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Die Reichsbank und die Reichsfreunde.

[ zu bewahren, müssen wir nach Moltke mindestens ein halbes Jahr- an. Die Größe ist gleich, sie enthalten ungefähr die Hälfte eines hundert triegsbereit sein. Also um einen als möglich gedachten fernen Briefbogens. In der Mitte biefer Scheine steht mit Wasserbrud K- z. Lassalle   sagte in seiner Rede über die indirekten Krieg( man identificirte eben Frankreich   mit dem chauvinistischen geschrieben, Verein deutscher   Schiffsbaumeister. Die guten Scheine Steuern, als er bie Annahme zurüdwies, baß die Luxussteuern Geschrei nach der Rheingrenze) günftiger zu gestalten, sollten wir unterscheiden sich von den schlechteren dadurch, daß sie von befferem 2 ein wesentlicher Theil der indirekten Steuern wären oder sein eine mindestens fünfzigjährige Kriegsbereitschaft auf uns nehmen. Bapier sind. Zweitens steht auf dem guten Scheine gedruckt: ist toönnten, ungefähr Folgendes: Wenn es möglich wäre, durch Wir bezweifeln nicht Molite's Patriotismus, der dieses Verlangen heute ordnungsgemäß aus der Arbeit getreten", während auf dem Luxussteuern einen wesentlichen Theil der Staatsausgaben zu offen aussprach, aber wir halten seine Erfüllung für verhängniß- schlechten steht: ist heute aus der Arbeit entlassen worden". Dies beden, dann würde bie Staatsregierung einen berartigen Gesez voll. Die Erfahrung hat uns gezeigt, daß Kriegsrüstungen immer merte sich ein Jeder. Sonst sind sie gleichlautend ausgefüllt. entwurf vorlegen, einerlei ob ein Ministerium Manteuffel, von Kriegen gefolgt waren, ja daß gerade die auch erst durch den Nun tommen die geheimen Bezeichnungen, womit sie hauptsächlich Bismard oder Laffalle an der Spize steht, denn das er Wetteifer hervorgerufene Rüftung des Gegners benutzt wurde, um ihr Spiel zu treiben suchen. Auf den Schein wird ein kleiner habene Amt erhebt über den Parteiftandpunkt, das Amit giebt den die Nothwendigkeit, einen Krieg anzufangen, zu erweisen. Des- runder Stempel gebrudt, worin Verein Norddeutscher Schiffsbau­Willen und einiger Maßen die Einsicht, das Beste des Staates halb sehen wir die Sicherung des Friedens nicht in der höchft- meister zu lesen steht. Bei dem guten Scheine steht der Stempel wahrzunehmen." Lassalle   meint also, wenn eine Maßregel ganz möglichen Kriegsbereitschaft, sondern in der Abrüstung zunächst oben in der Mitte. Bei den schlechten Scheinen hat der Stem­Mar zum Besten des Staates diene und ganz flar und leicht zu der mächtigsten Staaten( dazu gehört Deutschland  ), verbunden mit pel brei verschiedene Bedeutungen. Erstens: wenn er oben lints verfolgen sei, dann werde jeber Staatslenter fie ergreifen, natür- einer Verfassung, welche die Bestimmung über Krieg und Frieden in der Ede steht, dann bedeutet es: ein Strifender. Zweitens: lich auch eine offenbar verkehrte, das Staatswohl schädigende ver- thatsächlich in die Hände des frei berathenden und frei wählenden steht der Stempel oben in der Mitte( wie auf dem guten Scheine) meiben. Dieser Ausspruch Lassalle's   ist, wenn man darauf ver- Boltes legt. bann bedeutet es: ein Rädelsführer.( Also ein gefährlicher Mexsch). zichtet ihn auf ganz gemeine Seelen anzuwenden, gewiß ein rich- Das Volk wehrt sich seiner Haut und vertheidigt sein Recht, Steht der Stempel aber rechts oben in der Ede, so bedeutet es tiger; der Besitz der höchften erreichbaren Macht im Staate erhöht es nimmt auch gern die Ausbildung zum Waffendienst( die aller- daß der Betreffende gar nicht zu gebrauchen ist. ben Willen und die Fähigkeit, für das Wohl des Staates zu dinge eine ganz andere wie gegenwärtig sein tann) auf sich, aber Nun merke sich ein Jeder diese Brandmarkereien, und suche Das arbeitende Volt ist eminent friedliebend, denn es fennt er- dem entgegen zu treten und daß zwar badurch, daß wir alle, die Die lezten Wochen aber waren sehr geeignet, uns an der fahrungsmäßig den Nachtheil selbst eines fiegreichen Krieges. Sein sich Schiffszimmerer in Deutschland   nennen, gemeinschaftlich Hand Wahrheit dieses Laffalle'schen Sazes irre zu machen. Ist es Leben muß jeder Heerespflichtige ristiren, aber das arbeitende Bolt in Hand geben, und sich zu einer Organisation bekennen. Als­beut zu Tage nicht klar, daß die Vergünstigung, Papiergeld zu hat mit seinem Gute die Hauptunkosten der Kriege zu tragen, dann werden wir solche Brandmarkerei schon zurückzuweisen machen, den Privaten, denen sie gewährt wird, Nuzen, der All- während Armeelieferanten und Leute, die Geld disponibel haben, wiffen. Darum rufe ich Euch zu, habt stets die Augen offen, gemeinheit aber Schaben bringt? 3ft es nicht ganz leicht, wie in den Kriegen der Neuzeit oft noch reicher werden. Im arbei- und haltet den Zuzug von Lübeck   und Memel   streng fern, weil wir es in Nr. 140 bes Bolisstaat" gezeigt, aus dem Verhält- tenden Volke fanden wir daher die energischsten Feinde des Krie- unsere Kameraden sich noch immer dort im Kampfe befinden. ok niß der gebedten zu den ungebedten Banknoten den Gewinniantheil ges und ber permanenten Kriegsrüstung, in arbeitenden Bolle Mit sozialdemokraischem Gruß zu berechnen, welder den Privaten und den, welcher dem Staate finden wir am flärtften neben der Zuversicht auf Niederwerfung H. Groß. gebührt? Statt dessen begnügt sich der Staat mit dem Gerin jedes etwaigen Angriffes die Meinung vertreten, daß unfere gegen­Gewerkschaft der Schuhmacher. geren, mit der Hälfte des Gewinnes, macht also den reichen Bank- wärtige Kriegsbereitschaft weit die Bedürfnisse eines Vertheidigungs- Gotha. Obwohl ich der Nürnberger Genossenschaftsbruckerei tampfes übersteigt, und daß unsere Kriegsbereitschaft steigende alle Veränderungen der Abreffen genau geschrieben, sind leider Alle Fehler, welche wir in Nr. 140 des" Boltsstaat" an dem Rüstungen der Nachbarvölker, Sucht nach Alliancen und damit die Adressen der Bevollmächtigten nach Nr. 1 des Cirkulars ab= Bankgesezentwurf rügten, sind im Zusatzgesetz über die Umwandlung schließlich den Serieg hervorrufen wird. Innerhalb der sozial- gebrudt, weshalb wir die Veränderungen hierdurch bekannt geben. der preuß. Bank in eine Reichebant confervirt, neu hinzugekommen aber bemokratischen Partei ist man durch die humanen Bestrebungen Bamberg  : Bevollmächtigter Johann Schreiber, bei Erlwein, nz ist das Recht gefeßlich unbegrenzter Ausgabe von Banknoten gegen eine für das Wohl der arbeitenden Klassen schon längst von Wider- Rosengäßchen; Cöln a. Rh.: Fr. Schachtner, Mühlengaffe 23; Steuer von 5 pet.( den unglüdlichen Vergleich dieser Steuer mit willen gegen Krieg und Kriegsrüstung erfüllt, aber auch außerhalb Eisenach  : Jacob Schüle, Carlstraße B. 46; Halle a. S.: Georg ben für Hypotheken gebräuchlichen Binsfuß haben wir in Nr. 140 der Sozialdemokratie gewinnen bie vorgetragenen Ansichten, bald Jädel, Reilstraße 6, Giebigenstein. In Leipzig   heißt der Bevoll­bargelegt), neu hinzugekommen ist die Bermehrung der von der flar, bald unklar empfunden, immer mehr und mehr an Boden. mächtigte Kräubig; Scheinfurt: V. Haag, bei Keller, Judengaffe; no fünfprozentigen Steuer befreiten und nur mit 1 pet.( ein netter Dem gegenüber aber steht eine Bhalang von Leuten, welche durch- Würzburg  : 3. G. Kugler; Dominikanergasse 9; Wiesbaden  : Binsfuß!) bedachten Banknoten um 40 Millionen Mart, neu hin- aus den von Moltke  , Bismard, überhaupt von der Reichsleitung Hermann Friedrich, Grabengasse 3; In Freiburg  ( Baden) 3. augekommen ist die Bestimmung, daß der Actiengesellschaft mit der aufgestellten Grundfäßen zustimmen. Lieferanten, Bantiers und Firmtäs, Weberstraße 8; Wühlheim a. d. Ruhr: J. Bardamer, ei. Firma Reichsbank in den nächsten 15 Jahren die Concession nicht reiche Leute aller Art haben von jeher excellirt in Bezeugung ihrer bei G. Wefthof, Bachstraße 46; Groits bei Pegau  : Bernhardt ig gekündigt werden kann. Das sind die Verschlechterungen, welche Regierungs-, oder nach neuerem Sprachgebrauch ihrer Reichsfreund- Kahnt.

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theilhabern ein Geschent auf Kosten der Gesammthcit.

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Correspondenzen.

Se- nach unserer Ansicht der Bankgefeßentwurf durch die neuen Vor- lichkeit, was Wunder, wenn die Reichsregierung in ihnen und In Coburg   ist der Verkehr bei A. Knauf, Bezirk 8, Nr. 93. mer fchläge bes Bundesrathes erfahren hat. Wir können aber den ihrem Anhange die fefte Stütze des Reiches zu finden glaubt. Die Wie stehts in Erlangen   und Bayreuth  ? Wir verlangen Antwort. als Staatsmännern, die jenen Entwurf ansgearbeitet und ihm zuge- Reichsfreunde bewilligen das für die Kriegsbereitschaft des Reiches Gruß W. Bock; Frizelsgasse 27. ieß stimmt haben, die gemeine Gesinnung nicht zutrauen, daß sie für Erforderliche, und die Reichsregierung bewilligt den Reichsfreunden Gotha  . Eingetretener Hindernisse wegen erscheint die erste ng einige hunderttausend Mark, die in ihre oder ihrer Verwandten bie Reichsbant. Wir wollen damit nicht sagen, daß zwischen der Nummer des Wecker" erst am 15. Januar. Dies den Mit­ans Caffe   fließen, einen Verrath am Volkswohle begehen; wenn wir Reichsregierung und den Führern der Reichsfreunde" ein Ver- gliedern zur Nachricht. Für die Verwaltung: W. Bock. r's daher sehen, daß die höchstgestellten Staatsmänner Deutschlands   trag bestehe, das gegenseitige Stützen und Heben macht sich nach res bas nach unserer Ansicht durchaus Verkehrte, durchaus Berwerf dem Sprüchworte Emne Liebe ist die andere werth" ganz von ar, liche vorschlagen, so prüfen wir immer wieder unser eigenes Ur- felbst. Wir glauben mit Lassalle, daß eine Regierung nicht im 31 theil. Diese Prüfung hat freilich unsere Ueberzeugung nur be- Stande ist, mit Bewußfein gegen das Wohl ihres Landes zu fün- Leipzig  , 9. Januar. Die Former der Vogel'schen Fabrit zu en festigt, daß das Bankgesez das Boltewohl gründlich schäbigt. So bigen, aber wir sprechen es aus, daß unsere und vieler Anderer Neusellerhausen wurden heute Morgen, den 9. Januar aus der bei kommen wir denn zu der Ansicht, daß nicht volle wirthschaftliche, Weeinungen über das Reichswohl sehr verschieden sind von denen Arbeit entlassen, weil sie sich eine Lohnreduktion von 15 Prozent nicht ach auch nicht persönliche Geldintereffen, sondern politische Gründe ben der Regierungstreise und denen der sogenannten Reichsfreunde. war Bundesrath bestimmen, das Großcapital und die Handelswelt zu gefallen lassen wollten. Es wurde uns bereits im Laufe der letzten ehr begünftigen.**) In unseren Augen ist die Kriegsbereitschaft Deutschlands   ein 4 Wochen fortwährend von Accordsägen abgezogen, was wir uns verhängnißvoller Fehler, und das Bankgeses, wenn es in der vor- auch gefallen ließen. Um eine Einigung zu erzielen, machten wir nd, Wir sind von unseren Staatsmännern im Allgemeinen über- geschlagenenen Weise zu Stande kommt, ein schreiendes Unrecht, bem Brinzipal den Borschlag, eine Lohnreduktion von 5 Prozent Beit zeugt, daß fie das Beste des Boltes wollen; wir glauben auch, Beides aber zum entschiedensten Nachtheile des arbeitenden Boltes. ftatt 15 Prozent eintreten zu lassen. Es wurde und erklärt, daß ch, daß, was uns als nothwendig für das Bolt erscheint, auch von Unsere Gründe dafür gaben wir an, wer sie entträften kann, der Jeber entlassen werden würde, der in die Lohnreduktion von tli, ihnen als wünschenswerth erkannt wird. Beispielsweise wünschen belehre uns! en, fie gewiß die Schulen gründlich zu verbessern, sie wünschen den en, Armen bie Nahrungssorgen und die brüdende Arbeitelaft zu er ht, leichtern, allein außer diesen Sorgen haben sie noch hundert an=

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Ale Arbeiterblätter werden gebeten, im Interesse der Ausge­

15 Prozent nicht willigte. Da wir aber unmöglich 15 Prozent von unserem Lohne entbehren können, so find jezt sämmtliche 22 Former der Vogel'schen Fabrik, darunter 17 Verheirathete, auf die nir bere, und weil sie nicht Alles zugleich ausführen können, so wen noch nachzutragen, daß nicht drei, sondern vier Redner an dem In Bezug auf den Bericht über Yord's Begräbniß" ift Straße geworfen. Bor Zuzug nach Leipzig   wird daher strengstens gewarnt, da in ben fie ihre Arbeit bem zu, was vermöge ihrer Erziehung und Grabe sprachen. Der letzte Redner war der jezige Bevollmächtigte lediglich durch diesen unser Interesse geschädigt werden würde. och ihrer Denkungsweise ihnen als das Wichtigste erscheint. So hat des Allgemeinen deutschen Arbeitervereins   zu Hamburg  , Herr Etwaige Briefe und Unterstüßungen sind zu senden an Anton de, ten sie vor Allem den Ruhm und die Macht Deutschlands   hoch, föster. Derselbe hob die Energie des Verstorbenen hervor und Würzner, Clarastraße 169 in Neuschönefeld bei Leipzig  . ses und es ist natürlich, daß sie die Classen der Gesellschaft zu stärken forderte die Arbeiter auf, ihrerseits energisch für die Hinterblie­on, fuchen, welche ihre eigene Politik zu stützen bereit sind. el als Kaiser Napoleon   die Kriegstrommel rührte, da drängte sich Bau der Einigung der deutschen   Sozialdemokraten fein werde. benen Yord's einzustehen, umsomehr als dies ein guter Stein zum sperrten Obiges abzudrucken. ten das ganze deutsche Volt, aus allen Ständen, aus allen Parteien Planen, 31. Dezember. Die hiesigen Mitglieder des Auge­in herbei, für's Vaterland in Wehr und Waffen zu treten; mit einer Die Inschriften der drei auf den Sarg und später auf das Grab meinen deutschen   Arbeitervereins und der sozialdemokratischen Ar­cht Bravour, die in der Geschichte nur wenig Beispiele bat, stürzte lauten: Ihrem Freunde Theobor Yord die Leipziger   Sozial- Bereinigung. gelegten Kränze find im Bericht nicht getreu wiebergegeben. Sie beiterpartei gratuliren den deutschen   Arbeitern zu der bevorstehenden Die Arbeiter von Blauen i. B. its fich das deutsche Bolt in Waffen auf den Friedensbrecher und bemokraten."- 3hrem treuen Bortämpfer! Die Gewerkschaft ite brachte in todesmuthigem Kampfe die verwegenften Unternehmungen der Holzarbeiter Deutschlands  ." 3. A.: Heinrich Schent, Bertrauensmann. en. der Feldherren zum Siege. Als aber Napoleon  , der den Tod auf Der Ausschuß der sozialdemokratischen Arbeiterpartei." der Holzarbeiter Deutschlands.  "" Seinem wadern   Genossen! Franz Rudolph, Bevollmächtigter. Treffend Reichenbach  , 3. Januar. In wenigen Tagen wird es ein eit ben Schlachtfeldern bei Sedan   nicht finden konnte, auf dem herr- tennzeichnet die Stimmung, welche die Männer im Leichenzuge be- Jahr, seitdem große Beränderungen bezüglich der Organisation ng lichen Schlosse bei Wilhelmshöhe   internirt war, da spaltete fich herrschte, folgende wahre Anekdote: Ein alter Freund Vord's trat am hiesigen Orte eingetreten find. Nachbem bekanntlich die Mit­die Meinung Deutschlands  . Ein Theil, zu dem auch wir gehören, hst hielt es nicht für nöthig, bie ehemaligen deutschen, iegt aber im erst am Holſtenthore in ben Leichenzug ein. Er fragte einen glieber des sozialdemokratis en Arbeitervereins genannten Verein ter Herzen est französischen Landestheile Elsaß- Lothringen   zu annec- jungen rüftigen Arbeiter: Was ist das für ein Gewert, das hier auflöften und sämmtlich der Partei beitraten um nicht zweierlei if tiren. Nicht als ob die Meinung gewesen wäre, baz Frankreich   der schönen Fahne folgt? Antwort: Das ist gleichgültig

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en, burch den Sturz des Napoleoniden entfündigt sei! Jenes Frantzu was die Frage? Heute sind wir alle eins!

greich, welches länger als 20 Jahre den Mann vom 2. Dezember ti ertragen hatte, jenes Frankreich  , welches den mexikanischen und den eft beutschen Krieg, wenn auch nicht erregt( wir unterscheiden Frant­

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Gewerksgenossenschaftliches.

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Allgemeiner deutscher   Schiffszimmerer- Verein.

Organisation hierselbst zu haben, fand das hiesige königliche Ge­richtsamt es für gerathen, die Mitgliedschaft, welche mehrere Jahre unangefochten bestanden hat, als Verein anzusehen und forderte die Statuten und Nennung der Borstandsmitglieder. Auf unsere Be­schwerde verordnete die königliche Kreisoirektion in Zwickau   bie Auflösung, da wir nicht nur ein Verein, sondern auch ein un= ich reich von den Chauvinisten, die in der Presse und den Kammern zulässiger Zweigverein feien, welche füglich auch vom Minifterium Je gewaltigen Lärm erregten), so doch geduldet hatte, dieses Frank­erreich burfte sich nicht beklagen, wenn die Sünden Napoleons   an Seiten ves Bereins Norddeutscher Schiffsbaumeister erfunden verein analog dem Crimmitschauer, gaben Statuten ein und zeigten Hamburg  . Kameraben! Rugmvolle" Mittel sind von bestätigt wurde. Hierauf gründeten wir Mitte August einen Bolts­im hm geahndet wurden. Wenn die Fürsten fündigen, werden bie ar Böller gefiraft, das ist ein altes und ein wahres und gutes Wort. worden, uns zu kuechten und ihre Geldsäcke schleuniger füllen zu die Borstandsmitglieder an, wie es das Gesep verlangt. Nach mlso nicht, weil wir Frankreich   durch Napoleons   Sturz entsündigt fönnen. Aber die besten Mittel, die man glaubt gefunden zu 8 Wochen konnte vom Stadtrath, der mittlerweile Polizeibehörde nn laubten, waren wir gegen die Annexion, sondern weil wir in ihr haben, verfehlen ihren Zweck, und find daher nicht in Anwendung geworben war, die Genehmigung nicht ertheilt werden, weil§ 1 rie Drachenfaat eines neuen Ferieges und vor allem neuer ge- 84 bringen, weil sie grade das Gegentheil hervorrufen von dem," Der Verein erstrebt das freie Selbstbestimmungsrecht des Voltes gewas sie eigentlich bezwecken sollten. auf allen Gebieten des gesellschaftlichen und staatlichen Lebens", baltiger Kriegsrüstungen und darin das Grab der Freiheit und sie dollswirthschaftlichen Fortschritts erblidten. Und so geht es auch mit dem Mittel des Meisterbundes. Er nicht deutlich genug und geeignet sei, den Zwed, welcher wird auch sicherlich nicht damit sein Ziel erreichen, indem er sich mißverstanden werden könne, weit zu überschreiten, so­Die Verlängerung des Krieges, welche durch die Forderung als Mitel der Entlassungsscheine( welche durch geheime Zeichen, wie auch gegen das Statut( es waren 7 Baragraphen) große en aner Landesabtretung entstanden ist, hat außerdent Deutschland  ich in Frankreich   ungeheure Opfer an Menschenleben und Familien- Arbeiter umsomehr auszubeuten, damit möglichst der Geldsack beffer an und begründeten in einer Eingabe an die Kreishauptmann­verfchiedene Bedeutung haben) bedient, um damit zu erzielen, ben Dürftigkeit zu erinnern sei. Selbstverständlich meldeten wir Returs en gekostet. Doch davon entlasten wir die deutsche   Kriegsgefüllt werde. An Euch liegt es jetzt, Schiffszimmerer Deutschlands  , schaft unser Bestreben als mit dem Geseze im Einklang sich be Deitung, fie hatte nach der Schlacht von Seban offenbar keine Ab- ob Ihr den Mitteln der Meister entgegentreten wollt, welche den findend, worauf wir bis heute noch nicht beschieden worden sind, ung und konnte sie nicht wohl haben von der Hartnäckigkeit des 3wed verfolgen, den freidentenden Arbeiter, der sich nicht immer daß wir hierdurch im vorigen Jahre wesentliche Fortschritte nicht Biderstandes, den bas niebergeworfene Frankreich   noch leisten mit der Handlungsweise der Meister einverstanden erklären laun, machen konnten liegt auf der Hand, da noch manche Arbeiter durch en pürde. Die Annettirung Elsaß  - Lothringens   wurde damals für ht othwendig erklärt, um bei einem neuen Invasionsversuche Frant- außer Brod zu setzen, um damit den Uebrigen Furcht einzuflößen, solche polizeiliche Einwände schen werden. Deshalb fehlt es auch ht othwendig erklärt, um bei einem neuen Invasionsversuche Frank- und den aus der Arbeit gestoßenen Wann, wenn er von seinen hier nicht an Arbeitern, die weder Muth noch Verständniß haben, ichs militärisch teffer gestellt zu sein. Um aber Elsaß- Lothringen   Kameraden verlassen ist, zu zwingen, dem Weister untertoänigst zu gegen lange Arbeitszeit oder einseitig von den Fabrikanten octroyirte gehorchen. Einrichtungen ihre Stimmen zu erheben. Hinsichtlich der Kinder­An Euch liegt es wiederum, Kameraben, dem Meisterbunde zu arbeit hat die hiesige Polizei löblichen Eifer entwickelt. Der Volte­irften Bismard allein genügt zur Widerlegung des grundfalschen beweisen, daß ihre Mittel gerade das Entgegengesezte bewirken! verein förbert und unterflügt die Arbeiterfache in jeglicher Hinsicht. atzes. R.   d. B. Und das müssen wir dadurch zeigen, daß wir uns immer fester Rob. Müller. Die politischen, volkswirthschaftlichen und persönlichen Interessen verbinden, und ihre Mittel, die fie gegen und zu ihrem Nugen Glauchau  , 21. Dezember.  ( Verspätet.) Wohi mag es den it den nachfolgenden Ausführungen des Herrn Verfassers keineswegs unmöglich von einander zu trennen, und können wir beshalb denken anzuwenden müssen, gerade denjenigen Arbeitern die Augen Anschein gehabt haben, als sei hier das Parteileben ins Stocken ereinstimmen; wie wir auch beffen Bemerkungen über den preußisch- öffnen, die sich uns bis jezt noch nicht angeschlossen haben. gerathen, weil lange nichts Ausführliches an den Volksstaat" nzösischen Strieg, über die Solidarität zwischen Bolk und Regierung, Um Euch nun von den Entlassungsscheinen genau zu unter- berichtet wurde. Doch dem ist nicht so. Die alte Garde lebt er bie Militärfrage u. f. w. nicht unterschreiben können. R. b. B. richten, führe ich Euch die Bedeutung der verschiedenen Reichen und ist au ieber Reit am Blake, menn

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