Beilage des neuen Vorwärts" nr. 12
Ruf der Internationale
Gegen faschistische Barbarei
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gegen die Kriegsgefahr
für die Rettung der Zivilisation durch Sozialismus! Die Pariser Konferenz der II. Internationale der Faschismus herrscht, wird an dem Tage ,, wir nicht nur die sozialistischen und kommu-| Konzentration und die Krise des Kapitalismus dauerte vom 21. bis 25. August. Wir geben da die Demokratie wieder siegt, eine revo- nistischen, sondern auch die anderen Organi- jäh aufgerüttelt worden sind, warum nicht an hier die Reden und Debatten gekürzt wieder. Iutionäre sozialistische Demokra- sationen einladen sollten, die auf der Grund- die Intellektuellen, warum nicht an die Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden tie erstehen. Zu den Leitlinien für die inter- lage des Kampfes gegen den Faschismus und Jugend, die heute jeder ruft? War erklären nationale Aktion gegen den Faschismus gehört den Kapitalismus stehen und es so möglich hier mit aller Deutlickeit: der Boykott gegen Hitlerdeutsch- machen müßten, wenigstens in den einzelnen Friedrich Adler land, der inzwischen in England und Holland Ländern gewisse gemeinsame Regeln des Vorsein großes Referat über die Lage der In- schon eingeleitet wurde. Es gilt, die tollen gehens aufzustellen. ternationale. Er führte u. a. aus:„ Die Hunde Europas außerhalb eines für MenExekutive hat in ihren Beratungen festgestellt, schen geltenden Rechtes zu stellen.
Vandervelde gab
daß wir bei unseren Betrachtungen auszugehen haben von den Ereignissen in Deutsch land , und daß unsere Debatten den Aufgaben
In der Nachmittagssitzung spricht der Internationale in der Zukunft zu gelten für die italienische sozialistische Partei haben. Die internationale Arbeiterbewegung befindet sich in einer schweren Lage. Und zwar liegen die Dinge für jede Partei, in den vom Faschismus bedrohten Ländern anders als in jenen Ländern, die unter dem Faschismus leiden, und anders wiederum in den Ländern unerschütterter Demokratie. Was wir dringend brauchen ist ein
Programm der Internationale,
von
daher droht der
wir verurteilen die totale Staatsgewalt, die Minderheitsdiktatur und wir verurteilen wir verurteilen den Appell an die Gewalt. Nationalisten hat man uns genannt, weil wir der Meinung sind, daß der Sozialismus sich nicht ganz trennen kann vom Schicksal der Die Arbeiterklasse steht vor der Frage: Nation des eigenen Landes. Können Wird der Sozialismus das Ergebnis der kapita- Sie glauben, daß es möglich wäre, die Mehrlistischen Konjunktur oder das Produkt der heit im Lande zu erringen, wenn Sie sich kapitalistischen Krise sein? Diese Frage ist außerhalb der Schicksale und der Interessen mindestens so wichtig wie die Frage des Ver- des Landes stellen? Vor dem Kriege gab es hältnisses von Demokratie und Diktatur, und keine internationale Politik , keinen Völkerbund, Die Ereignisse in Deutschland haben den je nachdem wir die Antwort geben, wird die heute gibt es ihn. Wer hat sie gemacht? Leider Beweis erbracht, daß keine wirklich demokra- Einstellung zu der künftigen Entwicklung so nicht wir. Leider sind es die Regierungen, die tische, keine sozialistische Politik möglich ist, oder anders, unter Umständen sogar entgegen- heute die internationale Politik machen. Ich wenn die Grundlagen der kapitalistischen Ge- gesetzt sein. Wenn man annimmt, der Sozialis- darf der Internationale den Vorwurf machen, sellschaft unverändert bleiben. Man sagt uns, mus werde sich als Ergebnis der kapitalisti - den gleichen Vorwurf, den ich auch meiner daß der Faschismus selbst einen sozialistischen Konjunktur herauskristallisieren, dann eigenen Partei mache, daß sie oftmals verschen Kern enthält. Das ist falsch. Was kann man versuchen, die Weltwirtschaftskrise sucht haben, sich hinter Formeln zu verstecken, der Faschismus mit dem Sozialismus gemein- auch mit kapitalistischen Mitteln zu beheben. um nicht in die Aktion eintreten zu müssen, das uns die weiteren Entwicklungsmöglichkei- sam hat, ist, daß er seine äußeren Formen Wenn wir aber annehmen, der Sozialismus sei aus Angst, sich durch das Abweichen ten zeigt. Wir haben uns auch mit dem zu be- kopiert, aber den Sozialismus seines inneren das Resultat der kapitalistischen Krise, dann alten Formeln zu kompromittieren. Der Faschäftigen, was am Tage nach der so- Inhalts entkleidet und jederzeit bereit ist, die werden wir logischerweise zum Schluß kom- schismus droht, zialen Revolution zu geschehen hat und Interessen der Arbeiter an die Interessen des men müssen, daß die kapitalistische Krise und Krieg. Wenn eines Tages Hitlerdeutschland welche Wege zur Macht in Frage kommen. Kapitals und des Junkertums zu verraten, wie damit die Herrschaft des Kapitals nur über- in den Krieg zöge und Frankreich in den Krieg Vor allem ist es eine fatalistische Irrlehre, zu sich das jetzt so schnell in Deutschland gezeigt wunden werden kann durch die Anwendung verwickelt würde, welche Pflichten hätten dann glauben, der Faschismus müsse in allen Län- hat. Andererseits zeigen uns die Ereignisse, revolutionärer Mittel. Dort, wo die die Sozialisten der beiden Länder? Meiner Rahmen Meinung nach gibt es nur eins: die Bedern unbedingt kommen.( Beifall.) Der Weg daß der Kampf um die Staatsmacht nicht an- Bourgeoisie den der Demokratie ist für uns gangbar, er ist aber ders geführt werden kann, als mit dem Ziel sprengt, kann das Proletariat nicht verpflichtet stimmung des Angreifers. nicht der einzige Weg für die Arbeiterklasse. der Umwandlung des Staates mit dem unmit- sein, diesen Rahmen trotz alledem und alle- abstrakte Formeln und endlose Thesen, in denen In den Ländern der Demokratie ist es telbaren Zweck der Verwirklichung des So- dem zu respektieren. Redner spricht sich zum jeder jedes findet sind das Erfordernis der unsere Pflicht, bis zum äußersten die Demo- zialismus, Schluß für den Boykott gegen Hitlerdeutsch- Stunde, sondern eine klare Antwort auf diese kratie zu verteidigen gegen alle ihre Angreifer, aber in den Ländern, wo die land aus. Arbeiterklasse unterlegen ist, wo der Faschismus herrscht, haben wir zu Mitteln zu greifen, stehen andere Wege der Entwicklung vor uns, die wir offen und klar Damit kommen wir zur Stellung zur Dezur Anerkennung bringen müssen. Wir wollen mokratie. Es handelt sich nicht darum; die auch hoffen, daß man sich in Moskau von Bedeutung des Wahlrechtes zu verkleinern, die dem Aberglauben an die alleinselig ma- Demokratie zu verleugnen, sondern zu erken- Die sozialistische Einheit, wir haben sie in chende kommunistische Taktik be- nen, daß es Situationen gibt, die auch ande- Frankreich zweimal geschmiedet, zweimal gefreie. Die deutsche Arbeiterbewegung ist nicht re Mittel erfordern. Eines dieser Mittel ist macht. Nicht wir werden die sozialistische Ein- regierung in ganz Deutschland findet, ist an einzelnen Fehlern gescheitert, sondern das die Herstellung der Einheit der Aktion heit brechen. Wenn eine Trennung kommt, dann unvorstellbar groß. In dieser Frage gibt es in Gewerkschaften, grundlegende Uebel, unter dem die deutsche der Arbeiterklasse. Ein anderes ist die Her- wird sie uns aufgezwungen werden. Wir wol- England nur eine Meinung. Arbeiterbewegung gelitten hat, war, daß sie stellung der Verbindung mit den Mittel- len sie nicht. Wir stehen hier, um die schieds- Genossenschaften und politische Arbeiterbewezermalmt wurde zwischen diesen beiden allein- schichten. Wir haben an die kommunisti- richterliche Wohlmeinung der Internationale gung haben ihre Ablehnung gegen Deutschland seligmachenden Lehren von Moskau einerseits sche Internationale die bekannte Auf- einzuholen. Das Wichtigste erscheint mir, zu bekundet durch den Boykott deutscher Waren. und der Mehrheit der deutschen Sozialdemo- forderung gerichtet. Die Antwort Moskaus war erkennen, daß die Schwierigkeiten der Taktik, Wir bewahren die tiefsten Sympathien für die kratie andererseits, daß der Versuch anders unbefriedigend und, einem gewissen die Möglichkeiten der Verwirklichung nicht in Massen des deutschen Volkes, aber wenn die
revolutionären
in der Erkenntnis, daß der Sozialismus nicht ein fernes Ziel der Zukunft, sondern das Problem und die Notwendigkeit von heute ist.
von
formeller Antrag unserer Partei,
demokratischen
Zweiter Tag.
Pierre Renaudel.
Nicht
konkreten Fragen, nicht die fatalistische Erwartung, daß der Kapitalismus zusammenbricht, sondern der Wille zum Handeln ist das, dessen wir bedürfen. Trachten wir, daß nicht ohne uns und nicht gegen uns Ereignisse geschehen, die unser Wille hätte meistern könDalton( Großbritannien ).
nen.
Die Verachtung, die die Hitler
und weiter zu gehen, wie ihn die unabhän- Standpunkt aus gesehen, herausfordernd. Trotz- jedem Lande dieselben sind. In den Ländern deutsche Regierung spricht, sind gige sozialdemokratische Partei dem glaube ich, daß die Sozialistische Arbel- der entwickelten Demokratie muß die soziali- wir nicht bereit zu hören. Wir meinen, vor der Einigung gemacht hat, eine Politik terinternationale auf dem beschrittenen Wege stische Partei in das politische Leben eingrei- es wäre ein Verbrechen gegenüber etwaigen fen, sie kann sich den Berührungen und Be- künftigen Unteranen des Deutschen Reiches, die alle Eventualitäten ins Auge faßt, daß die- vorwärts gehen muß, und es ist ein ziehungen mit anderen sozialen Kräften und wenn wir einer Revision der Verträge zuser Versuch gescheitert ist, zermalmt worden Gruppen nicht entziehen. Wenn die Reaktion stimmten. Die englische Arbeiterpartei ist sehr ist zwischen den beiden großen Parteien. Eine entscheidende Frage für die Arbeiter- den ich hier vertrete, von der S. A. I. zu ver- es wagt, die Demokratie anzutasten, erst dann, erstaunt, daß die Angelegenheiten Deutschlands klasse ist die Einheit des Kampfes. Diese wah- langen, daß sie die kommunistische Internatio- aber dann sicher der Appell an die Mas- nicht schon längst vor den Völkerbundrat geAngriffe Deutschlands auf re Einheit der Aktion wird nicht hergestellt nale auffordere, zu einer gemeinsamen sen, der Appell vor allem an die Arbeiter- bracht worden sind. Ich erinnere nur an die werden, solange man in Moskau glaubt, daß Konferenz zum Studium der Frage einer einem solchen Appell niemals entziehen wird. unablässigen es richtig sei, eine Taktik zu führen, wonach gemeinsamen Aktion. Das zweite Problem, das Aber an die Arbeiterklasse allein? Warum nicht Oesterreich . Auch die Frage der geheimen man durch die Hölle Hitlers hin- Lösung verlangt, ist das der Beziehungen zu an die Bauern, an die Mittelschichten, Rüstungen Deutschlands müsse vor den Völkerdurch muß, um zum Sozialismus zu kommen. den Mittelschichten. Auch da sind wir der Mei- die lange genug in reaktionären Traditionen bund kommen. Wir haben umzulernen auf Grund der Er- nung, daß eine Weltkonferenz, zu der eingeschlossen, heute durch die fortschreitende fahrungen, die wir gemacht haben. Aber nicht mehr Nationalismus, sondern im Gegenteil mehr Internationalismus tut der internationalen Arbeiterbewegung not!
Und die braunen Flüchtlinge?
Man darf sagen, daß die Kritik an der Sozialdemokratie getragen war von durchaus kameradschaftlichem Geist. Hätte man vor fünfzehn Jahren mit der jungen Republik verhandelt als mit einem gleichberechtigten Faktor, als mit dem Träger eines neuen Werdens in der europäischen Völkerfamilie, dann wäre vielleicht manches anders geworden. Aber daDiktat kam später der Diktator. Die künftige
Gleichgeschaltes Blatt liebäugelt mit den Emigranten setzt sich mit dem nationalen Flügel des franDas Blatt steht dem Großindustriellen Der„ ,, Berliner Herold", ein gleichgezösischen Sozialismus auseinander. In der belgischen Arbeiterpartei gehe niemand so weit schaltetes Blatt, stellt fest, daß einige Rechberg nahe, der wiederum mit dem mals war eben diktiert worden und aus diesem zu erklären, daß der Sozialismus auf die inter
tfagen, unverdient in Mitleidenschaft gezogen werden... Es wäre ungerecht, wollte man Leute solchen Schlages in Zusammenhang bringen mit den vielen deutschen Emigranten, die sich still und bescheiden in Paris eine neue Existenz aufzubauen versuchen."
verschiedene
nationale Aktion verzichten oder den interna- ausgewanderte Kitschfabrikanten in Pa-| Großverdienertum um Hugenberg eng Geschichtsschreibung wird die Periode von tionalen Gedanken zu einem bloßen Lippenbe- ris schlechte Filme drehen und fügt be- verschwistert ist. Seit einiger Zeit gibt 1914 bis 1933 zusammenfassen als eine Zeit der es- außer der österreichischen Nazi- unerhörtesten Belastungen und unerhörtesten kenntnis machen könnte. Man begreift aber an- dauernd hinzu: dererseits, daß solche Gedanken in großen Län,, Diese Herren sind wirklich keine emigration- eine Stahlhelm- und eine Anstrengungen eines Volkes um seine Existenz. Wels skizziert die Ereignisse der Zeit von dern, die ganze Erdteile bedecken, wie AmeZierde der Emigration, und es ist nur Hugenberg- Emigration; rika und Rußland , daß sie aber auch in Länein Jammer, wenn durch solche Herr- Schwarzweißrote beschlossen, sich der 1918 bis 1933. Er habe in der Exekutive den Kampf um die Republik geschildert. dern mittlerer Größe wie Frankreich , um ein schaften auch jene Emigranten, braunen nationalen Erneuerung durch die Leider hat uns Europa dabei zu wenig Beispiel zu nennen, auftauchen. Es ist kein unterstützt. Zweifel, daß in einem solchen Lande, vorüberdie ihr Los bescheiden und in Flucht zu entziehen. Merkt ihr was? Seitdem nämlich gibt's auch gleichgeschaltete Der internationale Kapitalismus bestand auch gehend will ich hoffen, der Gedanke der Begroßer Zurückhaltung schränkung auf die Aktion im einzelnen Lande Blätter, die Emigranten entdeckt haben, der demokratischen Republik gegenüber mit Platz greift. Diese Politik ist nicht Neosozialismus, ben des Versailler Diktats. Die Tolerieso ihr Los bescheiden und mit großer Schärfe und Hartnäckigkeit auf dem Buchstadiese Politik ist vielmehr RückZurückhaltung" tragen. rungspolitik unter Brüning wird uns als schritt. Diese Politik kann nicht unsere PoUnd die braunen österreichischen stärkster Fehler angekreidet, damals zerstörlitik sein. Ob Belgien , oder Rußland , ob Frank reich oder Deutschland was heute notwenFlüchtlinge? Tragen die ihr Los still und ten wir den Boden der Demokratie, damals dig ist, ist die kräftigste, die entschiedenbescheiden? Nein, sie fressen und saufen zerstörten wir angeblich den Boden, auf dem ste Gegenwehr gegen alle Formen in Bayern umher, spielen in Dachau die Republik gesichert werden könnte. Es mag des Nationalismus. Die Internationale, sein, daß jene, die unser Verhalten in jener Nanu- was ist denn da los? Die Schinder und Kerkermeister und be- Periode kritisieren, am meisten Recht haben. zweimal geschlagen, ist zweimal wieder auferstanden und wenn sie morgen vor einer neuen Katastrophe stünde, so würde es übrigen Lakaienblättchen des III. Reiches schimpfen ihre österreichische Heimat. Aber denkt doch daran, Genossen, daß uns die von den deutschen Erkenntnisse in die Fehler jener Zeit nicht fehlten. Ich habe auf dem Magdeburger Parin allen Ländern Genossen geben, die voran- pflegen doch die Emigranten samt und Dafür werden sie gingen mit dem Rufe: Es lebe die Internatio- sonders als Untermenschen, Schufte, Lum- Nazis als Helden gefeiert. teitag in jener Zeit, als der Ruf nach der Diktatur sich in ganz Deutschland erhob, insbenale! Wir sagen zweitens, der Sozialismus kann nur kommen sondere in den damals den Mittelstand reprädann die der Partei und der Gewerkschaften, weil wir dann den Weg zurück, zu demokratischen Verhältnissen, wohl fänden. Zumindest liegt darin die eine Anerkennung,
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pen und Betrüger hinzustellen. Ein Dresd ner Halbnaziblatt behauptet sogar, die Flüchtlinge zögen mit pornographischen Lieber bei den Besiegten sentierenden Kreisen erklärt: wenn Diktatur, auf dem Wege des Friedens Heinrich Mann schrieb in einem Brief an und das trennt uns in erster Linie von den Bildern in den Cafés umher, seien eine den und wir müssen alles tun, um den Krieg Landplage und hätten vor den Toren der seine Tochter:„ Man müßte das bessere Kommunisten. Wir verzweifeln nicht am FrieStadt Prag einen unzüchtigen Nacktklub Wissen und alles menschliche Gedaß die Formeln der Demokratie für uns Vandervelde geht dann auf die Bedeutung gegründet( das könnte den lüsternen Tin- fühl ablegen, um heute bei den Siegern zu nicht nur die ausschlaggebenden sind, der Demokratie ein. Auch die unzulänglichen tenkleckserchen so passen!). Woher be- sein. Du wirst es gewiß Deinem Vater nicht trotz unserem Unglück daß wir, um die Demokratie zu verteidigen, Formen der Demokratie bedeuten nicht nur ein zieht also ausgerechnet der„ Berliner verdenken, daß er auch damals bereit waren, Funktionen der DeErbe früherer bürgerlicher Revolutionen, sonand diese werden es auch nicht immer bleiben." außer Kraft zu setzen. Damals waren wir in
zu verhindern.
dern auch eine Summe von proletarischen Er- Herold" seine wohlwollenden Töne? Die noch lieber bei den Besiegten ist; mokratie, wie Wahlrecht und Pressefreiheit,
rungenschaften. In den Ländern, in denen heute Antwort ist nicht schwer: