Hitlers   schlechtes Gewissen

Dortmund  : Rechtsanwalt Dr. Elias, In Haft genommen.

Direktor Emil Otte aus München   bei Karls­ bad   erhängt aufgefunden.

ER gibt nur 20 Morde zu- in Wirklichkeit sind es mehr 16. April, Reichenbach 1. V.: Albert als ein halbes Tausend

teifunktionär Artur Müller von SA ver­schleppt und zu Tode mißhandelt. Mai, Braunschweig  , Matthias Thel­Ben, Geschäftsführer der Zahlstelle Braun­ schweig   des Baugewerksbundes nach vie­hischen Quälereien im katholischen Kran­kenhaus gestorben.

Juni, Düsseldorf  : Uhrmacher Eduard Ka­bus im Keller seiner Wohnung erschossen aufgefunden.

berg.b

dound

Erwin Kahn, Kaufmann, München  , D Goldmann, Reisevertreter, Nürnberg  , i Dr. Alfred Benario, München  , Polizelmajor Hunglinger, München  , Sebastian Metzger, München  , Michael Sigmann, SPD., Vorstand der Orts­krankenkasse Pasing  ,

Johann Wiesmann,

Janke, früherer kommunistischer Reichs­tagsabgeordneter, Im Gefängnis.

Konsumgeschäftsführer Wilhelm Reupke  . April, Seesen   bei Braunschweig  : Jüdischer Kaufmann Geer im Gefängnis. 19. April, Königsberg  : Rechtsanwalt Gaspary jun. an Selbstmordversuch durch Aufschneiden der Pulsadern gehindert. 25. April, Im D- Zug Berlin  - Beuthen  : Bisheriger Generalintendant des oberschle­sischen Landestheaters Illing. Haftbefehl wegen angeblicher Korruption.

Hitler   hat einem amerikanischen In- 12. Mat, Berlin  : Sozialdemokratischer Par- Arthur Kahn, Provisionsreisender, Nürn- April, Bündheim   b. Braunschweig  : terviewer gegenüber die Behauptung auf­gestellt, daß bei der nationalsozialistischen Revolution noch keine zwanzig Men- 22 schen" ums Leben gekommen seien. Den dreisten Schwindel Hitlers   enthüllt folgen­de Aufstellung. Sie enthält nur einen Teil, wahrscheinlich nur einen kleinen Teil der Menschen, die dem nationalsozialistischen 23. Regierungssystem zum Opfer gefallen sind. Es sind in ihr nur die seit den Tagen unmittelbar vor dem 5. März der Oeffent­lichkeit bekannt gewordenen, in der Presse veröffentlichten Fälle enthalten. Viel größer wahrscheinlich ist die Zahl der verheimlichten Todesopfer. Ihre Menge dürfte mit den massenhaften Verschleppungen in die Konzentrations- 13. lager zugenommen haben, wo die Nazihor­den unbeaufsichtigt und ohne Furcht vor Strafe ihrem Sadismus frönen dürfen.

17.

Zwickau  : In einem Teich bei Hart­mannsdorf, Erzgeb.  , Leiche eines jungen Mannes, seit 8. Juni in Chemnitz   vermiẞt, aufgefunden.

Bis Anfang Juli von Münchener   Zeitungen 41 Ermordete gemeldet. Juli, Berlin  : Der frühere kommunisti­sche Landtagsabgeordnete Karl Schulz im Gefängnis Spandau   erschlagen.

Juli, Frankfurt   a. M.: Landtagsabge­ordneter Dr. Schäfer, Veröffentlicher der Boxheimer Dokumente, erschossen.

Karl Lehrburger, Nürnberg  , Funktionär der KPD  . Nordbayern,

Anton Hauslader, Funktionär RGO., Max Holy, Landessekretär Rote Hilfe  , Bez. Südbayern,( verschollen), Josef Götz, KPD.  ,

Wilhelm Aron  , Justizratssohn, Referendar, 22 Jahre alt.

Auf der Flucht erschossen"

Juli, Leverkusen  : Erwerbsloser 22. März, Löbau  : Ein Kommunist von SA­Jaskowiak von SS erschossen. Leuten bei Besetzung der sozialdemokrati­schen Volkszeitung.

Juli, Iserlohn  : Kommunist Soleckt

von zwei Hilfspolizisten durch Kopfschuß 3. April, Bonn  : Kommunist Renals auf dem getötet. Wege aus Wohnung zur Wache.

Massenmorde

13. April, Konzentrationslager Da­ chau  : 3 Kommunisten( 1 Kommunist und 1 Zentrumsmann schwer verletzt).

Ueberfall von Köpenick   in der 19. April, Königsberg  : Arbeiter Toleit. Nacht vom 21. zum 22. Juni:

Zwei Rubriken sind in Gänsefüßchen gesetzt. Die Oeffentlichkeit in Deutsch­ land   und außerhalb weiß, daß die Beherr- 23. scher des Dritten Reiches  , die das deut­ sche   Volk zur Heldenhaftigkeit erziehen 31. wollen, zu feige sind, einzugestehen, daß der Mord ihr oberstes Regierungsprinzip ist. Was in Deutschland   die Bezeichnung ,, auf der Flucht erschossen" zu bedeuten bat, ist der Welt seit der Ermordung Karl Liebknechts bekannt. Von den Selbstmor­den" entfällt offenbar der geringste Teil auf diejenigen, die das Glück, im Dritten Reiche zu wohnen, nicht schätzen gelernt haben. Der größte Teil der Selbstmorde verdient den Namen Freitod" nicht. Ihre Opfer haben entweder das kleinere Uebel der Selbstentleibung dem qualvolleren Tod der Folterung vorgezogen oder sie sind einfach gemordet und der Mord durch eine lügenhafte Bezeichnung getarnt worden. Allein die hier aufgeführte Liste ergibt über 460 Blutopferder braunen 5. Bestialität:

Einzelmorde

2. März, Worms  : Naziüberfall auf Volks­haus, dessen Wirt und ein Kommunist er­schossen.

Gleiwitz  : Sturm der SA auf Arbeits­amt, einige kommunistische Arbeiter er­schossen.

Mehr als 20 Menschen zu Tode gefoltert. Davon sind 11 dem Namen nach bekannt. 28. Es sind:

1. Richard Aßmann, Reichsbannerführer, Ber­ lin- Friedrichshagen   Friedrichsstraße 114.

2. Paul von Esser, Reichsbannerführer, Ber­ lin- Köpenick  , Dahlwitzer Platz 9.

3. Johannes Stelling  .

4. Erich Janitzki, Kommunist, Berlin- Köpenick,

Mittelheide 3.

R. Krahl, Sozialdemokrat, Berlin- Adlershof  ,

Handjeristraße 36.

6. Paul Pohl, Sozialdemokrat, Berlin- Köpenick  , Gutenbergstraße 10.

7. Karl Pokert, Kommunist, Berlin- Friedrichs­hagen, Müggelseedamm 177.

8. Anton Schmaus, Sozialdemokrat, Berlin­Köpenick, Alte Dahlwitzer Straße 2.

9. Hans Schmaus  , Sozialdemokrat, Berlin- Kö­ penick  , Alte Dahlwitzer Straße 2.

10. Paul Spitzer, Kommunist, Berlin- Köpenick, Müggelheimer Straße 4.

Ohlau: Zwei Gewerkschaftsangestellte im Büro des Gewerkschaftshauses er- 11.

schossen.

2. März, Bremen  : Ein Reichsbannermann nach schweren Verletzungen gestorben. 4. März, Thaleschweller: Naziüberfall auf Werbungsumzug der Eisernen Front. Ein Mann der Elsernen Front tot, mehrere andere schwer verletzt.

25. April: Arbeiter Paul Herda zwischen Lübben   und Lübbenau   von Bahnpolizei  . April, Recklinghausen  : Kommu­nistenführer Albert Funk   aus Dortmund  ( Wolff- Büro).

2.

Mai, Rostock  : Landwirt Andreas v. Flotow, Altheide bei Ribnitz   nach der Ver­haftung( Wolff- Büro).

9. Mal, Berlin  : Der 46jährige Bankbeamte Ernst Katz und seine 44jährige Ehefrau Lina, Tochter Scheidemanns, in ihrer Friedenauer   Wohnung.

Leer  : Der frühere Bürgermeister von Leer  ( Amtsenthebung und Untersuchung). Berlin  : Tennismeisterin Nelli Neppach, Jüdin, in ihrer Wohnung.

7. und 8. Mai, Stuttgart  : Ehemaliger de­mokratischer Stadtrat Dr. Göser und der agrarische Führer Harms. Breslau  :

Dr. Ernst Eckstein  , Führer der Sozialistischen deutschen   Arbeiterpar­tei, nach miẞlungenem Selbstmordversuch in Heilanstalt gestorben.

Berlin  : Langjähriger Reichstagsabge­ordneter und Fraktionsführer der Deutsch­nationalen Dr. Oberfohren. Staatsamtsrat Walter Sabolowski.

9. Juni: Reichstagsabgeordnete Toni Přülff, durch Schlafmittel vergiftet.

Franz Dressel, kommunistischer Landtags­abgeordneter, Konzentrationslager Dachau  , ,, Selbstmord durch Oeffnung der Puls­adern", in Wirklichkeit totgeschlagen, dans Pulsadern geöffnet.

11. Juli, Berlin  : 2 Hitlerjungen in der Nähe der Havel   bei Brandenburg  ( Vossische Zeitung).

18. Juli, Paris  : Ehemaliger Staatssekretär und Senatspräsident Freymuth mit Gattin im Hotel.

19. Mai, Konzentrationslager Da­ chau  : Schutzhaftgefangener Hausmann. Mai, Konzentrationslager bei 22. Juli, Hamburg  : Hugo Feddersen, Kom­

22.

Chemnitz  : 4 kommunistische Häftlinge. Anfang Mai: Reichstagsabgeordneter Bie­

munist, Todesstrafe beantragt, in der Zelle. 30. Juli, Bochum  : Der frühere Oberbür­germeister von Bochum  ( Conti- Büro).

dermann, Hamburg  , Sozialdemokrat, an­geblich aus dem fahrenden Schnellzug ge- 11. August, Leipzig  : Prof. Dr. Ludwig

sprungen.

30. Mal, Konzentrationslager Heu­berg: 2 politische Gefangene.

10. Juni, Essen: Karl Lottes, Kommunist, Strafgefangener.

21. Juni, Arnswalde  : Kommunist Alten­ burg   von SA   bei Ueberführung ins Ge­richtsgefängnis Landsberg  .

Josef Spitzer, Kommunist, Berlin- Köpenick  , 14. Juli: 3 Kommunisten bei Ueberführung

Glienicker Straße 59.

Im ganzen sind ca. 800 Menschen nach vier Lokalen gebracht und dort stundenlang ge­quält worden.

Ueberfall von Braunschweig   in der Nacht des 4. Juli:

10. März, Königsberg  : Kaufmann Max 20 Menschenleben vernichtet. Davon sind dem

Neumann, Jude, im Krankenhaus den von SA zugefügten Verletzungen erlegen.,

11. März, Chemnitz  : Sozialdemokratischer Stadtrat Landgraf bel Besetzung des Volks­hauses von hinten erschossen. Braunschweig  : Bei Besetzung des sozialdemokratischen Volksfreund" Wer­beleiter Hans Sailer von Nazis durch 17 10 Schüsse getötet.

12. März, Kiel  : Rechtsanwalt Spiegel von Nazi- Eindringlingen erschossen.

Namen nach bekannt geworden:

Otto RoB, Reichsbannerführer, 22 Jahre alt, Benno Ehlers, 19 Jahre alt,

Karl Wolf, Kommunist,

Erich Schelpmann, Kommunist, Hermann Basse  , Sozialdemokrat, Sekretär des Eisenbahnerverbandes. Mann am 4. Juli im früheren ADGB.  - Haus Rieseberg erschossen. Ueberfall auf Laubenkolonie bei Leipzig   am 3. Jul!:

12 Arbeiter nach fürchterlichem Kampf von SA   getötet.

Braunschweig   am 25. Jull: Ein SA­Mann erschossen, darauf wahllos 10 Kom­munisten.

Felgeleben bei. Magdeburg  : So­zialdemokratischer Stadtrat Kresse getötet. 16. März, Berlin  : Aus SA- Kaserne Fried­richsstraße 243 sieben Tote abtransportiert. 18. März, Berlin  : Rechtsanwalt Günther Joachim, Jude, Sozialdemokrat, Reichs- Konzentrationslager Dachau  : Von bannerverteidiger, den in der SA  - Kaserne Ulap erlittenen Mißhandlungen erlegen. 22. März, Berlin  : In Wilmersdorf   ein Ar­beiter von Nazis erschossen. In Spandau  Führer der sozialistischen   Arbeiterjugend Erich Mayer als verstümmelter Leichnam aufgefunden.

3. April: Fememord an Dr. Bell bei Kufstein  in Tirol durch deutsche Hilfspolizisten. 9. April, Berlin  : Hellseher Erik Jahn Ha­ nussen   ermordet aufgefunden.

den dort Gemordeten sind die folgenden mit Namen bekannt:

Th. Lessing spricht

,, Heute ist eine Prämie auf meinen Kopf gesetzt."

Nenbeck, früherer Intendant der Mitteldeut­schen Rundfunk- Gesellschaft in der Ge­fängniszelle.

Köln  : Otto Fach, Treuhänder( Görres­haus- Prozeß) in der Gefängniszelle. Sozialdemokrat Glaser aus Ottendorf bei Sebnitz   im Konzentrationslager Burg Ho­henstein.

nach dem Konzentrationslager Sonneberg   Todesurteile und

( Wolff- Büro).

19. Juli, Konzentrationslager Wil­ sede  : 2 inhaftierte SA- Leute. Konzentrationslager Dachau  : Dr. Alfred Strauhs, Rechtsanwalt, München  .

Hinrichtungen

23. Mai, Chemnitz  : Kommunisten Bartl und Winkler wegen gemeinschaftlichen Mordes zum Tode verurteilt.

27. Juli, Bamberg  : Dienstknecht Schrie­fer wegen Ermordung SA- Manns zum Tode verurteilt.

8. August: Felix Fechenbach  , auf dem We­ge nach dem Konzentrationslager. August: 3 SA  - Leute im Konzentrations­lager Dürrheim  , Baden, wo 100 SA  - Leute 5. Inhaftiert.

9.

Selbstmorde

12.April, Breslau  : Bakteriologe Prof. Scheller nach Entlassung aus Schutzhaft.

31.

13. April, Düsseldorf  : Beigeordneter 1. Dr. Odenkirchen in der Zelle des Polizei­gewahrsams.

Krefeld  : Beigeordneter Dr. Beyer in seiner Wohnung.

14. April: Früherer Geschäftsführer beim Hauptverband deutscher   Krankenkassen, Ebel, wegen Untersuchung der Geschäfts­führung in Untersuchungshaft genommen.

August, Darmstadt  : Büchler wegen schweren Landfriedensbruches in Tatein­helt mit Totschlag von Sondergericht zum Tode verurteilt.

Juli, Berlin  : 2 SA- Leute wegen Ver­tellung kommunistischer Flugblätter hin­gerichtet( Urteil: 29. Juli). August, Altona  : 4 Kommunisten, Lüt­gens, Möller, Karl Wolff, Tesch, hinge­richtet.

In Deutschland   werden jetzt bekannt­lich Morde und Mordversuche an Natio­nalsozialisten mit dem Tode bestraft, wäh­rend Morde, die von Nationalsozialisten begangen werden, ungesühnt bleiben. Bei solcher Einseitigkeit der Justizmaschinerie sind Hinrichtungen dann auch nur gemei­ne Morde. Vom 23. Mai bis 1. August wur­den 10 Menschen wegen angeblicher poli­tischer Verbrechen hingerichtet.

nicht, ob das ganz ernst gemeint ist oder nicht, aber ob ich nun wirklich frei bin oder nicht, ob die Zeitungen die Wahrheit schrei­Hitler hat geglaubt, die amerikanische ben oder nicht, das macht in meiner Lage Zwei Wochen vor seinem Tode schrieb keinen Unterschied mehr aus. Aus einem fried- Oeffentlichkeit dadurch beruhigen zu kön­Theodor Lessing an den, Manchester   Guar- lichen deutschen   Schriftsteller bin ich zum nen, daß er die Zahl der von seinen Freun­dian": Flüchtling geworden. Jeder Verteidigungsver- den begangenen Morde auf ,, noch nicht 20" ,, In einer Rundfunkrede stellt mich Minister such würde meine Lage noch weiter ver- herabgeschwindelt hat. Wie sehr er ge­17. April, Berlin  : Fritz Golosche aus Göbbels   als den Juden Lazarus   dar, schlechtern. Daß ich noch am Leben bin, ver- logen hat, beweist unsere Darstellung. Wir Charlottenburg   an Folgen schwerer MIB- der den Reichspräsidenten von Hindenburg   als danke ich wenigen Freunden, bei denen ich erwarten von der Weltpresse, soweit sie handlung gestorben. Massenmörder bezeichnet und behauptet hat, mich gegenwärtig aufhalte. Nach einem Ar- Hitlers Behauptungen wiedergegeben hat, unsere Widerlegung zur Etwa 15. April, Chemnitz  : Rechtsan- daß die deutschen   Soldaten im Schützengra- beitsleben, das ich für Deutschland   gelebt habe, daß sie auch Kenntnis ihrer Leser bringen wird. walt Dr. Weimer, Vorsteher der Israeliti- ben für einen Dreck gekämpft hätten. Die bin ich gezwungen, wie ein Coriolan zu spre­schen Kultusgemeinde auf der Landstraße ganze Anklage gegen mich war genial konstru- chen. Ich bir deutsch   und will es bleiben. Ich Während wir diese grauenhafte Liste iert und ich hörte die Massen rufen: Hängt bin Jude und will es bleiben. Ich bin So­ermordet aufgefunden. April, Berlin  : 16jähriger kommunistischer ihn auf!" Dann kam der letzte Schlag. Die zialist und will es bleiben. Ich will zusammenstellten, knallten in Marienbad  Arbeiter Kindermann in Gegenwart seiner deutschen   Zeitungen brachten die Nachricht, keine Greuelpropaganda betreiben, kämpfe für abermals Schüsse und ein in der ganzen Mutter Schädel zerschmettert. daß eine Summe von 40.000 Mark dem ausbe- Gerechtigkeit, offen unter meinem eigenen Welt hochverehrter sozialistischer Ge­April, Braunschweig  : Postbeamter zahlt werden sollte, der mich nach Deutsch- Namen gegen mein eigenes Land, da s lehrter, Professor Theodor Lessing  , sank zu Tode getroffen über seinen Schreib­Wilhelm Grotehenn aus Langelsheim   zu land zurückbrächte. Heute ist eine Prämie von ich liebe." 80.000 Mark auf meinen Kopf gesetzt. Ich weiß

Tode geschleift und getreten.

tisch.

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