Das Ende der Gewerkschaften

Eine dramatische Unterredung

elb

Sonntag hatten? Wissen Sie, daß ihre Löhne schlecht, daß sie in Elendshütten hausten, von den Kulturgütern überhaupt ausgeschlossen waren? Da kamen wir und haben die Arbeiter herausgehoben zu dem, was sie heute be­deuten. Wenn Adolf   alles von uns im Sinne der neuen Staatsidee Graßmann: Wir haben zu einer Zeit Im Europa- Verlag, Zürich  , erschien soeben, Hugenberg will es). das Buch, Deutschland   wohin?" von Lothar Hitler seine erste Rede an das deutsche erledigt wird. Für die Gewerkschaftsfragen gekämpft, wo es nicht ungefährlich war, für Frey. Der Verfasser, der offenbar zur Jün- Volk nach der Regierungsübernahme als sind wir allein zuständig. Wagener ist als sind wir allein zuständig. Wagener ist nur die Interessen der Arbeiter einzutreten. Der geren Generation der Gewerkschaften ge- Reichskanzler und nicht als Parteimann der Verbindungsmann. Das Gewerkschafts- Arbeiterführer muß aus der gleichen sozialen hörte und dem Vorstand des ADGB  . nahe- gehalten hätte und wenn die nationalsozialisti- gesetz kommt. Die Verhandlungen müssen Schicht kommen, wenn er verstanden sein will. stand, gibt darin eine Unterredung wieder, schen Minister, besonders Herr Göring  , aber trotzdem zu Ende geführt werden. Ein Wir haben die gleiche Kinderstube und emp­die am 5. April zwischen Vorstandsmitglie- weniger zur Gewalt aufgefordert Gewerkschaftskommissar wäre längst einge- finden den gleichen Druck. Wenn auch der auf den Führer dern des ADGB  . und Vertretern der NSBO. hätten, dann hätten die Gewerkschaften setzt worden, wenn nicht das Reichs- Arbeiter einmal geführt wurde. Diese Unterredung stellt einen auch zu dieser Regierung wie zu jeder vor- arbeitsministerium in den Händen schimpft, er weiß, daß es sein Mann ist, der letzten nach Lage der Dinge gänzlich aus ausgegangenen Regierung gestanden. Wir des Herrn Seldte   und des Stahl- der zu ihm redet, der letztlich doch das Rich­sichtslosen Versuch dar, durch Verhandlungen müssen es ablehnen, Verräter an helms wäre. Es ist ein unmögliches Ver- tige geraten hat. Fikenscher( NSBO): In unseren Be­und Entgegenkommen die Sache der alten unserer Sache zu sein, denn es ist hältnis, daß die Stahlheimselbsthilfe mit ihren gleich­Gewerkschaftskultur von dem siegreich vor- unser Lebenswerk. Ueber das hier Gespro- jetzt höchstens 100.000 Mitgliedern einen so triebszellen sind alle Beschäftigten dringenden Barbarentum zu retten. chene müssen wir mit unseren Verbänden entscheidenden Einfluß hat. Wir, die NSBO., berechtigt und gleichverpflichtet: der Redak­Brucker( NSBO) begrüßte besonders reden, da wir ein auf freiwilliger Grundlage wachsen ins Gigantische. Vor kurzem hatten teur, der Ingenieur und der Arzt neben dem Leipart sehr freundschaftlich als seinen zusammengeschlossener Bund sind. Im übri- wir noch 400.000 Mitglieder, innerhalb 14 Arbeiter. Eggert: Wir sprechen in unseren Ge­,, alten Bekannten" und eröffnete darauf die gen bitte ich noch zu erläutern, wie Sie sich Tagen sind wir auf eine Million angewachsen. Sitzung mit etwa folgenden Worten: Wir ein Zusammengehen denken, wie die Einheits- Wir werden überall Länderkommissare ein- werkschaften unsere eigene Sprache, die uns wollen sehen, ob es Möglichkeiten für eine organisation aussehen und wer die Führer setzen, vor allem um Uebergriffe gegen die mit den Arbeitern denken und fühlen läßt. alb das Gewerkschaften zu verhindern, aber auch um Wenn sie von außen her an den Ar­Verständigung in der Gewerkschaftsfrage sein sollemn bois gibt. Die NSBO. ist im starken Anwachsen Brucker: Wir werden mit den Gewerk- den zukünftigen berufsständischen Brucker: Wir werden mit den Gewerk- den zukünftigen berufsständischen Aufbau better herangehen wollen, dann Wenn wir uns mit dem werden sie ihn innerlich nie er­begriffen. Die Mitglieder des ADGB. zahlen schaftsführern zusammenarbeiten, allerdings vorzubereiten. wer- ADGB.   geeinigt haben werden, dann wird fassen können. Der Stamm der geschul­nicht mehr, es besteht die Gefahr des Zu- werden einzelne Führer ausgeschaltet die wir überall sofort wieder die Ordnung herge- ten Arbeiter wird immer zu uns steben. sammenbrechens der alten Gewerkschaften. den müssen aus Gründen, gegen Leuschner: An Ihrem Vorschlag In­Daran haben wir als Nationalsozialisten kein machtlos sind. Mit Weltanschauungsfragen stellt sein. Es ist noch nicht überall abge­Interesse. Wir wollen im Gegenteil die Ein- dürfen sie sich nicht mehr beschäftigen. Unter bremst worden, weil unsere Leute noch aktiv teressiert uns die Einheitsgewerkschaft und Ihre Erklärung, die Gewerkschaften nicht zer­heitsgewerkschaft schaffen. Wir müssen keinen Umständen kann geduldet werden, daß sein müssen. Leipart: Wie wollen Sie die Füh- schlagen zu wollen. Ob daraus etwas wird, allerdings schnell arbeiten, da sonst die sie noch eine politische Richtung vertreten. Massen drängen und mancherlei zer- Hirsch- Dunckersche und Christ- rung übernehmen? Wollen Sie einfach hängt davon ab, ob Sie großzügig sein werden. stören könnten, das durch Verständigung er- liche Gewerkschaften spielen bei uns einen Unbekannten von oben her einsetzen? Jede Unduldsamkeit und jeder halten bleiben würde. keine Rolle mehr, wir gliedern sie in die Glauben Sie, daß die organisierte Arbeiter- Zwang müßte das Gegenteil er­Leipart erwiderte darauf, daß er zu- Freien Gewerkschaften ein. Die NSBO. muß schaft sich das so einfach gefallen läßt? Wir reichen. Wir haben die kommunistischen  als Gewerkschaftsschädlinge nächst einmal fragen müsse, ob die anwesen- die maßgebliche Führung haben. Schuh  - haben alle als Beitragskassierer und Zeitungs- Betriebszellen den Herren der NSBO. auch Arbeiter und mann beansprucht die Führung verteller jahrelang ehrenamtlich Funktionen bekämpit und waren verpflichtet, die national­Gewerkschafter sefen, da er Wert darauf des ADGB  . Wir müssen daher Herrn ausgeübt, uns langsam hinaufgearbei- sozialistischen Betriebszellen nicht anders zu lege, mit seinen Ausführungen verstanden zu Leipart bitten, zurückzutreten. tet und in schweren Kämpfen bewähren müs- behandeln. Die Mitglieder Ihrer NSBO. sind Das kann alles in Formen geschehen, die sen. Wir werden von unseren Mitgliedern von zum Teil noch unsere Mitglieder. werden. Brucker: Die Herren sind alle Grup- keine Verletzung der Person zu bedeuten Tagung zu Tagung gewählt. Nach weiteren kurzen Erklärungen Leiparts Brucker: Was? Die Führer der penleiter in der NSBO. und sind über die braucht. Eventuell kann Schuhmann bis auf Gewerkschaftsfrage im Bilde. ( weiteres als provisorischer Kommissar neben Gewerkschaften wählen? Nein! und Bruckers wurde die Besprechung abge­Leipart: Sie wissen, daß wir wissen, daß wir alle Leipart tätig sein. Wir werden die alten Massenwahl ist Augenblickssache. Der Führer brochen. Weitere Verhandlungen waren auch Sozialdemokraten sind, die ein Le- Kämpen nicht auf die Straße werfen. Für die muß bestimmt werden. Die seitherigen Führer zwecklos, denn schließlich war es die brutale ben lang gekämpft und gelitten haben. Wir älteren Führer wird gesorgt werden. Wer können in den Gewerkschaften auch durchaus Gewalt, die entschied kommen ließ, weiterhin Führer sein. Wer tüchtig ist, wird stehen zu unseren seitherigen Auffassungen. sich aber etwas zuschulden

Ihre Partei hat in der letzten Zeit ehrliche insbesondere Korruption begangen hat, muß von uns gebraucht. Z. B. beim Krankenkassen- Volksverräter oder

Volksheld?

Die in Bayreuth   erscheinende ,, Bayrische Ortswacht" bringt aus dem Orte Beidl fol­

gende Korrespondenz:

Kämpfer aus unseren Reihen öffentlich herab- raus. Es werden nicht alle Handlungen als Ver- verband mußte ich allen kündigen, aber nicht gewürdigt und diffamiert. Welche Gewähr rat aufgefaßt werden. Es kann für den zukünfti- alle werden entlassen werden. Ich brauche können Sie uns außer Ihrem ehrlichen Gesicht gen Stand der Gewerkschaften nicht nützlich sie ja, um den Betrieb aufrecht erhalten zu für eine absolut saubere Behandlung der Be- sein, wenn sie erobert werden. Unsere Leute können. Daß die Gewerkschaftsfüh­aber wollen erobern. Es war für uns nicht rer aus den Gewerkschaften und sprechung geben? Brucker: Eine Veröffentlichung wird leicht, die drängenden Massen zurückzuhal- aus demselben Beruf kommen müs­Ein Volksverräter! Adolf Hitler   hat aber selbst verlangt, sen, erkennen wir nicht an. Vorsitzen­nur nach gemeinsamer Verständigung erfol- ten. Unglaublich ist's, jedoch leider zu wahr, gen. Die Besprechung soll aufrichtig und daß die Gewerkschaften nicht zerstört wer- der einer Gewerkschaft kann beispielsweise daß der Gütler und Zimmermann Ger­vertraulich geführt werden. den dürfen. Wir sind keine Alltagsmenschen auch ein Arzt sein. Lohnverhandlungen mit ber, aus Leichau, des Volksverrats Leipart  : Meine Herren, als Deut- der Agitation, wir wollen keine Absplitterung, den Arbeitgebern gibt es für die Zukunft nicht sich selber angeklagt. Er erklärte öffent­scher spreche ich zu Ihnen: Sorgen Sie da- sondern den Stamm erhalten. Jeder Arbeiter mehr. Tarifverträge: nein! Tarife: lich: Er habe sich in der Wahlliste mit für, daß nun endlich die zahlreichen Ueber- muß organisiert sein, vielleicht kommt auch ja! Der Staat regelt zukünftig Lohn und die Preis. einem Nein! eingezeichnet; angeblich, fälle auf unsere Mitglieder unterbleiben, die der Koalitionszwang. Wir wollen Leipart: Wenn die Gewerkschaften die weil er sich einfach nicht umstellen könne. drangsallert, mißhandelt, fa zu Tode ge- Seele des Arbeiters erobern und Vielleicht erkundigt sich einmal ein Löhne und Lebensbedingungen nicht mehr re­nur ihn einbauen in den neuen Staat. prügelt werden, obwohl sie bisher Leipart: Haben Sie einen Auftrag von gulieren werden, dann haben sie ihre wich- ländischer Korrespondent darnach, wie es den Arbeitern geholfen haben. Sie haben von tigste Funktion verloren. Sie sagen, daß die dem tollkühnen Zimmermann Gerber unser Eigentum zerstört. Noch heute sind Ihrem Führer? Wagener sagte, daß er 43 Gewerkschaftshäuser besetzt, Hitler den Auftrag habe, mit den Gewerk- derzeitigen Gewerkschaften verschwinden müß- Beidl weiter gegangen ist. Wir wissen nicht, und damit die Gewerkschaften an der Aus- schaften zu verhandeln. Wird Hitler   nicht ten, weil sie die Erwartungen nicht erfüllt welcher Partei er angehört und fragen auch übung ihrer sozialpolitischen Arbeiten gehin- ein Gewerkschaftsgesetz erlassen und damit und nichts geleistet hätten. Wissen Sie, nicht darnach. Schmutzige Schreiber nennen dert. Sie haben die Absicht, nun auch noch unsere Verhandlungen von selbst erledigen? wie es vor 50 Jahren ausgesehen ihn einen Volksverräter. Die Geschichte wird die Gewerkschaften zu zerschlagen( Alle Brucker: Direkten Auftrag haben wir hat? Wissen Sie, daß die Arbeiter 14 Stun- ihn einen Helden nennen, der die Ehre des NSOB.- Leute: Nein, wir wollen es nicht, nicht, aber der Führer erwartet von uns, daß den schufteten, keine Ferien, kaum einen Volkes retten half.

Lehmanns Urgroßvater

,, Ach, diese Italiener!" fährt Schulze auf, ein gläubiger Nazi, der der seinem Freund zu Hilfe eilt... Versuchen Sie doch, ihnen das Rasseproblem zu erklären!"

Jetzt bin ich an der Reihe:

Ein Feuilleton der Gazetta Del Popolo", Die Rasse", sage ich, interessiert uns Die Italiener tun dem Völkerbund an, was sie Hitler von den Augen absehen Italiener nur sehr schwach. Was bei uns zählt, können aber vor dem Rassefimmel ist das Volk, aus dem wir nun endlich eine der deutschen   Erneuerer macht ihr fa- Nation gemacht haben. Die Körpermaße der schistisches Solidaritätsgefühl halt. Die zwanzig oder dreißig Rassen, die wahrschein­,, Gazetta Del Popolo", Mussolinis Leib- lich die ethnische Zusammensetzung des italie­blatt, veröffentlicht in seinem Feuille  - nischen Volkes bilden, vielleicht auch die des Ihren ton folgende dramatische Szene:

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1900

,, Was, waas!?" heulen zu gleicher- Zeit Schulze und Lehmann.

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aus­

aus

,, Aber immerhin so erkennbar, so einheit-| bewohner aus dem Tal von Aosta  , der kelti­scher Rasse ist, und der sizilianische Bauer, lich..." Durchaus nicht einheitlich. Bei den Sefar- der vielleicht normannisches Blut hat, haben dim, die aus dem Süden kommen, finden Sie gemeinsam die Nation, das heißt, die verschiedene Mischungen, orientalische, chami- Sprache, die Gebräuche, die Tradition. Beides tische und selbst nordische..." sind hundertprozentige Italiener. Ich leugne ,, Nordische! Bei den Juden? Sie phanta- nicht, daß Ihnen dieser Rassebegriff bei ihrer sieren ja!"

" Sie selbst phantasieren! Sie, der..." In diesem Augenblick einigen wir uns alle darauf, noch eine Halbe zu bestellen. Auf Ihr Wohl!"... ,, Prosit, Herr Doktor!"

nationalen Einigung nützlich ist, aber glauben Sie mir, gewisse Uebertreibungen, z. B. die Verfügungen des Innenministers Frick über die Schulbücher, können Ihnen nur schaden!"

,, Welche Uebertreibungen?" old nob ,, Etwa die Behauptung, daß der größte Teil der italienischen Bevölkerung Abkömmlinge Schulze, der bei alledem ein guter Junge orientalischer Sklaven seien. Beurteilen Sie ist, öffnet jetzt das geheimnisvolle gelbe Pa­selbst, ob solche Einfälle dazu beitragen, die ket, das eine Abhandlung über europäische Freundschaftsbande zwischen Deutschland   und Italien   zu festigen. Aber Schluß damit! Be­Anthropologie von Günther enthäft. enden wir die Diskussion, ehe uns die Lust an­kommt, uns die Biergläser an den Kopf zu werfen, anstatt das ausgezeichnete Dortmunder daraus zu trinken. Nordischer Langschädel, Prosit, auf Ihr

Die Bierstube, in der wir uns befinden, hat an diesem Abend mehr Gäste als während der ... interessieren mich nicht im geringsten. ganzen übrigen Woche. Als ich eintrete, finde ich Herrn Dr. Lehmann schlecht gelaunt vor Langschädel oder Rundschädel, Etrusker oder Zwischen anderen Photographien sehe ich einem Schoppen Dortmunder und einem Paar Lateiner, Kelten oder Dinarier bilden bei uns Würstehen mit Kartoffelsalat am Tische sitzen. einen einzigen geschlossenen und mächtigen ein Bild von Puccini  , der als mittelländischer Kurz darauf kommt Schulze mit einem gelben Granitblock, ein einziges Volk, eine einzige Mensch mit ganz kleinem dinarischen und nor­dischen Einschlag klassifiziert ist.( Der Ver­Paket unter dem Arm. Er bestellt sein Abend- Nation: Italien  ! Hut ab!" essen, nimmt seine Brille ab und beginnt, sie ,, Sie sprechen nicht im Ernst", unterbricht fasser setzt hinter diese Behauptung immerhin sehr sorgfältig zu putzen. Auch er sieht ver- Schulze, wenn Sie behaupten, das deutsche ein Fragezeichen.) Volk sei keine einzige, einheitliche, bestimm- ,, An Hand eines solchen Steckbriefformu- Wohl!" ot stimmt aus. Lehmann sagt: ,, Heute ist mir eine nette Geschichte pas- bare und leicht erkennbare Rasse, eine lars über Schädel- und Backenknochen  , Knopf­und Adlernasen, annektieren Sie mit der größ­siert. Stellen Sie sich vor ich habe ent- Rasse..." deckt, daß mein Urgroßvater väterlicherseits Jude war." ,, Waas?"

,, Daß ich nicht lache!" schrie ich ihn an, ten Dreistigkeit- Seite 261- Galilei  , Lio- SA, SS, Indianer, Tiere usw. ,, daß ich nicht lache über so viel Dummheit! nardo, Tizian   und Savonarola   als nordische Aus einem Inserat in der Süddeutschen Sonntagspost" Nr. 45: Die deutsche Rasse eine einheitliche Rasse! Menschen. Behalten Sie Savonarola  , wenn Sie ,, Es ist nicht daran zu zweifeln, die Doku-... Das ist ja kindisch. Wenn es nicht einmal auf seine Reformideen Wert legen, aber von den anderen- Finger weg!" mente sind vorhanden. Ein hundertprozenti- eine israelitische Rasse gibt!" Also, Sie leugnen die Idee der Rasse, den ger Jude. Iek, der ich meinen Antisemitismus ,, Wie sagen Sie?... Die Juden?" ,, Die Juden sind ein Volk, das aus minde- Begriff..." so laut proklamiert habe... Da bin ich schön Ich leugne überhaupt nichts. Das ist ein hereingefallen! Was soll ich jetzt machen?" stens zwel Rassen gebildet ist, den Sefardim Aber ganz einfach etwas weniger und den Askenazi, aus zwei Rassen, welche sehr respektabler, vielleicht ein nützlicher Be­griff, aber man darf nicht vergessen: der Berg­Lärm!" antwortete ich ihm sanit. bolwasich ihrerseits so vermischt haben..."

Mit unseren Gleßformen kann sich fe­der seine Bletsoldaten, SA- und SS  - Männer, Indianer, Tiere usw, selbst gießen...

sie Indianer und Tiere würden sich, wenn von dem Angebot erführen, mit Recht gegen diese Nachbarschaft wehren.