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Hamburger Zustände

Bilder aus   dem Nazileben

Die Villa des Reichsstatthalters

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gewesen.

Der

turn sind doch nun einmal da, noch? Wir müs­sen uns ja denn woll auch nach richten,   nöch? ,, Gibt Hitler uns kein Brot, so

schlagen wir ihn tot  "

In der Dietrichstraße zu   Barmbeck war einer der tapfersten SA- Stürme stationiert. Er zählte zu den besten Abteilungen Groß- Ham­burgs. Bei jeder Marxistenjagd waren seine

Das Mädchen zuckt die Achseln und geht seiner Wege.

Bäcker erzählt

,, Seit 1927 war ich arbeitslos. Sie sagten, wer in der SA ist, bekommt zuerst Arbeit. Da bin ich eingetreten. Erst war es ganz schön. Wir waren viel unterwegs. Die Bauern gaben uns zu essen und trinken. Bei beson­deren Anlässen bekamen wir auch etwas Geld.

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gerei man ist ja schließlich kein alter Mann, dem die Knochen gleich kaput gehen, wenn er mal ein bißchen angestoßen wird.

Nach der nationalen Revolution wurde ich als Geselle angestellt in einer Großbäckerei, aus der man die Marxisten rausgeschmissen hatte. Nun bin ich kuriert.

Ich verdiene 28 Mark die Woche. Wenn

ich die Abzüge abrechne und die Miete, die ich früher vom Wohlfahrtsamt erhielt, so habe

meiste.   Aber so junge, erwerbslose Hambur- Mannen die ersten und die Unerbittlichsten. Na, und ab und zu mal so' ne kleine Schlä­Hamburg ist das Tor der Welt ger Schauerleute haben auch gerne mal was Je eher wir die Staatsfeinde vernichtet haben, Man hat sich dort viel zugute getan auf seinen zu tun. Und ihre Fäuste sind nicht ohne. Da- desto schneller wird ja alles besser. Es wurde aber nicht besser. Und eines Hanseatengeist. Und denn auch auf das gute gegen ist die schlimmste nationale Revolution Geschäft. Aber nun ist die Sage aus. machtlos. So kam es, daß die Braunen eine Abends war das Sturmlokal dunkel, der Posten ,, königliche Kaufmann" ist verschwunden. Er fürchterliche Tracht Prügel beziehen. Heiß eingezogen. An der Türe aber klebte ein wurde abgelöst von den braunen Herren des wogt die Schlacht. Auf der anderen Straßen- Schild: Polizeilich geschlossen!" Dritten Reiches. Und seitdem bemüht sich seite, ganz in der Nähe, steht ein Trupp Stahl­Was war da geschehen? Nun, die Sturm­Herr Reichsstatthalter Kaufmann helmer, ungefähr fünfzig Mann stark. Die leute hatten nach dem üblichen Alkoholgenuß im Schmucke des selbstverliehenen Eisernen lächeln freundlich, wenn wieder ein paar lebhaft diskutiert. Junge Leute werden oft Kreuzes erster Klasse, ihn so gut wie möglich kampfunfähige Nazis mit blutenden Nasen stif- übermütig, wenn sie Alkohol zu sich genom­zu ersetzen. Herr Kaufmann war schlauer als ten gehen. men haben. Und so waren sie denn schließ­ich gerade 3 Mark mehr, als früher die   Unter­sein Kollege Luber aus Bayern, der beinahe Sie behalten die Hände ebenfalls in den   lich einig geworden: Gibt Hitler uns kein stützung betrug. Aber das ist nicht das über einen geschenkten Erbhof gestolpert Taschen. Als das Ueberfallkommando kam, Brot, so schlagen wir ihn tot." Schlimmste, denn schließlich hat man ja Ar­wäre. Sein Erbhof" ist die prächtige waren die lädierten Nazis allein. Da aber anerkannterweise jeder zweite SA- beit. Und das ist auch was wert. Blohmsche Villa, in der er seine Resi­Mann ein Spitzel gegen irgendwen oder irgend­denz aufgeschlagen hat. Zwar hat es wegen etwas ist, so erfuhr die SA- Führung postwen­dieses kleinen Angebindes Stunk genug gege- Großes Hallo auf dem Arbeitsamt. Zirkus dend von dieser Diskussion. Der Sturm wurde ben. Aber nun hat sich die Oeffentlichkeit Busch soll abgerissen werden. Alles drängt aufgelöst, die meisten seiner Angehörigen in langsam an den neuen Villenbesitzer gewöhnt. sich. Aber nur die mit den stärksten Ellen- das Konzentrationslager gesperrt.  Der Reichskanzler selber ist nach Hamburg bogen kommen zum Ziel. Sie melden sich, be­gekommen und hat die Angelegenheit berei- kommen Gratisvorstellung und drei Mark pro nigt".

Krach in der Ritterstraße

Der SA- Dienst ist schwer. Der klingende Vorteil für den einfachen SA- Muschkoten( ja­wohl, sie nennen sich Muschkoten, was be­kanntlich von Muskete, also Gewehr herrührt!) ist nach wie vor bescheiden. Soll da ein ehr­licher SA- Mann nicht Wut bekommen auf die vielen Märzgefallenen", die sich nach dem Siege eiligst gleichgeschaltet haben und nun in Amtswalterschulen für gutbezahlte Posten vorgedrillt werden?

Eine solche Schule befindet sich auch in der ehemaligen Oberrealschule in der Ritter­straße. Zwischen zwei riesigen Hakenkreuz­fahnen leuchtet die stolze Inschrift: ,, Gauamts­walterschule".

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Eines Abends

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es war am 26. November

herrschte in einem nahegelegenen Sturm­lokal Sturm. Nach hitzigen Reden zog ein gro­Ber SA- Trupp vor das stolze Gebäude, riß die Inschrift ab und warf sämtliche Fenster ein, Peinlich, höchst peinlich. Das schlimmste war das fröhliche Grinsen, das am andern Morgen die Arbeiter zeigten, als sie an dem Trümmer­haufen vorbei zur Arbeit gingen.

Wenn zwei sich streiten Röhrendamm. Ein Trupp Nazis in voller Kriegsbemalung marschiert hinter einer müde hängenden Fahne her. Da die Fahne bet rich tigen SA- Männern das wichtigste ist, beobach­tet man argwöhnisch die Passanten. Grüßen sie auch entsprechend?

Auf dem Fußsteig steht eine Gruppe junger Männer, Hände in den Hosentaschen. In der Tasche ist es schön warm. Da frieren die Finger nicht bei der Kälte. Darum bleiben die Hände auch drin als die Fahne kommt.

Doppelverdiener Bücher  

von denen man spricht

Bernard Brentano:  Berliner Novellen Holzschnitte von Clément Moreau Leinen Fr  . 3.50

Ignazio Silone: FONTAMARA

Roman aus einem fascistischen Land Kartoniert Fr. 4.­Leinen Fr. 6.­

Verlag   Dr. Oprecht  & Helbling, Zürich

Ferdinand Bruckner Die

DIE

RASSEN

Kartoniert Fr. 3.­

Drama

Information erscheint monatlich einmal Pro Nummer Fr.-. 60 Verlag Dr  

. Oprecht& Helbling, Zürich

Wilhelm Herzbg: Der Kampf einer Republik 150 Abbildungen Leinen Fr. 9.50

Konrad Helden:

Geburt des Dritten Reiches Kartoniert Fr. 5.­Leinen Fr. 7  .­

EUROPA VERLAG, ZÜRICH

Mann. Das ist unter den heutigen Umständen eine sehr anständige Bezahlung. Sie schuften

und rackern dafür wie die Teufel.

Vergnügen

Aber ich muß jeden Morgen um vier Uhr aus der Klappe. Und jeden Abend ist SA­Dienst. Das hält ja kein Pferd aus.

Vorigen Sonntag mußten wir mit gepack­tem Tornister 30 km marschieren. Früher gab es draußen immer kräftig was zu futtern  . Aber Das Tanzlokal Europa" auf dem Stein- jetzt sind die Bauern mächtig zugeknöpft. Ist damm ist ausnahmsweise ganz leidlich besetzt. ja auch kein Wunder. Den großen steckt man An einem kleinen Tische sitzt ein uniformier- es oben und unten rein, und die Kleinen kuk­ter SA- Mann mit einem Mädchen. Uniformierte ken durch die Röhre. Nazis müssen einen Erlaubnisschein ihrer Vorgestern abend hatten wir Exerzier­,, Dienst" stelle haben, wenn sie sich amüsieren   dienst. Wir marschierten nach Farmsen. Der wollen. Polizeiwagen fuhr mit und brachte die Ge­wehre. Wir mußten drei Stunden Griffe kloppen und Zielübungen   machen. Ich hundelend.

Zwei SA- Männer treten in das Lokal. Auf ihren Armbinden steht Feldgendarmerie, Verzeihung!-SA- Streife".

war

Alle Gäste mit Partelabzeichen müssen Gestern sollten wir Schützengraben aus­ihnen ihr Mitgliedsbuch zeigen. Von dem Uni- heben. Leckt mich sonstwo... dachte ich. Ich formierten mit dem Mädchen verlangte sie bin fertig. Mich bekommt, Ihr heute nicht zu einen Urlaubsschein. Er zeigt. Die Streife sehen. geht.

Nach einer halben Stunde erscheint eine andere Patrouille. Der SA- Mann zeigt seinen Schein. Er bekommt einen roten Kopf. Sein Mädchen grinst verstohlen.

Wieder ist eine Weile vergangen. Nun kommt eine dritte Kontrolle. ,, Ihren Schein!?" Das Mädchen macht eine Bemerkung und lacht ganz offen. Ihr Kavalier kramt widerwillig in seiner Tasche und zeigt.

Er will seinen Aerger über die dauernden Belästigungen, bei denen er eine leicht komi­sche Rolle spielt, verdecken. Die übrigen Gäste Im Lokal sehen schon dauernd zu ihm hin. Heldenhaft schwingt er den rechten Arm um seine Liebste. Das wäre ja gelacht! Zivilisten­pack!

Da nalt sich das Verhängnis in Gestalt einer Oberstreife. Der Führer mit Litzen und

Nach der Anstrengung kauft sich jeder ein Glas Bier und fünf Zigaretten. Wir könnens Sternen schnarrt mit zerhackter Fresse: Ihren wir habens ja!

ja,

Schein?!"

Dunnerslag! Der SA- Mann versenkt die roten Hände in den Taschen: Zeig. ich nich!

Bin schon viermal kontrolliert!"

Am andern Tage müssen sie zum Wohl­fahrtsamt. Jedem werden 2.40 von der Unter­stützung abgezogen. Krach. Scheltworte flie­gen. Da soll doch der Deubel reinschlagen! Die Wohlfahrtsbeamten zucken mit den Zug auf die Gruppe los und beginnt zu prü- Achseln. Es ist ihnen selber peinlich. Aber Drei Mann stürzen sich auf ihn, reißen ihm geln. Unbeteiligte Passanten beziehen das die Bestimungen gegen das Doppelverdiener- die Spiegel vom Kragen und zerren fhn fort.

Eine Anzahl SA- Männer stürzt aus dem

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Darauf die zerhackte Fresse: Was? Kerl? Aufstehn, Knochen zusammen! Verrückt ge­worden? Disziplin! Abführen den Ker!!"

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Ein deutscher Mann stößt im Heirats- Annon-| ,, heldischen Kriegserlebnisses auch des Pfer- szenen zu dämlich und lediglich geeignet, die die des centeil einer braunen Zeitung diesen Sehnsuchts- des." In diesem edlen Aufschwung einer deut- Gefühle des Auslandes zu verletzen schrei aus: Mein Führer wünscht, daß ich schen Seele hieß es, dann welter:" Wir haben deutschen Volkes sind ja gleichgültig. heirate. Darum suche ich ein evangelisches, die Kameradschaft zum Pferd, diese Schick- Die gleichgeschaltete Dichtergilde war ge­reinarisches Mädchen, blond, vollschlank, ver- salsverbundenheit auf Tod und Leben im Welt- spannt darauf, ob der Vorsitzende der Dichter­mögend." Wieder einmal siegt echter deut- krieg erlebt".( Wer, der Heimkrieger Frick akademie zu Kreuze kriechen und sein   Stück scher Idealismus über undeutschen Materialis  - auf dem Amtsschimmel in Pirmasens?). Das kastrieren würde. Er tat es, und   die Erstauf­Tier steht im Dritten Reich in hohen Ehren. führung konnte steigen. Einige gleichgeschal­Wenn erst ein Tag des Hundes" kommt, tete Blätter berichten sehr kühl darüber, denn Der Führer der deutschen Arbeiterfront  ", wird vielleicht das deutsche Volk merken, auf Doktor Ley, hat sich an die Arbeitsfront be- wen es gekommen ist! geben, indem er

mus!

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ganz wie seine erlauchten

Vorbilder, die Herren Etappen- Generale- die deutschen Fabriken besichtigte. Und zu den häuslichen Weinflaschen zurückgekehrt, über­kam ihn der Spiritus: Ich sage Ihnen, was mir auf dieser Reise für Ideen gekommen sind, immer wieder, jeden Tag was Neues. Es ist ungeheuer, ich behaupte, wir brauchen 50 bis 100 Jahre, um das alles durchzuführen, was

*

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Waldemar Grimm.

Wäre ich man doch lieber hingegangen. Eine halbe Stunde nach der angesetzten Zeit kamen vier Mann und holten mich. Es hat schönen Klamauk gegeben. Wenn wieder was vorkommt, fliege ich. Mit der Arbeit ist dann auch Schluß. Und Unterstützung gibt es dann erst recht nicht.

Wenn ich bloß wüßte, wie ich aus dem Mist rauskommen könnte  !

Bayerische Zustände: Das Bayerische Staats­ministerium für die Wirtschaft hat verfügt: Es bedeutet einen unzulässigen Eingriff in das Wirtschaftsleben, wenn bestimmten Geschäfts­leuten verboten wird, gewisse Ortschaf­ten zu betreten, oder wenn sie in der Benutzung öffentlicher Wege beschränkt wer­den."  

Der stumme Pogrom: In Recklinghausen ist auf Antrag des Polizeipräsidenten zwei aus

dem Osten früher eingewanderten jüdischen

Staatsangehörigen die preußische Staatsange­hörigkeit aberkannt worden. Die Wiederaus­bürgerung bezieht sich auch auf die Familien­angehörigen.

Das Ariertum im   Tierreich: Der Direktor des   Berliner Zoologischen Gartens hat in Ber­lin einen Lichtbildervortrag gehalten über: Edelinge im Tierreich!" Der Ras­senwahn macht Fortschritte, nächstens wird festgestellt werden, welche Tiere als arisch zu gelten haben.

Armer Winnetou!

Mit diesem Brief bestreitet der Karl- May­ Verlag   seine Weihnachtsreklame: An  

den Karl   May- Verlag Radebeul bei Dresden. Wir können Ihnen die erfreuliche Mitteilung machen, daß sich unsere Prüfstelle für gute trotz mächtiger Striche bleibt ein langweiliges Jugendschriften entschlossen hat, eine Machwerk mit trivialster Judenfresserei und Reihe von Karl Ma y- Bänden in den Katalog antikatholischer Tendenz. Die braunen Kunst- guter Jugendschriften aufzunehmen und auch mäzenc aber ringen sich den Bast von den auf die übrigen Bände hinzuweisen. Von welcher Händen. Blamagen über Blamagen. Hans Bedeutung dieser Schritt ist, werden Sie wissen,

Der verunglückte Grimm konnte den Schünemannpreis für den ist doch der erwähnte Katalog verbindlich für

Johst

Hopphopp im Staatstheater.

besten Roman nicht verteilen, weil lediglich dus ganze Reichsgebiet und somit der Streit   um mittelmäßigste Gesinnungsschreiberei vorlag. Karl May endlich zu dessen Gunsten entschie­Johsts Schlageterdrama war ebenfalls eine den peinliche Niete. Dann blamierte H. H. Ewers

Die braune Dichtung hat schon wieder die ganze Innung mit dem Film, der sich Horst durchgeführt werden muß. Nur wir müssen es einen Betriebsunfall erlitten. Diesmal betraf Wesselfilm nennen wollte, aber seiner Juden­festlegen für alle Zeiten." Das walte Wo- sie den Oberdichter Johst. Nach der Gene- greuel wegen nicht durite. Jetzt bringt Hit­tan! Der deutsche Gott ist mit den braunen ralprobe seines neuen mittelalterlichen Dramas, lers anderer Leibdichter das Ausland mit Bataillonen. Deshalb hat er   dem deutschen das eine Verherrlichung Luthers sein will und neuen Pogromszenen auf die Beine. Den Ras­Volke Männer gesandt, die sogar fünfundzwan- ein blöder Religionsspektakel ist, erhob senwahn, den die Oberbonzen riefen, werden zig Vier- Jahrespläne vorrätig haben! Staatskommissar Hinkel, der Vorsitzende sie nicht los. Ein Mitglied des Theateraus­des preußischen Theaterausschusses, gegen schusses soll bei der Johstschen Generalprobe Der einfache Sonntag genügt dem Dritten einige Szenen ziemlich lärmenden Einspruch. verzweifelt gefragt haben: Kann man das Reiche nicht mehr, er muß auf besondere Das Stück strotzt von blutigstem Anti- nicht mit ein bißchen Geist machen?" Welse gefeiert werden, denn er ist eben ein semitismus und der Autor läßt einige ,, Deutscher Sonntag". Der vorige war Der Juden auf offener Szene durch Erhängen und Tag des deutschen Pferdes." Der Völkische Erschlagen erledigen. So war's im Mittelalter, Beobachter" schrieb über den Kamerad   so ist's im Dritten Reich, nur fehlte bisher der Pierd" eine ganze große Seite voll, unter be- Dramatiker, der solche Schande verherrlichte. sonderer Würdigung des versteht sich Der Theaterausschuß jedoch fand die Greuel- können.

Nein, kann man nicht! Das nicht! Denn Geist muß man haben, und keiner hat es den blonden Bestien"   so deutlich gesagt wie Friedrich Nietzsche, daß Antisemitismus und Nationalismus mit Geist nichts zu tun haben

Hell Hitler! Nationalsozialistischer

Lehrerbund, Reichsführung. Unpolitisches  

Man liest in der Frankfurter Zeitung": ,, Reichsminister Röhm begibt   sich zu einem kurzen Erholungsurlaub nach Capri. Die Reise hat keinerlei politischen Cha­rakter."

Und im Völkischen Beobachter" ein Wort des bayerischen Humoristen Weiß Ferdi: l ch schnuple kein Kokain, spritze mir kein Morphium ein, bin auch kein Säufer, kein Spieleraber Helliger bin ich auch keiner."