Unverheirateten durch den Kampf gegen die Frauenarbeit viel Unrecht zugefügt worden.

Sophie Rogge- Börner  ( in der Denkschrift).

Es nützt nichts, daß der Frau auf dem Pa­

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Wildwest vor den Toren Berlins  

Konjunktur für Verräter. Im Juni 1933 wurde der KPD.  - Mann

pier alle Berufe offenstehen, wenn alle In- In Deutschland   ist alles in Ordnung. Die sicht und ließen ihn kaltblütig ohnmächtig lie- tor Oeltze- Guben von SA.- Männern auf stanzen im Staate und alle offiziellen Berufs- wenigen bedauerlichen Ausschreitungen der gen, wo man ihn fast verblutet vorfand. Voigt der Schützenhausbaude schwer mißhandelt. vertretungen ihr die Arbeitsplätze verweigern. nationalen Revolution sind verjährt. Schutz- mußte sofort ins Krankenhaus, wo er drei Tage Der Versuch, ihn in die Neisse zu werfen, miß­haft wird nur noch nach strengen Anweisungen besinnungslos lag. Erst dann konnte er ver- lang, da Oeltze sich noch zum zehn Meter ent­Irmgard Reichenau( in der Denkschrift): Görings und Fricks verhängt; die Konzentra- nommen werden, aber Volgt war infolge des fernten Feuermelder schleppen konnte. Die dar­Sonderbestimmungen im neuen Beamten- tionslager sind Sanatorien, in denen ,, Marxi- großen Blutverlustes so geschwächt, daß er auf erschienene Feuerwehr brachte den schwer gesetz schalten die Frau in der Praxis aus. sten" vor dem Unwillen des Volkes geschützt kaum antworten konnte. Passanten und Haus- Mißhandelten ins Krankenhaus. Von den Tä­Im Erbhofrecht wird das weibliche Geschlecht werden; der Aufbau des, nationalen Sozialis- bewohner, die die Hilferufe hörten, wagten tern fehlt jede Spur. schwer zurückgesetzt. Man sagt zwar: Die mus" macht unter begeisterter Zustimmung nicht, Hilfe zu leisten. Der Grund zu diesen Frau kann ja studieren" aber der Mann, des ganzen Volkes große Fortschritte. Miẞhandlungen war eine private Aus­dessen Einstellung heute nur zu klar liegt, be- Das ist die offizielle Lesart des deutschen   einandersetzung zwischen Voigt Minke aus Crossen zu neun Monaten Gefäng­stimmt von Fall zu Fall, ob sie sich zum Stu- Propagandaministeriums. Alle anderen Be- und einem SA.- Mann, der seine Kame­nis wegen Waffen- und Sprengstoffbesitz ver­dium eignet. Falls er dies nicht findet, hat hauptungen sind Greuelmeldungen. Die Wahr- raden aufwiegelte. urteilt. Minke hatte einem Spitzel, den er als sie gar keine Aussicht auf Anstellung. heit darf nicht in die Welt dringen, denn sie Voigt ist Schwerkriegsbeschädig­Vertreter der Zentrale angesehen hatte, von steht immer noch in schreiendem Wider- ter und in seinem Stadtteil das älteste seinem Waffenbesitz erzählt. Der Spitzel hatte zu den amtlichen Darstellungen; sie Mitglied der NSDAP  . Staatsanwalt­Also: auch im Berufsleben macht die spruch Verdrängung der Frau erschreckende entrollt immer von neuem ein Bild der An- schaft und Polizeichef unternehmen wie üblich Ausweispapiere der Zentrale bei sich und kannte auch alle Gepflogenheiten der Zentrale. Fortschritte. Bleibt die Familie, das archie, des Terrors, der Rechtsbeu- nichts gegen die Uebeltäter. Ja, unter dem Er hatte bei der Mutter von Minke gewohnt ,, eigentliche Wirkungsfeld des deutschen   gung und der Korruption, wie sie in Schutz der Behörden können diese Verbrecher Weibes". Hören wir, was nationalsoziali- keinem zivilisierten Staat der Welt ein Bei- bereits eigene SA.- Kameraden, die ihren Un- und war von dieser aufs beste bewirtet wor­stische Frauen dazu zu sagen haben, spiel hat. hören wir, ob der, Zerstörung des Fa­milienlebens durch den Marxismus   nun endlich Einhalt geboten wird.

Die Frau in der Familie.

Sophie Rogge Börner  ( in der Dezember­Nummer der Deutschen   Kämpferin<):

mut über die barbarischen Brutalitäten offen kundgetan haben, das gleiche Schicksal an­drohen, so daß diese gar nicht wagen, in ihren eigenen Hause zu schlafen.

den.

Der letzte erste Vorsitzende der Heute veröffentlichen wir einen kleinen Ortsgruppe Crossen der KPD.  , Be­Tatsachenbericht aus einem Bezirk vor schauner, ist Polizeispitzel. Be­den Toren Berlins  , der sich wie eine schauner wurde noch als Kandidat für die letz­Wild westgeschichte liest, der aber nichts an­SA. erzieht" Marxisten. ten Stadtverodnetenwahlen aufgestellt, er trat deres darstellt als einen Ausschnitt aus dem In Groß- Breesen wurden am 12. No- im Februar kurz vor der Wahl von der Liste braunen Alltag, in dem heute ein Kulturvolk Die reinsten und kinderfreudigsten Frauen von 65 Millionen zu leben gezwungen ist. vember noch 51 Prozent Neinstimmen abge- zurück und wurde Mitglied der NSDAP  . Am geben. Ein unerhört großer Prozentsatz Nein; 1. Mai 1933 verbrannte er selbst alle wieder können allein das deutsche   Blut nicht hüten SA. kommandiert die Justiz. stimmen. Also Groß- Breesen ist noch immer aufgefundenen" KPD.  - Fahnen auf öffentlichem und nicht bewahren, wenn es von den zu Ein SS.- Mann, der einen falschen rot. Man brütet Rache. Ein Zufall kommt zu Marktplatz in Crossen, bereute seine politische keiner Verantwortung und keiner Beherrschung erzogenen Männern Zwanzigmarkschein an einen Gastwirt Hilfe. Ein heftiger Novembersturm reißt am Haltung und erklärte, daß er ein verführter im vor- und nebenehelichen Leben verdor- unterbringen will, wurde vom Gubener Ge- Kriegerdenkmal die schwarzweißrote Fahne Kommunist gewesen sei. ben und krank gemacht wird... Es stimmt richt freigesprochen, da es sich um vom Mast. Das Urteil ist fertig: Uebeltäter

täuschen.

Z.

schlagen.

Auch in Radnitz, der kommunistischen  eben nicht, daß ,, das Volk gesund ist, wenn einen schlechten Scherz handelte. Man ver- sind Marxisten. Am 19. November erscheint Hochburg im Crossener Kreis, verbrannten die die Frau gesund ist." Richtig heißt es: ,, Wird steht den Freispruch, wenn man der Verhand- der Obersturmbannführer Schulz- Kommunisten nach einer reuevollen Rede des eine Volkshälfte morbide( wie Zt. die lung beigewohnt hat. Im Zuschauerraum saßen Sambten mit 500 SA.  - Leuten, läßt sie b- Führers Gottwald ihre sämtlichen Fahnen, männliche), so geht das ganze Volk nämlich die Freunde des angeklagten SS.  - Man- zehn Mann aus den Häusern holen, unrettbar zugrunde." Darüber kann nes ziemlich ungeniert, und da erinnerten sich alles frühere Sozialdemokraten, sie in eine Ein Einarmiger auch ein noch so trotziges Zurschaustellen die Schöffen der letzten Ereignisse( Mißhand- Gastwirtschaft bringen, ausziehen und bis in Dunkelhaft zur Bewußtlosigkeit muskulärer Kräfte nur eine Zeitlang hinweg- lungen, Befreiung von SS.  - Gefangenen durch Die Machthaber Deutschlands   behaupten, SS.) und kamen zum Freispruch. Darüber selbst im Bürgertum große Erregung. In Cafés und Restaurants sprechen SA.  - Der Arzt, ein Stahlhelmmann, stellt Atteste daß sie die Schutzhaft gemildert haben. Das Irmgard Relchenau( in der Denkschrift): und SS.  - Leute ganz offen aus, daß es kei- aus und sagt: Wenn ein Tier so. geschlagen ist unwahr. Seit Juni 1933 befindet sich der Der Mann wird heute nicht für, sondern nem Schöffen und Richter ein fai- wird, dann wird der Mensch mit Zuchthaus ehemalige sozialdemokratische Reichstagsabge­gegen die Ehe erzogen... Den Einfluß auf len solle, einen der übrigen Kamera- bestraft. Deutschland   hat zwar ein Tierschutz- ordnete Dr. Kurt Schumacher in Haft. öffentliche Dinge, den man der Frau vorent- den zu verurteilen. Besonders wolle gesetz, aber noch kein Menschenschutzgesetz." Schumacher war sieben Monate im Konzentra­hält, sucht sie sich hintenherum zu erschlel- man sich die Staatsanwälte kaufen, die Straf- Führende Stahlhelmleute des Ortes wandten tionslager Heuberg. Als das Lager geräumt chen. Durch häusliche Tyrannei rächt anträge stellen und Strafverfahren einleiten sich an den Reichsarbeitsminister Seldte  , um wurde, kam er auf die Festung Ulm  . Seine sich die Unterdrückte für die außerhäusliche würden. Man spricht sogar davon, daß in einer ihm die Ueberfälle zu schildern. Sie wollten Zelle ist völlig dunkel. Kein Tageslicht dringt Ueberheblichkeit des Mannes... Bündische Verhandlung im April gegen einen SA.  - Führer ihn bestimmen, ihnen Zutritt zu Adolf Hitler   zu in sie, Schumacher und die übrigen Verhaf­Erziehung, Kameradschaftshäuser, Männer- der Generalstaatsanwalt aus Berlin   selber plä- vermitteln, damit man ihm einen der Geschla- teten leiden entsetzlich. Schumacher ist bünde, Sport, Kraft durch Freude, drohen dieren will, da die hiesigen Staatsanwälte genen( die zwei am schwersten Geschlagenen Kriegsinvalide. Er besitzt nur einen durch Trennung der Geschlechter das Fa- Furcht haben, die Anklage zu vertreten. lagen im Krankenhaus) zeige. Als die Depu- Arm. Als er im Juni verhaftet wurde, woll­millenleben Zu zerreißen. Immer tation mit dem Geschlagenen in Berlin   ankam, ten ihn die Nationalsozialisten, deren Todfeind­SA. befreit Gefangene. weniger tellen die Ehegatten miteinander, im­wurden sie tatsächlich weder von Hitler   oder schaft er sich durch sein mutiges Verhalten Im Amtsgericht Guben   wurde der S S.­mer weniger Einfluß behalten sie auf die Kin­Göbbels empfangen. zugezogen hatte, im Triumphzug durch Stutt­der und immer weiter bleibt die Frau im Mann Erfurth aus Fürstenberg a. d. Oder Bis heute hat dieses scheußliche Schauspiel gart führen. Termin und Weg waren schon Schatten der Vereinsamung zurück... Geht wegen Nichtleistung eines Offenba­man diesen Weg weiter, so beschränkt sich rungseides eingeliefert. Am Sonnabend, noch keine Sühne gefunden. Im Gegenteil, der angekündigt, als die Reichswehr   diese Diffa­der Zusammenhang schließlich nur noch auf dem 10. März 1934, erschienen mehrere SS.- Obersturmbannführer Schulze- Sambten wurde mierung eines Kriegsopfers verhinderte, da sie eine entseelte Geschlechtlichkeit. Leute aus Fürstenberg und Guben   und ver- bald darauf zum Standartenführer und üble Wirkungen auf die Stimmung der Bevöl­langten die Freilassung ihres Kameraden. Der politischen Beauftragten beim Magistrat und kerung befürchtete. Aber nach elf Monaten Dr, Leonore Kühn( in der Denkschrift): Amtsgerichtsrat lehnte die Freilassung ab. Als Landratsamt befördert. Z. Zt. steht scheinbar hält das Dritte Reich einen Einarmigen in Der ganze Mutterkult ist unter am gleichen Abend die hiesige Polizei ein Ver- seine Ernennung zum Brigadeführer be- Dunkelhaft, dem man nichts anderes vorzuwer­solchen Umständen nur Lippenkult, und gnügen feierte, erschienen die SS  .- Leute wie- vor. Dem Arzt, der sich erlaubt hatte, ein fen vermag, als daß er ein unerschrockener der Sohn, auch der jüngste, lacht schon heute der im Gefängnis und verlangten mit ehrliches Attest zu schreiben, wollte man un- Gegner dieses Systems ist! der Mutter ,, männlich" überlegen ins Gesicht, vorgehaltenem Revolver die Frei- ter dem Druck der SA.- Leitung die Kranken­wenn sie und nicht ein Mann ihm auch Autori- gabe. Der Gefängniswärter mußte unter dem kassenpraxis entziehen. tät sein soll. Er zieht instinktiv für sich per- Druck nachgeben.

Da die Erregung unter der Bevölkerung, SA   beschimpft Beneš Im Kreis Guben singt die SA  : sönlich die Konsequenz aus ihrer ganzen Am Mittwoch, dem 20. März, wurde Erfurth besonders unter den Bürgerlichen, weiter an­öffentlichen Geführtenstellung... Er betrach- wieder eingeliefert, und zwar auf der hält, erließ der neugebackene Standartenfüh- O Polen, o Polen  , wie wird es Dir ergehen, tet die Mutter als die selbstverständliche Polizeiwache. Da die SS  .- Leute vermuteten, rer Schulze- Sambten einen Befehl in der Gu- wenn wir vor Warschaus   Mauern werden stehen, Dienerin seines Lebens und die Frau daß man ihren Kameraden mit der Bahn brin- bener Zeitung, daß über den Groß- Breesener Und Beneš, Du Schweinehund, überhaupt nur als willige Erfüllerin seiner Ab- gen würde, besetzte man den Bahn- Vorfall keinerlei Diskussion stattfin- auch Dich schlagen wir in Klump." hof. Inzwischen war Erfurth aber mit dem den dürfe. Zuwiderhandlungen würden mit dem Konzentrationslager bestraft. Auto zur Polizel gebracht worden. Jetzt zogen Yella Erdmann( in der Denkschrift): Wie aber steht es bei der Entwicklung der die SS  .- Leute zum Stadthaus und verlangten letzten Zeit um die Autorität der Mutter?.. Kann mit dem Sprechchor: Eins, zwei, drel, gebt

sichten und Wünsche.

gedrängt, ja herabgesetzt und in enge

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SA. übt Selbstjustiz.

Dieses Lied singt die SA  . seit der Zeit, als Göring   das Lied ,, Siegreich wollen wir Frank­ reich   schlagen" verbot. In den Instruktionsstun­den der SA  , haben darauf SA  .- Führer erklärt,

ler- Jugend gesungen.

Es wird welter geprügelt. Am 4. Januar 1934 wurden in Neuzelle  , daß sie die Schweine in Polen   und in der es einem Kinde mit offenen Augen und Ohren uns den Kameraden frei!" und mit gezogenen Kreis Guben, die Arbeiter Peter Novak, Tschechei" ebenso gerne ärgerten. Selbst­entgehen, daß die Frau heute überall zurück- Revolvern die Freilassung. Daneben wurden Karl Hentschke und Hans Geller ins verständlich wird das Lied auch in der Hit­die Mäntel des Polizeiautos zerschnitten. Das SA.- Heim geschleppt. Dort wurden ihnen die Schranken zurückgewiesen wird? Muß nicht Umwerfen des Autos konnte von der herbei- Kleider vom Leibe gerissen, dann wurden sie in so einem Jungen der Eindruck entstehen, gerufenen Polizei mit geladenen Karabinern auf den Tisch geworfen, von vier SA  - Männern Pogrom- Sportler festgehalten und von sechs Mann ge- In Beverungen   in Westfalen   wurde dieser daß die Frau. und damit auch seine Mutter verhindert werden. schlagen, bis sie ohnmächtig wurden. Jeder Tage die Synagoge in der vandali­minderwertiger ist als der Mann, Die Täter Am Sonnabend, dem 17. März 1934, nach- erhielt 32 Schläge oder Sachen, wie der Aus- stiscten Weise verwüstet. törichter, enger, urteilsloser? zerschlugen u. a. fast sämtliche Wir sollen unsere Tochter in dump- mittags 1.30 Uhr, drangen vier SA.- Männer in druck der Folterfachleute heißt. das Geschäft des Kaufmanns Voigt Am 5. Februar 1934 wurde der Arbeiter Fensterscheiben des jüdischen Bethau­fer Ziellosigkeit aufwachsen sehen, nur von der vagen Hoffnung lebend, vielleicht in Guben  , Gunnster 67, schlossen den Laden, Otto Grund aus Neuzelle   in seiner Woh- ses. Als Täter wurden Absolventen der SA.­doch einen Mann und Kinder zu bekommen. ließen die Jalousien herunter und warfen sich nung von SA.- Männern überfallen und miẞ­Sportschule in Beverungen   ermittelt, die Gelingt ihnen das nicht, dann war ihr Leben mit dem Ruf: ,, Hose herunter" auf ihn, schlu- handelt. In der Nacht vom 22. zum 23. März 1934 auf diese Weise ihren pogromsport­Denn der menschlich- persönliche gen ihn mit dem Koppel, warfen ihn auf die Eigenwert der Frau soll nur noch in ihrer Erde, trampelten ihm mit den Stiefeln ins Ge- wurde der Stahlhelm mann Bankdirek- lichen Neigungen freien Lauf ließen.

Funktion als Mutter bestehen.

So sieht die ,, Neugestaltung und Festi­

gung des Familienlebens", so sieht die Weibes immer wieder auf germani- 1100prozentig Völkischen diesen Frauen entwürdigten Volke die Frauen ,, Wiedergeburt der deutschen   Frau" im sche Art", auf die Geschichte des einen gewissen Freibrief verschafft. keine Sonderfreiheit erlangen können, Dritten Reiche aus. germanischen Volkes", auf Wahrscheinlicher ist es, daß man die wissen die großen und kleinen Führer Der Frauennotbund, der sich da germanische Blutgemein- ganze Richtung für ungefährlich hält, weil recht gut. Die Frauen um Rogge- Börner in aller Stille organisiert hat, ist bisher schaft", die einen, sentimentalen Weib- sich die Aufsätze und Aufrufe nur an die noch nicht. Sie werden auch das begrei­inner- und außerhalb der deutschen   Gren- lichkeitsbegriff" und eine romantische bürgerliche Frau wenden und die fen müssen. Es gibt kein Zurück zur zen noch wenig beachtet worden. Die Mutterverehrung" in keiner Weise ver- Entrechtung Arbeiter- germanischen Urgemeinschaft, es gibt nur Frauen vor allem ihre geistige Leite- trage, vielmehr seien Verirrungen dieser klasse, die nicht minder vollkommen ein Vorwärts sozialisti­rin Rogge- Börner berufen sich bei Art orientalischen Ursprungs". ist, mit keinem Wort erwähnen. Daß in schen Volksstaat. Käthe Hill. ihrem Kampf gegen die Entrechtung des Möglich, daß die ständige Betonung des einem

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der

unfreien, versklavten,

zum