Die dicke Becta des Propagandaministees

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Im Wellenbereich des deutschen Rundfunks

Zirkonium

Ende April stellte ein Abgeordneter des englischen Unterhauses im Parlament die An­frage, ob es dem Außenminister bekannt sei, daß Deutschland   neuerdings etwa hundert Tonnen Zirkoniumerz aus Brasilien  

von

Aber die gewaltigen Einnahmen, die Göb- Stahl benützt und komme daher nicht bels aus dem Rundfunk zieht, werden noch zu zur Herstellung von schweren Geschützen in anderen Propagandamitteln verwandt. Mit den Betracht. Die Antwort auf den zweiten Teil Millionen von Arbeitergroschen, die an den der Anfrage des Abgeordneten laute daher Rundfunk fließen, stützt man das Hitlerregime verneinend. und versucht seinen Einfluß zu verstärken. Nachdem nun so Sir John Simon   verfügt

Wir denken nicht daran, den Rund-| Flugzeugen, Gasmasken und Maschinengeweh-| wird und zahlreiche Denunziationen vorkom- eingeführt habe, und daß dieses Erz haupt­funk zum willenlosen Diener parteipoli- ren umzugehen! Wer darf sich vom ,, Wehr- men, wird die Zahl solcher Funkhörer immer sächlich zur Herstellung einer Legierung tischer Absichten herabzuwürdigen, da dienst der Nation" oder der Stunde der Na- größer. In letzter Zeit ist man schon mehrfach diene, die beim Bau schwerer Geschütze Ver­die neue deutsche Politik weitab jeder parteimäßigen Begrenztheit liegt und tion", dem Zeitfunk" oder der Jugendstunde" von nationalsozialistischer Seite zu strengsten wendung finde. Der Abgeordnete wollte wei­sich auf Volk und Nation in ihrer Ge- ausschließen? Der Kostenpunkt darf da nicht Warnungen übergegangen, an den Volks- terhin wissen, ob Sir John Simon bei der samtheit erstreckt." Dr. Göbbels   am 18. mehr mitsprechen. Die Rundfunkgebühren sind empfängern keine Aenderungen deutschen   Regierung Erkundigungen über diese August 1933 auf der Jubiläums- Funkaus- Steuern, die das deutsche   Volk zu zahlen hat. vorzunehmen, was beweist, daß die- Angelegenheit eingezogen habe. stellung in Berlin  . Der Außenminister antwortete, daß nach Liest man die Programme des deutschen   Die Zahl der deutschen   Hörer betrug am rer, die sich mit Volksempfängern begnügen mußten, diese umbauen ließen, um eben- den Pressemeldungen im Februar sechsund­Rundfunks oder läßt man sich gar einmal dazu 1. April 1932 4,168.440. Ende 1933 war sie Brasilien  herbei, einen deutschen   Sender einzustellen, so schon auf 5,052.607 gestiegen, am 1. Februar falls das Ausland hören zu können. So geht neunzig Tonnen Zirkoniumerz aus Göbbels   ,, dicke Berta", wie man humoristisch nach Deutschland   verschifft wurden. Nach wird einem schon im ersten Moment klar, daß auf 5,274.076 und am 1. März 1934 war sie auf wie in allem, was die Nationalsozialisten reden 5,364.557 angelangt. Woher kommt diese starke den Rundfunk als schwerstes Geschütz des seiner Kenntnis werde dieses Erz jedoch Propagandaministeriums nennt, nach hinten los. nicht bei der Herstellung und tun, auch in bezug auf den Rundfunk die Zunahme an deutschen   Rundfunkhörern? Linie des Betrugs, der Unwahrhaftigkeit, der Erstens einmal infolge von Zwangsmaß­Lüge gewahrt blieb. Sie sprechen vom Frie- nahmen, die nicht nur den Zweck hatten, den und rüsten zum Krieg, sie predigen Sozia- das Volk unter die Propagandarute zu bringen, lismus und stärken den Kapitalismus, sie ver- sondern auch, um die stagnierende deutsche werfen Judenverfolgungen und machen Po- Funkindustrie anzukurbeln. Die, Nationalso­grome, sie versprechen, die Parteipolitik beim zialistische Rundfunkkammer" ließ von den 28 Rundfunk auszuschalten und machten ihn zum deutschen   Radiofirmen nach strengen Vor- Früher unterstand der Rundfunk der Postver- hatte, daß Zirkonium nicht bei der Herstellung wichtigsten und mächtigsten Propagandainstru- schriften den sogenannten Volksempfänger" in waltung. Die Einnahmen wurden so verteilt, von Geschützen verwendet werde, wollte der wozu denn nun ment ihrer Partei. Nicht nur in ideeller Bezie- genau einheitlicher Ausfertigung herstellen, der daß 45 Prozent dem Rundfunk verblieben, Abgeordnete noch wissen, hung, sondern auch in materieller. zu dem billigen Preis von 76 Mark, selbstver- während 55 Prozent der Post zufielen. Da- nach Ansicht des Außenministers das Zirko­ständlich auf Raten, gekauft werden mußte. Bis mals schon machte der Ueberschuß, den die nium eigentlich verwendet werde. Hierauf jetzt sind von diesem Gerät, auf dem man na­Post durch den Rundfunk von der Post ge- erwiderte der Außenminister: Meines Wis­türlich keine ausländische Station hören kann trennt, untersteht als selbständiges Unterneh- sens für die Herstellung von ( laut strengsten Vorschriften) 400.000 Stück men dem Propagaministerium und Oefen. braucht keinerlei Bilanzausweis vorzulegen. Es ist unnütz, zu untersuchen, was in die­umgesetzt worden. Trotzdem bleiben noch Auch die Verwendung der Rundfunkgelder un- sem Frage- und Antwortspiel guter Wille ist, immer 800.000 neue Hörer übrig. terliegen keinerlei Kontrolle. So ist man auf was böser Wille ist. Zirkonium wird tatsäch­Das sind jene, die mangels jeden Kunstge- Schätzungen angewiesen über die Summen, die lich beim Bau von Oefen verwendet. Beim nusses an deutschen   Bühnen und mangels Göbbels   zu Propagandazwecken aus dem Rund- Bau von Oefen, die zur Erzeugung jeder aufschlußreichen Nachricht in deut- funkbetrieb zieht. Der Betrag dürfte aber an- der Legierungen dienen, die bei schen Zeitungen, Rundfunkhörer wurden. nähernd 50 Millionen Mark betragen, da die der Herstellung schwerer Ge­Nicht um die deutschen   Stationen, son- Programmkosten stark beschränkt wurden und schütze gebraucht werden. Zirkoni­dern um die ausländischen Sender zu hören. auch alle übrigen Ausgaben eine Reduzierung um erst macht diese hochbeanspruchten Oefen Obwohl die Kontrolle sehr streng gehandhabt erfahren haben! tiche ci anden und Schmelztiegel ihrer Spizalaufgabe ge­wachsen. Der Zusatz von Zirkonium an den Gießereiformsand ist für diesen speziellen Zweck notwendig.

Denn aus dem Rundfunk bezieht Herr Göb­bels die vielen Millionen, die er zu Propa­gandazwecken in die ganze Welt hinausrol­len läßt.

Während alles, was in Deutschland   heute noch Kunst und Kultur vermitteln könnte, Theater, Presse, Literatur, Kunst oder wissen­schaftliche Institute, zugrunde gegangen ist oder im Begriffe steht zugrunde zu gehen, hat der Rundfunk eine Zunahme der Hörerzahl erfahren. Das ist eine Tatsache, die nicht ernst genug zu werten ist. Für den oberflächlichen Beobachter scheint sie vollkommen unver­ständlich, nachdem er sieht, wie jedes künst­lerische Moment aus dem deutschen Rundfunk ausgeschaltet wurde, wie die Darbietungen, abgesehen von rein propagandistischen Pro­grammpunkten, auf dem niedersten Niveau an­gelangt sind. Er kann sich nicht vorstellen, Seite durch acht Mitglieder der Deutschen   überflüssig ausgedehnte politische Schulung, Simon zumindest zweideutig war. Es müssen daß der deutsche Hörer noch immer nicht ge- Studentenschaft" eine leise Kritik an der neuen die ohne Niveau sei, derart in Anspruch ge- nun noch einige Tatsachen angeführt werden,

Studentischer

Am Schluß fragt der Verfasser noch, woher Katzenjammer die deutsche Studentenschait die Zeit zum Studium nehmen wolle, wenn sie durch

Vor einiger Zeit wurde von studentischer

nommen werde.

Diese technischen Tatsachen zeigen, daß der zweite Teil der Antwort von Sir John

die aufweisen, daß die Verneinung im ersten

nug hat von den Phrasen nationalsozialistischer Organisation des deutschen   Studententums ge­Führer", von den Uebertragungen irgendwel- übt. Es handelte handelte sich besonders um die Kultusminister Rust   hat kurzen Teil der Antwort allzuleicht ausgesprochen der Spezialstähle cher Feiern, von heldischen" Hörspielen, Ueber bürdung mit Politik sowie um Prozeß mit den aufständigen Führern der wurde. In der Literatur Marschmusik und Horst- Wessel- Lied. Er ver- die Einrichtung des Kameradschaftshauses. Deutschen Studentenschaft gemacht. Die Füh- sind tatsächlich Legierungen bekannt, die aus giẞt dabei, daß der deutsche Rundfunk ein Diese Kritik wurde von nationalsozialistischer rer, die behaupteten, die Studenten sollten lie- Stahl- Zirkonium bestehen und sich durch her­Zwangserziehungsmittel Härte und Widerstandsfähigkeit geworden Seite auf das schärfste zurückgewiesen. Nun ber lernen anstatt sich allzuviel mit Politik vorragende ist. Daß das Radio in Deutschland   heute nicht hat der Referent für Arbeitsdienst und Volks- und SA- Dienst zu beschäftigen, wurden kur- auszeichnen. Nach dem deutschen   Reichs­mehr wie früher oder jetzt noch in anderen kultur des Kreises Nord der deutschen   Studen- zerhand abberufen. Die amtliche Meldung lau- patent Nummer 231.002 dient das Zirkonium Ländern Vergnügungs- oder Belehrungscharak- tenschaft, Hans Leitner, in der Kreuz- tet darüber: als Desoxydationsmittel zur Erzielung blasen­freier Metallgüsse. Zum Schluß die für Eng­ ter   trägt, sondern daß es ein Kampfgas gewor- Zeitung" einen abermaligen scharfen An­,, Kultusminister Dr. Rust hat den Führer den ist, das befehlsgemäß geschluckt werden griff gegen die nationalsozialistische Erziehung der Reichsschaft der deutschen   Hochschulen land pikanteste Tatsache. Zirkonium ist un­muß. Wer traut sich denn heute zu Hause des deutschen   Studenten unternommen. Er und Fachschulen, Dr. Stäbel, empfangen, der erläßlich beim Bau von Marineflugzeu­ihm den Wunsch unterbreitete, von der Füh- gen. Wird dem beim Bau der Flugboote ver­keinen Radioapparat zu haben, wenn der Füh- schreibt in dem aufsehenerregenden Artikel: rung der Deutschen Studentenschaft   befreit rer" zur Nation spricht? Wer wagt es, den Worten Hitlers  , Göbbels  , Görings oder eines an­deren ,, Erneuerers" nicht zu lauschen, wenn er aus irgendeinem Anlaß- und Anlässe werden

-

tagtäglich produziert eine große Rede ins All hinausschmettert? Wer nimmt die Folgen auf sich, seine Kinder vom Schulfunk auszu­schließen? Wo sie doch lernen müssen, mit

zu werden. Der Reichskultusminister hat wendeten Aluminium ein Teil Zirkonium zu­diesem Wunsch entsprochen. Als Nachfol- gesetzt, so erhöht sich seine Widerstands­ger beauftragte er kommissarisch den Dip- fähigkeit gegen Seewasser. lom- Ingenieur Zaeringer."

Die Zirkoniumkonjunktur hat ebenso mili­

,, Jeder Weizen geht zugrunde, wenn man ihm zuviel Dünger gibt. Jede politische Schu­lung hat ihre Grenze an der Aufmerksamkeit und Bereitschaft, die die jungen Studenten mitbringen. Was nützt es, sich tausend Auf­gaben zu stellen, wenn keine erfüllt werden kann? Wenn das Kameradschafts­haus zur Kaserne wird, dann ist es für Wegigen Dinge, daß Studenten etwas lernen Nickel. uns kein Ruhm, die Axt an die Korporatio- sollen, kein Platz. Nazistudenten haben Bes- schließen die Augen vor dem, was die Han­nen gelegt zu haben."

Im Dritten Reich   ist für solche gänzlich ab- tärische Bedeutung wie die Konjunktur für Aber manche Staatsmänner ver­

seres zu tun!

An alle Gartenfreunde des Vereines! Es geht Ihnen heute die Teilnehmerkarte

delsstatistik laut ausschreit!

Braune Splitter

Ein Mann wird aus einem Konzentrations­

,, Von mir erfahren Sie nichts", sagt der Mann. ,, Ich bin kein Miesmacher!" eded

manischen Runenprofessor in Verbindung ge-| meister usw., auch ihnen kann er vorschrei­setzt. Der Runenstein ist schon ziemlich ben, welche Stücke sie spielen müssen. Da fertiggestellt. An ihm wird auch zu ersehen sich aber Göbbels   für diese etwas unange- zur Kundgebung am 4. 3 34 zu. Es ist Pflicht sein, daß in den Odinsrunen schon die Not- nehme Aufgabe nicht zuständig hielt, hat er eines jeden Gartenfreundes, an der Kundge- lager entlassen. Er ist kaum hundert Meter wendigkeit von Konzentrationslagern für nicht- dafür einen Stellvertreter ernannt. Und zwar bung teilzunehmen und es wird schärfste Kon- vom Lager entfernt, als ihn eine SA- Patrouille völkische Untermenschen vorausgesagt wird. Herrn Arnold Bronnen  . War das von trolle geführt. Der Kontrollstreifen ist ausge- anhält und ihm die Frage stellt, woher er Nach solchem ist große Nachfrage bei den Herrn Göbbels nicht ein kleiner pikanter Sei- füllt am Sammelplatz Maurienstr. mittags komme. großen wie bei den kleinen Führern. Tapfer, tenhieb? Ausgerechnet Bronnen hat er zum 12 Uhr 30 Min. an die dazu bestimmten Ver­wie sie nun einmal sind, suchen sie alle nach Hüter der jüdischen Bühnen bestellt! Glaubt einsfunktionäre abzuliefern. dem höheren Wesen, in dessen Namen sie er nicht an das reine Ariertum des national- Wer nicht erscheint, stellt sich gegen die stehlen, schänden und morden dürfen. sozialistischen Dichters? Bronnen hat sich von heutige Regierung und hat die Folgen zu tra­Große und gewaltige Aufgaben recken sich, dem Verdacht eines jüdischen Vaters gereinigt, gen. wie man sieht, vor dem neuen Gewerbe em- indem er öffentlich erklärte, seine Mutter hätte Dor. Der Hagere, der Dicke und alle ihrer mit einem reinen Arier einen Fehltritt begangen, sie graben für die Erneuerung dem er ensprossen sei! Sehr erbaut soll Bron­nen nicht davon sein, ausgerechnet die jüdische Kunst betreuen zu müssen!

Branche Deutschlands  .

Totila.

Mit deutschem Schrebergruẞ!

Heil Hitler! gez.: K. Schreiber Vereinsführer.

Danaë

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Was ist ein Miesmacher? Ein Mensch, der nicht so gut lügen kann wie die anderen!"

Hitler   beabsichtigt, ein Auswanderungsver­bot für Juden zu erlassen. Er will nicht, daß ihm neben den Devisen auch noch die Sün­denböcke knapp werden!

Selbstmord

,, Bitterlich hat Grund: Nahrungssorgen!"

begangen.

,, Der Kerl war schon immer ein unverbes­serlicher Miesmacher!"

Der soundsovielte SA- Sturm wird geschlos- Auch die Tanzlehrer sen in Kubes ,, Totila" kommandiert, damit we­Sie müssen tanzen, wie gepfiffen wird. Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht  nigstens die vordersten Parkettreihen besetzt Der Gaufachschaftsleiter der NSLB  , des besucht einen ausländischen Bankier. An der sind. Beim Anmarsch fragt SA- Mann Kuntschke nationalsozialistischen Lehrerbundes, in Nürn  - Wand des Zimmers hängt eine Kopie nach berg erläßt folgende Bekanntmachung: Tizians ,, Danaë". Schacht, der die Sage nicht ,, Du, saar' mal: Totila  , wer war denn det?" ,, Hiermit fordere ich alle noch ausstehenden kennt, erkundigt sich, was das Bild vorstelle. ,, Mensch, klar: der hat doch unsa'n Tota- Tanzlehrer letztmalig auf, sich unver­litätsstaat erfunden." ,, Das ist die griechische Fürstentochter ,, Gestern", erzählte der Nichtarier" M., züglich der Reichsfachschaft Deutscher Danaë", erklärt der Hausherr. ,, Ihr Vater hat ,, habe ich wieder bis zum Weißbluten Steuern

seinen Nebenmann:

-

Bronnen betreut die jüdische Tanzlehrer im NSLB. anzuschließen. Die ant sie in ein ehernes Verließ, eine Art Tresor- bezahlen müssen."" Was?", staunt der Arier" liche Berufsvertretung der Tanzlehrer ist raum, eingesperrt, weil sie keine Kinder be- F. ,,, Steuern zahlen als Jude? Ja, dürfen Kunst der NSLB  , welcher eine selbständige politische kommen soll. Aber Zeus  , der Oberste der Sie denn das?!" Nach dem neuen Theatergesetz unterstehen Organisation in der NSDAP   ist und somit Götter, dringt gleichwohl als goldener Regen auch sämtliche Privatbühnen jetzt öffentlich rechtlichen Charakter trägt. Ich ein, das Gold bedeckt Danaës Körper, und das dem Reichspropagandaminister Dr. Göbbels.   appelliere an das Pflichtgefühl meiner Unglück ist fertig." Unter die Privatbühnen aber fallen auch die Kollegen in Mittelfranken  , nicht zu warten, bis Theater des jüdischen Kulturbundes", bis eine zwangsläufige Eingliederung in den nicht, denn er wiegt miẞbilligend sein Haupt spornstreichs davon." jetzt 12 an der Zahl. Selbstverständlich gelten NSLB  . erfolgt." für diese Theater dieselben Vorschriften wie

Mit Schrebergruß!

Tumult auf dem Potsdamer Platz  . Ein Dieb Hjalmar gefällt die Geschichte offenbar wird verfolgt. Levi siehts und läuft ebenfalls

auf dem Giraffenkragen:

,, Ganz mit Gold gedeckt? Hätt ich nicht Aus einer deutschen   Großstadt geht uns ein getan. Vier Prozent Golddeckung genügen doch auch!" Mucki.

für alle übrigen Bühnen. Auch für sie ernennt| Göbbels   die Direktoren, Regisseure, Kapell- Handzettel zu mit folgendem Wortlaut:

,, Hallo, Sie da"! ruft der Schupo ,,, weshalb laufen Sie denn? Sie sind doch unschuldig!" ,, Undschuldig?" sagt Levi, gewiß. Aber wer glaubt Ihnen das-!"