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Ein Hitler- Professor
2-2
Von Paul Strube.
Diese Differenzierung des Proletariats als Folge einer tiefgreifenden Strukturwandlung des deutschen Kapitalismus hat aber nicht allein zur politischen und wirtschaftlichen Schwächung des Proletariats, sondern auch zu seiner geistigen Degradierung geführt. Sie
die unteran die
auch wieder auf die Söldnertruppe der SS und SA zutrifft. Dafür strich er schier in>> völkischem< Dünkel die Deutschen auf Kosten aller anderen Völker mächtig heraus. Deutsch land war ihm> der Sitz der europäischen Gelehrsamkeit und Kultur« und» die Quelle des Prinzips des Rechts, der Wahrheit und In Deutschland brauchen zweifelhafte Nun sind die regierenden Verbrecher fein hat den Prozeß verstärkt, der zielbewußt vom der Tugend<<, während ganz selbstverständ- Machtansprüche nur mit philosophisch klin- heraus. Sie können sich noch so aufdringlich Bürgertum gefördert wurde: den Prozeß der lich Frankreich das> Prinzip des Bösen« ver- genden Bezeichnungen versehen werden, um als oberste Matadoren des Proletariats, ausgeben, noch so kulturellen Degratierung trat. Und wenn das nationalsozialistische alle sittlichen und sozialen Fragwürdigkeiten hochtrabend als Staatslenker gebärden, die dessen Aufgabe darin bestand, > Programm< bramarbasiert:> Wir fordern den zu verdecken. Die absolute Monarchie war nur vor der> Geschichte< oder ihrem eigenen drückten und ausgebeuteten Massen Zusammenschluß aller Deutschen zu einem von Gottes Gnaden, war eine> gottgewollte Gewissen verantwortlich sind, was sie tun, Ideologie der herschenden Massen zu fesseln. Großdeutschland «, so forderte Marwitz anno Abhängigkeit und alles, was in ihrem Na- tun sie im höheren Auftrag des totalitären In demselben Maße, wie die wirtschaftliche 1813 schon Aehnliches, als er in einer Denk- men geschah, war der Kritik unterstellt. Das Staates, der für praktische Haftbarmachung und politische Stärke der Arbeiterbewegung schrift der Eroberung sämtlicher deutschen Hitler - Regime ist der> totalitäre Staate und keine faßbare Angriffsfläche bietet, und der zurückging und ihre Zerrissenheit wuchs, erGebiete das Wort redete. Dazu gehörten ihm mit diesem Titel gewappnet, soll er mit allem, Professor Nikolai Hartmann gibt ihnen dazu lahmte auch ihre geistige Widerstandskraft, nicht nur>> Hochteutschland<( die Schweiz ), was dort vor sich geht, unantastbar sein. schwand die Anziehungskraft ihrer sozialistischen Ideale, öffneten sich auch innerhalb >> Niederteutschlands( Holland ) und das Elsaß , der proletarischen Front breite Lücken, durch sondern auch Metz , Luxemburg und Namur die der geistige Zersetzungsprozeß der natiound Städte, die er Mümpelgard, Bergen und nalsozialistischen Konterrevolution in die Reyssel aussprach, während sie Montbéliard , Massen eindrang. Mons und Lille geschrieben wurden!
Nacht über
Karl Max.
einem
von
seinen Segen.
In dieser Situation kennen wir uns historisch bereits aus. Die Berchtold und Wilhelm, die Iswolski und d'Annun
Der totalitäre Staat, was ist denn ihm soriel nachzurühmen? Professor Nikolai viel Hartmann, Ordinarius für Philosophie an der Universität Berlin, hat das jetzt heraus- zio entfesselten den Krieg. Als es galt, die bekommen. Der Staats- Hegelianismus sei mit Verantwortung zu tragen, schoben sie ebenNach allem verdient der Junker von der ihm und in ihm vollendet. Zum ersten Male falls allerhand überpersönliche Mächte vor. Marwitz eine Büste in der Vorhalle des Brau- sei die» platonische Idee des Staates< in die Imperialistische Zwistigkeiten, rassische GeIn welchen kulturellen Abgrund der Sieg nen Hauses. Ein kleiner Haken ist allerdings Wirklichkeit getreten. Wenn das geschehen gensätzlichkeiten, der» natürliche« Erobe- dieser Kontrerevolution geführt hat, zeigt die dabei. Von seiner Mutter, die, eine geborene sei, so stünde es gut um den Staat. Noch rungsdrang jugendlicher Völker, nur nicht die Schrift von C. Michaelis, H. MichaeDorville, einer französischen Réfugié - immer habe es sich gezeigt, daß ein Gebilde, Wilhelm und Berchtold sollten den Krieg ent- lis und W. O. Somin» Die braune Kultur< Familie entstammte, trug der grimme Hasser das diese Stufe erreicht habe, das reif gewor- fesselt haben. Gewiß, es gab geschichtlich( Europa- Verlag, Zürich ) sowie das von den Frankreichs das Blut des>> Erbfeindes<< in den den sei, eine platonische Idee zu vertreten, gewordene Kräfte, deren Zusammenstoß zum gleichen Verfassern herausgegebene BilderAdern, und der so wild gegen die Juden wet- ewigen Bestand habe. Man ersieht jetzt, Kriege trieb. Aber verlieren deshalb die Re- buch» Der braune Haß«( Verlag Librairie terte, hatte einen geliebten Bruder präsentanten dieser Kräfte, die gewissenlosen Lipschutz, Paris), das die Ausführungen des Alexander, dessen liebste und vertrau- tausendjährigen Alter des Dritten Reiches Spielern mit Völkerfrieden und Völkerglück ersten Buches wirkungsvoll ergänzt. Die teste Seelenfreundin Rahel Levin hieß und rechnet. Der Professor Hartmann hat es ihm ihre persönliche Verantwortung? > Braune Kultur« ist im wesentlichen eine Doauch später als Gattin Varnhagens ihr versprochen. kumentensammlung, die das Wesen des natioJudentum nie verleugnete. Mit der platonischen Idee kann man lange Soweit wie die Kriegstreiber von 1914 sind nalsozialistischen Regimes an Hand der amtherumhadern. Eine ganze Bibliothek die regierenden Nazis nun auch schon. Sie lichen Dokumente, der Aussprüche der FühStreitschriften haben die Fachphilosophen schieben immer ihren totalitären Staat vor, darüber bereits zusammengeschrieben. Man wenn ihr Hunnenregiment der Kritik unter- rer, der Meldungen der nationalsozialistischen Tagespresse sowie der theoretischen KonstrukDeutschland wird wohl allen Auffassungen einigermaßen zogen wird. Der totalitäre Staat gebiete es, tionen maßgebender Publizisten und WissenNeue Schriften über das Dritte Reich. gerecht, wenn man sie als die aller erfahr- daß die Gewissensfreiheit in religiösen Dinbaren Wirklichkeit enthobene, dabei aber gen aufhöre, der totalitäre Staat bürde der Zu den bemerkenswertesten publizistischen diese Wirklichkeit Neuerscheinungen der letzten Monate gehört doch erst produzierende Wissenschaft das Rasseprinzip auf, setze sich zweifellos das im Verlag Oprecht& Helbing, Macht jenseits der Einzeldinge beschreibt. über den Raub an Gut, Ehre und Freiheit der Zürich , erschienene Buch von Ohne die Idee» Baum< gibt es keinen Baum, Person hinweg. Der» Liberalismus« möge keinen diese Ansprüche berücksichtigen, der totaliRegius,> Dämmerung. Notizen in Deutsch - ohne die Idee>> Menschheit<< gibt es land<. Es sind zwanglos hingeworfene Ge- Menschen. Die Idee war zuerst da, die Einzel- täre Staat sei darüber hinaus. danken des Verfassers aus den Jahren 1926 bis gebilde wurden daraus. Wie weit diese Son- Die platonische Idee mag auf wunderbare freuliche Lektüre, die dem Leser hier gebo1931, deren besonderer Reiz in ihrer Ungebun- dergestalten gelungen oder mißlungen sind, Einfälle kommen, Herr Professor Hartmann, ten wird. Sie ist aber ungeheuer lehrreich, denheit und rücksichtslosen Schärfe liegt. das entscheidet ihr Abstand von der Idee oder verbrecherisch handelt sie nicht. Wer hat denn sie zeigt. mit welchen Mitteln der Mit einer Hellsichtigkeit sondergleichen legt ihre Kongruenz mit der Idee. die Bartholomäusnacht vom 30. frühere Kulturstaat Deutschland in eine mitRegius die Triebkräfte und Wurzeln der naJuni verschuldet? Die platonische Idee ist telalterliche Despotie verwandelt worden ist tionalsozialistischen Konterrevolution bloẞ, nicht verrückt geworden, wohl aber der nach und ein Volk von 65 Millionen, das verheideren Nahen schon in den vorhergehenden Deutschland verschlagene Schlawiner, den ein Bungsvolle Ansätze einer modernen DemokraJahren zu spüren war. In der Dämmerung die- müsse er nationalsozialistisch sein. Also lehrt ser Jahre kristallisierten sich ihre Bestand- Nikolai Hartmann , der einst ein guter Euro- Treppenwitz der Weltgeschichte zum>> Reichs- tie geschaffen hatte, in eine Herde sklavischer teile heraus: die geschlossene Front des Mo- päer war, jetzt aber nur noch ein braver führer< gemacht hat. Menschen oder vielnopolkapitalismus, die der Demokratie und deutscher
einen
Heinrich
Auch der Staat verdankt seine Existenz solchem Zauber. Um ganz dem platonischen er Maßstab zu entsprechen, müsse total,
Wissenschaftsbeamter ist,
an
zum
mehr Unmenschen formieren diesen totali
der Universität tären Staat, hinter dem das gemeine Verbrechen steht, aber keine platonische Idee.
schaftler zu schildern sucht. Alle Seiten des nationalsozialistischen Alltags werden geschildert: Erziehung, Justiz, Stellung zur Religion und Kirche, Stellung der Frau im neuen Staat, Rassenfrage, Judenfrage, Stellung zum Pazifismus und Sozialismus, Wissenschaft, Kunst, Literatur, Presse usw. Es ist keine er
Untertanen umgeformt werden soll. Besonders wirkungsvoll sind die Abschnitte, die der nationalsozialistischen Erziehung, der Militarisierung des gesamten Volkslebens und der dem Sozialismus dem Kampf auf Leben und höheren Ruhm Hitlers Tod ansagte; der nationalistische Furor, der kulturellen Beeinflussung des Volkes gewidalle Leidenschaften des Volkes aufpeitschte; met sind. Sie zeigen einerseits, in welchen Abgrund der geistigen Verblödung und Verder kleinbürgerliche Massenwahn, der auf der Suche nach einem>> Retter< sich gläubig an geheuer verschärft, während die herauf sich im Gegensatz zu denen, die auch noch dummung die nationalsozialistischen Führer käuflichen Trabanten pathologischen Abenteurer hängte. ziehende Wirtschaftskrise den Boden unter- heute nichts zu verlieren haben als ihre Ket- im Bunde mit ihren Alles Bestandteile des Niederganges des Ka- höhlte, auf dem allein die Arbeiterschaft ihre ten. Zwischen den in Arbeit Stehenden und aus dem Lager der>> Intelligenz<< das Volk pitalismus, der seine heiligsten Güter mit fel- bisherigen Errungenschaften festhalten und den nur ausnahmsweise oder vielmehr gar hineinsteuern, sie lassen aber andererseits neren Apparaten und furchtbareren Garden ihre Macht steigern konnte. Zu einer Zeit, wo nicht Beschäftigten gibt es heute eine, ähn- auch erkennen, daß die mit allen Mitteln der zu schützen sucht, als das Mittelalter es in sich viele noch von der Scheinkonjunktur der liche Kluft wie früher zwischen der gesamten Lüge und des Betruges betriebene geistigBezug auf seine Kirchenheiligen tat. Jahre 1925 bis 1929 täuschen ließen, sieht Arbeiterklasse und dem Lumpenproletariat. seelische Beeinflußung des Volkes auf sehr Die Konterrevolution hatte ihre wirt- Regius in der zunehmenden Differenzierung Heute ruht der eigentliche Druck des Elends schwachen Füßen steht und einer starken Geschaftlich- sozialen und ihre geistig- kulturel - innerhalb des Proletariats die Wurzeln der immer eindeutiger auf einer sozialen Schicht, genströmung, die len Wurzeln. Der Aufstieg der deutschen Ar- Ohnmacht der deutschen Arbeiterbewegung. deren Mitglieder von der Gesellschaft zu völ- Menschheitskultur schöpft, nicht gewachsen beiterklasse hatte die Klassengegensätze un-> Die regulären ordentlichen Arbeiter befinden liger Hoffnungslosigkeit verdammt sind.<<
ihr Publikum. Und es klingt wie ein Recht- dem Wege, deren„ Sippen" dann diese Füsi- Flog er vielleicht so umgehend wieder in fertigungsversuch, wenn ein faschistischer laden als gemeinen, rechts- und normwidrigen die Schweiz zurück, weil ihm bei der geheiKritiker kürzlich in der DAZ versuchte, diese Meuchelmord und hinterlistigen Ver- men" Wahl einer zu sehr über die Schultern Rachegesinnung mit dem Urgefühlen dem Urgefühlen des rat bezeichnen.
schlummere:
geguckt hatte?!
ist.
aus den Schätzen der
40.000 Kilometer
hätte anstreichen können."
Deutschland hat also nicht nur den genialsten Führer und Staatsmann aller Zeiten, freien Mannes" zu verklären. Der rächende Wir sind damit nur scheinbar vom Thema nicht nur die vollendetste Demokratie, die Detektiv im Kriminalfilm, schreibt der Edle, abgekommen, denn gerade die obige MordKunst nach Kilometern! saubersten Wahlen, die größten Riesenfeuererfülle eine Ursehnsucht, die in uns allen philosophie und die sadistischen Exzesse der Im Auftrage der deutschen Funkausstel- werke und die siegreichsten Arbeitsschlachbraunen Gangsterei zeigen, wie sehr ihre urlung 1934 hat der Maler Karl Leipold ein ten, es besitzt jetzt auch das allergrößte, unge,, Blutrache gibt es nicht und kann es im eigenste Mentalität, ihre Seelenverfassung, Gemälde ,, Der Kosmos" geschaffen. In der heuerste und grandioseste RiesenkolossalStaat der Millionen nicht mehr geben. ihr falsches Pathos, ihre Art, die Welt Zeitung„ ,, Funk und Bewegung", die gratis monstrumgemälde der ganzen Welt. Aber unser Sinn bleibt hungrig falsch zu sehen und unbequeme Realität verteilt wird, bekommen die Besucher folwie sehr dies alles den pein- gende Anleitung zur kunstverständigen Begewalt des freien Mannes und sel- lichen Stempel des gleichen Kitschkinos urteilung dieses erstaunlichen Werkes: ner Sippe gegen den Uebeltäter...." trägt, aus dem sich Hitlers Anhängerschaft
nach dieser verlorenen Staats- zu ignorieren
So stelle jedes Kinoparkett
vor
einem
Kriminalfilm gleichsam eine einige Sippe wie
rekrutiert.
-
Deutsche Erde? Nein, die Flimmerkiste
in der Vorzeit dar, die auf privatem Kriegs- von vorgestern ist ihre Heimat.
pfad zur Vollbringung privater Rache unter
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wegs sei:
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,, Blutrache natürlich
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darum im mer
,, Auf dem kürzlich abgehaltenen Anthropogleich Mord. Und wehe dem Täter, der logenkongreß hat H. Poll - Berlin, wie die am Schluß nicht umgebracht wird! Der ,, Münchener Medizinische Wochenschau" beStaat mag Zuchthaus verhängen richtet, den Nachweis geführt, daß man aus er den Fingerabdrücken Schlüsse straft, dem Bösen abschließend auf die Rassezugehörigkeit ziehen
freie
Mann schlägt,
-
wenn
der
den Schädel ein. So ist das merkwürdige und oft beklagte Interesse allen die Kriminalgeschichte
Publikums für
durchaus nicht krankhaft...." Nein, aber krankhaft und grauenhaft ist
die breite Wirkung manchen Kriminalschundes, das kranke Hitler- Deutschland ist Zeuge dafür. Die„ private Blutrache" wurde dort sozusagen in Permanenz erklärt: sie mordet und foltert in Konzentrationslagern, sie tobt sich nur an Wehrlosen
räumt
-
siehe 30. Juni
-
aus und gelegentlich auch
etliche der eigenen Blutrachegenossen
aus
könne."
Gewiß. Und aus dem Inhalt der ,, MüncheSchlüsse ner Medizinischen Wochenschrift" auf den Geisteszustand im ,, Dritten Reich"!
Umgehend
Aus einer Berliner Feuilleton- Plauderei:
,, Weißt Du, daß Udet am Sonntag eigens aus der Schweiz nach München flog, um im Münchener Hauptbahnhof seine dann Stimme abzugeben, gehend nach der Schweiz zurückflog?"
und
um
, , Deutschlands größtes Gemälde auf der Funkausstellung 1934!
Wie wir erfahren, ist das von Karl Leipold für die Funkausstellung 1934 gemalte Bild ,, Der Kosmos"
das größte Gemälde, das Deutschland jemals gesehen hat.
Es hat eine Höhe von 8 Meter, eine Breite von 9 Meter, mithin eine Fläche von 72 Quadratmeter! Es ist
in dem größten Atelier der Welt, nämlich der Halle VIII der Funkausstellung gemalt, die
Da kann man nur gratulieren....!
Was ist deutsche Musik?
,, Auf der deutschen Seite lebt das Innen, die Form mit durchgeblidetem Thema, das sich ins Freiheitliche reckt. Diese Haltung ist der Begriff des Deutschen in der Musik". Aus ,, Was ist deutsche Musik?" Eher - Verlag , München.
Die kulturellen Belange
,, Auf
der Bundestagung der deutschen Briefmarkensammler wurde beschlossen, den Umbau der Satzungen nach dem Führerprinzip bis zur gesetzlichen Neuregelung des Vereinsrechtes, zunächst aber für ein Jahr, zu vertagen Die Organisation der jugendlichen Sammler stieß, wie auf der Tagung auf Schwierigmit sieben Farbtönen übereinandergemalt, festgestellt wurde, vielfach
eine Länge von 140 Meter, eine Breite von 32 Meter und eine Höhe von 12 Meter hat. Der Himmel dieses ,, Kosmos" ist
mit einem Pinsel, der wenig mehr als Dau- keiten, da die Jugend von so vielen Seiten in menbreite hat. Ein Mthematiker hat aus- Anspruch genommen wird, daß für die Pflege gerechnet, daß zur Füllung dieser Fläche kultureller Belange kaum Zeit bleibt." mit den verschiedenen Farbtönen Pinsel- So liest striche in einer Länge ausgeführt werden mußten, daß. der Maler inzwischen die Gesamtlinie des Aequators von
man in nationalsozialistischen Zeitungen. Was für„ Kultur" übrigbleibt, langt höchstens bis zum Briefmarkensammeln. Dann hört's aber auf!