einzigartige Leistung zustande zu bringen darf es ihn veranlassen, seine beste Schöp­fung in dreißigtausend Exemplaren einzu­stampfen? Handelt er nicht noch zehnmal unmenschlicher als die Herren Studiosen, die

Heil Hitler!

In ein Fischgeschäft im Proletarierviertel| läßt der Lehrer die Kinder in der Bibel die auf. unter die Bücherscheiterhaufen die vernich- tritt ein junger Arbeiter. Früher sah man Geschichte von Rebekka   lesen. tenden Brände legten? Denn die zerstörten ihn Abend für Abend unter den debattieren­etwas, was sie in ihrer nationalsozialistischen den Kommunisten an der Straßenecke stehen. Unbildung nicht kannten und was ihnen ihre Damals ging es noch gegen Braun und Seve­unwissenden> Führer als wahres ring. eben so Der Verlag Teufelswerk hingestellt hatten. Knaur aber überantwortet dreißigtausend

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Da lief ihr der Knecht entgegen und sprach: Laẞ mich ein wenig Wassers aus Abraham   schickt seinen Knecht aus nach Deinem Kruge trinken. Und sie sprach: Trink, seinem Vaterland mit dem Gebot, dort ein mein Herr; und ellend ließ sie den Krug her­Welb für Abrahams   Sohn Isaak zu freien. nieder auf ihre Hand, und gab ihm zu trin­> Also nahm der Knecht zehn Kamele von ken. Und da sie ihm zu trinken gegeben Ich will Deinen Kamelen den Kamelen seines Herrn, und zog hin, und hatte, sprach sie: > Hell Hitler! Ich möcht' n Rollmops.< Ein anderer Arbeiter, der im Laden steht, hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn, auch schöpfen, bis sie alle getrunken. Und Bücher dem Nichts, von denen er weiß, daß kennt ihn und sagt geringschätzig:» Dir ist und machte sich auf, und zog gen Mesopo- eilte, und goß den Krug aus in die Tränke, sie unendliches Licht und unendliche Freude wohl nicht gut? Hell Hitler  das hast Du tamien, zu der Stadt Nahors. Da ließ er die und lief abermals zum Brunnen, zu schöpfen, in zahllose Herzen tragen könnten, er wütet hier nötig, was?< Kamele sich lagern außen vor der Stadt bei und schöpfte allen seinen Kamelen.< um die Und so weiter im Texte, 1. Buch Mose  , gegen den Geist, den er selber mitschaffen Der junge Mann bekommt seinen Roll- einem Wasserbrunnen, des Abends half! Schande über ihn! Und die Schande mops, wendet sich um und antwortet:> Da Zeit, wann die Weiber pflegten herauszuge- Kapitel 24. hast Du eigentlich auch recht! Hell Hit- hen, und Wasser zu schöpfen.< Nachdem die Geschichte gelesen ist, läßt Dort betet er und bittet den Gott Abra- der Lehrer die Kinder satzweise die Ge Als das Mädel des hams um ein Zeichen, welche von den Töch- schichte nacherzählen. tern der Stadt er für Isaak freien soll. Die Grünwarenhändlers Vetterlein an die Reihe soll es sein, die ihm zu trinken geben und kommt, erzählt es:> Und da kam Rebekka  mit den Eimern an den Brunnen und wollte seine Kamele tränken wird. >> Siehe, da kam heraus Rebekka  , Bethuels Wasser holen. Und da sagte Rebekka  :> Hell Du hast wohl mächt'gen Tochter, und trug einen Krug auf ihrer Ach- Hitler, Isaak! Alle lachen und grüßen:> Glückauf, sel. Und sie war eine sehr schöne Dirne von Durscht?< Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Well aber alle, Kinder und Lehrer, schal­Mann hatte sie erkannt. Die stieg hinab zum lend lachten, konnte

der Geschichte über jene, die das deutsche  Volk zu so unsäglichen Ausschreitungen der Feigheit und Gesinnungslumperei fähig ge­macht haben!

Ein Arbeiter wundert sich und wird dafür gerüffelt.

K.

ler!<

Und raus ist er.

*

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Im Zwickauer   Kohlenrevier kommt ein -Kumpel in eine Kneipe und grüßt:> Heil Hit­und den Andersdenkenden ein herzli­ches Glückauf!<

Ein deutscher   Ruhrarbeiter machte un­

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-

ler

In einer thüringischen Kleinstadtschule Brunnen, und füllte den Krug, und stieg her- nicht weitererzählen.

längst mit seiner Frau einen sonntäglichen Schorsch!<< Radausflug. Auf der Heimfahrt kamen sie an einer Gaststätte vorbei und wollten ein­kehren. Aber siehe vor der Gaststätte waren lauter unheimlich elegante Automobile aufgereiht etwa 400 an der Zahl- und fast von jedem wehte ein Hakenkreuzfähn­chen. Der Arbeiter und seine Frau fühlten sich unbehaglich in so feudaler Gesellschaft, sie machten kehrt. Daheim setzte sich der Mann hin und schrieb an den» Ruhrarbeiter<, das amtliche Organ der Deutschen Arbeits­ front  , Gau Essen  , einen Brief, in dem es hieß:

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Zehntausende standen am Sonntagabend in den Straßen am Oberpräsidium, um den Führer und Reichskanzler willkommen zu heißen. Sie standen und wankten nicht, bis schließlich ein Polizeikraftwagen das Spalier abfuhr und mitteilte, daß der Füh­rer bereits im Oberpräsidium eingetroffen sei.

daß man dort für einen unbedingt annehm- Als Hitler jüngst in Hannover   weilte, hieß baren Preis eine gute Tasse Kaffee trin- es im» Hannoverschen Anzeiger<: ken kann... Aber unser Freund ist bei seinen Beobachtungen dem marxistischen  Neidgefühl zum Opfer gefallen. Das bloße Neidgefühl hat auf der Welt noch nie etwas Gutes vollbracht. Neid ist sein eigener Fol­terknecht! Neid ist die Schlange, die auf der Erde kriecht und zischt. Wenn aber unser Freund beim Lesen dieser Zeilen kleinmütig werden und mit» aber« und >> wenn< unsere Argumente aus der Welt zu streiten versuchen sollte, so erinnern wir ihn an das Sprichwort:» Aber, Wenn und Gar sind des Teufels War«.

die kleine Vetterlein Manfred.

Begeisterung

National- Sozialistische Deutsche Arbeiterpartel Ortsgruppe Oelsnitz i. V.

An alle

Oelsnitz   1. V., den 11. August 1934.

Zellen- und Blockleiter.

In letzter Zeit mehren sich die Fälle, wo

Am Montagmorgen erlebte Hannover  das gleiche Bild. Wiederum standen die Parteigenossen glauben, es nicht mehr nötig Menschen an den zum Flughafen führen- zu haben, die Fahnen des 3. Reiches zu den Straßen und erwarteten den Führer. grüßen. Ich mache deshalb zum wiederhol­Leider erlebten auch sie eine Enttäuschung, ten Male darauf aufmerksam, daß ein Na­die Stunden gingen dahin... bis schließlich

die langen Reihen die Nachricht entlang tionalsozialist den Fahnen aller Gliederungen lief, daß der Führer nicht zur Vahrenwal- der Bewegung die nötige Achtung erweist. der Heide hinausfahren werde. Allmählich Das ist so selbstverständlich, wie nur irgend zerstreuten sich dann die Massen. Aber eine Einwohnerin

der guten Stadt

etwas.

» Wir sahen die Menschen, die in ihren Automobilen ankamen. Es kam uns ange­sichts der vielen Automobile einmal so recht zum Bewußtsein, was für arme Teu­fel wir sind. Meine Frau fragte mich dann, da sie fast an jedem Auto Hakenkreuzwim­pel sah: Karl, meinst Du auch, daß diese Fast könnte man meinen, es habe sich ein Leute alle für Hitler sind, sind das auch Meckerer in die Redaktion geschlichen, denn Nationalsozialisten? Ob ich wollte oder mit blöderen Argumenten ist selbst in der nicht, ich nahm mir all die vornehmen Be- Göbbels- Presse selten diskutiert worden. Den­sucher unter die kritische Lupe und sah das satte und behagliche, ohne Nahrungssorgen noch muß der Ruhrarbeiter, der den Brief lebende Bürgertum, so wie es unser Führer schrieb, sehr vorsichtig sein, denn wenn er Hannover   wurde doch vom Glück verfolgt in seinem Buche» Mein Kampf  < so treffend nach der erhaltenen Belehrung immer noch und bekam auch noch ein Denkmal in dem fang ein Unterlassen geschildert hat...< ein> Wenn und Aber« hat, läuft er Gefahr, Und das Organ der Deutschen Arbeits­ins Konzentrationslager geschafft zu werden. front druckte den Brief ab. Aber nicht zum Vielleicht sogar per Automobil, damit er Zeichen des Einverständnisses. Im Gegenteil! künftig nicht mehr behaupten kann, Auto­Der Arbeiter, der es gewagt hatte, sich zu mobile seien nicht für deutsche Arbeiter wundern, der es gewagt hatte, Wort und gebaut. Wirklichkeit im Dritten Reich   zu vergleichen, der Hilfe der Arbeitsfront erwartete,

von

weil er sich selbst in all den Widersprüchen Der Führer bevorzugt nicht zurechtfand, bekam einen gepfefferten Rüffel:

> Zunächst

-

wenn unser Freund sich Bestrafte Neugier

Seitenstraßen

und eine» bleibende Erinnerung«.

auf das Buch des Führers» Mein Kampf  < bezieht und daraus die Abneigung des Füh­Der Führer scheint nicht ganz davon über­rers gegen das Wohlleben des Bürger schlechthin ableiten will, so ist er einem zeugt zu sein, daß er sein Haupt ruhig in

Weiterhin hat sich in erschreckendem Um­des Grußes Hell

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Hitler feststellen lassen. Mit diesem herr­erwähnten Blättchen gesetzt: Der Führer verließ Hannover   über die lichen Gruß freudig einen anderen Pg. oder Auf der Volksgenossen zu grüßen und zu danken, ist Langensalza  - und Meterstraße. menschenleeren Meterstraße standen gegen doch jedem Pg. ein Herzensbedürfnis. Mittag zwei Frauen im Gespräch, als plötz­

lich mehrere Kraftwagen näherkamen. Die abgeschmacktes> Morjen<,> Tag u.&. wirkt eine der beiden Frauen erkannte im Augen- disziplinlos. Hierbei sei auch gleich erwähnt, blick des Vorbeifahrens im ersten Kraft- daß unser Gruß nicht bloß> Hell heißt, son­wagen den Führer und rief ihm ein von dern> Hell Hitler<. freudiger Ueberraschung getragenes Heil

Jeder politische Leiter nach. Der Führer, der Zivil trug, drehte muß sich dessen bewußt sein, daß er ein Vor­sich um und dankte grüßend. Für die bild darzustellen hat und sich selbst nur Frau, die schon einige Stunden am Aegi- durch Korrektheit, Disziplin und vorbildliches dientorplatz gestanden hatte, wird diese Benehmen die Achtung aller Vg. erwirbt und

überraschende, ganz unerwartet kommende

Begegnung mit dem Führer eine bleibende erhält. Erinnerung sein.

Jeder Blockleiter hat innerhalb seines Das Sammeln» bleibender Erinnerungen Blockes den Partelgenossen hiervon Kenntnis großen Irrtum zum Opfer gefallen. Offen- jedes Untertanen Schoß legen könnte. Er wird in Deutschland   immer schwerer. Vor zu geben und für Abhilfe der eingerissenen bar will der Führer bei seiner Kritik am nimmt immer mehr die Gewohnheit an, plötz- allem mißtrauen viele Leute dem Worte Unsitten in humaner Weise(!) zu sor politische Verantwortungslosigkeit des Bür- lich aufzutauchen, plötzlich zu verschwinden bleibend«<, seitdem sie erlebt haben, wie die gen. gertums geißeln... Zweitens ist gegen die und die Straßen, in denen er erwartet wird, Röhm- Freunde um ihre» unvergeßlichen Mo­Ausführungen unseres Volksgenossen ein- nicht zu benützen. Bescheidenheit ist das mente« geprellt wurden, von denen dereinst zuwenden, daß das betreffende Lokal, ein die Presse soviel Wesen machte. was mag es wohl sonst sein? gutbürgerliches Kaffee- Restaurant ist, und nicht

liberalen Bürgertum nichts anderes, als die

Bestandaufnahme

Bestände werden aufgenommen

Von Hülsenfrüchten, Kaffee, Tee.

Hunger und Autarkie tut weh...

-

aus

Hell Hitler!

gez. Unterschrift Stellvertr. Ortsgruppenleiter.

horn, brauner Gauamtsleiter für Presse und diges Theater! Rennen würde das Publikum,| ins Zeug. Er erklärte klar und frei, es sei Kunst, in der Gubener Zeitung aus. Nebenbei weil es so entartet ist, daß sich selbst die rassenkundlich unmöglich, von einer geistigen wirft er den Marxisten vor, daß sie das Pu- Nazis in den Stücken der Demokratie wohler Autarkie des vorchristlichen Germaniens   su blikum verdorben hätten, indem sie» poll- fühlen, als in denen der Buchhörner. Denn sprechen, vor allem aber sei die Ver Man muß doch durch den Winter kommen! tische Predigt zum Klassen- und Ras- obiger Gauamtsleiter Buchhorn hat auch eins bindung der Begriffe deutsch  " der Schillzeit, was und nordisch" schon seit Jahren senhaß auf die Bühne trugen...< Das geschrieben, eines daher von der Wissenschaft als unrich wird selbst dem Göbbels zu plump gelogen demnächt aufgeführt werden soll sein. Wo ist ein einziges Stück der>> Sy- sein obiger Artikel fürs knalldeutsche Drama. tig anerkannt. Allerdings wisse er, so den Rassenhaẞ predigt?! Einer den vielen braunen Dilettanten, fügte der Professor mit bitterer Resigniert Nachdem man in Gangsterien jeden Menschen die ihren amtlichen Posten mißbrauchen, um heit hinzu, daß ,, die Wissenschaft heute nicht von Geschmack mit der Rassenhetze der den eigenen Mist wehrlosen Direktoren auf- hoch im Kurs steht." großen und kleinen Johste aus dem Theater zuzwingen!

Zwar heißt's, es sei für die Statistik.

( Muß die Statistik hungrig sein!) Doch auf geölte Rabulistik Fällt mancher immer noch hinein.

Nur dumm, es scheint nicht recht zu langen, Für braune Bonzen langt es wohl, Jedoch das Volk ist nicht zu fangen Mit Redeschmalz und Phrasenkohl!

Drum prüft man ängstlich die Bestände. Ein Raunen geht derweil durch's Land: Wann geht es wohl mit euch zu Ende, Wie lang hat Hitler   noch Bestand?

Mucki.

stemlinken<,

das

geeckelt hat in einem Falle mußte Johst

-

Pressevertreter protestierten

der Marxismus gewesen. deutsche   Zeitungen aus.

1

von

-

Die anderen Redner, durchwegs anerkannte Wissenschaftler, hielten gleichfalls nicht hin­term Berge. Professor Koch, Gießen  , wagte es sogar, die bäuerliche Volksfrömmigkeit",

in der die Blubo  - Leute

das Gröbste streichen, weil ausländische Hoch die Volkskunde! ist es wieder Nieder mit allen, die Volkskunde studiert So sehen jetzt haben! einen, köstlichen Die Nationalsozialisten haben weder das Schatz germanisch- nordischen Seelentums" Warum, wenn es nun mal im Hitler  - Pulver noch die Volkskunde erfunden, so gern erkennen meinen, als finsteren Aberglauben Deutschland   keine zugkräftigen braunen sie sich dessen zu rühmen pflegen. Es gab abzutun. Autoren gibt, macht man fürs Theater nicht schon lange vor Hitlers Zeiten wissenschaft- Der ,, Völkische Beobachter" heult natürlich das nach, was jüngst der Malerei geschah? liche Vereine, die sich mit Volkskunde be- auf wie ein getretener Höllenhund: Da gabs in Dresden   eine Ausstellung> Ent- faßten. Dén Mitgliedern dieser ernst gemein­artete Kunste, Sie sollte zeigen, was ten Vereine sträuben sich die Haare auf dem undeutsch ist. Nicht nur die wildesten Ex- Kopf, wenn sie den faustdicken Blödsinn be­von ehedem, sondern auch trachten, der heute unter der Marke ,, Volks­In anderen Ländern beginnt die Thea- pressionisten tersaison wieder, in Hitler  - Deutschland   Künstler, wie Feininger   und Nolde hingen und Rassenkunde" an die Menge zwangsver­haben verschiedene Theater, die im Frühjahr dort am Pranger. Keine Kunstausstellung füttert wird. Und weil ihnen ihre Sache am noch bestanden, vorläufig nicht wieder eröff- des letzten Jahres war o besucht wie diese! Herzen liegt, bringen sie's nicht über sich, net. Was wird von den anderen übrig blei- Die Leute atmeten hörbar auf. Endlich sah zu schweigen. In Heidelberg   wurde kürzlich ein Volks­ben? Die Nazipresse hat den Auftrag, stär- man wieder einmal echte, freie, unabhängige dessen Verlauf die keren Theaterbesuch zu erpressen, denn wenn Malerei, endlich mal eine wirklich künstle- kundetag begangen, selbst die wenigen noch verbliebenen Theater rische Abwechslung im monotonen Einerlei neudeutschen Rassisten leer sind, ist das ein zu drastisches Zeichen des braunen Kitsches, dafür, wie sehr das deutsche Drama und das man in den

Entartetes Publikum

Warum

,, Uns scheint, daß sich die Volkskunde wissenschaft in einer falschen Sicherheit wiegt, wenn sie glaubt, sie habe es nicht nötig, sich gleichzuschal ten, weil sie schon Volkstumsarbeit zum Gegenstand hatte, lange bevor sie durch den Nationalsozialismus   ihre entscheidende Wertschätzung erfuhr. Die innere Verbun deutschen Volkskundewissen schaft mit dem Nationalsozialismus ist be I die deutschen Volks

denheit der

dauerlich locker." Daß ausgerechnet

tionsstellung bezogen haben, entbehrt in der

bitter enttäuschte. kundler gegen das rassedurchschwängerte arrangiert Wo sie Honig zu saugen hofften, wurden ihnen Blut- und Bodenreich eine deutliche Opposi­deutschen Städten nicht eine essigsaure Wahrheiten kredenzt. Gleich in der Begrüßungsansprache ging Tat nicht des Humors. Sie verstehen eben deutsche   Volk auf den Hund gekommen sind. Woche» Entartetes Drama« und spielt man wird sie kaltstel­Und so wird denn die Parole ausgegeben: Strindberg, Wedekind, Shaw, Sternheim, Kai- Professor Dr. John Meier  , Vorsitzender viel von der Sache der deut- len oder kaltmachen, wenn sie ihre Kenntnisse > Wer dem deutschen Theater lebt, der lebt ser, Rößler usw. Rennen würden die Leute: des Reichsverbandes Deutschland.<< So drückts ein gewisser Buch- Endlich mal wieder richtiges, freies, leben- schen Volkskundevereine, kräftig nicht an den Nagel hängen.

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