zuvor nichts getan hatten und daß alles, was sie dann taten, zu spät kam.

Hitler kopiert seine Geschichte

Bis vor wenigen Wochen lebte das Saar­volk in dem Glauben, durch einen Sieg der Der Schwur in der Staatsoper und sein Vorbild Status- quo- Parole werde der Anschluß an Deutschland   für alle Zeit verhindert. Erst Man hat außerhalb Deutschlands   zu er Am Donnerstag, 4. Januar, hat Hitler   beirrt kämpften und arbeiteten, haben Tränen[ Ende November entschloß sich der Völker- in der Staatsoper in Berlin   seinen Schmerz in den Augen vor Wut, Schmerz und Scham. gründen gesucht, welche Absicht und wel­bund zu einer Erklärung, die diesem ge- über die Entwicklung in Deutschland   und Der Abend ist ein ganz großer Erfolg für die cher tiefere Sinn hinter dieser Kundgeburg Es ist inzwischen einiges fährlichen Irrtum entgegentrat. Sicher hät- in seiner Partei ausgeweint und hat sich Einheit der Bewegung. Zum Schluß brechen verborgen sei. ten Zehntausende mehr für den Status quo Treue schwören lassen. Der Mann weint zu die anwesenden Gauleiter und Abgeordneten ganz allgemein behauptet worden: daß gestimmt, wenn diese notwendige Aufklä- viel und läßt zu viel schwören! in spontane Treuekundgebungen Göring   eine Rechtfertigung rung schon ein paar Monate früher erfolgt Jeder neue Schwur erinnert an die vorher für den Führer aus." Schleichers vor den versammelten wäre. gegangenen Wortbrüche. Damals spielte die Szene im Palais des Offizieren verlesen habe, daß Hitler pathe­Schließlich aber hat auch noch in der Das ganze Theater ist schon einmal da- Reichstagspräsidenten, von dem aus später tisch versichert habe, er wolle sich lie ber allerletzten Zeit die Regierungskommission gewesen. Als im Dezember 1932 Gregor die Brandstifter in den Reichstag drangen. erschießen als noch einen 30. Juni mit ihrer krampfhaften Ueberobjektivität Strasser rebellierte, wurde die Szene schon Damals waren um Hitler die Freunde, die erleben. der Nazipropaganda einen unbezahlbaren vorgespielt. Am 8. Dezember 1932 schrieb ihm ewige Treue schwuren: waren Röhm Dienst geleistet, indem sie die tapfere Strei- Göbbels in sein Tagebuch: Göbbels  . Diesmal ist es die terin an der Saar  , die ,, Deutsche Frei­heit" zwei Wochen vor dem Entschei­dungstag für eine Woche verbot.

und

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zur

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oder

Bedarf es noch eingehender Erklärun­gen für die Angst der Hitler, Göring  ,, In der Organisation herrscht schwere Staatsoper, diesmal ist es Göring  , der und Genossen? Immerstärkerzwin­Depression.... Die Inspekteure der Partei den Rütlischwur inszeniert hat gen Reichswehr   und Bürokra­sind beim Führer versammelt. Alle sind in Ueberraschung für Göbbels  . Auch diesmal tie vereint mit Schacht Hitler  sehr gedrückter Stimmung... Verrat! Ver- hat Hitler   gedonnert, deklamiert und ge­Gewiß haben die unsagbaren Schändlich­rat! Verrat!... Der Führer geht stunden- weint. Aber diesmal standen um ihn 1000 zur Gleichschaltung mit ihnen! keiten der braunen Gewaltherrschaft den Mit Schrecken denken Hitler und Genossen lang mit langen Schritten im Hotelzimmer Generale, Offiziere und Polizeioffiziere ne­Freiheitskämpfern an der Saar immer neu­auf und ab. Einmal bleibt er stehen und sagt ben den Parteileuten! Damals ging es nur an den Tag, an dem ihre Gleichschaltung en Zuzug gebracht. Das ändert aber nichts an der Tatsache, daß die Freiheitsfront nur:" Wenn die Partei einmal zer- um die Niederlage oder die Lächerlichkeit den stärkeren Mächten nicht mehr genügen ganz auf sich allein gestellt kämpfte, wäh- fällt, dann mache ich in drei Mi- eines Parteiführers. Heute geht es um wird. Mit gleichem Schrecken denken sie nuten mit der Pistole Schluß!" den Kopf! In die Kundgebung fielen die an eine Rebellion aus den eigenen Reihen. rend dem Feind die unerschöpflichen Mit­tel eines großen Staates unbegrenzt zur Am 9. Dezember ließ er sich Treue Schatten von Röhm und Schleicher. Diese Leute wissen, was Treue ist nicht ist und deswegen klammern sie schwören. Göbbels   berichtet: Weder die Rede Hitlers   noch die Rede Verfügung standen. sich an Treue schwüre. ,, Im Reichstagspräsidentenpalais sind die Görings bei dieser Kundgebung ist ver­Die Verbannten und Vertriebenen jen- Gauleiter und Inspekteure versammelt, mit öffentlicht worden. Das nationalsozialisti- Die Komödie in der Staatsoper ist das seits der Reichsgrenzen, die Gehetzten und ihnen die Abgeordneten der Fraktion. Der sche Zentralorgan spricht von einer gro- Geständnis einer tiefen Erschütterung, ein Verfolgten im Reiche selbst, werden den Führer spricht zuerst zu den Gauleitern, so Ben nationalen Demonstration". Die Na- Ausfluß der Furcht. Es ist die Wieder Gewinn des Saarkampfes nicht danach ein- fabelhaft sicher und mit einer so starken tion hat mit einer Kundgebung nichts zu holung der Szenen vom 8. und 9. Dezember schätzen, ob der wünschenswerte Höchst- persönlichen Note, daß einem ganz heiß ums tun, die nur der Sorge entsprungen ist, 1932. Der zitternde Tyrann läßt sich Treue erfolg erreicht worden ist oder nicht. Sie Herz wird. Er hält eine vernichtende Abrech- daß die Basis des Systems in der Nation schwören. Gibt es ein besseres Kennzeichen werden sich durch das künstliche Triumph- nung mit Strasser und seiner jahrelangen wankt. Im übrigen war der ,, Führer" durch für seine Furcht als den zitternden Glau­geschrei falscher Sieger nicht täuschen Sabotagearbeit an der Partei. Alte Parteige- doppelte und dreifache Absperrung vor der ben, daß die Treueschwüre der anderen lassen, sie wissen, daß jede Stimme, die nossen, die seit Jahren in der Bewegung un- Liebe der Nation geschützt. echter sein würden als seine eigenen? an der Saar gegen Hitler   abgegeben wird, ein Stück Niederlage für ihn ist.

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Eher schluckt Mosse  

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Der Führer schluckt die Millionen redakteur zum amtlichen Weinprüfer

Vom

Verlages heran. Um jedes Mißtrauen des Pro­pagandaministeriums zu besänftigen, bot man ganz nach Wunsch Garantien für eine strikte Chef- Innehaltung der nationalsozialistischen Richt­linien" und würzte die Offerte außerdem durch das Versprechen, das ,, Berliner   Tage­

mit

Die Front der Freiheit, die heute im Saargebiet in vorderster Feuerlinie steht, kämpft nicht dort allein und nicht heute zum letztenmal. Sie ist Teil einer Armee, die die Härte des Krieges wahrlich kennen gelernt hat, die ihre Erfolge richtig ein­zuschätzen weiß und die sich auch durch Das Propagandaministerium hat den deut-| noch Dumme genug, die nicht wissen, daß blatt" unauffällig, aber wirksam in den Dienst Mißerfolge nicht entmutigen läßt. Ihr schen Zeitungen verboten, über den ,, Verkauf" heute sämtliche deutschen Großbanken Kampf wird mit zäher Verbissenheit wei- des Verlages Rudolf Mosse   an ein Großban­ter geführt, mag dieser eine Tag bringen, kenkonsortium zu berichten, obwohl die er was er will! forderlichen gerichtlichen Eintragungen be­reits erfolgt sind. Weshalb wohl? Nun, dieser ,, Verkauf" ist in der Reihe vom Reichsosaf den Befehl, den Mosse- Verlag  neudeutscher Banditenstücke eine neue Gip- zu kaufen. Es wurden die im Dritten Reich  die Zusammenhang fehlt felleistung, eine Schiebung gerissenster Art. üblichen Reichswechsel gegeben, Man hat nach außenhin den Anschein er- von der Reichsbank einzulösen sind, was also pische Begebenheit aus dem heutigen Ber weckt, als ob Ley als Ersatz für den ihm heißt, daß die Gläubiger nie einen Pfennig liner Zeitungsviertel erwähnt: Bekanntlich ist verbotenen ,, Deutschen  " mit den durch die sehen werden.

Schlitten fahren.

Ein Lehrer in einem

kleinen Ort der Grenzmark ließ Wunschzettel an den Führer schreiben. Die Berliner   Nachtausgabe be­

richtet darüber:

Ausnahme der ,, Berliner Handelsgesellschaft  ", die unter amerikanischem Einfluß steht aus der Reichskasse erhalten werden. Sie er­durch den Mittelsmann Reinhart

hielten

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der Nazi- Auslandspropaganda zu stellen Lachmann- Mosse witterte die Möglichkeit, vom sicheren Ausland aus auch in Hitler Deutschland Geschäfte machen zu können. Doch an der deutschen Wachsamkeit des Ver­lages Franz Eher   scheiterte diese Spekulation. wenn auch der sachliche noch eine andere ty

Schließlich sei

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vor einigen Monaten der Chefredakteur der

> Ein Junge wollte bloß mit dem Führer Arbeitsfront" gestohlenen Arbeitergroschen Man hat natürlich aus der Erfahrung ge- Arbeitsfront- Zeitung ,, Der Deutsche" von sei­einmal in seinem Leben Schlitten fahren.<< sich das Mosse- Geschäft kaufen durfte. In lernt, daß man im Ausland die Nazi- Parteizei- nem mit 56.000 Mark Jahresgehalt dotierten Der Junge aus der Grenzmark scheint ein Wirklichkeit ist es ganz anders: Nicht Ley, tung nicht einmal zu bestimmten Zwecken Posten Knall und Fall entlassen worden, weil er auf der Verbrüderungsfahrt der deut­kleiner Miesmacher zu sein, aber er dürfte sondern der Nazi- Monopolverlag Franz Eher   verwenden will; deshalb hütet man sich, die nicht der einzige Volksgenosse sein, der ein- Hauptinhaber Adolf Hitler   Zeitungen des Mosse  - Verlags zu offen dekla- schen Journalisten nach Warschau  Weinrausch mehr aus der Göbbels  - Schule ge mal mit dem Führer, wie der Berliner  plaudert hatte, als dem deutschen   Meinungs­sagt Schlitten fahren möchte.

Ganz große Zeit!

Die deutschen   Zeitungen kündigen an: > Demnächst werden schwarze Zigaretten in den Handel kommen, die aus Tabakblät­

tern nachweislich inländischer Herkunft in einer Mindestmenge von 50 von 100 der bearbeiteten Rohstoffe hergestellt sind. Für die schwarze Zigarette sind erhebliche steuer­liche Erleichterungen vorgesehen.<<

Die Marke» Wanzentod« anno Weltkrieg felert frühliche Urstand'! Volksgemeinschaft wie wird dir?

Feinde der Aufklärung

An einem Hause im Zentrum Berlins   be­findet sich eine Gedenktafel für Moses Men­ delssohn  . Man las da:

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im

rierten Hitler  - Moniteuren zu machen. Viel­schluckt den Bissen! 1935 hat für das Portemonnaie des selbst- mehr wird jetzt ,, absolute Unabhängigkeit" losen Führers ganz verheißungsvoll angefan- siehe ,, Frankfurter Zeitung  " als Tarnkap- herrn lieb war. Jetzt hat dieser alkoholische gen, noch ersprießlicher womöglich, als es die pe übergestülpt. In Wirklichkeit ist aber ge- Ley- Kumpan einen Posten erhalten, für den bisherigen zwei Jahre Plünderungsfreiheit plant, aus dem Berliner Tageblatt" eine er wahrscheinlich geeigneter ist: Er ist näm­schon waren: Ab 1. Januar sind Ullstein gereinigte Auslands- Ausgabe des lich zum amtlichen Weinprüfer der Württembergischen Winzerge­und Mosse dem allerhöchsten Thronschatze Völkischen Beobachters" zu ma­

Gleichgeschaltete

einverleibt. Fehlt nur noch der ganze Scherl chen! So werden es ja auch die letzten deut- nossenschaften gewählt worden. ( ein Teil ist es ja schon), um in der Hand des schen Leser nicht merken. Die Berliner  Mannes, der ,, nichts für sich, alles nur für Volkszeitung" soll unmerklich ,, Nationalsozia­Deutschland" haben will, die Einnahmen listisches Gedankengut" in breite Volksschich­Unter den Gleichgeschalteten und überge der drei größten deutschen Zei- ten tragen, jedoch einen großen Teil des In­tungskonzerne und Inseraten- halts in Matern von der Partei- Zentralmatern- laufenen Journalisten im Dritten Reich   gibt Plantagen zu vereinigen. Korrespondenz beziehen, wodurch sich auch es eine große Anzahl, die den anderen die Man wird sich erinnern: Wie in der die Betriebsspesen vermindern sollen. Vergangenheit vorwerfen, um selbst unbela­

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>> Nebenbei bemerkt: In derselben Num­mer erledigt Dr. H. B. unsere Ausführun gen vom 26. Oktober über» Tatsachen und Meinungen mit einem Schlage durch den bloßen Hinweis auf die frühere Tätigkeit des Verfassers in der Industrie unter einem jud! schen Chef. Wollten wir unserem Herrn Beckmesser folgen und seine, vor bestimmten

der Pressereform von einem

Maienblüte des Dritten Reiches der Gentleman ,, Betriebsführer" des neuen Verlages ist steter vor den heutigen Herren Deutschlands  Lachmann- Mosse nur durch Abstammung ebenfalls aus Tarnungszwecken der bis- zu erscheinen. Das erfährt man wieder ein­mal aus dem> Deutschen   Volkswirt<, der in verhinderter Nazi zuerst die lukrative Ge- herige Betriebsführer" des Deutschen  ", schäftsbeziehung suchte, dann aber doch den Gamrowski. Dieser Gamrowski bringt einer Abwehr gegen die» Deutsche Zeitung* vom 9. November u. 8. neuen Gentleman weichen mußte. Damals ge- selbstverständlich die erforderliche morali- in seiner Nummer dachte Göbbels  , das Mosse  - Haus seinem sche und fachliche Eignung für diesen Posten schreibt: Privatbesitz einzuverleiben, denn das zumin- mit, ist er doch vor dem großen Umbruch dest ist doch ein neudeutscher Führer seinem Administrationsleiter der Fußballwoche" und > In diesem Hause lebte und wirkte Un- Range schuldig. Aber da wachte der Monopol- nachdem er natürlich seine erzrepublikani­sterbliches Moses Mendelssohn  . Geb. in verlag Eher mit eherner Sittenstrenge über schen Jugendsünden abgeschworen hatte Dessau   1729, gest. in Berlin   1786.< die Einnahmen- Vorrechte des Führers. Göb- intimer Zechkumpan Leys gewesen. man nachsichtig über den kleinen Die Berliner   Stadtverwaltung hat nun die bels wurde nicht herangelassen. Zunächst Wobei die tausend kleinen Gläubiger des Schönheitsfehler in seinem Lebenslauf hinweg­ersten Zeilen entfernen lassen, sodaß nur waren noch Geburts- und Todestag als sinnloser Mosse- Hauses um ihre Forderung zu bringen; sah, daß es in seinem früheren Betrieb ein­das besorgten mit großem Sachverständnis mal eine peinliche Kassenrevision gegeben Torso stehen geblieben sind. die erprobten Spezialisten der Gangsterbande, hat, von der er sich trotz langem Kranken­indessen sich an den Verlagskassen beinahe urlaubs" nicht erholen konnte. Solche Ehren­täglich wechselnde Herren Direktoren munter männer dürfen in der Ehrengalerie des Drit­die Portemonnaies füllten. Dann wurde die ten Reiches natürlich nicht fehlen. vom Hitler  - Staat ausgehaltene Dresdener Damit dieses Gangsterstück nicht ganz der Bank Platzhalterin, so lange, bis der Ver- Komik entbehrt, wäre noch folgendes zu be­don- lag Eher die Annektion durchführen konnte. richten: Auch Lachmann- Mosse hatte Jetzt, wo die braunen Kassenräuber absolut versucht, seinen braunen Gesinnungskonkur­>> Jede internationale wissenschaftliche Ar- unbeaufsichtigt mit dem Reich wie mit her- renten die Beute wieder abzujagen. Noch im­beit muẞ abgelehnt werden... Es ist un- renlosem Gut umgehen können, ist es dem mer dreißigfacher Auslandsmillionär verfroren, wenn deutsche Professoren noch Verlag Eher gar nicht schwer gefallen, auf mit den Nazis keine Geschäfte machen konnte, für Methoden eintreten, die nicht in Deutsch  - diesem geraden deutschen Wege aus der versucht er es jetzt bei den Zionisten mit einer Es werden wohl nicht viele unter den Kost land erfunden worden sind. Ausländische Reichskasse lumpige 5.7 Millionen Reichsmark monopolistischen Anzeigenagentur für Palä- gängern der Nationalsozialisten sein, Methoden müssen gemieden werden, auslän- zu erhalten und sich mit ihnen den Mosse- stina mobilisierte er ein Schweizer   Kon- denen sich nicht das Gleiche sagen ließe. discher Literaturnachweis für wissenschaft- Konzern zu kaufen". Wie macht man das? sortium. Dieses Konsortium trat unter Be- Nachdem sie hundertprozentig Man schiebt ein Großbanken- Konsortium vor, obachtung aller Tarnungsvorschriften an die Dresdener Bank ihnen allen ihre Vergangenheit ge- hitlertreu geworden sind, wird bis zum letzten artreinen hohlen das tarnt alles nicht nur vor dem Volke, noch lernt ist gelernt besser aber vor dem Ausland. Denn es gibt mit einem Angebot zwecks Ankauf des Mosse  - kaum noch schaden,

Und damit glauben ale, die Aufklärung endgültig ausgelöscht zu haben.

Der Blubo- Zahn

Die Zahnärztliche Wochenschrift<< nert:

Hche   Arbeiten hat zu unterbleiben.<

Autark­

Zahn!

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da er

journalistischen Typ liebevoll Hebevoll gepflegte Methode, gegen sachliche Darlegungen mit dem Resultat von Recherchen über die Per sonalien des Autors zu polemisieren, auf ihn selber und seinen Vorgänger Fried Zimmermann anwenden, so müßten wir etwa erklären, daß der eine durch die Schule der Herren Rathenau  und Deutsch  , der andere durch die Schule der Herren Ullstein ge gangen sei, und damit würden wir also der Mühe enthoben sein, uns mit solchen >> Schreibern<< überhaupt noch zu beschäf tigen.<

von