nur 100 Menschen emigrieren müßten. Greift der Völkerbund nicht schnellstens ein, so ist er für alle Zeit neben dem >> Dritten Reich mitverantwortlich für das Elend der Saaremigranten.

Deutschen   Front marschierte.

Die große Futterkrippe

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Wer sich in Hitler- Deutschland mästet Volks- Wohlstand tief gesunken, aber gewaltige Inflation des Behörden- Apparats und des Beamtentums

Nebenämtern

usw.

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Aus Neunkirchen erfahren wir: Kaum war das Ergebnis bekannt, so setzte det ohnedies schon schlimme Terror der Nazis verstärkt ein. Einige Minuten nach der Be­Als die Nazis in der Maienblüte ihrer Pro-| als Gauleiter( das ja praktisch auch aus der Hebamme n«, ist ungewiß. Das Reichs­kanntgabe mußte unter dem Druck der Nazis paganda- Demagogie jedem alles versprachen, Reichskasse kommt) 2000 Mark, Aufwands- wirtschaftsministerium kann es neuerdings die Buchhandlung der Partei, die sich un- fand sich unter den vielen Parolen natürlich entschädigung als Reichsstatthalter 750 Mark, nicht unter fünf Reichskommissaren machen. mittelbar bei dem Volkshaus befindet, ge- auch die: Vereinfachung der Verwaltung Diäten als Reichstagsabgeordneter 560 Mark. Da man ja so deutsch   und christlich ist, man selbstverständlich eine eigene räumt werden. Das Volkshaus konnte man Schluß mit der Krippenwirtschaft der schwarz- Insgesamt also bezieht Kaufmann schon nach hat kaum mehr verlassen, ohne angepöbelt zu roten Bonzen! Nun, sie haben, zur Macht ge- offiziellen Angaben monatlich 6310 Mark. Da Reichskirchenregierung mit werden. Die Nazis standen davor und foto- langt, die Verwaltung ebenso wenig verein- er aber mit diesem Einkommen selbstver- schiedenen grafferten die Leute, die aus- und eingingen. facht, wie sie die Zinsknechtschaft zerbra- ständlich noch nicht standesgemäß leben kammer, Reichskirchenführung, Reichskir geschaffen. Den ganzen Tag über versammelten sich chen! Daß die braunen Ausbeuter Deutsch  - kann, erhält er dazu noch einen monatlichen chenrat Gruppen vor dem Hause, die eine drohende land zu einem Dorado der Postenjäger, Fut- Wohnungszuschuß von 300 Mark, ferner freie Reichsleitung deutscher Chri­Haltung einnahmen und ihre Sprechehöre terkrippen- Eroberer und Parasiten gemacht Beheizung und ein Dienstauto! Doch dieser sten kann nicht nur vom Wotanglauben Die Jugend braucht natürlich ein riefen. Alle diese Dinge steigerten sich natür- haben, hat endlich sogar das in künstlicher Kaufmann ist ja noch ein Waisenknabe an leben. lich gegen Abend, als der Fackelzug der Dummheit gehaltene deutsche   Volk gemerkt. Einnahmen neben Göring  , dem Lametta- Reichsjugendführungsamt. Der Prunk und Pomp der Bonzen von Hitlers Hermann, der allein aus seinen beiden Haupt- mit die Deutschen   endlich ihre Belange ken­Viele Genossen aus den Nachbar- Gnaden fiel allmählich den Zahmsten auf, ämtern als Reichsminister und preußischer nenlernen, gibt es jetzt ein» Reichsamt orten trafen im Volkshaus ein, weil sie ebenso wie man erkannte, daß plötzlich fast Ministerpräsident ein Jahresgehalt von 95.000 für Volkstum und Heimat<. sich vor dem Terror der Nazis schützen muß alles, was ein Nazi- Parteibuch besessen hatte, Mark bezieht, dazu kommen noch hübsche teilt es sich in der Wahrnehmung der Be ten. Andere verbrachten die Nacht im mit einem Schlage herrlich und in Freuden runde Summen aus seiner» Tätigkeit als lange mit dem> Reichsamt für Ras Walde, weil man sie in der Wohnung be- auf Staatskosten zu leben begann. Doch kann Reichstagspräsident, Reichsjagdmeister und sen- Gesetzgebung. Der> Reichs­drohte. So kamen im Volkshaus Neun- man sich allein aus den noch so vielen Details Reichsforstmeister. Selbstverständlich, daß sportführer« muß natürlich in allen kirchen am Mittwoch morgens 5 Uhr eine dieser schmarotzenden Bonzenwirtschaft noch Görings Luxuswohnung am Leipzigerplatz Reichsgauen Reichssportunterführer haben Anzahl Frauen an, kleine Kinder auf dem kein rechtes Bild von ihr machen; ihr er- aus Staatsmitteln erhalten wird, wie auch die ihrerseits wieder nicht ohne Aemter für Arm und suchten Schutz. Sie waren aus Nie- schreckender und ruinöser Umfang wird erst sein ganzer Prunk, da er ja der Repräsenta- Reichssport auskommen können. Was übri derbexbach. Man hatte ihnen die Fen sichtbar, wenn man sich durch den ganzen tion des Dritten Reiches   dient, von der öffent- gens, um es nachzutragen, Göring   in seinem sterscheiben der Wohnungen zertrümmert Dschungel des neudeutschen Aemter- und Be- lichen Kasse honoriert werden muß. Schließlich Reichsluftministerium auch nicht kann, wes­und brennende Fackeln in die Wohnungen hördenapparats zu winden versucht. Alles, kann er ja auch beanspruchen, daß er erheb- halb er, über das ganze Reich verteilt, sech geworfen. Das Volkshaus glich einem Flücht- was seit dem 30. Januar 1933 an Posten und lich besser gestellt ist als sein Liebling, der zehn Reichsluftämter errichtet hat. Da es sich im Dritten Reich   bekanntlich Angsasyl. Pöstchen, Aemtern und Behörden auf dem Staatstheater- Intendant Gründgens  , dem er nur um Ehrenmänner handelt, ist es eigent­Die Polizei machte auch nicht die ge- braunen Mistbeet gewachsen ist, läßt sich ja» nur« 100.000 Mark Jahresgehalt zahlt! ringste Geste, um diesen Leuten etwa Schutz unmöglich aufzählen; es sei denn, man würde Doch was bedeuten schon diese Lappa- lich unerfindlich, wozu es noch eine besondere zu gewähren. Im Gegenteil, diese Uebergriffe gleich ein dickleibiges Nachschlagewerk ver- lien angesichts der Unsummen, die der> Reichsüberwachungsstelle der wurden wohlwollend geduldet. Man sah grö- öffentlichen. Eines der vielen unergründlichen wahnwitzig aufgeblähte Aemter- und Be- NSDAP   gibt und gar ein> Amt für Bere Abteilungen der Polizei im Fackelzug Geheimnisse Hitler- Deutschlands ist, wie die Grundsatztreue«. Was die» Reichs­hörden- Apparat verschlingt! der Deutschen   Front mitmarschieren. Beamte, Herren Ober-, Unter- und Nebenführer sich Offiziell wird selbstverständlich immer der tauschstelle< bezweckt, ob Hitler etwa die an den Straßen postiert waren, erhoben in diesem Labyrinth überhaupt noch zurecht- Anschein erweckt, als ob ein strenger Unter- in ihr das alte Nazi- Programm gegen Schachts während des Vorbeimarsches die Hand zum finden, geschweige denn, der heimgesuchte schied zwischen Reichs- und Parteikasse be- zehn Gebote eingetauscht hat, ist unergründ Hitlergrüß. Man hatte den Eindruck, als sei Bürger. Für das heillose Behörden- Durch stehe! In Wirklichkeit ist es aber längst offe- lich. Unter einem»> Stab sam tk macht es die Rückgliederung schon offiziell vollzogen. einander und-Gegeneinander, das heute in nes Geheimnis, daß all die halboffiziellen Stel- bekanntlich heute kein deutscher   Führer- Eine große Anzahl von Genossen hat unter dem Ordnungsstaat Deutschland   herrscht, len, die sich ganzamtliche Befugnisse an- und sei es auch nur der Führer der Fach­diesem Eindruck Asyl in Frankreich   ge- gibt es unzählige Beweise. maßen, nichts anderes als Futterkrippen für schaft Käsek. Was wunder also, daß Als das>> fluch beladene Weimar  - System soundsoviel Parteibonzen sind, die im Dritten Hitlers alter Gönner und Geldspender, im Dritten Reich nach vierzehnjährigem» Schmach- Regime« Reich an Hitler   einen Anspruch auf staatliche Herzog von Koburg  verschwand, gab es in Deutschland   rund Versorgung haben. Da ist, zum Beispiel, die Reichskommissar der Fachschaft Auto dreieinhalb Millionen Beamte, al- großartige Verwaltung des> Reichsnähr- ein» Stab samt des Herzogs von Koburg  * so Arbeitnehmer, die entweder von Reichs-, standes«, der bekanntlich in Goslar   sein hat. So könnte man endlos in der Aufzählung Staats- oder Kommunalbehörden fest besoldet Hauptquartier aufgeschlagen hat und allein fortfahren, denn nichts ist im Dritten Reich wurden und alle Beamtenrechte genossen. Ge- in diesem nicht weniger als über 2000 Mann zu blöde, un nicht gleich zu einem Amt ers wiß, der Verwaltungsapparat war damals beschäftigt. Ganz zu schweigen von den un- hoben zu werden. schon ziemlich kompliziert und gab manchem zähligen Nebenämtern des Reichsnährstandes: Bürger, wenn er mit ihm in Berührung kam, So dem> Stabs amt des Bauernfüh­eine harte Nuß zu knacken. Doch es war rers<<, der>> Reichsstelle für die ein geradezu paradiesisch einfacher Zustand Auswahl deutschstämmiger Bau­gegenüber dem heutigen Chaos. Die Hitler- erne, dem» Reichsamt des Reichs­Regierung hält selbstverständlich, so weit sie bauernführers<<,

nommen.

Der Alkoholangriff

auf die SS Wollte man den deutschen   Zeitungen Glau­ben schenken, so hat sich auf dem großen Friedensbankett in Berlin   folgendes zugetra­gen: der Reichswehrminister hat eine Molle spendiert, und die SS, akademische Jungens, die sich nicht lumpen lassen, haben sich durch Aushändigung ihrer Waffen revanchiert. Wie, haben wir denn die Mollen getrunken?

Das ist zu dick aufgetragen, es wird schon wieder unglaublich! Das steht ja fast auf einer Stufe mit der Rede Görings, wonach keine Regierung einiger sei als die deutsche. Wir haben nichts getrunken, und darum glauben wir weit eher, daß die Gerüchte zu treffend sind, wonach es in Magdeburg   und Breslau   zu Schießereien kam, als Reichswehr­soldaten das feierliche Versprechen des Bier­abends einlösen und die Waffenlager aushe­ben wollten. Offenbar hatten die SS  - Leute inzwischen einen Rollmops gegessen und bei nüchterner Betrachtung der Dinge festgestellt, schlecht ge­daß sie eigentlich furchtbar tauscht haben.

zu machen!

sind.

dem>> Stabsamt

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der

Man kann auch nicht einmal den schüch­ternen Versuch machen, all die Aemter und Kommandostellen mit mehr oder minder behördlichen Charakter zu nennen, mit denen die NSDAP   heute einer Heu schreckenplage gleich, das Reich überzogen hat. Schon allein die» zivilen« Aemter wür den ganze Seiten füllen; ganz zu schweigen von denen der SA   und SS!

-

alleine füllen die

nahezu

nur kann, alle Endziffern zurück; und da sie, der Landesbauernschaft, der nicht wie frühere Regierungen, in ihrer Selbst-> Reichsstelle kraftfahrender herrlichkeit keinem Parlament eine Haus- Fleischer<, und ähnlichem. Das alles aber halts- Abrechnung vorzulegen braucht, läßt sind nur Zweigstellen des Reichsernährungs- Für den Bereich Berlin  sich alles verschleiern. Man muß sich deshalb ministeriums, da das nicht reicht, ist neuer- Parteigliederungen der NSDAP  an dürftige Ziffern- Angaben anderer Stellen dings auch noch ein Amt für Brauchtum zwei engbedruckte Selten des Fernsprechver halten, wenn auch diesen gegenüber der Ver- geschaffen worden, das den deutschen Bauern zeichnisses! Selbstverständlich fließen die dacht der absichtlichen Irreführung durchaus echt deutsche   Art beibringen soll. Wer zählt Gelder für die Unterhaltung dieses über­gerechtfertigt ist. Nach den letzten Angaben die> Reichskammern aller Art dimensionalen Apparates nur aus der Reichs der Deutschen Arbeitsfront  , der ja zwangs- Reichstheaterkammer, Reichsmusikkammer, kasse man muß es ja glauben, denn Hitler weise alle arischen Arbeitnehmer angehören Reichsschrifttumkammer, Reichskulturkam- hat es doch gesagt! Niemals würde es doch, müssen, hat die Hitler  - Regierung immerhin mer, Reichsfilmkammer usw. sind nur einige beispielsweise, ein Hitler der Reichskasse zu die heute im- muten, den Aufwand für das» Außenpoli­die imponierende Leistung vollbracht, fast von diesen Dunkelkammern! einige tische Amt der NSDAP   zu bestrei­Die Reichswehr hat das Bier nur spendiert Jeden zwölften Deutschen   von Staats wegen mer dann geschaffen werden, wenn zu versorgen ten, da dieses ja für seine weltumspannenden - aber nicht getrunken. Das überließ sie zu versorgen, das heißt ihn zu einem Beamten Parteihäuptlinge noch schnell Zwecke den ganzen nach der Wilhelmstraße Es gibt nämlich heute in Deutschland   Wie gesagt: Es ist unmöglich, alles auf- gelegenen Flügel des Hotel Adlon   besetzt weit mehr als fünf Millionen Beamte der zuzählen, man kann nur einige illustrative halten muß. Reichs-, Staats- und Kommunalbehörden! Beispiele anführen: Es gibt jetzt ein Unter Göbbels   Patronanz muß es sogar In diese Ziffer sind noch lange nicht ein-» Reichs- S. A.-Hochschulamte, das eine besondere» Reichsfachschaft der gerechnet all die großen und kleinen Wür- dem Portemonnaie seines Leiters gut be- Erfinders geben. Vom Käse war schon denträger,>> Kommissare« und sonstigen Sa- kommt. In einem» Reichsführeramt die Rede, und es ist eine Selbstverständlich­trapen des Dritten Reiches  , deren Bezüge das nichts mit der so vorzüglichen Reichs- keit, daß sich zu jedem Belang sofort die insgesamt ja auch eine ganze hübsche führung zu tun hat, sondern nur so heißt Menge Kleingeld ausmacht! werden offenbar die künftigen Reichsführer Um alle Besorgnisse zu zerstreuen, daß Ja, man hat nach dem Machtantritt die Deutschlands   mit allen einschlägigen Para- das deutsche Volk eines Tages, Gottbehüte, Verwaltung>> vereinfacht«<: Man hat, wo man graphen des Strafgesetzbuches vertraut ge- etwa ohne Führer bleiben könnte, gibt es nur konnte, die Beamten mit verdächtiger macht. Herr Göring   hält sich neben seinem noch eine amtliche Reichsführerschu Gesinnung hinausgeworfen und sie vielfach Reichsluftministerium natürlich auch noch ein 1e«. Es ist also unleugbar, daß die Macht­ebenso wie haber des Dritten Reiches   für alles gesorgt fähig. Wenn die meisten erst merken wer- gleich durch zwei Inhaber alleinseligmachen- Reichsluftschutzamt, der brauner Parteibücher ersetzt. Man hat Göbbels   sich nicht mit dem Propagandamini- haben. Für sie gibt es kein Kopfzerbrechen den, daß sie nicht zu den wenigen gehören, werden sie schimpfen, daß sie die Maschinen- auch, wie man weiß, die Verwaltung durch sterium allein begnügt und auch mit den Ein- mehr. Und schließlich: Wozu haben sie die gewehre nicht benutzt, sondern in shimm- die Umwandlung der Länder in Reichsgaue nahmen aus vielen Aemtern zufrieden sein Reichsschuldenverwaltung?

den anderen, sie hat die SS geschluckt! Sie hat auf der ganzen Linie gesiegt. Die kleine Armee ist gut! Früher haben die Schwarzen sich und anderen weis gemacht, sie werden mit der Reichswehr   auch noch fertigwerden. Das haben sie so feierlich und ebenso berauscht betont, wie sie sich nun entwaffnen ließen.

Dret Regimenter bleiben übrig, drei Stan­darten. Aber die Reichswehr   hat ihnen nicht nur die Waffen weggenommen, sondern auch das Versprechen gegeben, daß sie als Mann­schaftsersatz berücksichtigt werden. Das kann

schon sein, denn einige von den Kerlen sind

sicher doch brauchbar und entwicklungs­

für eine lischer Einfalt abgeliefert haben einzige Molle! Nun, Alkohol hat im Kriege ja immer eine große Rolle gespielt, aber daß man nur mit ihm und fast ohne jeden Schuß eine Armee erledigt, ist eine völlig neue Tak­tik, die in die Kriegsgeschichte eingeführt zu

haben, das bleibende Verdienst der deutschen Reichswehr   ist.

Ablösung folgt

> Sofort arischer Teilhaber zur Ablösung

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Fachschaft findet.

Das Kultursterben Wie die rein nationalsozialistische Bres­

>> vereinfacht<< und ebenso durch die Ueber- kann und deshalb noch einige Nebenkommis­nahme großer Teile der Landesregierungen sariate, so für Theater, Film usw. mit gutem auf das Reich. Doch wie das für das den Erfolge für sein Bankkonto verwaltet. Wo braunen Gangstern zu jeder Brandschatzung was ist, muß selbstverständlich sofort ein überlassene Reichssäckel aussieht, sei nur an Reichs- doer Staatskommissar sitzen, voran lauer Stadtverwaltung mitteilt, ist beschlos einem Beispiel illustriert: Hitler   hat bekannt- der Staatskommissar für Berlin  , jener Lip- sen worden, eine der beiden Breslauer Schad lich, nachdem noch einundzwanzig seiner be- pert, dem noch 1932 ein Berliner   Gericht in spielbühnen zu schließen. Die Abendkassen sten Freunde ganz groß zu versorgen waren, einem Urteil eine besonders ehrlöse Gesinnung des zur Schließung bestimmten Theaters, diese zu Reichsstatthaltern   ernannt. attestierte. Reichsforstmeister Göring   ist, heißt es in der Begründung dieses Beschfus­Un­Darunter auch den wegen Ordensschwindels, wenn es sich um seine eigenen Belange han- ses, decken noch nicht annähernd die Urkundenfälschung und ähnlicher Delikte delt, absolut gegen Verreichlichung, deshalb kosten. vorbestraften Hamburger Gauleiter Kauf- hat

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Auch das andere Theater, das vor­er auch noch eine besondere Landes- erst noch weiterspielen soll, verkauft, so sagt eines... nicht mehr tragbaren Nichtariers ge- mann. Die Herren Reichsstatthalter beziehen Forstverwaltung. Die> Reichsstelle zur die Stadtverwaltung, von 1300 Sitzplätzen

sucht.<

( Reichsdeutsches Inserat.)

Er hat es getragen so manchés Jahr

und jetzt wird er kein Feld mehr haben.

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des deutschen

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heute das Gehalt eines Reichsministers, das Pflege Gesell- selten mehr als 300. Natürlich - Herr Johst hat es ja gesagt: sind nettó 36.000 Reichsmark. Außer diesen schaftstanzes< gehört selbstverständlich 3000 Mark Monatsgehalt, hat Herr Kaufmann zum Aufgabengebiet des Herrn Göbbels. Ob Wenn ich das Wort Kultur höre, entsicher noch folgende monatliche Einkünfte: Gehalt auch die>> Reichsstelle deutscher ich meinen Browning.<

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