Verschlossene Welti siw swal

Die Auswanderung nach Uebersee

zusetzen. Bedürfnis nach Qualitätsarbeit nicht groß. Auf gut Glück eingereiste Handlungs­gehilfen haben keine Aussicht, eine Anstel­lung zu erhalten. Für Kaffeebau ein Mindest­kapital von 60.000 RM erforderlich. Ertrag

Aser dopdadsfraglich.

Arbeit

Französisch West- und Mittel­Kuba hat stark beschränkte Betäti- afrika. Einreiseerlaubnis nötig. Mit 3000 bis 4000 IM Anlage von Rizinusplantagen sehr aussichtsreich, da dieses Oel ein sehr ge­suchtes Produkt für die Aviation und für mi­litärische Zwecke geworden ist. Kenia  . Nur für Kaffeeplantagen aus­sichtsreich hier wächst der beste Kaffee

Nicaragua   aussichtslos. Südamerika  

sehr

-

Rhodesien  . Starkes Vorurteil

gegen

sehr wenig Chancen. Kleinkapitalisten, die sich der Verarbeitung von Nahrungsmittel oder Chemikalien widmen können, hätten ge­wisse Aussichten. Es besteht

Der Kampf gegen das Verbrecherregime| tienten. Das Apothekergewerbe wird in des Dritten Reiches   verstärkt sich von Tag China   sehr gering eingeschätzt. 40 RM ist gungsmöglichkeiten für Fremde. zu Tag, kein Terror kann verhindern, daß das übliche Monatsgehalt. Mexiko  . Annahme bezahlter selbst im Machtbereiche von Göring   und Cypern. Möglichkeiten zur Existenz- wird Einwanderern nicht gestattet. Konsorten immer lauter die Stimme des gründung bestehen für Leute, die sich auf Volkes als Stimme des Gewissens ertönt, und Export der sehr billigen Landesprodukte wer vor den Hakenkreuzschergen ins Aus-( Früchte, Gemüse, Honig) verlegen wollen. land flüchten mußte, hilft die Waffen schmie- Einwanderungsbaзchränkungen bestehen nicht, Argentinien  . Paßvisum nötig. Ein- der Welt doch sind 60.000 RM dazu nö­den, die aus Hitlers   brutalem Machtstaat Grund und Boden ist billig und fruchtbar. wanderung geht zurück. Rückgang der land­tig. Andere Existenzmöglichkeiten bestehen wieder einen Rechtsstaat machen sollen. Da- Es fehlt jede Industrie. Zusammenschluß von wirtschaftlichen Werte. Pesoentwertung. nicht. bei ist die wirtschaftliche Lage der meisten Kleinsiedlern, Technikern und Brunnen- Verarmung der Konsumentenmassen. Zahl Flüchtlinge äußerst traurig und sie müssen bauern nötig. Einwanderer müssen fähig der Arbeitslosen wächst enorm. Lage der ausländische Fachleute. Handwerker haben bemüht sein, Existenzgrundlagen zu finden, sein, sich aufs primitivste einzustellen. Le- Ackerbauer verzweifelt. Lebenskosten um einen politischen Kampf überhaupt füh- benskosten ein Drittel der deutschen  . Für hoch. ren zu können. Europa   bietet wenige Mög- Arbeitnehmer aussichtslos. Die klimatisch Bolivien  . Für Landwirte und Hand­lichkeiten, selbst wenn einiges Kapital zur sehr guten Gebirgsorte entwickeln sich als werker mit kleinem Anfangskapital offen. Verfügung steht, denn die Wirtschaftskrise Sommerfrischen reicher Aegypter und Syrier. Brasilien  . Quotisierung der Einwan- Spanisch- Marokko. wütet in allen Ländern mit fast gleicher Indien  . Für Strickwarenfabrikation und derung. 2000 Deutsche   jährlich. Die ansässi- Niederlassungsmöglichkeit für ausländische Kraft. So schweift der Blick immer wieder Modisterei Aussichten. Ebenso für Ziga- gen Firmen werden von deutschen   Arbeits- Aerzte. nach Uebersee, obwohl die Nachrichten, die rettenfabrikation in den Südshanstaaten. In losen überlaufen. Negerarbeit viel billiger. Südafrikanische Union  . Angebot von dorther kommen, ganz und gar nicht Burma   besteht eine gute Chance für Pflan- Chile  . Für Arbeitnehmer Einreise nicht von Arbeitskräften übersteigt in den meisten tröstlich sind. Die folgende Zusammenstel- zer mit Kapital in der Anlage von Plantagen gestattet. 10.000 RM Voraussetzung für Ein- Berufen die Nachfrage. Kaufmännische Ange­lung soll vor Enttäuschungen be- für Tungöl, nicht für Kaufleute. Die Lebens- reisegenehmigung. stellte werden nicht gebraucht. Handwerker wahren, nutzlose Arbeit ersparen und die kosten sind billig. Ecuador  . Industrie bietet Chancen für finden gelegentlich Verdienstmöglichkeiten. wenigen positiven Winke geben, die die Japan  . Paẞvisum nicht nötig. Für Sied- tatkräftige Sachverständige. Namentlich für Viele überzählige Landmannsöhne. schwere Gegenwart gestattet. ler kein Platz. Gründung kleiner Fabriken Kleinindustrie besteht weiter Spielraum. Südwestafrikȧ. Farmeleven werden Kolumbien  . mit geringem Kapitalaufwand möglich, be­Einwanderungsmöglich von den meisten Farmen des Landes gegen sonders für technische Spezialitäten. Aus- keit für Tausende von Familien. Die Regie- Wohnung und Verpflegung angenommen. Für Vorweg sei, als aus dem Rahmen aller länder als Handwerker aussichtslos. rung hat aber kein Interesse an kleinen Ak- selbständige Farmer sind 10.000 bis 15.000 anderen Möglichkeiten herausfallend Pala- j Niederländisch- Indien. Wirt- tionen und Einzelansiedlungen, wenn sie sol- RM nötig. Farmangestellte erhalten zirka 150 stina genannt. Es steht nur jüdischen schaftskrise furchtbar. Große Arbeitslosig- che auch nicht verbietet. Es sind in den RM bei freier Station. Mit 5000 RM bestehen Flüchtlingen offen, da es durch die Balfour- keit. Abwanderung der Weißen. letzten Jahren sehr bedeutende Industrien Aussichten für Vieh- und Fellhandel. Auch deklaration zur, jüdischen Heimstätte unter auf den Farmen Persien  . Für Auswanderer im allge- entstanden. Es ist Platz für weitere Klein- für Handwerker bestehen dem Schutz des Völkerbundes erklärt wurde. meinen nicht geeignet. und Großindustrien. Für Stellungsuchende so Aussichten. In den Städten besonderer Bedarf Doch selbst dorthin kann nicht jeder füdi­Philippinen. Bei im gut wie keine Aussicht, auch erhebliche Ein- an Autoschlossern. Hochkonjunktur geringem Kapital sche Flüchtling ohne weiteres gelangen. Dem Bergbau. Günstige Gelegenheit für im Berg- wanderungsschwierigkeiten. An selbständigen Selbständigkeit. mittellosen jüdischen Arbeiter, der das 45. bau erfahrene Techniker, die englisch   spre- Kaufleuten Ueberfluß. Tanganjika  . Die Aussichten für Far­Lebensjahr überschritten hat, winkt kein chen. Paraguay  . Auch für Fachleute schwer, mer und Pflanzer sind nicht ungünstig. Aus­Zertifikat zur Einreise. Erst bei einem Be­Siam. Kein Geld im Land. Europäisches Arbeit zu finden. sichten für nicht selbständige Einwanderer Bitz   von 1000 Pfund fallen alle besonderen Geschäft tot. Keine Chance für Akademiker Peru  . Fortschreitende allgemeine Erho- sehr ungtinstig. Nachfrage nach Handwerkern Bestimmungen weg. Aber, wie gesagt, Pa- oder Handarbeiter. lung der Wirtschaft. Siedlungsmöglichkeit gering. Kaufmännisches Personal ist reich­lästina ist ein Ausnahmefall, es hat in den Syrien  . Für Ausländer Verbot zur An- wegen schlechter Verkehrsverhältnisse sehr lich vorhanden. letzten beiden Jahren viele Tausende von nahme von Arbeit. Tunesien  . Auf Zulassung als Arzt ist jüdischen Flüchtlingen aufgenommen und Uruguay  . Einreisegenehmigung erfor- nicht zu rechnen. was die Hauptsache ist, verdaut. Damit läßt derlich. Land mit großer Zukunft. Es ist mögilch, seinen Lebensunterhalt zu verdie­nen, besonders wenn man über etwas Kapital

Asien Nordamerika  

gering.

sich kein anderes Land vergleichen, für die Kanada  . Verschärfte Einwanderungsbe­nichtjüdischen Flüchtlinge gibt es kein Pa- stimmungen. Gewerkschaftskongreẞ wegen lästina. großer Arbeitslosigkeit gegen jede Milderung verfügt. der Einwanderungsbestimmungen. Die großen Venezuela  . Visum nötig. Städtisches

Australien  Einwanderung nach Australien  

sperrt.

Städte sind überfüllt mit Arbeitslosen. Leben sehr teuer, auf dem Lande viel billi- Universalgenie

ist ge­

Einem Dortmunder   Bürger wurde hohe Die örtlichen Zeitun­

Vereinigte Staaten von Nord- ger. Lebensverhältnisse sehr primitiv. Hand­amerika. Heute ist wegen der großen werker für das Land kommen nicht in Fra­Arbeitslosigkeit die Auswanderung aus den ge. Aerzte werden nicht gebraucht. Land ist Auszeichnung zuteil. Vereinigten Staaten größer als die Einwan- billig, doch braucht man für den Anfang doch gen schreiben:

Die Sowjetregierung hat versucht, dem zionistischen   Eldorado in dem in Ostasien  gelegenen Biro- Bidschan eine Konkur­renz zu schaffen, damit aber keinen großen Erfolg gehabt. Nachrichten über Hungers­nöte und epidemische Krankheiten haben zu diesem Ergebnis wohl beigetragen. derung. Die Schlechterstellung der Auslän- 5000 RM. Zahllose Arbeitskräfte ohne Viele, besonders Aerzte und Techniker, der gegenüber den Inländern in sozialpoli- schäftigung. und auch die Mandschu- tischer Beziehung wird immer ärger. durch die Billigkeit angezogen. Ein

hat China  

rei

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Pfund Brot kostet 5 Pf., ein Pfund gutes

Mittelamerika

Afrika

Be­

Abessinien. Einreisevisum nötig. Le­Fleisch 15 Pf. Doch die Kehrseite der Me- Guatemala  . Seit 7. Mai 1934 erhalten ben sehr billig. Land noch nicht erschlossen. daille ist, daß dementsprechend auch Ar- kaufmännische, landwirtschaftliche oder in- An eine Erweiterung der Industrie ist vor­beitskräfte nichts kosten. Man spricht nicht dustrielle Arbeiter und Angestellte keine läufig nicht zu denken. Billige ungelernte umsonst schauernd von dem Lebensstandard Einreiseerlaubnis mehr. chinesischer Kulis. Dutzende deutscher   Aerzte Honduras   leidet unter der Wirtschafts­sind schon in Shanghai   an Land gegangen krise sehr, so daß es nicht ratsam ist, dort­und viele warten schon monatelang auf Pa- hin auszuwandern.

nicht? Was

sind Sie denn? Gesangs- und

Rechenlehrer! Dazu<

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-

er dehnt das Wort > dazu brauchen Sie Bü­

eine halbe Stunde cher über Marx?< Jetzt steht er dicht vor dem Jüngeren, der sich von säuerlichem Atem umweht fühlt und benommen zurückweicht. > Danken Sie Gott  , daß Ihre selige Mutter die beste Freundin meiner seligen Schwester

war

-

sonst müßte ich diesen Vorfall in Ihrer

Führungsliste vermerken.<<

der

Arbeiter gibt es in Massen.

Aegypten  . Einreiseerlaubnis nötig. Angola  . Selbständige Handwerker müs­sen genügend Kapital haben, um sich durch­

vermessenes,

,, Dem Brauereidirektor Stadtrat Bruno Schüler   ist in Anerkennung seiner großen Verdienste für die Stadt Dortmund  , die er sich in seinen Ehrenämtern als Staats­kommissar, Bürgermeister, kommissarischer Oberbürgermeister und Stadtrat seit März 1933 erworben hat, die große Stadtplakette in Bronze verliehen worden.

Da fragt man sich: wann braut der Mann seine Biere? Und wann regiert er? Die Bronze- Auszeichnung ist viel zu gering, er verdient präpariert und in einem Museum angebetet zu werden.

ganzen. Ich habe Buch über Beamten­famille Heben und schätzen gelernt.<

Buch

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hübsch, hübsch. Gewissen Goethe

Schriftsteller, kaum mal ein Mensch dabel.

lange her, daß man beobachten konnte, wie| Bücher zu schreiben, ist in Hitlers Karl der an sich notwendige und unentbehrliche May- Reich eine Kunst, die ihren Meister Zeit- und Problemroman durch eine rück­manchmal nährt und immer ehrt, gute Zeit- Wer hört hier nicht den Leutnant aus den sichtslose Reklame Gebiet in das Witzblättern der Kaiserzeit quäken? Aeh Asphalt-, ja der Skandalliteratur gehetzt romane zu verfassen, ist ein wurde. Heute droht die Gefahr, daß ver- lebensgefährliches Unterfangen. Die gleich­schiedene wendige Schriftsteller und noch geschalteten Autoren haben gewählt, die mal gelesen. Aber immer Zivilisten, diese wendigere Verleger... Läden auftun wer­den, in denen Schollenverbundenheit, Erd- Leser stöhnen, die Buchhandlungen geruch, reifende Felder aller Art, interes- der Reihe nach ein. sante Vorgänge der Viehzucht, Dorfinnig sichtlich erwacht. keit, ländliche Unschuld, Sonnenauf­niedergänge, Waldesrauschen, markige Redensarten und sonstige rustikale Artikel geführt werden.<

und

Ja, der Autor wagt sogar die Behauptung, daß die be­sogenannte Asphaltliteratur stimmt nicht schädlicher vielleicht aber

gehen

Deutschland   ist offen­

Leutnantsdeutsch

als Kultursprache Seitdem Deutschland   zum Kasernenhof

Dies ist nur ein kleines Kapitel aus dem Leben eines Lehrers, der meiner Vaterstadt| treu und brav zu dienen sucht. Vielleicht hat er inzwischen zum Lexikon gegriffen, viel-! leicht informiert er sich heimlich bei roten ehrlicher, ja bisweilen» männlicher gewesen geworden ist, gilt der schon im alten Deutsch­

Untermenschen, aber sobald er den kleinen Meixner trifft, wird ihm so unbehaglich wie daheim, wenn sein Blick auf den schönen Wandspruch fällt.

> Konfektionsliteratur,

Marke Blubo  

Die literarische Blut- und Bodenfabrikation| hat in Deutschland   einen solchen Umfang an-| genommen, daß sie männiglich langsam zum Halse herauswächst. In > Hochland( Verlagsort nicht etwa Berlin­Kurfürstendamm, sondern Kempten   im All­

gäu) llest man:

> Blut und Boden<

-

der Zeitschrift

so lautet der neue

Schlachtruf für das deutsche   Schrifttum..

sel, als die kuhwarme Bluboerzeugung. schreibt:

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-

-

die

Nichts wert

In seiner Zeitschrift ,, Deutsches Volks­tum« hat Wilhelm Stapel   soeben einen genia­len Einfall verarbeitet. Er schreibt: ,, Der Roman, der die höchste Auflage aller Literaturen hatte, war Remarques> Im Westen nichts Neues«, erschienen 1929. Heute hat man Mühe, eines von den Mil­lionen Exemplaren aufzutreiben. Wo sind eigentlich die vielen Remarques geblieben?< Und er schließt aus ihrem Verschwinden, daß es eben mit Remarque   trotz seiner > Massenwirkunge nicht weit hergewesen sel. Die Werke eines Autors erst zu verbren­nen und, wenn sie bei dieser Gelegenheit ab­handen kommen, ihre Güte anzuzweifeln, ist ein Meisterstück. So ungefähr verfuhr auch seiner Taschenuhr eins mit dem Beil versetzte und neben den

Er land viel verlachte offizierliche Aeh- Bäh- Ton als besonders fein und erlesen. Was die Klü­wert- geren unter den Offizieren dem Militär so­> Die das sei nochmals gesagt einen eben auszutreiben suchen die forcierte volle Parole( soweit hier Parolen Wert haben) einer» Blut- und Boden- Dich- preußische Schneidigkeit, die im Ernstfall tung ist ernstlich von der Gefahr bedroht, nichts nützt das dringt dafür in zur Warenmarke» Blubo  « übler Konfek­Diese Konfek- Sprache der Amtsstuben, ja sogar ins soge­tionsliteratur zu werden. tionsliteratur wird um nichts besser, wenn nannte Kulturleben des Dritten Reiches  . Ein sie überall positive Vorzeichen anbringt, nübsches Beispiel für die Exerziersprache, sie wird dadurch nur übler als die Asphalt- die alle Worte wie Rekruten antreten läßt, jener Oberschlaue, der literatur, welche immerhin nicht ganz sel­ten einen gewissen Blick für die Probleme gibt die>> Reichsbahn- Beamten- Zeitung<<, und Schäden der Zeit besaß und gelegent- immerhin eine Zwangsauflage von 379.000 Trümmern die Worte sprach:» Sie ist gleich für entzwei gegangen, da seht ihr, daß sie nichts lich den Mut zur Hoffnungslosigkeit und Exemplaren hat. Ein» Gauamtsleiter zur Verzweiflung( was immerhin Presse und Kultur«( Amtsleiter für Kultur getaugt hat.<< welch ein Monstrum!) schreibt dort:

männ­

licher und ethisch wertvoller ist als fla­cher und unwahrer Optimismus).

Der Kritiker, so recht er hat, vergiẞt, daß » der Blick für die Probleme und Schäden der als» böser Blicke um diesen» bösen Blickes<

Auch wenn man den Standpunkt einnimmt, Zeit« im Dritten Reich  daß alle echte Dichtung letzthin in eng­

ster Beziehung zu Blut und Boden steht, gilt, und daß

vermag man sich der Einsicht nicht zu willen im Mittelalter vermeinthene Hexen, verschließen, daß die eifrige, ja übereifrige in der Neuzeit abertausend» volksschädliche< Propaganda für» Blut und Boden  < große

Gefahren in sich birgt. Es ist nicht sehr Bücher verbrannt wurden.

Schlechte Blubo­

die

>> Wer in einer Beamtenfamilie Kind ge­wesen und groß geworden ist, der weiß, daß deutsches Buch dort immer Heimstätte hatte, daß Beamtenfamilie ohne Buch nicht zu denken ist. Vor allem dann nicht, wenn Kulturmittel entfernt waren und Beamten­familie, wie an der Grenze, ganz auf sich gestellt war. Buch immer das erste. Ueber Buch wuchs Zusammenhang mit dem Volks­

Lyrische Friedensidylle

» Ich möcht im Kampfe fallen als wilder Kriegersmann, im Stechen und im Knallen mein rotes Herz zerrann.<< ( Rudolf Zilkens   im» Völkischen Beobachter<.)