Kain und Abel   in arisch

Der böse Bruder Schückelgruber. Es ist bekannt, daß Adolf Hitler   ursprüng­lich Adolf Schückelgruber geheißen hat. Es hängt das mit der doppelten Verehelichung seiner Mutter zusammen. In die Geschichte als unsterblich war bisher( auf seine Weise)

nur der erstere Name eingegangen. Aber dem letzteren mit dem etwas gemütlicheren Klang ist jetzt dasselbe gewährt worden!

" Herr Adolf Hitler   hat nämlich als> Füh­

rer und Reichskanzler< kürzlich dem ehemali­gen Kommandanten der Saarpolizei, dem eng­lischen Major Hennessy, die schwere Menge vorgejammert, wie Oesterreich  , seine Heimat, so rachsüchtig sei, daß man dort seine sämt­lichen Verwandten im Kerker des faschisti­schen Staates schmachten ließe. Das hat nun

den gewaltigen Zorn des derzeitigen Wiener  Regierungsblattes, der frommen> Reichspost<, erregt. Sie hat in Sachen der Verwandtschaft Hitlers   die Polizeiakten des Herrn Fey be­mit amtlicher Unbezweifel­festgestellt: Gewiß habe ein echter Vetter des deutschen Herrn> Führers und Reichskanz­

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Der Fall Höfeld- ein Justizmoed!

helm Höfeld und seine Frau Mina, beide ange­klagt, ihre vierzehnjährige Tochter Hildegard nach unmenschlichen Miẞhandlungen zum Selbstmord gezwungen zu haben; nur durch einen glücklichen Zufall wurde das Mädchen den eisigen Fluten des Mains entrissen, in die das Machtgebot ihres Vaters sie zu springen hieß.

Vor dem Schwurgericht in Frankfurt   a. M.| bewegte, sprang er auf und schlug sie halb| Untertan des» Dritten Reichs< begriffen, daß lief während einer ganzen Woche ein Prozeß tot. Außerdem entzog er ihr gelegentlich die die Substanz der Hakenkreuz- Herrschaft dem Herrenwahn verrückt gewordener gegen den früheren Eisenbahnrangierer Wil  - Nahrung und schloß sie ein, um sie zu hindern, aus auszugehen und sich Essen zu kaufen. Kleinbürger, aus Sadismus und Kommiß­Nach der Geburt zweier Mädchen ging Ungeist schauerlich gemischt ist. Da ist das es erst recht so weiter, denn sie wurden ähn-» Führerprinzip< bis in seine letzten Konse­licher Zucht, in die anscheinend auch Unzucht quenzen getrieben: Hitler   im Staat, Höfeld im hineinspielte, unterworfen. Es hagelte bei je- Hause! Da ist der Begriff der familienväter­der Gelegenheit Prügel, und auch die Arrest- lichen Autorität, wie sie das Nazi- Idol, Fried­und Gefängnisstrafen kamen in Anwendung. rich Wilhelm I.   von Preußen, praktizierte: Aber die Furcht, in der sie aufwuchsen, hin- tyrannisch, despotisch und barbarisch zu­Zur Verhandlung erschien der Angeklagte derte die Kinder gegen ihren Vater Klage zu schlagend! Da ist die Militarisierung des weib­in einer alten Militäruniform, stand in stram- führen, und auch die Mutter wagte es nicht. lichen Nachwuchses, wie sie der BDM be­mer Haltung vor seinen Richtern und antwor- Während der gemeinsamen Spaziergänge betreibt! Da ist die> Ertüchtigung zu> heldi­tete auf die Fragen in schneidigem, um nicht fehligte Höfeld die Familie, kommandierte schere Gesinnung, die in den gemeinsamen wie den Miẞhandlungen zum zu sagen in zackigem Ton. Die Vernehmung von Zeit zu Zeit: Halt! und Richt' euch! Ausmärschen ergab, daß er in jungen Jahren von einer ver- Wehe, wenn es nicht klappte! Sofort wurde Ausdruck kommt! Da sind die Foltermetho­mögenden Engländerin als Gigolo ausgehal- Kehrt gemacht, heimmarschiert, und zu Hause den, wie sie in den Konzentrationslagern zur ten worden war und später wegen übler Ge- ging ein Gewitter von militärischen Strafen höheren Ehre Braun- Deutschlands an schichten aus dem Eisenbahndienst ausschei- über die» Verbrecher< nieder. Hildegard ins- losen Gefangenen angewendet werden! Da ist den mußte. Witwer geworden, heiratete er besondere mußte sich wegen geringfügiger die Anmaßung des Richteramtes über Tod lerse, ein Mann namens Anton Schmied, kürz- 1917 die jetzige Frau. Die» Bilder aus dem Vergehen ganz entkleiden und niederknien, und Leben: Hitler   am 30. Juni gegen einige deutschen Familienleben, die sich dann ent- und wurde dann mit einer Peitsche so lange rollten, übertreffen bei weitem alles, was der geschlagen, bis sie bewußtlos liegen blieb. halten. Dahingegen sei seiner der näch- grausame Stift eines Th. Th. Heine   aufs Pa- Und eines Tages erklärte der Vater:» Für Hil­pier geworfen hat. Das Leben in der Ehe wur- de ist es jetzt Zeit, aus dem Leben zu gehne, de der Frau vom ersten Tag an zur Hölle. zwang sie, einen Abschiedsbrief zu schreiben, Fast täglich mißhandelte Höfeld sie mit der damit der Selbstmord offenbar würde, und Reitpeitsche. Er zwang sie, stramm zu stehen, führte sie zur Mainbrücke, von der sie in den wenn er mit ihr sprach, und verurteilte sie, Fluß springen mußte! wenn sie seinem Befehl nicht sofort nachkam, zu militärischen Strafen, Stubenarrest, stren­gem Arrest oder Gefängnis, die sie entweder auf dem Abort oder dem Speicher zu ver­büßen hatte. Als sie das erste Kind unter dem Herzen trug, nötigte er sie mehr als einmal, mit einem Hemd bekleidet und ohne

müht und so barkeit

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lich wegen

verbotenen Waffenbesitzes eine Arreststrafe von sechs Wochen zudiktiert er­

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sten Verwandten Adolf Hitlers  <, Herr Johann Schückelgruber,> aktiv an der Niederwerfung des nationalsozialistischen Putsches vom 25. Juli beteiligt gewesen. Johann Schückelgruber, das ist der leibhaftige Bruder Adolfs  , nur, daß er den nicht ganz so romantischen Namen noch sei­nes Erzeugers trägt. Brüder pflegen sich mit einander auszukennen. Johann wird also ge­wußt haben, warum er sich so tatkräftig und lobenswert gegen jede Hitlerei zur Wehr gesetzt hat. Und so registriert der Chronist wieder einmal: Es geht mit dem

Ruhm des deutschen> Führers< ähnlich wie

mit dem Wert einer Vorstellung im Kientopp, den der Osaf ja so liebt man darf sich nicht zu nahe heransetzen!

Die vaterlandslosen

Gesellen

Wir lesen in dem berühmten Werk des großen liberalen Schweizer   Kulturhistorikers Jakob Burckhardt  > Die Kultur der Renais­sance in Italien<:

nur

Gegen diesen Mann und seine Ehefrau warf das Gericht je fünfzehn Jahre Zuchthaus aus. Und ist das etwa kein schmählicher Justiz­mord?

Wieso Zuchthaus? Und wieso überhaupt Strafe? Besäße Höfeld klassische Bildung, durfte er seinen Richtern zurufen:> Statt das

wehr­

hundert Miẞliebige, Höfeld am 5. Dezember gegen die eigene Tochter! Und da ist endlich die feige Maskierung eines kaltblütigen Mor­des als Selbstmord, für die das Vorbild gleich­falls aus den Marterkammern des> Dritten Reiches< stammt!

Wahrlich, nur Richter von verwerflicher > liberalistischere Gesinnung, die allerdings in der> Judenstadt Frankfurt   a. M. nicht auf­fallen, konnten diesen Wackeren für so> art­rechtes Handeln« ins Zuchthaus schicken, statt ihn unter Absingung des Horst- Wessel­Liedes zum Ehren- Nazi à la suite des> Colum­bia- Hauses« auszurufen. Aber der edle>> Füh­rer«, der auch die vertierten Mörder von Po­

Decke auf dem nackten Fußboden zu schlafen. ihr mir den Giftbecher reicht, müßte ich auf tempa aus Kerker und Banden befreit und als Zuweilen mußte die Arme auch stundenlang dem Prytaneion gespeist werden<. Denn nie-» Kameraden< an seine Brust gedrückt hat, stramm stehen, und er legte sich zu Bett, in- mand hat besser als dieser strammstehende wird wissen, was er im Fall Höfeld zu tun hat.

dem er sie scharf beobachtete. Sobald sie sich und andere zum Strammstehn zwingende

Marabu.

Die spanische Inquisition hatte in den ultraroten Strahlen einen wichtigen Gegen­spieler gefunden. Wir lesen darüber:

ruhmlos, ja schmachvoll vor dem Volk und| terte Beschwerde, daß jetzt in Deutschland  | der deutschen   Juden auszuschlie. der Stadt zu erscheinen?< Uebri- ein reines Männerregiment aufgerichtet wird, Ben.<< gens ist der Kosmopolitismus ein Zeichen daß die Frauen aus allen leitenden Stellungen Aus Jugend und Rechte. Organ der na­jeder Bildungsepoche, da man neue Welten entdeckt und sich in der alten nicht mehr verdrängt, völlig an die Wand gedrückt wer- tionalsozialistischen Jungjuristen. heimisch fühlt. Er tritt bei den Griechen den. sehr deutlich hervor nach dem peloponne- Wir finden die braunen Ladys reichlich Eine symbolische Geschichte sischen Kriege; Platon   war, wie Niebuhr sagt, kein guter Bürger und Xenophon   ein undankbar. Eben erst hat Hitler   in seiner schlechter; Diogenes   proklamierte vollends überströmenden Herzensgüte den Frauen die > Vollends aber hat die Verbannung, die die Heimatlosigkeit als ein wahres Ver- äußerste Gleichberechtigung verschafft, etwas so Häufiges war, daß man förmlich gnügen und nannte sich selber einen Stadt- eine Gleichberechtigung, um die sie die zwei Klassen der Bewohner, die augenblick­lasen..< lich in der Stadt Weilenden und die zeit­Weimarer Republik in vierzehn Schmach­Da Hitler  , den Spuren Wilhelm II.   fol­wellig Verbannten, unterschied, die Eigen­er hat der Frau schaft, daß sie den Menschen entweder gend, anderer Meinung ist und bekanntlich jahren glatt betrogen hat, aufreibt oder auf das Höchste ausbildet. immer recht hat, bleibt der gegenwärtigen das Recht verschafft, gleich dem Manne auf zu dem Block hingerichtet betrachtet die Verbannung ge- deutschen Emigration nichts anderes übrig, mus, der sich in den geistvollsten Verbannten entwickelt, ist eine höchste Stufe des Indi- Platon, Xenophon   und Diogenes im Irrtum Weiber immer noch nicht zufrieden?

Petrarca  

werden.

radezu als eine Ehre... Der Kosmopolitis- als im geistigen Bunde mit Petrarca  , Dante, Und damit seid ihr ehr- und artvergessenen

vidualismus. Dante   findet eine neue Heimat. zu verharren.

in der Bildung und Sprache Italiens  , geht

aber doch auch darüber hinaus mit den Undankbare Frauen

Worten:» Meine Heimat ist die Welt über­haupt!< Und als man ihm die Rückkehr

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Nicht gleichberechtigt

M.

> Die Vermutung spricht stets Eine Anzahl nationalsozialistische Frauen, gegen die Gleichberechtigung nach Florenz   unter unwürdigen Bedingun- Sophie Rogge- Boerner  , Irmgard Reichenau, der Juden.« Oder: die Gleichberechtigung gen anbot, schrieb er zurück:» Kann ich Dr. Mathilde Kelcher u. a. sind unter die muß durch Gesetz ausdrücklich be­nicht das Licht der Sonne und der Gestirne Meckerer gegangen. Sie führen in ihrer na- gründet sein; nicht aber bedarf es des überall schauen? Nicht den edelsten Wahr­heiten überall nachsinnen, ohne deshalb tionalsozialistischen Frauenzeitschrift erbit- Gesetzes, um die Gleichberechtigung

rauschte in moralischer Empörung hinter­drein.

Fülle ganz mit deiner Kraft über Nacht das Blut.

Es bedurfte erst eines durch und durch| namens Herbert Böhme  ( rein arischer Ab­geistesfeindlichen Staatswesens wie des Drit- stammung, politisch durchaus zuverlässig). ten Reiches, damit im erleuchteten Jahre 1935 Im allgemeinen sehen die epochemachenden durch die Gestapo   63 Bilder der besten mo- Strophen so aus: dernen deutschen Maler beschlagnahmt und vernichtet wurden. Alles, was das zentrale Lügeninstitut, Propagandaministerium ge­nannt, Diffamierung der zerstörten Kunstwerke anführt, hätte natürlich Napo­ leon   auch geltend gemacht:» Kunstbolschewi­stische Darstellungen von ausgesprochen .. scham­Der Kaiser hätte zwar nur nach dem pornographischem Charakter

Das anstößige Bild stellte eine Gruppe von Menschen dar, die bei einem Picknick im Walde saßen. Zwei Männer, an ihren saloppen, immerhin vollständigen Kostümen als Künst­ler kenntlich, unterhielten sich angeregt mit­einander, eine Frau saß daneben und hörte zu, aber oh Schande! war nackt, da sie soeben, wie eine Gefährtin im Hintergrund, gebadet hatte.

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zur

Mißbrauch

Pflug   und Schwert und Leidenschaft, Gott sei ihnen gut.

Oder so:

Hurtig ihre Rosse, es knallt der Peitsche launiger Bogen und in den Rädern dröhnt schon die bezwungene Zeit.

Das kommt einem alles, Schiller und Goethe

bert kann auch modern, und dann wird's prachtvoll:

Louvre hinüberzugehen brauchen, um auf lose, das gesunde Sittlichkeitsempfinden tief- sei's geklagt, etwas bekannt vor. Aber Her­klassischen Gemälden, die aber zur Zeit ihrer verletztende Machwerke Entstehung sicher auch» moderne gewesen des Begriffs der Kunst....., Bilder, die waren, Mengen nackter Frauen zu sehn. Aber nur durch gerissene. Händlermache einen an solche Vergleiche dachte niemand. Man Scheinwert erhalten. schrie Zeter über den unsittlichen Maler,

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usw. usw.

Napoleon   welche Charakterisierung der

hat die Bilder, obschon er sie nicht begriff, am Leben gelassen, und so kommt es..

in Wahrheit freilich nicht wegen der nackten braunen Machthaber liegt in der Feststellung! Frau, sondern weil er als kühner Neuerer seine Gestalten nicht im Atelier modelliert und dann in die Landschaft gesetzt, sondern tatsächlich im Freilicht en plein air gemalt und damit alle akademischen Tradi­tionen über Bord geworfen hatte.

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so kommt es, daß Manets>> Dé­jeuner sur l'herbes und» Olympia  < heute die Glanzstücke der modernen Abtei­lung des Louvre sind.

Der deutsche Kulturrückschritt sich nach Jahrhunderten!

bemißt

M.

Zwei Jahre darauf gab es bei einem neuen Bild des gleichen Malers einen ähnlichen Skan­dal: Das Publikum ging mit Stöcken und Schirmen auf die nackte Frauengestalt los, Dichterischer Nachwuchs die in dezentester Weise auf einem weißüber­

Wenn man erfahren will, was für Talente

Der Führer

Eine Trommel geht in Deutschland   um und der sie schlägt, der führt,

und die ihm folgen, folgen stumm, sie sind von ihm gekürt.

Sie schworen ihm den Fahnenschwur, Gefolgschaft und Gericht,

er wirbelt ihres Schicksals Spur mit ehernem Gesicht.

Er schreitet hart der Sonne zu mit angespannter Kraft.

Als strenge Zensoren haben im 16. Jahr­hundert die spanischen   Inquisitoren in Bü­chern, deren Inhalt ihnen nicht genehm war, große Stellen durch darübergemalte Farbe unleserlich machen lassen. Durch die ultraroten Strahlen wurden aber die gestrichenen Stücke wieder vollkommen leserlich. Die Farbe, mit der die beanstandeten Sätze überstrichen wurden, besteht aus or­ganischen Bestandteilen durch welche die ultraroten Strahlen hindurchdringen. Die Drucker­schwärze jedoch enthält Ruß, der dem ultraroten Licht den Durchgang verwehrt. Herr Göring, Herr Göbbels  , auch ihre sich nochmals als

Scheiterhaufen werden vergeblich herausstellen.

Aidas Aufnordung

>> Mit Recht wurde allgemein die Auffüb­rung der Oper> Aida< anerkannt. Schließ­lich ist ja diese Oper in ihren heldischen Gedanken durchaus geeignet, dem deut­schen Menschen wirklich etwas zu geben. Vielfach haben sich aber die Theaterbesu­cher den Kopf darüber zerbrochen, weshalb man die Aida und ihren Vater regelrecht auf Neger mit möglichst dunkler Haut und Wollhaar aufmachen mußte. Hätte nicht im Gegenteil der deutschen   Empfindung Rechnung getragen und nordische heldische Menschen auf die Bühne gestellt werden müssen?...<

Aus dem Berliner   Theater- Tageblatt. Man nenne die Aida Thusnelda, pappe ihrem Vater eine Hitlerlocke auf und gebe Vater und Tochter eine Hautfarbe, so weiß, wie die Unschuld Görings( am Reichstagsbrand) und die Vernordung Aidas wäre geschafft!

Adolf als Spielzeug

Die> Braunschweiger Landeszeitung< er­

Seine Trommel, Deutschland  , das bist du! zählt: Volk, werde Leidenschaft!

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> Ein Nürnberger Spielzeugfabrikant hat Wie man Spuren mit ehernem Gesichte die Erlaubnis erhalten, den Mercedeswagen wirbelt, wissen wir zwar nicht, aber das auf des Führers als Kinderspielzeug nachzubilden. Deutschland   und auf den deutschen Lesern Da fehlt aber auch tatsächlich nichts... Das hinlänglich herumgetrommelt wird, stimmt. Schönste aber ist, daß es auch eine Figur zogenen Ruhebett lag, mit einer Negerin und heute dem deutschen   Volk als Dichternach- Auch früher reimten deutsche   Gymnasia- des Führers gibt, an der man sogar den rech­einer schwarzen Katze als Kontrastumgebung. wuchs empfohlen werden, so muß man gele- sten und geistig Gleichaltrige im Frühling, ten Arm zum Gruß bewegen kann. Zum Glück schrieb man erst 1865. Das gentlich die> Proben aus neuen Büchern« in aber ihre> Werke wurden weder verlegt, Auch von Ministerpräsidenten Göring   ist > Hberalistische Zeitalter färbte sogar auf den führenden braunen Literaturzeitschriften noch von ernst sein wollenden Zeitschriften eine solche vorhanden, und außer dem Füh­seine Tyrannen ab. Napoleon   kam nicht ein- lesen. Zu diesen führenden gehört z. B. Will zitiert. Jetzt verbrennt man Heinrich Heine   rer gibt es auch noch SS  - Männer, so daß also mal der Gedanke, die anstößigen Bilder ver- Vespers>> Neue Literature. Sie veröffentlicht und druckt Herbert Böhme.  ( In Leinen 2.80 alles richtig ist...< > Die Trommel Deutschland  , das bist Hitler   als Kinderspielzeug nichten zu lassen. Ganz Frankreich   hätte die in ihrer letzten Nummer literarische Ergüsse RM.) doch nur immer geblieben!

Partei des Malers ergriffen.

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eines offenbar jungen Reimschmiedes du!<

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wäre er es