Die Moral des

Schweinehundes

Ort und Beginn der Tragödie: Eine nord­deutsche Großstadt. Ein> arischer Reisen­der, dem es materiell sehr schlecht geht, lernt eine Jüdin kennen, die über einiges Kapital verfügt. Die beiden heiraten, der> Arier< ist fürs erste saniert. Die Ehe verläuft, wie hun­derttausend andere Dutzendehen auch. Nor­mal erträglich- glücklich.» Rassischer Mo­mente spielen keine Rolle. Der Reisende ist politisch glänzend uninteressiert.

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Det rasende Stümper

( Preußische Zeitung  .)

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taten sich da auf. Denkt Bühnenmenschen man gar an Kerrs oder Polgars gesammelte

Der Schauspieler Leopold Berg, ein dasselbe Los widerfahren soll Der Mann war vor dem 5. März in den wei­Bruder unseres Kreishandwerks- wie zu allen Zeiten in Deutsch  - testen Kreisen unbekannt. Braunes Gesin­führers, ist zurzeit am Grenzland- land.< nungsgetue hat's auch bei ihm geschafft und theater Obererzgebirge in Annaberg Vielleicht erkennen die jungen national- so sieht sein Buch aus: Belanglosigkeiten, wie als erster Charakterdarsteller verpflich­tet. In der letzten Zeit konnte dieser sozialistischen   Autoren< eines Tages sogar, sie die Nazipresse seit Jahren breit getreten begabte Schaupieler in einigen großen daß das Publikum von ihnen nichts wissen hat. Wenn sich schreibende Fachleute deut­Rollen beachtliche Erfolge erzielen. mag und daß ihr> totaler Staate dagegen scher Dramatik ehedem über» Volk und ziemlich machtlos ist, denn er hat für seine Bühne< äußerten, welche Fundgruben für Dann kommt Hitler   an die Macht. Der In den Zeiten der bequemen Agitation ver- Dilettanten auf allen Gebieten getan, was er Reisende, immer konjunkturell eingestellt, Siehe oben: Wenn der Bruder den Star- nur konnte. wird SA- Mann; aber die Ehegemeinschaft mit sprachen die Naziblätter, daß der>> Nichtarierin<< setzt er fort. Erst sehr gagen im Dritten Reich   ein Ende bereitet eines Naziführers in Kleinkleckersdorf mit- Theaterbetrachtungen: welch eine Welt treff­viel später- das Vermögen der Gat- würde. Sie gewannen damit viel Anhang un- gemimt hat, erscheint in der Nazipresse eine sicherer Anregungen, interessanter Beobach­eine Mahnung an die Theaterdirek­ter den kleinen Künstlern, aber geändert hat Notiz tungen, dichterischer Erkenntnisse tin ist restlos aufgebraucht, sich an den Prominentenhonoraren bis heute toren... Göbbels   darf sich über die Undank- sich da dem Laien wie dem Gestalter! reicht er die Scheidungsklage ein.> Anfech­nichts. Im letzten Heft des sogenannten barkeit seiner Nichtskönner mit Recht be­ner dieser braunen Reichsdramaturgen und tung einer Mischehe aus rassepolitischen Gründen< nennt man das im neuen Deutsch  - Organs der deutschen Studentenschaft» Der klagen! Es hungern heute in Deutschland   Schrifttumsführer gelangt auch nur über das deutsche Studen te zieht einer gegen allerdings wirkliche Talente: die> Ungerechtigkeiten im Kunstleben zu die, die auf der Seite der Freiheit Felde und klagt, die Theater führten haupt- und der Menschlichkeit stehen! sächlich die honorarfreien Werke verstor­bener Autoren auf, während ein großer Teil der nationalsozialistischen Dramatiker hungere. Er vergiẞt nur, daß die Theater auch hungern, seitdem aufgezwungener brau­ner Kitsch die Leute aus dem Theater jagt. Dann donnert er gegen die Stargagen:

land.

Und das Oberlandesgericht Celle hat jetzt der Klage des Reisenden stattgegeben.

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Daß hier ein ausgesprochener Lump die Gunst einer üblen Konjunktur ausnutzt, stört das Oberlandesgericht nicht im mindesten. Es geht weiter als das Reichsgericht, das in die­sen delikaten Dingen noch einen Rest von Scham walten läßt. Und der Gipfel der Erbärmlichkeit: auch die Erzwingung der ehelichen Gemeinschaft durch den Kläger  > trotz Kenntnis der Anfechtungstatsachen< kann das Oberlandesgericht Celle nicht irre machen. Eine Jüdin schon!

was

schadet

das

noch

Und so erklärt das Celler   Oberlandes­gericht diese Tatsache als belanglos, weil der Kläger   seinerzeit eben geglaubt habe, daß damals seine Anfechtungsklage keine Aussicht auf Erfolg bot...< Man sieht beim Lesen dieses Entscheids die Celler Richter zynisch grinsen.

...

Eine Jüdin ausgeplündert, entehrt, und nun ohne jedes Recht auf Alimentierung allein auf sich angewiesen. Das ist die neue Rassen­moral. Es ist die Moral des Schweinehunds.

Pierre.

Achtung, nicht denken!

Die höhere Schule im Kampf gegen den Geist.

Wir entnehmen der> Deutschen   Höheren Schule<<, Zeitschrift des Nationalsozialisti­ schen Lehrerbundes  , folgende Zitate, die sämtlich dem Heft 2 entstammen und von uns nur mit passenden Ueberschriften ver­sehen wurden:

Gefährliche Klughelt.

>> Die Klugheit an sich hat die Treulosig­keit nicht unbedingt im Gefolge, son­dern nur ihre Ueberkultivierung bringt ähn­lich dem Gesetz von der Erhaltung der Energie den Rückgang des Charakters mit sich.<

Abbau des Gehirns.

> Wenn wir heute wissen, daß die auf­steigende Stammesentwicklung der Kultur­völker durch Entartung gefährdet ist, so

> Muß es denn so sein, daß die einen

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Das sind

eines Niveau

erschloß

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Kei­

kleinen hakenkreuzlerischen Ein Souffleur könnt Schulmeisters hinaus. Das schwätzt unbe­einen Göbbels   lehren! schwert dahin über» die nationalpolitische Bedeutung der Oper< Veroperung der

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Die Kölnische Volkszeitung veröffentlicht mehr Wagner, mehr den Wochenspielplan führender nationalen Belange, mehr das quatscht deutscher Bühnen vom 7. bis 14. April. Es fehlen dabei verschiedene Bühnen, immer- Hitler, in Musik gesetzt! übers» Thingspiel«, das ersehnte historische hin ist die vorliegende Uebersicht typisch. Volksschauspiel, an dem das Volk öffentlich Danach spielen mitwirken soll, aber die» notwendige drama­tische Form ist noch nicht gefunden<< und

von

vierunddreißig der angeführten Bühnen nur noch sie b- nicht wissen, was sie mit dem Geld an- zehn täglich, zwölf spielen nur an sechs fangen sollen; muß es denn so sein, daß Tagen, fünf nur an fünf Tagen wöchentlich. diese geradezu ihre Gagen hinterherge Zu den letzteren gehören Bühnen, wie Wup­bekommen und sich damit

worfen

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Blubo muß es sein:

» Gibt es auch nur einen Stoff der Ge­schichte, der, in das Licht unseres echten und gerechten Mythos von Blut und Ehre gerückt, nicht ein völlig neues Ge­sicht enthüllte?<

noch brüsten, im nationalsozialistischen pertal-   Elberfeld, Gladbach-   Rheydt und Darm­von den 34 haben ein Staat noch besser bezahlt zu werden stadt. Nur acht als vordem, während die Autoren, die zu   Blubo- oder Heldenstück auf dem Spielplan, jenen Zeiten Not litten, weil sie sich zum die große Mehrzahl behilft sich teils mit Klas­Liest man diese ewig gleichen Banalitäten neuen Reich bekannten daß diese Auto­sikern, teils mit harmlosen alten oder neueren gesammelt, so staunt man immer wieder, ren heute noch von Notgemein­Schwänken und Operetten. Ein typisches wie leer, wie arm, wie vulgär die Phan­schaften gepflegt werden müssen? tasie dieser kunstlehrenden braunen Feldwe­Wir jungen nationalsozialistischen Auto­bel ist und mit welcher Vorsicht die ren fordern um dieser unserer Kameraden willen Gerechtigkeit, fordern, daß dieser Nun hat auch der Reichsdramaturg Rainer gleichgeschaltete Presse in ihren Bestrebun­erschütternde und tragische Umstand ge- Schlösser eine Reihe seiner Theaterauf- gen über die Leere dieser geschwollenen Par­ändert wird, wenn nicht den besten Kräften des jungen Schrifttums auch heute sätze und Reden in Buchform herausgebracht.| teitraktätchen hinweg gleitet.

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Bild!

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vielmehr dem Einzelwesen dient und somit Es ist nicht wichtig, daß die Jugend ihr Wis-, die Arterhaltung, die Fortpflanzung, das sen, sondern daß sie sobald wie möglich sich Fortleben unsrer gebildeten Schicht verhin­selber vermehrt. Es kommt auch nicht dar­dert... Es gilt, geistigen Ballast aus der auf an, wes Geistes Kind, sondern welches Schule und der Universität abzuwerfen.< Urahns Enkel einer ist. Noch zwei Genera­Keine Weltbeglückung mehr Kinder! > Die Uebertreibung der Wissenschaften, tionen unter solcher Obhut, und die deutschen eine allzu lange Ausbildung sind einer Köpfe dienen nur noch dazu, Sturmhauben rechtzeitigen Familiengründung ebenso hin­oder Gasmasken zu tragen, indes das Denken derlich wie die Uebertreibung des Sports oder das Einsetzen für weltbeglückende vom Bauch besorgt wird. Theorien  

.<

Großmutter steigt ins Abitur.

Ein Schlag ins Kontor!

> In Anerkennung der biologischen Ver­schiedenheit der Menschen erfolgt die Aus- Eine deutsche Zeitung entdeckt Kno­lese der vielleicht zur Führung Berufenen, chenerweichung bei den Wikingern... das heißt der höheren Schüler, nicht nur nach den in einigen Jahren der Grund- Der Redakteur der bekannten deutschen schule erwiesenen Fähigkeiten, sondern auch populären technisch- wissenschaftlichen Fach­und vor allem nach dem Erbgut, das die zeitschrift» Die Umschau< hat in seiner Kinder in Ansehung ihrer Ahnen nach menschlichem Ermessen in sich tragen. So letzten Nummer folgenden wissenschaftlichen wird also die Wertung der Eltern und Groß- Bericht wiedergegeben: eltern als Persönlichkeiten oft den Aus­schlag geben müssen.<

Die höheren Lehrer bekennen klipp und müssen wir uns darüber klar sein, daß die klar: der deutsche Mensch soll, sofern er Hauptschuld an dieser bedenklichen Erschei­

nung die übermäßige Entwicklung des Ge- nicht gerade schießt und erschossen wird, in hirns trägt, die nicht so sehr der Art, als der Hauptsache recht viele Kinder zeugen.

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Gregor.

Skelette verrieten deutliche Spuren der Knochenerweichung. Maxwell sieht in der starken Ausbreitung dieser Krankheit die Ursache des Ausster­bens der Wikinger in Grönland  .<< Tröstlich ist freilich, wenn auch nicht ge­rade vom arischen Rassestandpunkt, zu hö­ren, daß die Eskimos nicht an Knochen­erweichung auf   Grönland ausgestorben sind, und zwar nicht bis auf den heutigen Tag. Ein­fach deshalb, weil sie enragierte Lebertran­trinker sind und deshalb etwas in bezug auf die berühmten Vitamine für sich tun.

Der Beweis

Die neueste Nummer des» Stürmer< ist fast ganz dem Mörder des Lindberghkindes Richard   Hauptmann gewidmet. Das Blatt behauptet, daß Hauptmann unschul­dig sei, und daß das Lindbergh- Baby in > Bei Grabungen zu Herjolfuess an der grönländischen Küste fand Professor F. C. Wahrheit das Opfer eines jüdischen Ri­C. Hansen aus   Kopenhagen Skelette, die tu almordkomplotts geworden wäre. von Wikingerfrauen herrührten. Dieser Be- Als Beweis führt das Blatt an, daß das Kind fund stammt von Dr. S. P. Maxwell, Pro­

fessor der Gynäkologie vom Union Medical am 1. März geraubt worden sei, das Purim­College zu   Leipzig in   China. Sämtliche fest aber am 22. März stattfand.

Heil brüllen und Kinder zeugen! Das ist eure| taucht auch sein Name seit vielen Jahren| Money machen, billigen Volkszorn bis zur Seine Gedichte weisen Katastrophe fabrizieren: Erneuerung, verstanden? Eine Ehre wird es immer wieder auf. für euch sein, als Kanonenfutter eines Riesen- über den Durchschnitt der politischen Kampf­krieges zu verrecken, um in   Walhalla als Hel- poesie durch gedankliche Vertiefung, Umfang der dichterischen Vorstellung und Eigen­den Auferstehung zu feiern!< willigkeit des poetischen Bildes weit hinaus. Liest

Und vom Blute erschlagener Gegner ge­nährt, wuchs der Henker ins Riesenhafte und wachte darüber, daß hinfort niemand einen eignen Gedanken laut werden ließ.

Ohnmächtig rang das Gezwerg die Hände, denn sie, die Millionen selbst, hatten dem Wunderdoktor das Riesenbeil in die Hände ge­> Ge­geben. Verzweifelt brüllten sie auf: schöpfe der Erde, wehrt euch! Entwindet den Wunderdoktoren das Bell! Sie versprachen, die Roboter und ihre Herren zu fesseln, jetzt machen sie euch zu Maschinen, rauben euer Hirn, erniedrigen euch zu Automaten, ver­wandeln die Leiber eurer Kinder zur seelen­losen eisernen Konstruktion!<<

man sie auf diesen 64 Seiten neben­einander, so zeigt sich, daß es diesem Lyriker

Die Lüge quillt über den Zeitungsrand und legt sich wie Nebel zur Erde. Mühselig torkelt der Menschenverstand im dumpfen Geblöke der Herde.

Gern singt er von dieser Tragik der stum­an Vielfältigkeit der Stoffe nicht mangelt. men Dinge, von der Gaslaterne, die da steht Soziale Lyrik führt rascher zum Verbrauch und auf die Sterne wartet, vom Zahnrad, das der Stimmungen und Symbole als die an im Wirbel mit muß: Stimmungswerten ergiebigere Welt des indu­Doberer wird viduellen, privaten Daseins. auch in diesem Punkte nie billig. Eine Schie­ne wird ihm zum Gleichnis für die vielen, über die hinweg der Weg des Lebens und der Entwicklung rollt:

Wer nicht mehr kann, der stirbt und bricht!

Und der, der sich am längsten hält hat nichts gewonnen.

Mit 1,6 Kilowatt

Was dem Herzen des deutschen Volkes zuge­

mutet wird.

Der Mann des deutschen Rundfunks.nit dem urgermanischen Namen Hadamowsky teilte jüngst einer staunenden gleichgeschal­teten Mitwelt mit, daß jetzt dreimal wöchent­lich drahtlos das>> Bild des Führers<< mit Hilfe von 1,600 kW Kurzwellensender gefunkt wird, um es in die Herzen des deutschen Volkes einzuprägen..< Was allerdings, so es nicht schon bis zur Magen- und Darmüberlastung bereits geschehen ist, in der Tat schleunigst als eine der vordringlichsten Zeitaufgaben nachzuholen wäre! Wir nehmen aber an, daß mit dem Bild auch der entsprechende Text gefunkt wird etwa der Wortlaut des Tele­grammes an die Mörder von Potempa oder, Auch in den Kampfstrophen, die den Zeit- um das   deutsche Schulkind davor zu bewah­ereignissen gelten, sucht er das Bleibende, ren, sich im deutschen Aufsatz ähnlich an der über den Tag hinaus weisende festzuhalten.   deutschen Muttersprache zu versündigen, ein­Wir sind der Weg Sieben Gedichte gestalten Gedanken des kom- fach und wahllos ein paar Kraft- und Saft­ich bin ein Stück davon. munistischen Manifests, fangen sie ein in Stellen aus dem göttlichen» Mein   Kampf<. Nur über uns erreicht das Rad sein Ziel. Rhythmus und Symbolik und gelangen damit Eine Menge Sympathien würde so der   deutsche Das bleibt ein ewig gültiges Bild für das hoch über ähnliche Versuche gewisser lyri- Rundfunk sich höchstwahrscheinlich zurück­heimlich am Kreuz der Freiheit und des Gei- anonyme. Werk der Masse Mensch. In diesem scher Doktrinäre des Linksradikalismus hin- erobern, die er leider seit der mit Kleptoma­stes und harren, daß die Gekreuzigten wieder Kreislauf der Arbeit verlaufen die meisten aus. Am eigensten jedoch bleibt Doberer dort, nie gleichzusetzenden Gleichschaltung verlo­

Aber der Schrel verhallte im Kosmos und der riesenhafte Oberroboter Heß das Bell auf alle Aufsäßigen

stummten.

Seitdem

auferstehen.

beten

niedersausen,

bis sie ver­

Millionen Erdenzwerge

Schiene und Rad

Wer spricht von uns,

so lang wir unsre Pflicht erfüllen. Was wir bedeuten,

ist so wenig

ist so viel.

Er sieht die rote Sonne nur, wenn er verrostend auf der Halde liegt.

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dieses Bandes. wo er untertaucht in die Welt der Maschinen ren und bis heute nicht wieder bekommen hat. Stimmungen und Gedanken Der Schraubenautomat, der mit hämischem und Räder, die er von seinem Technikerbe­Lachen aus seinen Kiefern eiserne Schrauben rufe her so intim kennt. Der Takt und das Verstand und Dummheit ... Das Menschenpack fürchtet sich vor speit, die zu kurz geraten sind, das   Fließ- eiserne Pathos dieser Maschinenwelt lebt in

Gedichte dieser Zeit nennt Kurt Dobe- band, das unaufhaltsam seinen Rekord läuft, vielen seiner Gedichte und bestimmt auch die nichts mehr als vor dem Verstande; vor der rer den Inhalt eines Bändchens, das dieser die Maschinen im Gedicht von den Verstüm- Grenzen der satirischen Note. Denn stärker Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie Tage unter dem Titel> Prolet das bist melten: sie dünsten jene Bösartigkeit aus, die als satirische Ironie sprechen aus ihm die begriffen, was fürchterlich ist: aber jener ist du< im Verlag Neumann& Co.,   Prag, er- ihnen in der   kapitalistischen Wirtschaft an- Kampfrufe des revolutionären Zorns oder das unbequem, und man muß ihn beiseite schaf­schienen ist.( Preis 8.) Doberer ist dem haftet. Und der Chor der Druckmaschinen, Ethos der Arbeit, der Schiene, des Rades. fen; diese ist nur verderblich, und das kann Leser sozialistischer Blätter kein Unbekann- was sind sie heute? Rotationsreptilien, die Das macht den besonderen Wert dieses Ban- man abwarten.

ter. In der sozialen Dichtung dieser Presse Börsentabellen notieren, aus Tod und Teufel des aus.

B. Br.

Goethe, Wilhelm Meisters   Lehrjahre.