Staat, schreibt die Frankfurter Zeitung  , auch die bei den Sozialversicherungen sich ansammelnden Kapitalien mittel- und unmittelbar in den Dienst der Arbeitsbe­schaffung und ihrer Konsolidierung stellt, zeigt der soeben veröffentlichte Bericht der Reichsversicherungsanstalt für Ange­stellte. Sie hat 1934 nicht nur 122 Mill kommunale Umschuldungsan­leihe und 33 Mill. Reichsbahn­offensichtlich vorzugsaktien

Reichshand

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Deutsche Streiflichter

Verschärfte Judenhetze

Peinlichst vermeidet das Hitlerregime, Nachrichten über die neue Welle der Juden­verfolgungen in das Ausland gelangen zu lassen, weil der oberste Protektor dieser Schandtaten für sein außenpolitisches Ge­sicht zur Zeit die Miene eines leidlich zivili­

großen Mut zu dem Zwischenrufe, die fahrung wissen wir, daß gutgläubige Aus­Peitsche gehöre gegen solche Reden ange- länder auf den neuen Schwindel hereinfallen. wendet. Der Geistliche wurde aus dem Saale  Ablehnende Mütter geworfen und erlitt durch die Miẞhandlungen schwere Verletzungen.

Jagd auf Heimkehrer

es

daß der Nationalsozialismus ohne

Damals

konfessionellen der Ge­

schenkkäufe benutzte. So bleibt es auch > im Dienste des nationalsozialistischen Auf­bauwerks<<; nur mit dem Unterschiede, daß auch die treuesten Söhne und Töchter aus

Rede. die Frau Scholtz- Klink   als Reichsleiterin der NS- Frauenschaft   zum Mut­

nationalsozialisti­

lichen» Reichsmütterdienstes<< seien alles

in

Am 12. Mai war deutscher   Mutter­tag. Er bestand schon, ehe ihn die NS­haus Frauenschaft in ihre Obhut nahm. den war er gefördert von erworben, sondern gleich- sierten Europäers braucht. An der einfachen Der> Völkische Beobachter« gibt in einem von Frauenvereinen und begrüßt zeitig auch 74 Mill. neue Darlehen Tatsache aber, daß Räuberbanden unter dem Aufsatz, der mit» Jüdische Kapitalverschie­an Träger der staatlichen Arbeitsbeschaf- Schutze der diktatorischen Staatsgewalt bungen« überschrieben ist, zu, daß zurück- schäftswelt, die ihn zur Reklame für Ge­fung gewährt<. Schacht kann nur dieselbe Land und Volk terrorisieren, ist und wird kehrende Emigranten einge­Erfahrung machen, die er schon bei der nichts geändert. Diese Banden tragen den sperrt werden. Um die rein rachepoli­Sparkassenanleihe gemacht hat. Er wird Progromantisemitismus selbst in die rhe i- tische Maßnahme zu verschleiern, wird sie für die Anleihe Arbeitsbeschaffungswech- nischen Gebiete, deren alte politische antikapitalistisch und rassistisch ausge­sel in Zahlung nehmen müssen, die bisher Kultur seit Napoleons I. Zeiten antisemitische schmückt. So, als handele es sich um Rück- den breiten Volksschichten den Müttern nur bei den Anstalten lagen, und damit ändert Ausschreitungen nicht mehr kannten. Eine wanderer, die man wegen Steuerflucht   zwie- noch ärmliche Spenden geben können. Eine sich um so weniger das geringste als er Rede von Hitlers   Intimus Julius Streicher   in beln müsse, und mit denen man, wenn die neue Anleihe im Bedarfsfalle ebenso der Rheinlandhalle zu Köln   hat wilde Aus- wirklich so wäre, kein Mitleid zu haben wird lombardieren, d. h. mit seinen Noten schreitungen gegen jüdische Geschäfte in brauchte. Die Wahrheit ist natürlich anders, tertag hielt, ist bemerkenswert durch ihren wird beleihen müssen, wie er die Arbeits­Mangel an der üblichen Köln  , in Düsseldorf   und anderen rhei- und auch die amerikanische   Hearst- Presse, beschaffungswechsel jederzeit diskontieren schen Großsprecherei und ihren elegischen nischen Städten zur Folge gehabt. Inständig die das Material des» Völkischen Beobach­muß. Denn unter den deutschen   Verhält­und angstvoll bitten die betroffenen jüdischen ters< zu benutzen scheint, könnte allmählich Ton. So gibt die Dame an, von dem ganzen nissen, unter denen bisher schon alle ver­riesenhaften Mütterschulungswerk mit allem Kaufleute, die Exzesse nicht in ausländische wissen, fügbaren Gelder und Kapitalien in den Zeitungen zu bringen und erst recht nicht lügnerische Diffamierung nicht Politik trei- Drum und Dran von Lehrgängen des staat­Dienst der enormen Ausgaben gestellt ihre Namen. Jedermann im Rheinlande weiß ben kann. Es ist in Wirklichkeit so, daß auf sind, ist diese Art der Anleiheaufnahme aber von den Geschehnissen. Die Schaufen- alle Heimkehrer Jagd gemacht wird, die in keine Konsolidierung, d. h. keine ster und Häuser werden mit Beschimpfungen den letzten Jahren, und sei es aus noch so Heranziehung echter Ersparnisse, sondern und Drohungen beschmiert. Entfernen die so unpolitischen Gründen, Deutschland   verlassen bloßer Schein, eine reine Umbuchung, die höchstens einen Banktechniker befriedi- geschädigten jüdischen Geschäftsinhaber die haben. Man steckt Studenten und Studen­Klecksereien, so werden die Schaufenster tinnen, die sich zu Sprachstudien im Aus­gen, aber keinen Nationalökonomen täu­schen kann. Denn zu welchen Manipula- eingeschlagen und die Ladentüren demoliert. lande aufgehalten haben, in> Schulungslager<. Die Polizei verlangt dann, daß die Schäden Das gleiche Schicksal trifft junge Kaufleute sofort auf Kosten der Betroffenen ausge- und Handwerker, die im Auslande Arbeit ge­bessert werden. Weigern sie sich, wie es in funden hatten, ohne daß sie als politische einzelnen Fällen geschah, die kostspieligen Emigranten aus dem Reiche fortgegangen Ja, man hat sogar Leute, die seit Reparaturen vornehmen zu lassen, vielleicht wären. weil sie nicht versichert waren oder sie eine Jahren im Auslande ansässig sind und sich Versicherung nicht mehr aufnahm, werden nur zu einer Urlaubsreise nach Deutschland  sie polizeilich mit Verhaftung und Konzen  - begaben, in das» Schulungslager< gebracht trationslager bedroht. Der volle geschäftliche mit der Begründung, sie häten sich dem rich­Ruin des Judentums gilt als unabwendbar, tigen Deutschland   so entfremdet, daß es un­da der Boykott mit Postenstehen und Aech- bedingt erforderlich sei, sich in die Welt- Söhne oder Töchter verschicken zu lassen, tung der Käufer immer wieder einsetzt. Der anschauung des Nationalsozialismus > Westdeutsche Beobachter< in arbeiten, ehe man sie wieder in das Ausland getragenen Berichten wissen, daß die jungen Köln  , eines der größten nationalsozialisti- reisen lassen könne.

tionen

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und etwas anderes bleibt ihm nicht übrig Schacht auch greifen mag, das Wunder der Schöpfung aus dem Nichts kann er nicht lei­

sten und in welchen Formen er die immer weitere Ausdehnung des Noten­bankkredits bringen mag, es bleiben rein inflatorische Methoden, in die er hineingezwungen ist.

Hitlers   Entscheidung ist gegen Schacht gefallen, weil die Diktatur jetzt weniger als je eine Einschränkung des Rüstungstempos verträgt.

Sie muß versuchen, das Gesetz zu er­füllen, nach dem sie angetreten. Aber diese Entscheidung ist nicht nur von schwerwiegender wirtschaftlicher und finanzieller Tragweite. Noch größer ist die Bedeutung für die europäische Po­litik. Die Furcht vor den innerpolitischen Folgen einer Beschränkung der Arbeits­beschaffung, d. h. der Rüstungen, und der Wille zur militärischen Kraftvermehrung steigern sich gegenseitig und erzwingen jene gewissenlose Vabanque- Politik, die zur Gefahr für den Frieden geworden ist. Dr. Richard Kern.

Blamierte

Menschenräuber

Deutschland   muß den entführten Gutzeit zurücksenden.

In der Entführungssache Gutzeit hat

einzu­

Mehr noch: man hat

allem bisher 100.000 Mütter erfaßt worden. So sagt die gewiß nicht bescheidene Reichs­führerin, und es ist eine besonders verdäch­

tige allzu runde Ziffer. Es scheint, das die Mütter recht wenig von der Bewegung wissen wollen, die ausge­rechnet die Familie vor der> marxistischen wollte. Zu diesem Zersetzung bewahren Widerstand tragen nicht nur die Religions­konflikte bei, sondern mehr noch die sittliche Verwilderung, die überall in den hitlerischen Jugendorganisationen herrscht und nicht minder in der» Landhilfe« und in allen ähn­lichen Einrichtungen, die aus der Fäulnis und dem Sumpf des Hitlerismus kommen. Mehr­fach schon haben sich Eltern geweigert, ihre

weil sie aus tausenden von Mund zu Mund

Leute draußen nationalsozialistischen Lüst­

schen Provinzblätter, für den der Kölner   unpolitische deutsche   Reichsangehörige, die lingen schutzlos preisgegeben sind. Väter

aus

rein privaten Gründen,

haben erklärt, daß sie lieber das Konzentra­

Oberbürgermeister Riesen das August- Bebel- durchaus legal Haus gestohlen hat, beginnt jetzt eine Rubrik ihren Wohnsitz ins Ausland verlegen woll- tionslager auf sich nehmen würden, als ihre >> Feinde des Dritten Reichs< einzurichten. In ten, einem>> Schulungslager< zugewiesen. Kein Töchter noch einmal als Landhelferinnen ge­hen zu lassen, und in dieser Ablehnung sind der> heim<- dieser Spalte werden die Photographien von Reichsdeutscher im Auslande, kirchliche und marxistische Familien sich Leuten veröffentlicht, die beim Betreten oder kehrt, und kein Reichsdeutscher, der auswan­ist Verlassen jüdischer Geschäfte geknipst wor- dern möchte, vor dem Schulungslager einig, so weit auch sonst ihre Ansichten über Jugenderziehung auseinandergehen. den sind. sicher. Der» Völkische Beobachter gebraucht Die Widerstandsphalanx gegen Uebrigens gab es bei der Streicher- Ver- für die Institution mit dem pädagogischen sammlung in Köln   einen schweren Zwischen- Namen das Wort» Internierung und kenn- die Hitlerpest verstärkt und vertieft Nicht zuletzt ist es aus den Reden fall. Als Streicher aufforderte, die jüdischen zeichnet damit den reinen Zwangscharakter. sich. Schacherer mit Peitschen aus dem Lande zu Es ist nur eine Umschreibung für die an- der Hitlerbonzen zu spüren. jagen, hatte ein katholischer Priester den rüchigen Konzentrationslager, aber aus Er­ Der  

braune Betrug in Danzig  

Man schreibt uns aus Danzig  :

Die Abwertung des Danziger Gulden wird ganz allgemein mit größtem Mißfallen auf­

findet jetzt auch im Wirtschaftlichen den Un­terschied von einst und jetzt!

Schon die Wahl vom 7. April, deren wah­

Jetzt ist die Stim­

Die Sozialdemokratische Par­ tei   hat beim Obergericht das Wahlergeb­nis angefochten. Sie fordert weiter in

Hannes Wink.

Göring   ausgelacht

Aus einer südfranzösischen Großstadt schreibt man uns:

Ein kleines Vorstadt- Kino verlockte mich in diesen Tagen zum Besuch. Unter bunten Plakaten mit helbmeterbreiten Porträts der

die holländische Regierung die Anfrage genommen. Die Stimmung der Bevölkerung res Ergebnis durch den Terror und die Fäl- Stars las ich beim Passieren eine Inschrift, ist sehr schlecht für die Nationalsozialisten. schungen verzerrt worden ist, hat gezeigt, daß man hier die>> Noce« des Herrn Gö­des liberalen Abgeordneten Boon beant­Alle empfinden die Abwertung kurz nach der wie stark die Nazis in der Bevölkerung an ring sehen könnte. So weit vom Schauplatz wortet. Der holländische Außenminister des denkwürdigen Ereignisses, mitten unter erkennt in seiner Antwort die Richtig- Wahl als einen glatten Betrug. Die Boden verloren haben. Franzosen des lebhaften Midi: Diese Szenerie keit der Tatsachen an, wie sie in der Preise sind sofort bis zu 70 Prozent in die mung für sie noch viel ungünstiger. wollte ich mir nicht entgehen lassen. Ich Anfrage dargelegt( und in Uebereinstim- Höhe geschnellt, die reinen Lebensmittel­saß auf einer harten Bank unter kleinen mung damit in Nr. 100 des» N. V.<< mit- preise sind um 20 Prozent gestiegen. Eine Leuten, Angestellten, Arbeitern, Liebes­geteilt) wurden. Auf Grund des ernsten allgemeine Warenknappheit ist eingetreten, einer Petition an den Völkerbund die Nach­paaren, als das Programm zur Wochenschau Vorfalls, so fährt die Antwort fort, hat Schuhe z. B. sind in ganz Danzig   kaum noch prüfung der Wahlmethoden. Weitere Einga­überging. Zuerst wurden belgische Gold­am 4. April die holländische Gesandtschaft zu haben. Löhne und Gehälter sind der ben an den Völkerbund wenden sich gegen Hochzeiter gezeigt, bescheiden gekleidete in Berlin   sich im Auftrage ihrer Regie Preissteigerung nicht gefolgt, die Re- das verfassungswidrige Preẞgesetz und gegen Leutchen in irgendeinem Stift, denen rung an die deutsche Regierung gewendet, glerung hat vielmehr strenge Anweisung ge- die Rechtsungleichheit. Ferner ist Beschwerde hart erarbeitete sie ersucht, eine Untersuchung einzuleiten geben, keine Lohnerhöhungen statt- erhoben wegen des willkürlichen Verbots der und das Geschehene durch Zurücksendung finden zu lassen. Arbeiter, Angestellte und Danziger Volksstimme. von Gutzeit nach Holland   in seinen Beamte haben also die Kosten der Abwertung Die Stimmung der Danziger Sozialdemo­Folgen ungeschehen zu in erster Linie zu tragen. Die Danziger Be- kraten ist gut und aktiv. Der Erfolg der chen. Die holländische Regierung kann völkerung hat schon ein starkes Gefühl dafür Wahl vom 7. April war für sie ein Ansporn, nun mitteilen, daß die deutsche Regierung gehabt, daß es früher unter sicheren recht- nun erst recht den Kampf um die Entmach­sich bereit erklärt hat, Gutzeit in lichen Verhältnissen besser war- sie emp- tung der Nationalsozialisten aufzunehmen. Freiheit zu setzen und ihm die Rück­kehr nach Holland   zu erlauben.

ma­

Die ertappten Menschenräuber sind

also de- und wehmütig zu Kreuze gekro-» Recht und Freiheit«<

>> Unduldsam sind dem Mann vier Wor­te: Mörder, Diebe, Räuber und Mordbren­

ner«.

Augen strahlte

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eine

Glückseligkeit aus den

bei einem Tänzchen

im

Freien. Plötzlich aber heftige Militärmusik, Berlin  , Marschkolonnen, und endlich Göring  , mit seiner Frau eine Prunktreppe herab­schreitend. Sie schlank in Weiß, er, den dicken Oberleib auf zu kurzen Beinen mit einer unvorstellbaren Menge von Bändern und Orden besät.

Das Publikum? Einer fing an zu lachen, bald lachten drei, bald eine ganze Bank und schließlich war der ganze Raum von das Gelächter erfüllt, noch fort­» Untreue ist auch Dieberei«. dauerte, als Göring   schon wieder entschwun­>> Den Meineidigen hängt man über alle den war. Es war kein galliges, kein höhni­sches Lachen, sondern einfach eine legenheit fröhlicher Belustigung

Ange­

chen. Offenbar lag den braunen Macht­Vor kurzem ist eine Sondernummer des habern daran, den für sie äußerst pein­lichen Fall mit so geringem Aufsehen als amtlichen Organs der deutschen   Rechts­möglich zu erledigen. War doch über das pflege,> Die deutsche   Justize, das vom protokollarische Geständnis des deutschen   Reichsjustizminister Dr. Gürtner heraus- Diebex. Kriminalkommissars Kruschwitz, der gegeben wird, erschienen. Diese Sonder­für die Entführung Gutzeis hundert Mark nummer enthält neben Beiträgen hoher an den Entführer, einen Holländer, gezahlt und höchster Justizbeamter eine Anzahl nicht die Personen mit Aemtern versehen«. ches zwischen äußerlichem Gepränge und deutscher   Rechtsprichwörter, von hat, nicht hinweg zu kommen. denen wir folgende anführen:

>> Alle Gewalt ist Unrecht«. >> Wo Gewalt herrscht, schweigen » Freiheit geht über alles Gut«. >> Freiheit ist über allem Reichtum«. >> Hehler, Stehler und Befehler sind drei

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» Gnade ist besser denn Recht«. aus einem >> Man muß die Aemter mit Personen, gewissen Bezirk, wo infolge des Widerspru­

Es gibt wohl keine bessere Brandmar- der allzu sichtbar werdenden Menschlichkeit kung der Rechtszustände im Dritten Reich   hinter der Kulisse Lächerlichkeit unbedingt als diese Sprichwörter, die das Organ des tödlich wirkt. sich Es ist durchaus denkbar, daß man die Reichsjustizministeriums herausbringt. Spotten ihrer selber und wissen nicht wie. in Berlin   von der verfilmten Hochzeit Go­rings eine faszinierende Wirkung auf die Die Rüstungssteuer Welt vorgestellt hatte. mit diesem Die deutschen   Zahnärzte haben eine Schwanenritter und seiner minniglich er­Zwangsleistung für die Luftrüstung aufbrin- kürten Elsa kann das Propagandaministe­>> Wo große Missetat, da ist auch große gen müssen. Es werden davon zwei Flug- rium auf dem gesamten Kosmos nur Heiter­zeuge bezahlt. keitsausbrüche erzielen.

Ob die deutschen   Untertanen zu Hit­ lers   Zeiten etwas von dieser grenzenlosen Blamage ihrer Regierung erfahren werden, die durch die bedingungslose Rückliefe- Rechte«. rung Gutzeits selber ihre Methoden des Menschenraubs nach Gangstermanier ein­gestanden hat? Man wird die Schäflein über dies Detail der braunen Außenpolitik genau wie über ihren Gesamtcharakter bis zur Katastrophe weiter in Blindheit halten.

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Diebex.

Pein«.

Aber