Brief an einen Mittelständler

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Nr. 167, Seite 11

das eigene Blut und Volk; jede an­dere Schuld sei grundsätzlich sühnbar, und zwar nicht durch die Gnade, sondern durch die eigene Tat! Wenn der deutsche Mensch niemals hundertprozentiger Christ gewor­den ist, so liege das daran, daß bei ihm

Jeder dritte Mittelständler ein Fälscher, jeder zehnte ein Betrüger! das rassische nordische Bewußtsein stärker

Hamburger Frem| deswegen> Handelsschuldirektor<, das ist| len Ihre Schlächter selber so sagt wenig­stens der Volksmund! vom Dienstag den 18. Juni, seine ganze> Vorbildung<!

dort ist der Bericht über

Daß die Mittelständler nahezu ausnahms­

Aber: wie wäre es, wenn die kleinen Ge­schäftsleute einmal verlangen würden, daß das Gesamteinkommen der oberen

Nazibonzen, der vielen Ober-, Mittel-, Unter, Haupt-, Neben- und Zwischenführer von der Steuerbehörde gründlich nachge­prüft wird? Wir meinen auch alle Neben­

eine Rede, die der nationalsozialistische los Buchfälscher und Steuerhinterzieher, zum Staatssekretär Reinhardt, eine be- mindestens aber Buchhaltungsliederjane seien, sondere Nummer im Staatsstall, vor 1700 das wird vom Staatssekretär öffentlich den Reichssteuerbeamten öffentlich in Dresden   ge- Steuerbeamten mitgeteilt. Nun brauchen sie halten hat. Da heißt es fett gedruckt: sich nicht zu wundern, wenn sie bei ihrer Steuererklärung auf den Finanzamt von jedem >> Zur Zeit seien von den Betrieben, bei denen die Buchhaltung nicht durch kauf- Federhalterhengst und Aktenbock wie Pack einnahmen an Spesen. Und dann müßte männisches Personal, sondern durch den und Dreck behandelt werden. Betriebsführer, seine Ehefrau oder andere

Hat denn der Herr Staatssekretär auch

mal festgestellt werden, wie oft die Herren eigentlich in ihren doch schön eingerichteten

war. Der Deutsche   Glaube lehne entschie­den jedes Dogma ab, er fordere von jedem an das Deutsch  - gläubigen den Glauben Starke, Tapfere, Schöne, Edelmütige ( z. B. gegen wehrlose KZ- Gefangene. Red. d.> N. V.<) und vor allem an das Hel­dische. Dieser Glaube müsse durch die Tat bewiesen werden. Der deutsch  - gläu­bige Mensch lehne auch jedes Mittlertum zwischen sich und Gott ab, denn der arische Mensch sei unmittelbar. Die Deutsche Glaubensbewegung   kämpfe für ein heili­liges germanisches Reich deut­ scher   Nation.<

Also: Menschen anderer Nation totzu­

Verwandten erledigt würden( das ist also etwas über die Steuerscheu der rei- Büros sitzen. Meist sausen sie im Auto oder schlagen, ist in keinem Fall eine Sünde, son­

auch Ihr Betrieb!), etwa 5 Prozent in chen Leute gesagt? I wo! Feine Leute Ordnung. Bei 85 Prozent würden sind immer anständig. Man wird doch nie­die Bücher unordentlich ge­mand angreifen, mit dem man alle Tage zu­führt. 30 Prozent gaben bei der Vor­anmeldung der Steuerzahlung wahr- sammen ist und iẞt. Außerdem haben die heitswidrig zu niedrige Beiträ- feinen Leute noch von Herrn von Papen her ge an. In 10 Prozent der Fälle würden sc merkwürdig gute Verbindung nach oben. zu Täuschungszwecken» doppelte- Wenn man die angreift, weiß man nicht, ob cher geführt.< am nächsten Tage ein saftiger Wischer von >> irgendwoher wirksam wird oder ob man beim nächsten 30. Juni ausgelöscht wird.

Flugzeug durch ganz Deutschland   und schla­gen auf Festplätzen und bei Paraden» Ar­beitsschlachten<, bilden» Fronten« und» rin­gen um die Zukunft«. Meist kommt dabei nur viel Benzinverbrauch heraus den sie mit bezahlen müssen.

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Wilhelm von Hohenzollern   enthüllte im­merfort Denkmäler, jetzt werden egalweg mit dem Maule Heldentaten verrichtet. Da werden die Steuerbeamten auf den Mittel­stand gehetzt und der ehrlich arbeitende Ge­schäftsmann, der keine Zeit hat, immerfort den Paradebauch herauszustrecken, der wird gemolken.

So eln nationalsozialistischer Hochein­kommenbezieher mit Dienstautos, Pensions­Sie nehmen uns sicherlich nicht übel, wenn berechtigung, Wohnungsgeld, Staatssekretär, wir sie trotz der offensichtlichen Beleidigung, Zeitschriftenherausgeber, Vortragshonorarein­die ihnen zugefügt worden ist, nicht be­stecker und Vielnebenverdiener stellt sich hin mitleiden. Das haben sie redlich ver­und beschimpft amtlich den ganzen Mittel- dient, daß sie jetzt als Steuerdrückeberger stand. Dabei hat der Mann früher schulent- öffentlich gebrandmarkt werden. Sie haben Den Großen die Rosinen, den Kleinen der lassenen Mädchen in Ilmenau   Schreibmaschi- ja diese Regierung in den Sattel Dreck, das ist der nationalsozialistische nenunterricht beigebracht und nannte sich gesetzt. Und nur die größten Kälber wäh- Staat!

Sie werden international!

Sie werden international!

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dern es ist sogar nötig für das> heilige ger­manische Reich< von Skandinavien   bis zur Save und Adria. In dieser Deutschen Glau­ bensbewegung   wirken maßgebende Führer der NSDAP  . Zu ihr gehört auch der Nazi­skribent Werner Helwig  , der in einem cho­risch aufgebauten Reqiem singt:

» Du heiliger Krieg, erhabener Krieg, lasse uns eingehen in deine prunkenden Greuel mit all unserer schweren uferlosen Sehnsucht, laß uns zer­schellen an dir, Krieg, lasse uns siegen!< Hitler aber hält nach außen Friedensreden!

Blubo  - Logik

Ein paar deutsche   Bühnen haben es ge­wagt, des greisen Spötters Shaw neue Ko­mödie>> Die Insel   der Ueberraschun­gen ihrem Publikum vorzusetzen, das die von Göbbels   verordneten dramatischen Brech­friedliche, völkerverbindende, internationale mittel( Marke» Blubo<) absolut nicht mehr Wirtschaftsplanung gehört seit Jahrzehnten schlucken will. Darob ereifert sich in dem zu den Kernstücken unseres Programms. Blatt des Blubo- Papstes Will Vesper ein Herr Die Nazipartei für internationale Wirtschaftsregelung Diesen übervölkischen Internationalismus namens Kiessig: längst nicht binnenvölkischer Art, sie sind haben die Hitler als Volks- und Landesverrat da es sich um ein ausländisches Stück - wie das gesamte Arbeits- und Wirt- beschimpft! Den haben sie für alle Nöte ver­handelt, ist es für die deutsche Bühne über­schaftsleben unserer Gegenwart in eine flüssig. Dieser Eindruck verstärkt sich noch antwortlich gemacht! Den wollten sie mit übervölkische Form> hineingewach­dadurch, daß die zahlreichen bissig- ironi­Stumpf und Stiel ausrotten, samt seinen An­schen Seitenhiebe Shaws fast nur auf das Und damit kein Irrtum über die neue hängern! Uebervölkische Regelung das also politisch- aktuelle Leben Englands gemünzt Fahrtrichtung aufkommen kann, heißt es am ist endlich, nach zwei Jahren Kurpfuscherei, sind, uns also überhaupt nicht betreffen.< > Wenn Shaw also kein Ausländer wäre, Schlusse der Besprechung in Sperrdruck: ihr Geheimrepezt?! Welch ein schamloser, be­» Darum gehört Kolbenheyers trügerischer Bankrott! und wenn er seines Witzes Waffe nicht ge­neue Schrift in die Hand eines Vor vier Jahren hat schon Mussolini   in gen England, sondern gegen das Dritte Reich jeden, der heute an verantwort­seiner Klemme öffentlich bekennen müssen, wenden würde, wäre sein Stück in Deutsch­licher Stelle im Wirtschaftsle­ben tätig ist, und dies nicht nur daß Krise und Krisennot nur durch interna- land willkommen. in Deutschland  , sondern über- tionale Planwirtschaft zu bekämpfen sei. Die

Das Dritte Reich braucht theoretische Verschleierungen seiner wirtschaftspolitischen Pleiten, drum greift die Nazipresse mit Be­geisterung zu einer neuen Schrift E. G. Kol­benheyers, die» Arbeitsnot und Wirtschafts­krisex biologisch erklären will. Denn bei der Biologie endet doch die Verantwortlichkeit des Systems, nicht wahr? Aufschlußreicher als Kolbenheyers braune Geschichtsphilosophie ist die tönende Würdigung, die sie in den Naziblättern erfährt. Die Preußische Zeitung  nennt die Schrift einen»> Mahnruf an die Männer der Wirtschaft, worunter die in allen Ländern gemeint sind. Also ein interna­tionaler Mahnruf. Man höre:

> Die Führer der weißen Menschheit aber stehen rat- und planlos vor dieser über­wältigenden Bevölkerungsvermeh­

sen<.

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Wollte Herr Kiessig das sagen? Nein, er all dort in der Welt, wo ehrliche Hitlerei mußte erst sämtliche deutschen Kre- wollte nicht. Aber er sagte es. Die Herren Kräfte aufrichtig und ohne Haß dite, Rohstoffe und Exportchancen verwirt- Blubo- Kritiker sind nämlich nicht einmal bemüht sind, aus dem Wirt­schaften, ehe sie im Sumpfe der verschleier- intelligent genug, ihren eigenen Vollquatsch schaftschaos zu einer neuen fruchtbaren, völkerverbindenden Ord- ten Inflation dieselbe marxistische Erkenntnis präzis auszudrücken! nung des Wirtschaftslebens zu von sich stöhnte. Welch ein Bankrott! kommen.<

Göbbels   Zensur hat diese Schrift erfreut

rung und ihrer grausamen Folge, der Ar- starten lassen. Welche Wunder, welche Zei- Der Kriegsgott

beitslosigkeit.

ten! Ein Wörtchen soll die Schwenkung ver- Nach außen hin hält Hitler Friedensreden,

arken Maßnahmen und Rettungsgrif- hüllen:» ü bervölkisch« heißt übernatio- dem Volk aber wird von den braunen Mo­

Noch nicht laut genug

als

Ein Inserat in einer Weimarer   Zeitung: » Kommandostimmen. Auf Grund von Spe­zialstudien und langjähriger Erfahrung Stimmbildnerin habe ich mich entschlossen, der Stimmkrise unserer Zeit... Rechnung

Sie zu beheben, ist es nicht mit aut­fen einzelner Völker und Staaten getan. nal, international! Die Nazis fordern in ihrer hammeds der kriegerische Massenmord ge­Allererste Voraussetzung ist die Beseiti- Not internationale, völkerverbindende Rege- radezu als religiöse Tat gepredigt. In gung des Versailler Diktats und seiner es fortsetzenden Abmachungen und Pakte, die ung des gesamten» Arbeits- und Wirtschafts- einer Kundgebung der Ortsgemeinde Königs- tragend, mich besonders mit der Ausbildung .< Der Autarkieschwindel, der vom berg der Deutschen Glaubensbewegung   sagte jegliche gemeinsame Abwehr und lebens. Rettungsmaßnahme übervölki- nationalen Sozialismus« und von der starken der Reichsredner Pg. Trinius- Wiesbaden  sie schen Umfangs unmöglich machen. Nation, die am mächtigsten allein ist ( laut Preußischer Zeitung): Nur solche gemeinsamen übervölki- brechen zusammen. Umfalltheorien her! Und schen Maßnahmen aber können helfen, denn Arbeitsnot und Wirtschaftskrise sind wieder stehlen sie vom Marxismus  , denn

der Scholle. Reines, gutes Blut, deutsch jeder Tropfen in den Adern.

Der Bauer saß dabei, und sein Gesicht

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zu

von Kommandostimmen befassen. Der elastisch wachsende Ton ist das Ziel.< Von der Kommandostimme bis zur Sarg­industrie Aufrüstung der gesamten Na­

> Nur eine wirkliche Sünde kenne der Deutschgläubige: Die Sünde wider tion!

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renden Theaterstädten ein farbloses dem er nur noch das Freilicht- und Thing-| spiel besonders zu beachten sei. Der Rezen­und bekenntnisloses Gesicht.< spiel gelten lassen will. Der Mann gebärdet sent nennt diese These> eine solche Blasphe­Also wirkliche nationalsozialistische Dich- sich gleich so rabiat, daß Göbbels   Kunst- mie am Wesen der Kunst und Kultur..., daß Warum so blleb unbewegt, wie sichs für markige Men- tung her, denn Göbbels Reichstheaterwochen mamelucken die Haare zu Berge stehen. Ein man das Buch empört weglegt.< norddeutsches Naziblatt nennt das Buch eine heftig? Die Jungen wollen doch nur, daß end­demagogische Anreißerei( denn die Jungen lich der wirkliche germanische Umbruch er­sind fürs Thingspiel!) und donnert:

schen der Scholle gehört. Was ging hinter der breiten Stirne vor? Dachte er vielleicht daran, daß viele hundert Erbhofbauern im Reich ihm selbst ganz ähnlich seien? Und ihre Groß­mütter wahrscheinlich der seinen? Vielleicht kam es ihm vor, als stimme irgendetwas nicht bei der ganzen Sache. Niemand weiß das. Nie­mand weiß genau, was Erbhofbauern denken, wenn sie Jubiläum feiern.

Zur selben Stunde aber ging nicht weit vom Jubiläumshof ein kleiner Jude über die Grenze, um nie wieder ins Land seiner Väter > Abraham und Großväter zurückzukehren. Seligsohn< las der Beamte laut und drückte den dicken Stempel wie einen Schlußpunkt in den Paß.

Braunkunst

haben zuviel Krawalle gemacht:

> Staat und Bewegung haben hun­derttausende Deutsche als neue Theater­besucher mobilisiert. Das deutsche Theater und das deutsche   Volk sind überall und von allen Seiten zusammengeführt worden. Welch furchtbarer Rückschlag droht, wenn diese gewaltige Popularisie rung des Theaters durch das Versagen des Theaters mit einer Enttäuschung endet!? Sie darf nicht eintreten...<

Und wie muß das neue deutsche   Drama aussehen? So etwa:

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Sei es im Heiteren wie im Ernsten, sei es in den traditionellen Räumen unserer Theater wie auf den neuen und alten Thing­muß das plätzen, und Freilichtbühnen deutsche   Drama ein Ruf zu den Lebensge­setzen unserer Nation werden. Das deut­sche Theater muß wie Volk und Staat na­tionalsozialistisch werden. Natio­nalsozialistisch nicht im Wort, in der Far­be, im leeren Lippenbekenntnis, sondern durch die Verkündung einer Welt, in der Volkstum in Humor und Fröhlich­keit, in Pflichtbewußtsein wie in Treue, in der soldatischen Haltung und im gemein­schaftsbesessenen Opfersinn als einzige una große Gesetze unseres Lebens gültig sind.< So geht das weiter, so geht das Geseires unaufhaltsam weiter, immer im Kreise, immer > Wir haben also Gelegenheit einer rück­schauenden Wertung. Sie ist nicht be- dieselben leeren Phrasen, indes Dichter wie sonders erfreulich. Das verheerende Theaterleiter verzweifelt Ergebnis der Konjunkturwelle übler Schrei-» Humor und Fröhlichkeit<- erst können vor ber und instinktloser Theaterleiter hatte im vergangenen Jahre eine natürliche Reak­tion bewirkt: indem nämlich nun plötzlich jedes

>> Nicht besonders erfreulich...<< Durch die Nazipresse geht ein Korrespon­denzartikel, der sich mit den miesen Ergeb nissen der verflossenen Theater- Spielzeit be­schäftigt und konstatiert:

die Hände ringen.

folgt, von dem ihnen vor Tisch so viel ver­>... so ist es andererseits nicht min- sprochen wurde. der billig, das gesamte Innentheater sum­Zwölf Schöpfer und ein Drehbuch. marisch einfach abzulehnen, weil es augen­Mit einem Autorenskandal beschäf­blicklich angebrachter erscheint, mit by­zantinischer Liebedienerei für tigte sich kürzlich das Berliner   Landgericht. das Freilicht- und Thingspiel eine- aller- Aus einer Zivilklage ging hervor, daß für den dings sehr zweideutige und zweifel- von der Bavaria- Film- AG. hergestellten Hans­Albers- Film> Peer Gynt ganze zwölf an

hafte

Lanze zu brechen....< Mehr noch als dies ist aber die Befürch­tung zu hegen, daß Wilhelm von Schramm   der Abfassung des Drehbuchs beteiligte( oder in früheren Tagen, wenn vielleicht auch soll man sagen: mitschuldige?) Autoren mit kritisch, bestimmt von der Notwendigkeit insgesamt 5 3.000 Reichsmark honoriert der Innenbühne überzeugt war und daß worden sind. Und zwar handelt es sich dabei seine Anschauungsänderung mehr einem äußerlichen als innerlichen Bedürfnis um drei» Hauptverfasser« und neun weitere entsprang...< > schöpferische Mitarbeiter<. Dann wird dem Autor seine streberische Als es zur Klage kam, meldete sich mit einem Beteiligungsanspruch ein Dreizehn­Ignoranz vorgehalten:

> So ist es denn mehr als lächerlich, zu ter, der sich zum Ziel gesetzt hatte, die ge­behaupten, das Drama des Innentheaters samte Honorarsumme noch etwas zu erhö­und damit das Innentheater selbst könne hen. Er war bei der Beuteverteilung offen­keine politischen, allgemeingültigen, volks­

gemeinschaftlichen wie nationalen Probleme bar geschnitten worden und behauptete, von lösen. Wenn also Seelenkampf, also inneres ihm und von niemand sonst stamme die Idee Ringen, gleich Dekadenz gestellt wird, muß zum Peer- Gynt- Film. Demnach wäre er so­man sich wohl oder übel vor so viel Deka­zusagen der vierte> Hauptverfasser<. denz beugen. Mit solch einer heroischen Wenn das in der Demokratie pas­Phraseologie werden auch Fragen der Kritik, der Spielplangestaltung, der Drama- siert wäre! Welch ein Geschrei über jüdische turgie, Fragen des Bühnenverlegerwesens Kunstmache und liberalistische Literatenkor­und der Autorenschaft behandelt. Der zi- ruption! Für eine Filmidee samt Drehbuch > Gemeinnutz geht vor Eigennutz< werden im Durchschnitt fünf- bis sechstau­schloß aber eine persönliche Anbiede­Weg mit dem Innentheater! für das Gemansche der rung als Kritiker für Freilicht- und send Mark gezahlt Schon mehren sich die Stimmen, die alle Thingspiele nicht aus.< Dreizehn wurde das unerhörte Autorenhonorar des> In­Dieser Autor verficht Theater aus Angst vor dem Vorwurf kon- Hoffnungen auf eine Renaissance endlich auch die von 53.000 Mark verpulvert! Wieviel Braune junktureller Absichten vermieden wurde. nentheaters< aufgeben. Ein Pg. Wilhelm von These, daß der blonde Schauspieler wert- mußten dabei bestochenerweise mitgeschleppt So bekamen die Spielpläne der meisten deutschen Theater vornehmlich in den füh- Schramm hat ein Buch herausgebracht, in voller sei als der schwarze, was im Thing- werden?!

nationalsozialistische

Lachen!

tierte

-

B. Br.