Aeved

Presse- Regie

Das Deutsche Nachrichtenbüro( DNB) verbreitete am 3. August die folgende Mitteilung an die Schriftleitungen":

Deutsche Streiflichter

Positive Christen

Schachts Predigt gegen den Mordanti­semitismus ist von seinem Reichsmini­sterkollegen nicht nur zensuriert worden:

toben. In der nationalsozialistischen Presse

braunen Ehrenkleid des Führers erfochten

Die heute ausgegebene Mitteilung aus Münster   betreffend Wühlarbeit des politischen Katholizis­mus ist von allen Zeitungen in größ- Göbbels   läßt trotz Schacht, die sonst be­ter Aufmachung auf der ersten Seite aufzumachen. Es schäftigungslose SA weiter gegen die Juden sollen ähnliche Fälle, wie zum Beispiel sehen die Kriegs- und Siegesberichte, die im in Recklinghausen  ( brennender Altar) vom 9. Juli und Bocholt  ( Heiligenbilder) werden, etwa so aus: dome est vom 23. Juli mit als Material herangezo­gen werden. Die Kommentierung soll ganz scharf abwehrend und vorstoßend sein. Schlagworte wie Deutsches Volk   horch auf!" oder Gewis­senlose Hetzer am Werk!" oder Wühlmäuse sind an der Arbeit" können angebracht werden. Die deutsche Presse muß schlagfertig morgen das Thema scharf kommentie­rend aufgenommen haben."

Neuer Verein Ehemalige nationalsozialistische Manifestanten Aus Deutschland   verlautet, daß dort ein > Verein ehemaliger nationalso­zialistischer Manifestanten< er­standen ist. Bedingung der Aufnahme ist der Nachweis der Leistung des Of­fenbarungseides in der Zeit der Schmach und einer so glänzenden seit dem Herrschaftsantritt Hitlers   erfolgten Besse­rung der Vermögensverhältnisse des Bewer­bers, daß sich die Sozialpolitik des Dritten Reiches   in ihrer ganzen Größe zeigt. Durch die in der Existenz des Vereins enthaltene ständige Erinnerung daran, wie hervorragend für die Organisierten gesorgt worden ist, hofft man die, die noch nicht daran­gekommen sind, bei guter Laune zu er­halten. Sie sollen sich der angenehmen Er­wartung hingeben, daß das Glück einst auch an ihre Tür klopfen werde, was bestimmt am St. Nimmerleinstage geschehen wird.

> In der neunten Abendstunde kam es im Ortsteil Wiesbaden- Schierstein

zu

nommen.

Die Stadtverwaltung Meß

dem

von

die Straßen Kölns  geistigen Unrat säubern. Ge­schäftswelt erwies sich stärker als der Nazi­Oberbürgermeister und der SA  - Polizeipräsi­

dent.

Hitlerdeutsches Recht

Bürgerkriegsmanöver

eine

In manchen deutschen   Städten gibt das Göringsche Feldjägerkorps der stau­nenden Bevölkerung sonderbare Schauspiele. Es wird Kommunistenaufstand und dessen Niederschlagen durch die Schneid der Feld­jäger geübt. Richtige Kommunisten werden Wir warten immer noch auf einen der nicht hinzugezogen. Manchmal teilt sich das großen Korruptionsprozesse ge- Feldjägerkorps in zwei Parteien, und gen Marxisten. Auch nur auf einen der davon stellt dann kommunistische Dach­marxistischen Skandale, die im Frühjahr 1933 schützen. Ab und zu wird aber auch SA her­zu Tausenden angekündigt wurden. Wie sau- angeholt, um aus den Fenstern und von den großen Ansammlungen vor den Woh- ber und ehrenhaft muß die millionenköpfige Dächern den bösen moskowitischen Feind zu nungen von neun jüdischen Familien. Die sozialistische Arbeiterbewegung gewesen sein, markieren. neun Familien wurden in Schutzhaft ge- wenn ihre Todfeinde keinerlei Unterschleife Das Geplänkel geht dann hin und her. Da Unter ihnen befinden sich ein oder auch nur Vergeudung feststellen konn- und dort stürzt ein Feldjäger, von den Dum­Viehhändler und sein Sohn, der Religions­und lehrer, einige Metzger, Häute­Ge- ten: in hundertausend Kassen von Gewerk- Dumgeschoßen der Kommunisten treidehändler.< schaften, Partei, Genossenschaften, Bauhüt- bis zum Ende der Uebung. Nun wird das ten, Zeitungsunternehmungen, Buchhandlun- Draufgängertum der Feldjäger zum höchsten lungen, Druckereien, Versicherungen, Sport- Eifer angestachelt. Die Häuser werden ge­und Kulturorganisationen und schließlich in stürmt und von den feigen Untermenschen den vielen Zweigen des Staats- und Gemein- gesäubert. Ist SA beteiligt, so betreiben die in denen Sozialdemokraten tätig Feldjäger das Spiel mit einem an den Kriegs­Und alle Bücher und Belege sind in fall streifenden Ernst. Man sieht, wie die SA zu fliehen versucht, in den Hausfluren aber oder auf der Straße von kräftigen Feldjäger­fäusten gepackt und gehörig abgerieben wird. Erschießen auf der Flucht scheint nicht geübt zu werden, da es wohl auch ohne vor­herige Uebung zu klappen pflegt.

wurden

als viele über die

ver­

und zer­

mausetot

und im

Augenzeugen aber berichten so: In den rheinischen Orten Freudenberg   und Kirf   dran­gen nachts SA- Leute, die sich Masken vors Gesicht gebunden hatten, in die Wohnungen von etwa 20 jüdischen Familien ein. Es wurde delebens, alles zertrümmert. Die SA arbeitete gründlich waren. mit Beilen, Soweit die Juden nicht durch der Hand des eben so gehässigen wie Hintertüren flüchten konnten, sie leumderischen Feindes! Welch ein Ehrenzeug­schwer mißhandelt. Alle jüdischen Familien nis für die Sozialdemokratie! haben die beiden Orte verlassen. Die Juden Wo man glaubte, durch die Anklage nicht­sind meistens länger dort ansässig, sozialistischer Beamten der> Systemparteien Bauern, die übrigens empört sind mehr Glück zu haben, zeigt sich nach Jahr ortsfremden SA  - Banditen. und Tag meistens auch, daß die Anklage auf» Der Führer weiß es nicht, Auch in Wittlich   an der Mosel   ist Fälschungen und Erpressungen beruht. Nach der Führer will es nicht«< es zu schweren Ausschreitungen gegen die Ju- jahrelanger Folterung durch Haft, Untersu­Ein Teil der jüdischen Fa- chung, öffentliche Anprangerung Immer noch gibt es im Reiche den gekommen. milien ist geflüchtet, andre wagen nicht mürbende Prozesse stellt sich die Unschuld Auslande Menschen, die sich und anderen einreden möchten, der Partei- und mehr zu Hause zu schlafen. Nur aus einzel- heraus. So jetzt bei dem Bürgermeister nen Orten dringen die Meldungen über die Dr. Luthmer in Kehl  . Wie der national- Staatsführer ahne nichts von den Besti­Schändlichkeiten in den weiteren Umkreis. sozialistische>> Führer< in Karlsruhe   zu be- alitäten, die in seinem Namen verübt werden. Die Juden, die nach den Göbbelslügen» pro- richten gezwungen ist, kam die Große Straf- Wir berichten über einen ganz besonderen vozieren, sind so eingeschüchtert, daß sie kammer von Offenburg   nach mehr als zwei Fall, über den wir zuverlässig aus dem Rei­nirgendwohin zu berichten wagen. Jahren zum Freispruch des Angeklagten. che unterrichtet sind. Noch immer sind die Wo bleiben die Proteste der großen christ- Die Behauptung, daß der Bürgermeister, den pazifistischen Vorkämpfer Ossietzki, Rechts­lichen Gemeinschaften? Einzelne, sehr ver­man im März 1933 sofort absetzte, städtisches anwalt Litten und andere eingesperrt. Ihre einzelte christliche Männer und Frauen ha- Geld zu seinem Vorteil verwendet habe, er- Kerkerwärter pflegen gelegentlich zu sagen: ben ihren Abscheu bekundet. Die Landes- und wies sich als falsch. Nicht nur das, der Füh-» Die kommen nie mehr frei, sonst gehen sie Weltkirchen schweigen, WO sie im Namen rer« berichtet kleinlaut, daß die Aussagen ins Ausland und schreiben auch solche Bü­ihres Gründers und Heilands aus jüdischem der Zeugen in der Voruntersuchung unter cher wie Langhoff» Die Moorsoldaten<<. Nun zweiten Reiche gegenüber erfüllt haben, die Blute mit dem ganzen Ethos seiner alle Ras- einem Druck von gewisser Seite hat aber Litten besondere Fürsprecher. Sein Vater hat als Lehrer im Hohenzollernhause jenige zur Leistung des Offenbarungseides sen umspannenden Menschenliebe anklagen gemacht worden seien.<< unterrichtet. Es gelang seiner Mutter, den Exkronprinzen zu bewegen, den Fall Litten dem Reichskanzler und Führer persönlich einem Verfahren gegen diese Verbrecher je- vorzutragen. Friedrich Wilhelm kam aber mit doch hört man nichts. Nie ist einer von ihnen seinem mündlichen Gesuch, das um Freilas­

Da die einzige Verpflichtung, die weitaus die meisten nationalsozialistischen Führer dem

gewesen ist und da an der Großzügigkeit

sollten.

Mit anderen Worten: Wieder einmal rei­henweise nationalsozialistische Meineide! Von

liche Strafe ereilen, solange ihr Osaf Adolf Hitler   regiert und die deutsche   Justiz zum Parteidienst kommandiert.

des Dritten Reiches   in einem gewissen Um­Die Religion versagt, aber das Geschäfts­kreis nicht gezweifelt werden kann, erscheint interesse tritt mit Erfolg auf den Plan. Auch die Lebensfähigkeit des neuen Vereines ge- in Köln   hat des deutschen Führers SA Schand­sichert. Göring  , Rosenberg, Graf inschriften gegen die Juden angebracht. Das Helldorf, Joseph Wagner  , Jetzt natte den nicht bedachten Erfolg, daß zahl- bestraft worden, nie wird einen die gerichtsung Littens bitten wollte, gar nicht bis zum Oberpräsident der Provinz Schlesien  , Pfaf- reiche ausländische Besucher empört die ferott, Chefredakteur der> Roten Erdex, Stadt verließen. Arische Geschäftsleute ver­Winkeln kemper, Kurator der Univer- langten infolgedessen von der nationalsoziali­tät Köln  , Dr. Lippert, der Hitler der stischen Stadtverwaltung, daß die antisemi­Stadt Berlin  , und viele andere haben sich zur tischen Schmierereien entfernt würden. Der Aufnahme gemeldet. Oberbürgermeister, einst Prokurist des Bank­juden Louis Hagen   und in dieser Stellung keineswegs antisemitisch, gehorchte sofort.

Gegen Göring   wurde von einer Seite Ein­spruch erhoben. Zwar steht einwandfrei fest, daß der jetzige Schloßbesitzer vor wenigen Jahren den Offenbarungseid geleistet hat.

Schluß. Hitler   fuhr auf und brüllte los:» Wer mir den Namen Litten zu nennen wagt, gehört selber ins Konzen­Schuftige Meineide von Nationalsoziali- trationslager...< sten haben ungezählte deutsche   Volksgenossen Litten bleibt hinter Stacheldraht. Immer­hinter Kerkermauern, ja aufs Schafott ge hin ist der Exkronprinz noch nicht in einem bracht. Die künftige Nachprüfung der Pro- Lager gelandet. zesse wird es erweisen.

Hannes Wink.

Der Widersacher machte aber geltend, die Kampf gegen Kinder Gestapomethoden in Afrika   seiner Handlungsweise vor Augen geführt. In

Vermögensverhältnisse Görings könnten sich

-

Der

Gehaltsabbau

einzugrei­

Deutschland werden Deutsche   aller Ein lehrreicher Prozeß. von der Gestapo   noch noch nicht genügend gebessert haben, um sie In Diez   an der Lahn   gab es ein jüdisches deutsche   Imperialist Rohrbach Klassen und Stände zur Reklame geeignet erscheinen zu lassen, Erziehungsheim, in dem vor allem Waisenkin hat in einem kürzlich erschienenen Buch die viehischeren Mißhandlungen unterworfen da es sonst von ihm höchst unanständig ge- der und Halbwaisen untergebracht waren. Methoden deutscher   Kolonialpolitik den eng- aber kein Gericht darf es wagen, wesen wäre, die 30.000 Mark, die sein Hoch- Vor diesem Heim sammelten sich vor kurzem lischen Methoden gegenüberstellt. Er hat den fen; denn diese viehische Methode der Miẞ­zeitsdiner gekostet habe, vom Norddeutschen braune Horden an, brüllten antisemitische Engländern vorgeworfen, daß sie den afrika  - handlung gehört zum deutschen   Regierung'Lloyd geschenkt zu nehmen. Göring   erwiderte, Verse zu den Fenstern hinauf, ließen blut- nischen Negern Rechtsgleichheit zugestehen system, das von anderen kultivierten Regie­hören und stießen und sie damit verderben. Mit diesem Pro- rungen immer noch als ihres gleichen ange­er habe diese Spende nicht zurückgewiesen, rünstige Sprechchöre well er Sozialist sei. Als solcher halte er sich Drohungen aus. Die Polizei schloß das Heim gramm der Härte und Unterdrückung will sehen wird! für verpflichtet, den Kapitalismus zu schä- und transportierte die zu Tode erschreckten Rohrbach den Beruf Deutschlands   zur Kolo­digen, wo und wie er nur könne. Er wünsche Kinder- es waren etwa fünfzig wzu ihrem nialpolitik begründen. Die deutsche   Methode< ist vor kurzem Für unzufriedene Staatsbeamte das Konzen­nur, ohne seiner Emmy Schlechtes gönnen eigenen Schutze nach auswärts. zu wollen, öfters die Gelegenheit zu so gründ­trationslager. Streichers rauhe Recken werden sicher vor dem Distrikts- Gericht in Moshi( Tangan­Unter den Beamten wird zur Zeit die in Hichen Schröpfungen zu haben. Die Vortreff- auf ihre heroische Tat stolz sein. Der Kampf jika) gerichtlich beleuchtet worden. Der deut­befindliche neue Besol­lichkeit seiner Lage werde wohl am besten gegen Schwache und Wehrlose im Dritten sche Siedler Baron Wulff von Bult- Bearbeitung der von heißt man ihn» heldisch<< war ja zing sloewen dadurch erwiesen, daß er imstande gewesen Reiche Asenburg- dungsordnung lebhaft besprochen. Die sollten Farm in Ngare Naidrobi war wegen viehi- neue Regelung wird für die unteren und mitt­sei, seiner Braut nicht nur einen Schmuck von jeher ihre Spezialität. Warum zum Preise von 40.000 Mark zu schenken, sie vor Kindern halt machen? Der jüdische scher Mißhandlung seines Kochs angeklagt. leren Beamten einen fühlbaren Ge­sondern ihn auch zu bezahlen, was eigentlich Prediger Abraham, der selbst sechs Monate Der adlige Zeitgenosse, der seine echt arisch- haltsabbau bringen. Die Stimmung bei im Namen seiner den Beamten ist sehr gedrückt. Dies umso gegen die Natur seiner Art sei. Darauf wur- im Konzentrationslager war, schildert in sei- völkische Nazigesinnung de die Aufnahmefähigkeit aller Anwärter an- ner Broschüre u. a., wie ein Trupp jüdischer Farm verewigt hat, hatte den Koch im Ver- mehr, da auch die allgemeinen Dienstverhält­Kinder dort behandelt wurde. Es handelte dacht, einen Revolver gestohlen zu haben. nisse immer schlechter werden. Zu um Insassen Um ein Geständnis In Offenburg   machte ein alter Loko- b Auch der Reichsstatthalter im Hamburg  , sich ihrem eigenen sperrte er den Koch in ein Zimmer und miẞ- motivführer aus seinem Herzen keine Mörder­Kaufmann, hat seine Mitgliedschaft an- eines Heimes, die man>> zu in Haft genommen hatte. Fünf- handelte ihn von abends 8 Uhr bis grube und schimpfte über die heutigen un­gemeldet. Indessen bedarf sein Gesuch einer Schutz« in der dortigen Eisen­näheren Prüfung. Zwar hat er nachgewiesen, zehn- und Sechzehnjährige wurden in furcht- morgens 5 Uhr, wobei ihm ein anderer erhörten Zustände Natürlich fehlten schuftige daß in der Zeit der Republik   alle Versuche barster Weise mißhandelt, gequält, wurden Schwarzer helfen mußte. Der Medizinalbeam- bahner- Kantine. seiner Gläubiger, von ihm im Wege der unflätig beschimpft und an die Grenze des te der Regierung sagte im Prozeß aus, daß Angeber nicht. Der Lokomotivführer wurde Zwangsvollstreckung ihr Geld zu erklagen, Selbstmords getrieben. Wir wissen nicht, wo er am Körper des Geschlagenen vom Kopf bis gemeldet und von seinen fünf Kindern hin­fruchtlos gewesen sind. Aber er hat den Of- sich die Diezer   Kinder jetzt aufhalten, wissen zum Fuß nicht eine einzige Stelle habe fin- weg verhaftet und in das Lager nach Kislau den können, die nicht Zeichen der Mißhand- verbracht. fenbarungseid nicht geleistet, sondern Haft- nicht, ob es ihnen nicht ebenso ergeht. befehl zu seiner Erzwingung er- In dem deutschen   Seebad Misdroy  , wo in lung getragen habe. In seiner ganzen Praxis gehen lassen in der auch nicht getäuschten diesem Sommer ein jüdisches Kinderheim in habe er noch niemals so unmenschliche Miß- Der muntere Stempelbruder Erwartung, daß die Parlamente, denen er an- gleicher Weise attackiert und aufgelöst wurde, handlungen an einem Eingeborenen gesehen. Das Gericht verurteilte den völkischen Baron gehörte, ihre Zustimmung zur Antastung der packte die Kurgäste durchwegs Arier Freiheit des kostbaren Mitgliedes nicht er- ein Grauen. Sie beantworteten die ihnen zuge- zu 9 Monaten hartem Gefängnis und zu 200 tellen würden. Ein Ausschuß von Juristen dachte heldische Ovation, indem sie scharen­Dieser Kulturträger des Dritten Reiches  unter dem Vorsitz des Professors Dr. Carl weise das Bad verließen. Die Welt aber Je gekürzter die Unterstützung, desto tol­zu dieser Kulturschande, hat die Methoden der Gestapo   auf Schmitt ist mit der Prüfung der Frage be- schweigt auch zu den Kindermißhandlungen im einen Neger angewandt. Er ist dafür ver- ler die Munterkeit! traut worden, ob Kaufmann auf den Ehren- schweigt ( Aus dem angeblichen Brief eines Aus­titel eines Manifestanten des zweiten Reiches Dritten Reiche, schweigt zu der barbarischen urteilt worden, und das Gericht hat ihm in Zerstörung und Verwundung jungen Lebens. harten Worten das Verwerfliche und Niedrige länders an eine süddeutsche Nazizeitung.) Anspruch erheben kann!

erkannt.

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genau

wie in Diez  

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-

Schilling Bußẞe.

erpressen,

> Was uns in Deutschland   auffiel, war be­sonders die helle Zufriedenheit, die den Leuten aus den Augen sprach. Noch nie haben wir SO muntere Erwerbslose gesehen wie Deutschland.  <<

in