Der Niedergang off

Göbbels   gegen die Kunst.

Das beste, was die Weimarer Demokratie  für die Kunst schaffen konnte, war die Frei­

häuser,

Das heißt zwischen den Zeilen: Was jetzt

in Hitlerdeutschland produziert wird, ist Mist während die literarischen Leistungen

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Kaiser, Hasenclever,

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gepiesakt werden und wenn darüber Europa   in Flammen aufgeht. Man muß sich wundern, daß es noch Engländer und Ameri­kaner gibt, die sich solche Rettertiraden der

dern auch Nietzsche   und Marx hervor- Hitlerschen Apostel immer wieder anhören. gebracht habe.< Auch das fühlt Grimm und so verspricht er Will Vesper schlägt die Hände überm am Schlusse, das deutsche   Ringen« ginge

heit der Entwicklung. So blühten die Bau- des demokratischen Deutschlands   im Ausland Kopf zusammen: die besten Deutschen   wer- dennoch in einer einzigen Richtung: beachtet wurden. Brüder Feuchtwanger  , den gegen das Nazitum beschworen und Karl>... es geht auf eine saubere und klare die Büchergemeinschaften verschie­Lebensordnung. Goethe und Schiller ge dener Richtungen, die Mann, Zweig, Roth, Gläser, Hesse, Polgar Marx wird neben in der jeder begabte und freien Volksbühnen gesunde Mensch zu seiner ganzen Entfal­und Theaterorganisationen auf und brachten etc. erschienen in vielen Sprachen; Georg rückt! Schließlich werden Juden wie Kafka  , tung kommt und bei der nicht mehr ewig jeder Schicht das, was Sternheim, Bruckner, Polgar, der Sozialist E. Bloch, Emil Lucka  , ihrem Verständnis versprochen und schöngeredet entgegenkam. Nur und nie ehrlich gehalten wird.< um wiederum nur einige zu nennen, wurden Stefan Zweig   gelobt, indes die Naziliteratur in diesem Wettbewerb Ein Geständnis des ewigen braunen Wort­war sowohl einfache wie verfeinerte Kunst auf allen großen Bühnen des Auslands auf- also unter den Tisch fliegt: >> Die jetzige Generation zeigt dagegen bruchs und der Treulosigkeit, das hiermit denkbar. Heute gebärden sich die Hitlerschen geführt. Und heute? einen Hang zu primitiver Demago- festgehalten werden soll. Feldwebel, als hätte das Volk in dieser Blüte- drinnen und draußen.

Also schwa­umgebauten die Bau­der

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Tot ist Deutschland  

>> Primitive Demagogie....

zeit nichts von Kunst gewußt. dronierte zur Eröffnung des Auch einer, der sich bisher neutral ver­Deutschen Opernhauses in Berlin  hielt und jenseits aller Parteien steht, kann arbeiter waren mit» zu Gaste geladen< Propagandhi drauflos,> es sei das Ziel der sich angesichts der Kunstfeindlichkeit des nationalsozialistischen Politik, die Kunst und Kultur wieder an die breiten Massen des Volkes heran zu tragen.< Dann kam der fulminante Satz:

» Ich bin der Ueberzeugung, daß eine Kunst, die vom Volk nicht mehr ver­standen wird, überhaupt keine Exi­stenzberechtigung hat.<<

Das ist, primitivste Demagogie. Was heißt denn in diesem Falle» Volk«? Zu allen Zeiten der Geschichte hat das Gros des Volkes ein­fache Kunst bevorzugt, während feinere, über das allgemeine Zeitniveau hinaus ragen­de ästhetische Leistungen nur von einer kleinen Schicht verstanden und gefördert wurden. Das aber war meist die Kunst der Zukunft. Wenn Göbbels   Banausenwort rich­tig wäre, hätte Goethes Faust nie geschrie­ben werden dürfen, wären die stärksten Kunstleistungen der Weltgeschichte die mög­lich gewesen. Existenzberechtigung? Die fehlt vor allem einem Regime, das solchen kunstfeindlichen Ungeist losläßt.

Ablehung im Ausland.

braunen Regimes nicht mehr bremsen und protzt ab. Es ist Hermann Hesse  - und Will Vesper   schreit in seiner Zeitschrift ent­setzt auf:» Ein, wie ich betonen möchte, wirk­

gie und pathetischen Glaubenssätzen...

Ein Großteil der gegenwärtigen» schön­

trägt das Gepräge zufälliger Kon­

literarischen<< Produktion in Deutschland   Das Paradies der Rüpel junkturen und kann nicht ernst> Wenn Ihnen ein Jude in der Straßenbahn genommen werden. Konjunkturen sind nicht Platz macht, so werfen Sie ihn nur übrigens trügerisch; die Verleger, die z. B. vom Sitz. Er muß sich daran gewöhnen, daß alle unsre Bauernromane herausgeben, ma- heute andere Sitten bei uns herrschen als wie chen durchaus keine guten Geschäfte..

vollkommen verwirrt Aber die offizielle Kritik erwies sich als in der Systemzeit...< und ohne gesunde

Instinkte...<

Da bleibt Vespern nur das Stammeln:

( Briefkastennotiz einer norddeutschen Zeitung.)

licher Dichter und Arier...< Dieser H. Hesse schrieb unlängst in» Bonniers Lit-> Hesse tut, als habe das neue Deutschland Goldener Boden gesucht

Im Briefkasten der> Preußischen Zeitung<

> Wann war die Zeit, da das deutsche Handwerk goldenen Boden hatte?<

terären Magasin<, Schwedens   führender kri- keine Dichter; er verriet die deutsche Dich­tischer Zeitschrift, über neue deutsche Lite- tung der Gegenwart an die Feinde Deutsch­ratur und begann mit einer Verbeugung vor Thomas Mann  , nennt ihn: > einen dankbaren und echten Sohn und Erben der bürgerlichen deutschen Kultur, einer unmodernen und gegenwärtig von vielen Jungen verlachten Kultur, die aber immerhin nicht nur Goethe und Hum­boldt, Schiller   und Hölderlin  ,>> Primitive Demagogie... das Gepräge zu­Keller, Storm und Fontane  , son- fälliger Konjunkturen«, sagt Hermann Hesse.  

lands und an das Judentum... Auch Nor- fragt ein Meckerer an: wegen gehört schon zu den Feinden? Eigentlich hätte Vesper einige Namen für das braune Lager zitieren müssen, aber Johst und Ewers zu nennen, das war wohl für die

Hat es im Dritten Reich   keinen golde­nen Boden? Dann müssen die nationalsozia­listischen Agitationsredner vor der Macht­

>> Neue Literatur< zu viel Selbstüberwindung. ergreifung mächtig gelogen haben.

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Die drei Nordmännee

Ein schwieriger Fall

> Die deutsche Frau, wie sie der National­sozialismus sieht, ist scharfäugig, hartge­schnitzt, weich im Herzschlag, muttersam und doch von jener erzenen Bestimmtheit umgürtet, die dem norddeutschen Weibtum Farbe und Gehalt gibt...<

( Aus einer nationalsozialistischen Frauen­zeitschrift.)

Der braune Romanschreiber Hans Grimm   schafte und meinen Kredite. Noch hat auf dem» Deutschen Tage in New York   1934 konnte man ganz anders. Da wurden Auch im Ausland will man mit dem neu- die drei Nordmänner gefeiert. Wer ist das? die Japaner als stammverwandte Nation ge­deutschen Mameluckenschrieb nichts zu tun Sinds etwa die Skandinavier? Nein, diese feiert, da schrieb der germanische Rassen­haben. In einem Briefe wählen marxistisch onkel Leers, an die» Literatur« echtesten der Norden man pfeife auf die gelbe Ge- Neue deutsche Flüsterwitze heißen die drei fahr<, ( Stuttgart  ) schreibt ein besorgter Auslands- und demokratisch, darum wenn sie käme, werde das> unter­Welches ist der teuerste deutsche Gesang deutscher: Fast an allen Universitäten des Nordmänner momentan Deutschland  , Eng  - drückte Deutschlande sich nicht für die verein? Der Deutsche Reichstag. Er singt Auslandes seien Lehrstühle für deutsche land, Amerika  . Die drei sollen den» Mensch- weiße Kultur engagieren, möge Europa   in zweimal im Jahre das Horst Wessel  - Lied und Sprache und Literatur vorhanden, die zum heitsglauben der Nordleute« retten ausge- Trümmer gehen. Grimm weiß das recht gut jedes seiner Mitglieder erhält dafür 600 Reichs­Teil glänzend besetzt seien. Dagegen werde rechnet USA   mit seinem Völkergemisch und und sucht darum diese Delirien zu verwi­mark monatlich. Sein Dirigent ist mehr­die deutsche   Literatur sehr gering ein- seinen beinahe farbigen Südstaaten. Der brau- schen, indem er meint, das sei einmal gewe- facher Millionär geworden und besitzt Schlös­ser und Land- und Jagdhäuser.

geschätzt:

» Von unsern gegenwärtigen Dich­term ist verhältnismäßig wenig ins Engli­

sche und Französische übersetzt( diese Uebersetzung ist unerläßlich für die Welt­geltung!), und die Stoffe interessieren

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ja auch den Ausländer meist nicht. Die Form aber ist, seien wir ehrlich, in vielen Fällen nicht vollendet genug, um sich durchzusetzen, und der innerste Gehalt ist für die Außenwelt oft zu neu, um zu wir­ken. Es ist überraschend, wie wenig von der deutschen Literatur im Ausland wirk­lich lebt. In der großen Welt lebt die französische, die englisch  - amerikanische, skandinavische und die altgriechische Li­teratur. In ihr lebt auch die russische von Dostojewski   bis Bunin  , selbst die italieni­ sche   und spanische Literatur fängt an zu leben. Aber die deutsche   Literatur steht noch weit zurück!<

Fritz darf

nicht

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ne Sendlingsagte auf dieser Tagung der sen, verzweifelte Tatmenschen« hätten da­amerikanischen Nazi- Vorposten( wir zitieren mals so gesprochen.» Es waren Jahre schwer­nach der DAZ): ster Versuchung.< In der japanischen Bot­

>> Aber zu dem Menschheitsglauben der schaft reden die hakenkreuzlerischen Tat­Nordleute gehört noch eines, zu ihm ge- menschen wieder anders, es kommt aufs Wort hört die unerschütterliche Ueberzeugung

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Wissen Sie schon, daß demnächst jeder Deutsche von Regierungs wegen ein paar So, warum denn? Damit sie den Kohl fressen, den die Deut­

Kaninchen bekommt?

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und der Wille und der Mut, daß eben wir nicht so darauf an, wenn Kredite gebraucht Nordleute mit unseren verschiedenen werden. In New York   salbadert ein Grimm schen täglich durch Regierungsreden vorge­Völkern mit unserem zutiefst gleichgearte- von der Pflege des Herrenrechts, setzt bekommen.

ten Wesen zu Vormännern dieser Erde

berufen sind, und daß wir die Vormann- das mit jedem gesunden Menschen nordi­schaft so lange behalten werden, so schen Wesens geboren wird,< während Jedem, der unter der Hitlerdiktatur lange wir uns nicht durch müdes und auf­Hitlerdeutschland der italienischen» Mittel- Deutschland   bereist hat, wird aufgefallen lösendes Denken und durch schwächliches und eigensüchtiges Handeln selbst ver- meerrasse« Kriegshilfe leistet und in Mün  - sein, daß die Deutschen   sich scheu nach chen dieser Tage Mussolinis geschmeidiger rechts und links umsehen, ehe sie irgend eine Und um diese Vorherrschaft mit England Baron Aloisi mit den Hitlerleuten schacherte. kritische Bemerkung über das Regime auch und Amerika   zu teilen, braucht Hitler  - Denn sofern Nordbruder England keine Gel- nur zu flüstern wagen. Man nennt das jetzt deutschland   das Geld der beiden der zur neudeutschen Weltkriegsrüstung gibt, im Reiche den> Deutschen   Blick< als Er­Nordmänner. Sie sagen» Vormann- soll er von der kurzbeinigen Mittelmeerrasse gänzung zum Deutschen Gruß.

neinen.<

anderen

Gefängnis zu wandern, hatte er nur der Lang-| stand es, das Manuskript auf Umwegen ins| Karl Eugen  , glücklich entronnen. Dort durfte mut einiger hoher Gönner zu danken, die dem feindliche Ausland zu befördern. Dort wurde er wieder dichten, dort durfte er auch die Alles atmete auf, als der Schwächling, wie es aufgeführt. verfaßten Schauspiels> Die Räuber< mit er­leben.

dichten Rektor immer wieder ein Auge zudrückten. die abscheuliche Eselei unter Beifallsstürmen zahlreichen Aufführungen seines heimlich

In der Kaserne fanden sich zum Glück

Die Sache mit Fritz begann auf der Hoch- sich für jeden Deutschen   ziemt, von einer schule. In einem jener gleichgeschalteten stu- Kaserne in die andere, von der Universität genügend Zwischenträger, tüchtige Jungen, Er ist nicht gestorben, dieser Fritz, er lebt dentischen Internate nämlich, wo alles Drill zum Militär hinüberwechselte. Dort Aber nach jenem Karl Eugen  , würde denen die Gamaschenknöpfe am rechten Fleck heute noch. und selbst das Mittagessen eine militärische man ihn schon schleifen, meinten seine erbos- saßen. Die Sache kam auf, Verhöre wurden der ihn am Dichten verhindern wollte, kräht Uébung ist. Er war ein Schlappschwanz, die- ten Lehrer. Natürlich kam er in die Sanitäts- angestellt, Fritz wurde vorgenommen, seine kein Hahn mehr. Er ist in die Liste jener ser Fritz, er paßte einfach nicht in das Eh- abteilung, denn für eine vernünftige Offiziers- Freunde wurden vorgenommen, das Konzen- Despötchen eingereiht worden, die im Laufe renkleid. Sein viel zu langer Hals schien sich karriere wäre er nicht zu brauchen gewesen. trationslager schien dem schnöden Dichter- der Zeit vergeblich versuchten, der Geistes­über den Uniformkragen lustig zu machen, Zu jener Zeit ging aufs neue eine Welle ling gewiß. Aber wieder bewährte sich die freiheit den Weg zu versperren. das rötliche Haar ließ die mit dem Hoheits- von Dichtverboten über das Land. Ganze lange Güte der hohen Gönner, man ließ es zunächst zeichen geschmückte Mütze zu Berge stehen, Listen wurden angefertigt, auf denen die bei einer Militärstrafe bewenden und den dürren Beinen waren die Stiefel eine Namen derer verzeichnet waren, die sich in den Fritz außerdem auf die bewußte Liste. Klara auf die bewußte Liste. Klara Viebig  

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und setzte

Hugin.

verboten

eisenschwere Last. Kein Wunder, daß der Zukunft des Schreibens zu enthalten hatten. Das heißt, man gab ihm auf, sich künftig Unteroffizier, der für die Wehrhaftmachung Fritz ließ sich solches keineswegs zur War- aller nicht medizinischen Schriftstellerei und der jungen Leute verantwortlich war, sich nung dienen. Im Gegenteil! Es wurde immer jeder Verbindung mit dem Ausland zu ent- Göbbels   hat wieder einige bedeutende Fe­diesen Fritz besonders aufs Korn nahm. Der ärger mit ihm. In durchwachten Nächten be- halten.< Eine heilsame Erziehungsmaßnahme, dern Europas   auf den Index setzen lassen. Kérl recht geschah ihm! kam manch- schrieb er das geduldige Papier weiter mit wird jeder Gutgesinnte sagen. Der Fritz war Daß Blasco Ibanez   der Schilderer spa­

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mal vor lauter Strafdienst nicht zum Lernen. seinen hetzerischen Unflätigkeiten gegen die anderer Meinung. Er fühlte sich unmensch- nischen Volkslebens, und Emile Zola   nicht Aber das- Tollste war: er hatte nicht einen Knechtung des Geistes, kam unausgeschlafen lich behandelt und kochte vor ohnmächtiger in den braunen Philisterhorizont passen wür­Funken Ehrgeiz, der Jammerlappen. Kriege zum Dienst und steckte die wohlverdienten Wut. Fritze, Menschenskind,< rieten seine den, war vorauszusehen, denn der eine war rische Haltung und soldatischer Geist, ohne Grobheiten seiner Vorgesetzten so seelen- wenigen, wirklich aufrichtigen Freunde,» mach ein Revolutionär, der andere ein glühender die kein richtiger NS  - Student denkbar ist, ruhig ein, als ginge ihn der deutsche Umbruch doch einfach ein schnaftes Gedicht auf un- Verteidiger staatsbürgerlicher Freiheit. gingen völlig ab. Dafür verkroch er sich mit überhaupt nichts an. sern Führer. Dann erlaubt er Dir das Schrei- Außerdem flüchteten deutsche Verleger und ein paar anderen, von ihm angesteckten, Das mußte ein Unglück geben. Und es gab ben bestimmt.<< Aber, wie nicht anders zu er- Leserscharen zu den beiden, verzweifelnd ob minderwertigen Burschen bei jeder Gelegen- eins. Im Gasthaus zum Roten Ochsen zum warten, der geborene Hochverräter wies die- der Oede der Gleichgeschalteten. Aber die heit in einem Winkel und trieb dort verwerf Roten Ochsen, bitte! Der Wirt war staats- sen Gedanken entrüstet von sich. greise Klara Viebig   was hat sie ver­liche Dinge. Das heißt: er las vor. Natürlich feindlicher Umtriebe verdächtig sagte die­Fritz emigrierte. Bei Nacht und Nebel brochen? Wer sich an ihr vergreift, vergeht keine patriotischen Bücher, sondern Gedichte. ser Fritz wörtlich zu seinen Freunden:» Wir trug er sein schlechtes Gewissen ins Ausland. sich an Blut und Boden. Im wilhelminischen Gedichte! Noch dazu selbst geschriebene, lau­wollen ein Buch machen, das absolut durch Dieses Ausland war nicht sehr weit entfernt. Deutschland   gehörte sie zu den stärksten ter hochverräterisches, unmännliches Ge­den Schinder verbrannt werden muß!< Dann Er wandte sich nicht nach Paris   und nicht Vertretern der Schollendichtung, die damals mecker gegen den totalen Staat. setzte er sich hin und beendet ein schon auf nach Prag  , er fuhr nur und zwar im Jahre Heimatkunst hieß. In ihren Eifelgeschichten Daß dieser Fritz

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er verdiente es wirk­

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der Hochschule begonnenes Theaterstück, ein 1782 von Stuttgart   nach Mannheim  . Dort hat sie den Eifelbauer, in anderen Erzählun­lich nicht, den Namen des großen Preußen- beinahe marxistisch zu nennendes, von jüdi- hatte er, der Regimentsmedikus Friedrich gen den Boden ihrer rheinischen Heimat mit königs zu tragen bis zum Examen ge- schem Ungeist diktiertes Machwerk, das den Schiller, die Grenze hinter sich und war dem einer Eindringlichkeit und Kraft geschildert, duldet wurde, statt vom Hörsaal direkt ins Titel trug doch davon später. Er ver- Machtbereich seines Führers, des Herzogs wie niemand vor ihr. In ihrem Berliner   Vor­

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