Ungenannt eine Million
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drein bei der Reichswehr über den Besuch der Die erste Liste des nationalsozialistischen| schen Mitmenschen keine Million stiften kön- Lücke aufzufüllen. Er schenkt dem Volke Gestapo bei der>» Kreuz- Zeitung . Der Presse-» Winterhilfswerks<<, die in den deutschen Zei- nen, weil er nicht einmal gemig Kleingeld be- einen Knopf und nimmt dafür den ganzen chef der Reichswehr , Major Foertsch, ließ tungen veröffentlicht wurde, verzeichnete an saß, um seine notdürftigsten Schulden zu be- Anzug. der Gestapo ein Schreiben zugehen, daß die erster Stelle den geheimnisvollen Posten: >> Kreuz- Zeitung ein> Pressestützpunkt der Reichswehr sei, und daß die Reichswehr die Gestapo ersuchen müsse, die
in Ruhe zu lassen.
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zahlen. Hier gibt also jemand einen geringen Die besagte Million des Winterhilfswerks Teil dessen als Almosen zurück, was er ist übrigens nicht die einzige, die gegenUngenannt... 1 Million sich zuvor vom armen Empfänger wärtig ungenannt< in der Welt herumKreuz- Zeitung< Der Scherz ist streng nach dem Muster angeeignet hat. schwirrt. In Auslandsbanken gibt gearbeitet:> Meinen Namen werdet ihr nie Ein Dieb, der das kleinste Steinchen aus es eine ganze Menge deutsche erfahren, ich bin der Kaiser Josef !> Unge einem gestohlenen Brillantenhalsband an den Millionenkonten> Ungenannte. nannt versteckt sich nicht aus angeborener Beraubten zurückschickte, wäre deshalb ge- Auch sie sind eine Art von Bumerangs, dazu Bescheidenheit aus angeborener Beschei- wiß noch kein Wohltäter zu nennen. Aber bestimmt, in die Hände ihrer sehr hohen, sehr Nach diesem erpresserischen Zwischenspiel denheit wird keiner Millionär er unter hier ist die Rechnung viel komplizierter. Die deutschen Herren zurückzukehren aller versuchte nun das Reichswehrministerium drückt seinen Namen nicht, um ihn zu ver- Million, die in diesem Falle das Steinchen dings erst, wenn die Herrlichkeit des Dritten offiziell, Göring die 500.000 Mark abzujagen, bergen, sondern um ihn hinterm Schleier ersetzt, wurde von Ungenannt gar nicht ver- Reiches in Asche gefallen ist. Dann wird die er eingesteckt hatte. Es schickte einen schöner erscheinen zu lassen, als er in Wahr - schenkt. Sie wurde nur zur Hebung des guten auch die Winterhilfsgleichung mit einem UnOffizier und einen Justitiar zu Göring und Rufes ausgeliehen. Durch tausend Ka- bekannten von den Konkursverwaltern endließ ihn bitten, einen Verwendungsnachweis Die eingekleidete Gleichung mit einem näle wird sie um ein Vielfaches gültig gelöst werden, und es wird sich herüber diese Summe zu geben. Göring begann Unbekannten ist gar nicht so schwer zu lösen. vermehrt in die Taschen des ed- ausstellen, daß Wohltun in diesem Falle wirkdem Geheimnisvollen eine len Spenders zurückfließen, durch lich Zinsen trug, Zinsen in klingender Münze, ganze Menge. Wir wissen z. B.: er ist so die unsauberen Kanäle der freiwilligen Lei- Zinsen, von denen nicht die Objekte der vielfacher Millionär, daß es auf ein stungen, der Sondersteuern, der Schmier- Wohltätigkeit, sondern die menschenfreundnun, daß in der Folge bei der Lufthansa paar Nullen mehr oder weniger in seiner Um- konten, der erpreßten Buch- und Zeitungs- lichen Spender fett und fetter wurden. gebung kaum noch ankommt. Und wir dür- gelder, kurz durch alle Kanäle des ganzen> Ungenannt 1 Million< tut gut daran, fen kühn behaupten: Ungenannt hätte vor schwunghaften Gesinnungshandels. Wer in seinen Namen jetzt schon zu tarnem. Er dem Ausbruch des Dritten Reiches beim be- knapp drei Jahren mehrfacher Millionär wird,| wird eines Tages wünschen, diesen Namen sten Willen( den er nicht hatte) seinen deut- braucht weniger Zeit, um so eine lumpige nie getragen zu haben.
zu toben und erklärte, er verbitte sich jede Einmengung in seine Angelegenheiten, er
lehne ein solches Ansinnen ab.
Das Reichswehrministerium
veranlaßte
die Finanzgebarung kontrolliert wurde.
Dabei wurde festgestellt, daß der fehlende. Betrag von 500.000
Mark
und
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trafen die
plötzlich wieder erschien zwar als Einnahme in mehreren Abschnitten aus Mitteln des Reichsluftfahrtministeriums. Bei den Buchprüfungen aber Prüfer auf den Tatbestand, daß Beträge, die die Gesamtsumme von etwa 150.0 0 0 Mark erreichten, nach und nach aus laufenden Einnahmen der Lufthansa auf ein Konto Milch übertragen waren. Milch. wurde wieder befragt, was es mit dem Konto
für eine Bewandtnis habe,
und Milch bat erklärt, daß er diese Beträge an die Privatkanzlei des Herrn Reichsluftfahrtministers Göring gezahlt habe, und zwar immer zu Händen des Herrn Bodenschatz.
Nun griff die Reichswehr wieder ein und machte eine Ausarbeitung über den ganzen Tatbestand Lufthansa- Milch- Göring , und leitete diese Ausarbeitung Blomberg zu.
heit ist.
Wir wissen von
Judenflinten
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Der Reichswehrminister Blomberg hat in Abscheu vor den> Judenflinten<, denn das war Gemeinschaft mit dem Reichsstatthalter Sauk- eine jener Schiebungen, mit deren Hilfe sie kel von Thüringen die Berlin - Suhler Waffen- ihre schwarzen Fonds speisten unter der und Fahrzeugwerke( BSW) enteignet und in eine gemeinnützige Stiftung verwandelt. Damit ist die Hinausdrängung der jüdischen Inhaberfamilie Simson beendet, die seit zwei Jahren in Gang ist. Der Vorgang ist grundsätzlich nicht neu. Seit dem Beginn der sogenannten> Gleichschaltung< in der Wirtschaft sind an allen Ecken und Enden miẞ
liebige oder jüdische Eigentümer beraubt und verdrängt worden, eine Umschichtung der kapitalistischen Besitzverhältnisse hat statt
Vorgabe geheimer Rüstung, in Wahrheit aber zu politischen Intrigen und Subventionen. Natürlich haben sich Reichswehr und Firma, General und Jude in den Raub an dem Steuerzahler geteilt, und wir möchten gerne wissen, welche Schmiergelder dabei noch in Offiziershände geflossen sind.
Und nun spielt der Herr Reichskriegsmini
>> Brüder in Not«<
Das System Schnorrt Butter in Sowjetrußland!
Die angeblich der Unterstützung der Wolga - Deutschen dienende reichsdeutsche charitative Organisation> Brüder in Not<
in der Hitlergegenwart der übelsten Propeganda gegen die> Verbrecherregierung in Moskaus im Inland gewidmet und im Ausland als Filialbetrieb des Reichspropagandaministeriums des Herrn Göbbels fungierend und als solcher nur sehr schlecht drapiert spielt zur Zeit eine etwas merkwürdige, ja geradezu erschütternd heitere Rolle. Sicher
dem System gegen den Strich. Aber was hilft
ster General von Blomberg vor dem deutschen lich geht die deutsche Butter- und Fettnot Volke die Heldenrolle des Vernichters der Korruption, des Rächers der armen betroge- die Propaganda schon gegen die Natur? Bei Blomberg hat diese Geschichte Hitler über gefunden. Eben jetzt ist die große Beraubung nen Reichswehr , die fünfzehn Jahre hindurch den» Brüdern in Not« sind nämlich die Rollen ahnungslos das Opfer jüdischer Raffgier ge- bereits seit geraumer Zeit völlig vertauscht. wesen ist, er entdeckt sein Herz für die armen, vom Juden ausgebeuteten Arbeiter. Und zwar geht das so zu: Pfui Teufel, Herr General, so tief sind Sie
geben, nachdem er ihm den Tatbestand vor
getragen hatte. Hitler hat das Exposé einge
steckt. Es erfolgte nichts. Im Gegenteil, die Lufthansa. zahlte in angegebener
Weise welter.
der jüdischen Firmen im Gange, und der Fall Suhl zeigt, wie kindlich naiv jene Kreise des
Auslands gewesen sind, die nach Nürnberg geglaubt haben, daß im Dritten Reich künftig geregelte Rechtsverhältnisse für Juden be- gesunken! stehen würden.
Aber sind Sie eigentlich gesunken? Die Die Reichswehr bohrte nun weiter und erDer Fall Suhl ist jedoch nicht deswegen ganze Geschichte kommt uns so bekannt vor. kundigte sich bei Herr Göring, wofür denn die Gelder Verwendung fänden, da ja doch interessant, sondern wegen der ganz beson- Es ist die Nachahmung der Ahlwardtschen die Lufthansa, wenn sie auch Einnahmen deren Rolle, die der Reichskriegsmi- Judenflinten. Im Frühjahr 1892 veröffent
habe, doch wesentlich vom Reichswehrministe
rium subventioniert werde. Göring erklärte ganz großschnäuzig:
er habe die Gelder bekommen, er habe sie zu Privatzwecken, jedoch im nationalen Interesse verwendet.
Die Vertrauensleute der reichsdeutschen Zentrale im Innern Rußlands bekommen, So berichtet uns glaubhaft ein ehen aus der Sowjetunion zurückgekehrter zuverlässiger deutscher Betriebsarbeiter, jetzt massenhaft von» Spendern<< und>> Patronen< aus Deutschland wehmütige Briefe, Ihnen doch ein wenig Butter in Postkollis zukommen zu lassen. Da die Wolga - Deutschen meist sehr nette Leute sind, so erfüllen sie auch diese Bitten, so daß sich bereits ein lebhafter Verkehr mit edelmütig gespendeter russischer Butter über die Grenze entwickelt hat. Die» Brüder in Note an die Brüder in Not... > Brüder in Not!<-man soll das Genie,
nister Blomberg dabei spielt als Aus lichte der antisemitische Reichstagsabgeordhängeschild der plumpsten antisemitischen nete Ahlwardt , einer der schmutzigsten BurDemagogie. Die Herren von der Reichswehr schen aus der Ahnengalerie der Nationalsoziawollen plötzlich keine Judenflinten mehr listen, ein Pamphlet über die Judenflinten< haben? Sie entdecken plötzlich, daß sie seit der Firma Ludwig Löwe in Berlin . Er behaup fünfzehn Jahren übervorteilt worden sind, sie tete, die Firma haben dem Kriegsministerium Die weitere Nachprüfung ergab mun, sprechen von einem Monopolvertrag der Fir- 425.000 völlig unbrauchbare Gewehre geliedaß bei der Lufthansa fortlaufend Beträge nunma mit der Weimarer Republik , von vertrags- fert, teils aus Profitwut, teils um im nächdem Feinde mehr aus dem Luftfahrtministerium einliefen widrigen Uebergewinnen und niedrigen Löh- sten Krieg das deutsche Heer auf das Konto Milch nen der Arbeiter? Haben die Herren fünf- auszuliefern. In wenigen Wochen erlebte das das ist dasselbe Konto, von dem aus die Zahlungen immer an zehn Jahre lang geschlafen? Sind sie blind Pamphlet zwanzig Auflagen. Das Kriegs- das den Namen erfunden hat, sofort mit dem Göring gegangen waren und gingen. Es war und taub gewesen, haben sie nicht gehört, ministerium erließ eine amtliche Erklärung goldenen Parteiabzeichen belehnen! also ein undurchsichtiger Kuddelmuddel, bei was im Hauptausschuß und im Plenum des dagegen aber bald zeigten sich in der Braune Logik dem die Beteiligten im Trüben fischen konn- Reichstags über diesen Fall gesagt worden ist? Presse, in der Oeffentlichkeit und in den folten, ohne daß man leicht dahinter kommen Keineswegs! Sie waren nicht taub, und genden Prozessen Verlegenheiten der Firma In einer Bekanntmachung des bayrischen konnte. Nachdem die Reichswehr einsah, daß sie haben über diesen Fall in der Weimarer und der Militärbehörden nicht weil Ahl- Innenministers heißt es: Hitler die Dinge auf sich beruhen ließ, und Republik das Blaue vom Himmel herunter- wardt recht gehabt hatte, sondern weil die Blase des militärischen Korruptionssumpfes Blomberg selbst auch nichts unternahm, gelogen, als sie von den Sozialdemokraten Heßen auch die Offiziere die Dinge auf sich gestellt wurden, sie haben gelogen, weil sie zu platzen drohte: Uebergewinne der selbst die Hände in diesem Ge- Rüstungsfirmen auf Kosten der Steuerzahler hier und hohle Hänschäft hatten!
beruhen.
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Sie hatten den Monopolvertrag mit den de des Militärs dort. Die Herren Militärs haben immer verSie beobachteten jedoch Görings Geschäfte Suhler Waffenwerken. Sie wußten, daß sie die weiter. Im August 1933 entdeckten sie, daß Gewehre mit einem horrenden Preis bezahl- sucht, die Götter der preußisch- deutschen Göring ein Privatgeschäft mit Opel- ten wie sie für alle Heeresbedürfnisse für Spießbürger zu sein. Sie haben eine Legende Rüsselsheim gemacht habe. Er habe bei Etat- und Rechnungszwecke erstaunliche geschaffen, in der sie in strahlender Reinheit, den Opelwerken als Minister für Reichsluft- Preise auswiesen und gar gegen siehe die Höhe des Wehr- gefeit gegen Inkorrektheit fahrt 80 Motoren für Flugzeuge bestellt. Diese etats der Republik . Sie hatten gar keinen Korruption dastehen. Sie waren es weder im sollte Opel als Lizenznehmer einer englischen Kaiserreich, noch in der Republik , noch sind Flugmotorenfirma bauen. Bezahlt wurden diese sie es im Dritten Reiche, Wir haben in den Motoren nicht aus Geldern des Reichsluft- eine Indiskretion aus dem Betrieb der Opel - letzten Wochen ein wenig den Schleier von fahrtministeriums, sondern aus Geldern der werke erfahren habe, daß er für Motoren- der Korruption gelüftet, die das RüstungsLufthansa. Diese Gelder der Lufthansa bestellungen Vergütungen erhalten habe. Die geschäft umgibt, wir haben gezeigt, wie Offiwerde stammten aber aus dem Subventionsfonds des selbstverständlich ziere verstehen, hohle Hände zu machen. Und Reichswehrministeriums. keinen Gebrauch davon machen. Aber es wäre diese Leute enteignen jetzt im Namen der Nachdem das Reichswehrministerium die- gut, wenn sie wieder einmal subven- Sauberkeit! sen Tatbestand erfahren hatte, schickte tioniert würde. Göring , der sehr fürch- Der Herr General von Blomberg weiß gar einen Vertrauensmann zu Opel , um über die- tete, daß solches Material in die Hände von sen Auftrag genaue Feststellungen einzu- Hugenberg, von Schleicher und anholen. Dieser Vertrauensmann der Reichs- deren fallen könnte, bedankte sich. Herr wehr hat nun schließlich bei Opel herausbe- Georg Seldte besuchte in der Folge den
kommen,
es
Kreuz- Zeitung<<
» Der in der letzten Zeit um sich greifende Handel mit Butter und Schmalz außerhalb des ordentlichen Marktverkehrs beginnt zu Schwierigkeiten in der Versorgung der Bevölkerung zu führen. Die Polizeibehörden haben deshalb diesen unerwünschten Vorgängen ihre ganz besondere Aufmerksamkeit zu widmen... Gewissenlose Schädlinge versuchen ihre dunklen Geschäfte dadurch machen zu können, daß sie es vermeiden, die erzeugte oder vom Erzeuger aufgekaufte Ware auf den ordentlichen Handel- und Marktweg weiterzageben, Erzeuger halten die Ware zur Erzielung von Wucherpreisen zurück, Händler versuchen auf dem Schleichhandelsweg unter Zahlung von Ueberpreisen an die Erzeuger vermehrte Quantitäten an sich zu raffen und diese zu Wucherpreisen in die Großstädte zu verschieben... Diesen Verbrechern an Volk und Staat muß das Handwerk von Grund auf gelegt werden, μmsomehr, da hauptsächlich durch dieses Treiben die Knappheit entstanden ist. Also die Knappheit ist durch den Schleicinhandel entstanden nicht etwa der Schleich
nicht, wie sehr er die Legende zerstören hilft, handel durch die Knappheit. Und am Hunger der das Dritte Reich neue Kraft und Herr- sind die Leute schuld, die welchen haben. lichkeit verleihen wollte. Er zeigt, daß er der echte Erbe der inneren Verlogenheit des MiHerrn Minister Göring und erhielt von ihm litarismus aus den Zeiten des Kaiserreichs ist. daß Opel an Göring persönlich gewisse eine Subvention von 25.000 Mark. Damals immerhin distanzierten sich die HerRückvergütungen aus den einzelnen Bau- Davon erhielten die Offiziere 9000 Mark, bei ren vom Kriegsministerium von Burschen raten für die 80 Motoren vorgenommen habe, und daß es sich im ganzen bis Diese>> Vergütungen« der Industrie für Reichskriegsminister gemeinsam mit dem August 1933 um einen Betrag von 25.000 Rüstungsbestellungen waren durchaus üblich. Sauckel in einer schmutzigen demagogischen Mark handelte. So hat das Reichswehrministerium festge- Posse Streicherscher Prägung vor das Volk.
den Seldtes blieben 16.000 Mark.
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heute tritt der Herr
Die Offiziere Wahle und Schäfer von stellt, daß der Staatssekretär Milch von den Er verläßt sich mit seinen sauberen Bunder Abwehrabteilung des Reichswehrministe- Heinkelwerken für gewisse Dienste, desgenossen darauf, daß es keine freie Presse riums beschlossen nun, Göring dieses die er bei Bestellungen der Lufthansa den und keine freie Meinung in Deutschland gibt, Geld abzujagen. Sie teilten Göring Heinkelwerken geleistet hatte, Zug um Zug die ihnen die Charaktermasken vom Gesicht direkt mit, daß die Kreuz- Zeitung durch eine Vergütung von 40.000 Mark erhalten hat. reißen könnte.