Von diesem Geld erhielt, Franz Seldte   per­sönlich 10.000 Mark, den Rest teilten sich die Offiziere.

Die>> Kreuz- Zeitung  « beschwerte sich oben­

Ungenannt eine Million

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drein bei der Reichswehr   über den Besuch der Die erste Liste des nationalsozialistischen| schen Mitmenschen keine Million stiften kön- Lücke aufzufüllen. Er schenkt dem Volke Gestapo   bei der>» Kreuz- Zeitung  . Der Presse-» Winterhilfswerks<<, die in den deutschen Zei- nen, weil er nicht einmal gemig Kleingeld be- einen Knopf und nimmt dafür den ganzen chef der Reichswehr  , Major Foertsch, ließ tungen veröffentlicht wurde, verzeichnete an saß, um seine notdürftigsten Schulden zu be- Anzug. der Gestapo   ein Schreiben zugehen, daß die erster Stelle den geheimnisvollen Posten: >> Kreuz- Zeitung   ein> Pressestützpunkt der Reichswehr   sei, und daß die Reichswehr   die Gestapo   ersuchen müsse, die

in Ruhe zu lassen.

Dieser ganze Vorfall spielte im Juli 1933. Reichswehr   gegen Göring  

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zahlen. Hier gibt also jemand einen geringen Die besagte Million des Winterhilfswerks  Teil dessen als Almosen zurück, was er ist übrigens nicht die einzige, die gegen­Ungenannt... 1 Million sich zuvor vom armen Empfänger wärtig ungenannt< in der Welt herum­Kreuz- Zeitung< Der Scherz ist streng nach dem Muster angeeignet hat. schwirrt. In Auslandsbanken gibt gearbeitet:> Meinen Namen werdet ihr nie Ein Dieb, der das kleinste Steinchen aus es eine ganze Menge deutsche erfahren, ich bin der Kaiser Josef  !> Unge einem gestohlenen Brillantenhalsband an den Millionenkonten> Ungenannte. nannt versteckt sich nicht aus angeborener Beraubten zurückschickte, wäre deshalb ge- Auch sie sind eine Art von Bumerangs, dazu Bescheidenheit aus angeborener Beschei- wiß noch kein Wohltäter zu nennen. Aber bestimmt, in die Hände ihrer sehr hohen, sehr Nach diesem erpresserischen Zwischenspiel denheit wird keiner Millionär er unter hier ist die Rechnung viel komplizierter. Die deutschen Herren zurückzukehren aller versuchte nun das Reichswehrministerium drückt seinen Namen nicht, um ihn zu ver- Million, die in diesem Falle das Steinchen dings erst, wenn die Herrlichkeit des Dritten offiziell, Göring   die 500.000 Mark abzujagen, bergen, sondern um ihn hinterm Schleier ersetzt, wurde von Ungenannt gar nicht ver- Reiches in Asche gefallen ist. Dann wird die er eingesteckt hatte. Es schickte einen schöner erscheinen zu lassen, als er in Wahr  - schenkt. Sie wurde nur zur Hebung des guten auch die Winterhilfsgleichung mit einem Un­Offizier und einen Justitiar zu Göring   und Rufes ausgeliehen. Durch tausend Ka- bekannten von den Konkursverwaltern end­ließ ihn bitten, einen Verwendungsnachweis Die eingekleidete Gleichung mit einem näle wird sie um ein Vielfaches gültig gelöst werden, und es wird sich her­über diese Summe zu geben. Göring   begann Unbekannten ist gar nicht so schwer zu lösen. vermehrt in die Taschen des ed- ausstellen, daß Wohltun in diesem Falle wirk­dem Geheimnisvollen eine len Spenders zurückfließen, durch lich Zinsen trug, Zinsen in klingender Münze, ganze Menge. Wir wissen z. B.: er ist so die unsauberen Kanäle der freiwilligen Lei- Zinsen, von denen nicht die Objekte der vielfacher Millionär, daß es auf ein stungen, der Sondersteuern, der Schmier- Wohltätigkeit, sondern die menschenfreund­nun, daß in der Folge bei der Lufthansa paar Nullen mehr oder weniger in seiner Um- konten, der erpreßten Buch- und Zeitungs- lichen Spender fett und fetter wurden. gebung kaum noch ankommt. Und wir dür- gelder, kurz durch alle Kanäle des ganzen> Ungenannt 1 Million< tut gut daran, fen kühn behaupten: Ungenannt hätte vor schwunghaften Gesinnungshandels. Wer in seinen Namen jetzt schon zu tarnem. Er dem Ausbruch des Dritten Reiches   beim be- knapp drei Jahren mehrfacher Millionär wird,| wird eines Tages wünschen, diesen Namen sten Willen( den er nicht hatte) seinen deut- braucht weniger Zeit, um so eine lumpige nie getragen zu haben.

zu toben und erklärte, er verbitte sich jede Einmengung in seine Angelegenheiten, er

lehne ein solches Ansinnen ab.

Das Reichswehrministerium

veranlaßte

die Finanzgebarung kontrolliert wurde.

Dabei wurde festgestellt, daß der feh­lende. Betrag von 500.000

Mark

und

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trafen die

plötzlich wieder erschien zwar als Einnahme in mehreren Abschnitten aus Mitteln des Reichsluftfahrtministeriums. Bei den Buchprüfungen aber Prüfer auf den Tatbestand, daß Beträge, die die Gesamtsumme von etwa 150.0 0 0 Mark erreichten, nach und nach aus laufen­den Einnahmen der Lufthansa auf ein Konto Milch übertragen waren. Milch. wurde wieder befragt, was es mit dem Konto

für eine Bewandtnis habe,

und Milch bat erklärt, daß er diese Be­träge an die Privatkanzlei des Herrn Reichsluftfahrtministers Göring gezahlt habe, und zwar immer zu Händen des Herrn Bodenschatz.

Nun griff die Reichswehr   wieder ein und machte eine Ausarbeitung über den ganzen Tatbestand Lufthansa- Milch- Göring  , und lei­tete diese Ausarbeitung Blomberg zu.

heit ist.

Wir wissen von

Judenflinten

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Der Reichswehrminister Blomberg hat in Abscheu vor den> Judenflinten<, denn das war Gemeinschaft mit dem Reichsstatthalter Sauk- eine jener Schiebungen, mit deren Hilfe sie kel von Thüringen   die Berlin  - Suhler   Waffen- ihre schwarzen Fonds speisten unter der und Fahrzeugwerke( BSW) enteignet und in eine gemeinnützige Stiftung verwandelt. Damit ist die Hinausdrängung der jüdischen Inhaberfamilie Simson beendet, die seit zwei Jahren in Gang ist. Der Vorgang ist grund­sätzlich nicht neu. Seit dem Beginn der so­genannten> Gleichschaltung< in der Wirt­schaft sind an allen Ecken und Enden miẞ­

liebige oder jüdische Eigentümer beraubt und verdrängt worden, eine Umschichtung der kapitalistischen   Besitzverhältnisse hat statt­

Vorgabe geheimer Rüstung, in Wahrheit aber zu politischen Intrigen und Subventionen. Natürlich haben sich Reichswehr   und Firma, General und Jude in den Raub an dem Steuer­zahler geteilt, und wir möchten gerne wissen, welche Schmiergelder dabei noch in Offiziers­hände geflossen sind.

Und nun spielt der Herr Reichskriegsmini­

>> Brüder in Not«<

Das System Schnorrt Butter in Sowjet­rußland!

Die angeblich der Unterstützung der Wolga  - Deutschen   dienende reichsdeutsche charitative Organisation> Brüder in Not<

in der Hitlergegenwart der übelsten Prope­ganda gegen die> Verbrecherregierung in Moskaus   im Inland gewidmet und im Aus­land als Filialbetrieb des Reichspropaganda­ministeriums des Herrn Göbbels fungierend und als solcher nur sehr schlecht drapiert spielt zur Zeit eine etwas merkwürdige, ja geradezu erschütternd heitere Rolle. Sicher­

dem System gegen den Strich. Aber was hilft

ster General von Blomberg   vor dem deutschen   lich geht die deutsche Butter- und Fettnot Volke die Heldenrolle des Vernichters der Korruption, des Rächers der armen betroge- die Propaganda schon gegen die Natur? Bei Blomberg hat diese Geschichte Hitler   über gefunden. Eben jetzt ist die große Beraubung nen Reichswehr  , die fünfzehn Jahre hindurch den» Brüdern in Not« sind nämlich die Rollen ahnungslos das Opfer jüdischer Raffgier ge- bereits seit geraumer Zeit völlig vertauscht. wesen ist, er entdeckt sein Herz für die armen, vom Juden ausgebeuteten Arbeiter. Und zwar geht das so zu: Pfui Teufel, Herr General, so tief sind Sie

geben, nachdem er ihm den Tatbestand vor­

getragen hatte. Hitler   hat das Exposé einge

steckt. Es erfolgte nichts. Im Gegen­teil, die Lufthansa. zahlte in angegebener

Weise welter.

der jüdischen Firmen im Gange, und der Fall Suhl   zeigt, wie kindlich naiv jene Kreise des

Auslands gewesen sind, die nach Nürnberg  geglaubt haben, daß im Dritten Reich   künftig geregelte Rechtsverhältnisse für Juden be- gesunken! stehen würden.

Aber sind Sie eigentlich gesunken? Die Die Reichswehr   bohrte nun weiter und er­Der Fall Suhl   ist jedoch nicht deswegen ganze Geschichte kommt uns so bekannt vor. kundigte sich bei Herr Göring, wofür denn die Gelder Verwendung fänden, da ja doch interessant, sondern wegen der ganz beson- Es ist die Nachahmung der Ahlwardtschen die Lufthansa, wenn sie auch Einnahmen deren Rolle, die der Reichskriegsmi- Judenflinten. Im Frühjahr 1892 veröffent­

habe, doch wesentlich vom Reichswehrministe­

rium subventioniert werde. Göring   erklärte ganz großschnäuzig:

er habe die Gelder bekommen, er habe sie zu Privatzwecken, jedoch im natio­nalen Interesse verwendet.

Die Vertrauensleute der reichsdeutschen Zentrale im Innern Rußlands   bekommen, So berichtet uns glaubhaft ein ehen aus der Sowjetunion   zurückgekehrter zuverlässiger deutscher   Betriebsarbeiter, jetzt massenhaft von» Spendern<< und>> Patronen< aus Deutschland   wehmütige Briefe, Ihnen doch ein wenig Butter in Postkollis zukommen zu lassen. Da die Wolga  - Deutschen   meist sehr nette Leute sind, so erfüllen sie auch diese Bitten, so daß sich bereits ein leb­hafter Verkehr mit edelmütig gespendeter russischer Butter über die Grenze ent­wickelt hat. Die» Brüder in Note an die Brüder in Not... > Brüder in Not!<-man soll das Genie,

nister Blomberg dabei spielt als Aus lichte der antisemitische Reichstagsabgeord­hängeschild der plumpsten antisemitischen nete Ahlwardt  , einer der schmutzigsten Bur­Demagogie. Die Herren von der Reichswehr   schen aus der Ahnengalerie der Nationalsozia­wollen plötzlich keine Judenflinten mehr listen, ein Pamphlet über die Judenflinten< haben? Sie entdecken plötzlich, daß sie seit der Firma Ludwig Löwe   in Berlin  . Er behaup fünfzehn Jahren übervorteilt worden sind, sie tete, die Firma haben dem Kriegsministerium Die weitere Nachprüfung ergab mun, sprechen von einem Monopolvertrag der Fir- 425.000 völlig unbrauchbare Gewehre gelie­daß bei der Lufthansa fortlaufend Beträge nun­ma mit der Weimarer Republik  , von vertrags- fert, teils aus Profitwut, teils um im näch­dem Feinde mehr aus dem Luftfahrtministerium einliefen widrigen Uebergewinnen und niedrigen Löh- sten Krieg das deutsche Heer auf das Konto Milch nen der Arbeiter? Haben die Herren fünf- auszuliefern. In wenigen Wochen erlebte das das ist dasselbe Konto, von dem aus die Zahlungen immer an zehn Jahre lang geschlafen? Sind sie blind Pamphlet zwanzig Auflagen. Das Kriegs- das den Namen erfunden hat, sofort mit dem Göring gegangen waren und gingen. Es war und taub gewesen, haben sie nicht gehört, ministerium erließ eine amtliche Erklärung goldenen Parteiabzeichen belehnen! also ein undurchsichtiger Kuddelmuddel, bei was im Hauptausschuß und im Plenum des dagegen aber bald zeigten sich in der Braune Logik dem die Beteiligten im Trüben fischen konn- Reichstags über diesen Fall gesagt worden ist? Presse, in der Oeffentlichkeit und in den fol­ten, ohne daß man leicht dahinter kommen Keineswegs! Sie waren nicht taub, und genden Prozessen Verlegenheiten der Firma In einer Bekanntmachung des bayrischen konnte. Nachdem die Reichswehr   einsah, daß sie haben über diesen Fall in der Weimarer   und der Militärbehörden nicht weil Ahl- Innenministers heißt es: Hitler   die Dinge auf sich beruhen ließ, und Republik   das Blaue vom Himmel herunter- wardt recht gehabt hatte, sondern weil die Blase des militärischen Korruptionssumpfes Blomberg selbst auch nichts unternahm, gelogen, als sie von den Sozialdemokraten Heßen auch die Offiziere die Dinge auf sich gestellt wurden, sie haben gelogen, weil sie zu platzen drohte: Uebergewinne der selbst die Hände in diesem Ge- Rüstungsfirmen auf Kosten der Steuerzahler hier und hohle Hän­schäft hatten!

beruhen.

Göring   nimmt Provision

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Sie hatten den Monopolvertrag mit den de des Militärs dort. Die Herren Militärs haben immer ver­Sie beobachteten jedoch Görings Geschäfte Suhler   Waffenwerken. Sie wußten, daß sie die weiter. Im August 1933 entdeckten sie, daß Gewehre mit einem horrenden Preis bezahl- sucht, die Götter der preußisch- deutschen Göring   ein Privatgeschäft mit Opel- ten wie sie für alle Heeresbedürfnisse für Spießbürger zu sein. Sie haben eine Legende Rüsselsheim   gemacht habe. Er habe bei Etat- und Rechnungszwecke erstaunliche geschaffen, in der sie in strahlender Reinheit, den Opelwerken als Minister für Reichsluft- Preise auswiesen und gar gegen siehe die Höhe des Wehr- gefeit gegen Inkorrektheit fahrt 80 Motoren für Flugzeuge bestellt. Diese etats der Republik  . Sie hatten gar keinen Korruption dastehen. Sie waren es weder im sollte Opel   als Lizenznehmer einer englischen Kaiserreich, noch in der Republik  , noch sind Flugmotorenfirma bauen. Bezahlt wurden diese sie es im Dritten Reiche, Wir haben in den Motoren nicht aus Geldern des Reichsluft- eine Indiskretion aus dem Betrieb der Opel  - letzten Wochen ein wenig den Schleier von fahrtministeriums, sondern aus Geldern der werke erfahren habe, daß er für Motoren- der Korruption gelüftet, die das Rüstungs­Lufthansa. Diese Gelder der Lufthansa bestellungen Vergütungen erhalten habe. Die geschäft umgibt, wir haben gezeigt, wie Offi­werde stammten aber aus dem Subventionsfonds des selbstverständlich ziere verstehen, hohle Hände zu machen. Und Reichswehrministeriums. keinen Gebrauch davon machen. Aber es wäre diese Leute enteignen jetzt im Namen der Nachdem das Reichswehrministerium die- gut, wenn sie wieder einmal subven- Sauberkeit! sen Tatbestand erfahren hatte, schickte tioniert würde. Göring  , der sehr fürch- Der Herr General von Blomberg weiß gar einen Vertrauensmann zu Opel  , um über die- tete, daß solches Material in die Hände von sen Auftrag genaue Feststellungen einzu- Hugenberg, von Schleicher und an­holen. Dieser Vertrauensmann der Reichs- deren fallen könnte, bedankte sich. Herr wehr hat nun schließlich bei Opel   herausbe- Georg Seldte besuchte in der Folge den

kommen,

es

Kreuz- Zeitung<<

» Der in der letzten Zeit um sich grei­fende Handel mit Butter und Schmalz außerhalb des ordentlichen Marktverkehrs beginnt zu Schwierigkeiten in der Versor­gung der Bevölkerung zu führen. Die Poli­zeibehörden haben deshalb diesen uner­wünschten Vorgängen ihre ganz besondere Aufmerksamkeit zu widmen... Gewissen­lose Schädlinge versuchen ihre dunklen Geschäfte dadurch machen zu können, daß sie es vermeiden, die erzeugte oder vom Er­zeuger aufgekaufte Ware auf den ordent­lichen Handel- und Marktweg weiterza­geben, Erzeuger halten die Ware zur Er­zielung von Wucherpreisen zurück, Händler versuchen auf dem Schleichhandelsweg unter Zahlung von Ueberpreisen an die Er­zeuger vermehrte Quantitäten an sich zu raffen und diese zu Wucherpreisen in die Großstädte zu verschieben... Diesen Ver­brechern an Volk und Staat muß das Hand­werk von Grund auf gelegt werden, μm­somehr, da hauptsächlich durch dieses Treiben die Knappheit entstanden ist. Also die Knappheit ist durch den Schleicin­handel entstanden nicht etwa der Schleich­

nicht, wie sehr er die Legende zerstören hilft, handel durch die Knappheit. Und am Hunger der das Dritte Reich neue Kraft und Herr- sind die Leute schuld, die welchen haben. lichkeit verleihen wollte. Er zeigt, daß er der echte Erbe der inneren Verlogenheit des Mi­Herrn Minister Göring und erhielt von ihm litarismus aus den Zeiten des Kaiserreichs ist. daß Opel   an Göring   persönlich gewisse eine Subvention von 25.000 Mark. Damals immerhin distanzierten sich die Her­Rückvergütungen aus den einzelnen Bau- Davon erhielten die Offiziere 9000 Mark, bei ren vom Kriegsministerium von Burschen raten für die 80 Motoren vorgenommen habe, und daß es sich im ganzen bis Diese>> Vergütungen« der Industrie für Reichskriegsminister gemeinsam mit dem August 1933 um einen Betrag von 25.000 Rüstungsbestellungen waren durchaus üblich. Sauckel   in einer schmutzigen demagogischen Mark handelte. So hat das Reichswehrministerium festge- Posse Streicherscher Prägung vor das Volk.

den Seldtes blieben 16.000 Mark.

vom Schlage Ahlwardt  

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heute tritt der Herr

Die Offiziere Wahle und Schäfer von stellt, daß der Staatssekretär Milch von den Er verläßt sich mit seinen sauberen Bun­der Abwehrabteilung des Reichswehrministe- Heinkelwerken für gewisse Dienste, desgenossen darauf, daß es keine freie Presse riums beschlossen nun, Göring   dieses die er bei Bestellungen der Lufthansa den und keine freie Meinung in Deutschland   gibt, Geld abzujagen. Sie teilten Göring   Heinkelwerken geleistet hatte, Zug um Zug die ihnen die Charaktermasken vom Gesicht direkt mit, daß die Kreuz- Zeitung durch eine Vergütung von 40.000 Mark erhalten hat. reißen könnte.

Nur immer druff! > Den Juden soll der Teufel holen, den Pfaffen nehme er gleich mit, was uns an Ehr und Blut gestohlen, das holten Papst und Pfaff und Jied..< ( Aus einem neuen> HJ  <-Liederbuch >> Nur immer drauf!<)

Minna Bollmann   tot. Genossin Minna Boll­ mann  , langjährige preußische Landtagsabge­ordnete und Mitglied des Fraktionsvorstandes, ist freiwillig aus dem Leben geschieden.