Innern das Reservoir an besiedlungsfähi­gem Boden zugunsten von Bodenkapitall­sten, die den Briefadel erstreben, der Bauernsiedlung zu sperren und dafür den deutschen   bäuerlichen Nachwuchs Hoff­nungen auf Boden weitab von der Heimat zu eröffnen, dieses» Ineinandergreifen< von östlicher Expansionspolitik des Reiches und Binnenpolitik Preußens eröffnet unerwar­tete Perspektiven.<

Heinrich Heines   politische Nachwirkungil

II.

Von Dr. phil  . Walter A. Berendsohn.  

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fechtend mit dem Klüngel von Junkern und Hehl daraus gemacht, daß nach seiner Mei­Pfarrern des ganzen Europas  , gegen Schein- nung Heine   erst in der Gegenwart von der Bald hier, bald dort tauchen im Norden Das schrieb Max Weber   im Jahre 1917 in schon früh Zeugnisse auf, wie sehr er als Brutalität in politischen Seite her zur Geltung kommt. heiligkeit, Verdummung und jeder Form das tut man nur aus unend- Das kann ich aus meinem eigenen Er­der Frankfurter Zeitung  , einem Organ des Vorkämpfer für die Freiheit verehrt wird. licher Güte gegen die Menschen, mit einem leben in Deutschland   bestätigen. Ludwig heute verfemten Liberalismus. Man sollte 1835 erscheint auf Island   eine neue Zeit- festen Vertrauen zur Gerechtigkeit und einem Hardt sprach oft Heine  , füllte ganze meinen, Herr Waters sollte auf der Seite des schrift> Fjól nire. In ihr druckt man ein starken Glauben an sein Talent.< Jeppe Abende mit seinen Werken, dabei rückte die Liberalismus und nicht auf jener des Wilhel- Stück politischer Prosa aus Heines>> Reise­Die seinen zahl- politische Aktualität ins hellste Licht. minismus in seiner Hitlerschen Ausgabe ste- bildern« ab und führt ihn als einen unsteten Aakjar veröffentlicht aus trugen hen. Wir haben hier kürzlich darauf hinge- Menschen vor, der nur immer reichen Heine- Uebersetzungen nur die zeit- sich mehrenden Kampf- Kabaretts sich selber kritischen und politischen Gedichte und preist Heinesche politische Gedichte neben Frank wiesen, wie Deutschland   jetzt systematisch gleich ist in seiner Liebe zur Freiheit, wie ihn als Befreier von der religiösen Tyrannei Wedekinds, Richand Dehmels, Kurt Tuchol­Bevölkerungsüberschuß produziert; Quantität alle die besten und weisesten Männer<<. Der des Großvaters in seiner eigenen Lebens- skys und Erich Kästners vor. Der soziali­statt Qualität ist das Prinzip, antikonzeptio- norwegische Dichter Henrik Werge- beschreibung. stische Verlag Dietz in Berlin   brachte 1923 nelle Mittel kommen ins Verbrecheralbum, 1 and übersetzt im Anfang der 30er Jahre> Gott weiß, ob die Jugend in unseren eine politische Auswahl Heinescher Gedichte Geburtenregelung ist Volksverbrechen. Be- Heines Vorrede zu Kahldorfs Buch vom Adel. Tagen Heine liest. Sonst ist es schade um» Wir weben, wir weben«( Refrain des Ge­greift der Herr Waters nicht, daß hier direkt Führer der konstitutionellen Partei, die Jugend. Sein scharfer Witz und stark- dichtes> Die Weber<) heraus. Im Jahre 1932 der Krieg produziert wird, hat er denn gar- Schwelgaard, besucht Heine 1834 in Paris   gesalzener Spott würde gut wirken in unse- gründeten wir in Hamburg  nichts von Italien   gelernt, wo die Menschen und wird von ihm angeregt zu einer scharfen rer schwülen, auch ins Ehebett kommandiert wurden, damit Abrechnung mit der deutschen  Kinder erzeugt werden, welche dann die Be- welt, zu einem Aufsatz, der in» La France  gründung für den italienischen   Raubzug dar- Litéraire< 1835 erscheint. In Schweden   ist stellen mußten? Weiß der Herr Waters nicht, der Kreis um das erste große liberale Blatt in Stockholm  ( Aftonbladet) in enger

daß auch in Italien   die Latifundien noch im­

mer unangetastet sind? Und weiß er nicht, daß die Republik   gesiedelt hat, während der Nationalsozialismus gerade durch jene ge­

Der

Gedanken­

mit Heines Werk. Palmaer übersetzt ihn

eine Inter­

Heinrich- Heine- Gesell­

unfrisch- mystischen Atmo- nationale sphäre. Heine   hat eine ganz außerordent- schaft, ganz bewußt als kulturpolitische liche Bedeutung für mich gehabt...< Geste gegen die wachsende Barbarei der > Heines Werk über>> Die romantische Zeit. Auf einem gut besuchten Abend>> Mit Schule<, das den wildesten Hallo treibt mit Heine am Teetische machten wir es wie die den Pfarrern und allem, was Sache der Kampf- Kabaretts und mischten seine politi­Fühlung mit dem> Jungen Deutschland   und Pfarrer ist, ist eines der krassesten Bücher, schen Gedichte mit modernen politischen die ich gelesen habe. Alle Pfeile seines Chansons. Aehnliches ist überall möglich, wo Ende der 30er Jahre eifrig in seinem Pro- Spottes scheinen mir hier Schüsse ins heftige politische Kämpfe um Freiheit und siegt hat, die gegen den Agrarbolschewis- vinzblatt. Oscar P. Sturzen, Becker Schwarze, ihre moralische Wirkungen müs- Menschenrechte entbrennen. Auch die politi­muse Brünings und Schleichers in die Oppo-( Orvar Odd  ), Lyriker und Journalist, steht sen noch heutigen Tags in meinem Gemüt zu sche Dichtung Heines gehört der Weltlitera­sition getrieben wurden? Er möge das Buch stark in Heines Schuld. In Dänemark  spüren sein. Meine religiöse Befreiung tur an, nie ist er so lebendig gewesen als von Erwin Topf>> Die grüne Front, der Kampf tritt Heines politischer Einfluß in dieser Zeit stammt im wesentlichen aus diesem Buch.<< politischer Dichter, wie in unseren Tagen. um den deutschen Acker« lesen, dann wird er nicht So sehr ans Licht. Aber Gold­wissen, daß es in Deutschland   sehr viel leere schmidt mit seinem Witzblatt» Der Kor­Aakjar war Sozialist und politischer Agi- Seine geistige Gestalt erscheint fester, männ­Johannes tator großen Stils. Räume« gibt und er leere Redensarten macht. v. Jen- licher, heldischer, wenn man ihn auf dem sar«, das im Berliner  » Kladderadatsch< Oder sollte es gar nicht darum gehen? Nachahmung fand, ist ihm gewiß zu Dank sen rühmt in unvergeßlichen Sätzen Heines großen Hintergrunde der politischen Kämpfe Friedrich Engels   sagte einmal über die eng- verpflichtet. Auch in Finnland   liegt er politische Dichtungen: Juwelen von Phan­Hischen Industriellen: man sagt Christentum nicht so auf der Oberfläche. Alle diese Be- tasie, Witz und Bilderpracht, in einer gesät­

und meint Kattun  . Sagt man jetzt vielleicht ziehungen der 30er und 40er Jahre sind noch tigten, sprichwörtlichen Form sind die beiden Gedichte» Deutschland  <<

Boden für Deutschland   und meint Bundes­genossen gegen Rußland  ? Zu dieser Vermu­tung paẞt sehr merkwürdig die Tatsache, daß außer für Deutschland   zugleich noch für Japan   um gut Wetter gebeten wird. Und sagt man vielleicht Raum für Deutschland   und

meint Hegemonie in Europa  , Konkurrenz ge­

gen Frankreich  ?

zustellen. Die Aufmerksamkeit war noch zu Stils der

Das nen,

sieht.

Franz Konrad Hoefert schlägt vor, eine Trennung zwischen den Alt- Einwohnern von Berlin   vor 1870 und den danach von außer­halb zugezogenen Pseudo- Berlinern dadurch zu machen, daß man erstere>> Alt­Berliner Bürger« nennen solle. Sehr schön, ich begrüße solche Trennung an sich sehr.

Aber die wirklich richtigen alteinge­sessenen Berliner   Familien, zu deren Ab­kömmlingen ich mich auch zähle, rechnen mit ihrer Tradition wohl mehr mit dem Jahr 1700 und der davor liegenden Zeit. Das Trennungsjahr 1870 des Herrn Hoefert würde viel zu viel Pseudo- Berliner als Alt- Berliner frisieren.

Wettstreit Wir lesen in der» Deutschen Allgemeinen zu wenig erforscht, um ihren Umfang klar- großen erzählenden und>> Atta Troll  «, eine merkwürdige souve- Zeitung ein Eingesandt, gezeichnet Oberpost­wenig auf die Entwicklung des räne Mischung von lyrischer und politischer rat R. Lieber, Major a. D. Es lautet: Poesie, in ihrer Art einzig dastehend, und politischen Journalistik gerichtet. blendende Lektüre noch heutigen Tags. Von Sehr viel greifbarer aber wird die Nach- selten der Form haben sie Eigenschaften, erreicht worden sind, wirkung der politischen Dichtung und Jour- die niemals wieder nalistik Heines in der Zeit nach 1870, als nun weder vorher noch nachher, Grazie und Das englische Volk ist ein friedensbedürf- auch in Dänemark   und Schweden   der Realis- Energie im Ausdruck, jede Strophe ein Edel­tiges Volk. Herr Waters wird ihm verschwel- mus zum Durchbruch kam, in der Politik, in stein.... Die beiden sprudelnden, gegosse­gen, daß seine Politik auf den Krieg hinaus- der Weltanschauung, in der Literatur. beschwingten und schwerarmierten läuft und er nicht nur helfen will, das deut- norwegische Volk gewinnt in Björnson Dichtungen sind die einzigen Verse, die ich sche Volk in den Abgrund zu ziehen, sondern einen königlichen Führer, der in seinem hohen auswendig gekonnt habe, ich, der ich nicht offenbar auch noch England mit diesem Zu- Pathos für die Heinesche Art kein Organ einmal meine eigenen behalten kann.<< sammenbruch zu verketten gedenkt. Das ha- besaß. In Dänemark   dagegen erlebte die In Finnland   übersetzte Hjalmar ben wir dem englischen Volk zu sagen, an des- Heine- Verehrung eine neue Blüte Procopé 1906 Heines> Deutschland  , ein sen Bankrott wir als Sozialisten um so we- galt nun auch dem geistigen Revolutionär. Wintermärchen<«. In der Einleitung weist er in Altdeutsche und Pseudo- Deutsche eingeteilt niger Interesse haben, als dort unsere stärk- Georg Brandes   prägte das nordische auf die schweren Jahre der russischen   Unter- würden? Man brauchte gar nicht bei 1700 an­ste Hoffnung heranwächst, denn wir wissen: Heine- Bild in sehr wesentlichen Zügen und drückung hin. In dieser Zeit hat er Heine zufangen, schon das Stichjahr 1918 würde ge­der Sozialismus kommt nicht aus dem agra- berührte auch seine politische Bedeutung als lebendigen Zeitgenossen und Blutver- nügen, um viele hohe pseudo- deutsche Leute rischen Osten, sondern aus dem fortschritt- war aber doch wohl zu sehr Individualist, um wandten erlebt, sein Werk als ganz modern in größte Verlegenheit zu bringen. Z. B. die diese Seite seiner Leistung voll zu würdigen. im Gehalt und im Ausdruck. So ist diese Herren Adolf Hitler   und Alfred Rosenberg  . Holger Drachmann   preist ihn in sei­schwedische Neudichtung entstanden. nem Werk» Das heilige Feuer« in Vers und Prosa als Freund und Bruder und Freiheits­kämpfer.

lichen Westen.

Geist im Hemd!

> Wer das wahre deutsche Geistesleben verstehen will, muß das braune Hemd am Körper tragen. Hier ist der Sitz der neuen deutschen   Geistigkeit...<

und sie

Wie wäre es, wenn auch die Reichsbürger

Wahre Freiheit...

In Schweden   hat Ture Nerman  , selbst Sozialist, im sozialistischen   Verlag> Nichts ist so sinnlos wie die Phrase von >> Tiden« das stattlichste Heine- Werk des der Freiheit des Individuums. Die > Was für ein guter Mann muß er nicht Nordens, eine dreibändige Auswahl aus Dich- wahre Freiheit ist immer die, die in Ketten gewesen sein! Sich dies vorzustellen... sie- tungen, Prosaschriften, Briefen und verstreu- geboren ist...< ( Aus einer süddeutschen Zeitschrift.) ben lange Jahre des Leidens auf seiner ten Gedanken in den Jahren 1926-29 her-( Aus einem Feuilleton der> Rhein  - und Das glauben wir schon! Matratze liegend er so gut wie allein ausgegeben und in der Einleitung keinen Ruhrzeitung<.)

unserer Innung wie reifes Obst in den Schoß fallen, gar nicht zu reden. Wir regieren!

So gehe ich einher wie in einem Märchen­lande, von dem mein Onkel, der alte Zangen­champion, nicht einmal zu träumen wagte. Wir, die Nervenärzte und die Totengräber müssen Ueberstunden machen.

Unter einem Regime, das die Zange im Wappen führt, gerät natürlich auch der Rei­niger gelegentlich in die Schere. Im Moment klemme auch ich darin. Hinter mir stenen alte Kämpfer, die geschmiert sein wollen. Wer hinwiederum erpreßt sie? Es ist eine Kette ohne Ende, aber dafür bleibt das Jagd­gebiet von unerschöpflicher Ergiebigkeit. Meine Strecke ist auf unendlich eingestellt

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wird, vorsichtiger umzugehen. Es gibt Bezirke im Dasein, denen man nicht ohne weiteres durch Uebertragung aus der Bilderwelt des Militärischen beizukommen vermag;

schen, die in Wirklichkeit eine Rück-| Mittagsmahl in der Erdhöhle auf einem Pe­sichtnahme bedeutet.<< troleumkocher. Dabei entwickelten sich gif­Mit anderen Worten: die jetzige Kritike tige Dämpfe, die keinen Abzug fanden. Der von einem Kameraden er­man läuft zudem Gefahr, den ist ein hanebüchner Schwindel und für Junge wurde Ernst des echten militärischen Lebens zu den Leser überflüssig. Das Königsberger   stickt aufgefunden. verkleinern.< Naziblatt fragt in der Ueberschrift naiv: Wer darf kritisieren?« Antwort: Keiner.

An einem Landsknechtssystem prallen solche Beschwörungen ab. Zu der Zeu­gungsschlachte ist in der Nazipresse bereits eine neue Rubrik gekommen:» Von der Rindfettfronte.

Kritik überflüssig

Tödliches Kinderspiel

Der Gedanke, daß der Sohn nicht verweich­licht war und bei längerer Lebensdauer viel­leicht ein tüchtiger Landsknecht   in Hitlers  Diensten geworden wäre, dürfte den Eltern ein schwacher Trost sein.

Das Soldatenspiel hat die deutschen   Kinder wie eine Seuche befallen. Immer mehr kleine Deutsche   Gedanken Burschen gehen daran zugrunde, fallen von zur Sklaverei Auf einer Tagung der deutschen Zeitungs  - den Kugeln gleichaltriger Kameraden oder In Hitlerdeutschland   ist jetzt ein kleines kritiker wurde von Göbbels   und seinen Feld- holen sich bei strapazenreichen winterlichen Buch erschienen, das den Titel führt:> Die webeln soviel über Grenzen, Möglichkeiten> Nachtübungen den Tod. Die Eltern klagen, Sklaverei«. Verfasser ist ein Herr Robert und mein Onkel, der alte Neppmeister, Gott   und neue Maßstäbe« einer gutgesinnten Kri- daß selbst die Zehnjährigen oft spät in der Pfaff  - Giesberg und erschienen ist es in einem habe ihn selig, wäre heute neben mir ein so tik geschwafelt, daß zum Schluß niemand Nacht vom» Dienst< heimkommen und sich Stuttgarter Verlag. Man weiß nicht recht, ob kleiner Kräuter, wie der Kleinhändler neben mehr wußte, was oben und unten, was hin- der elterlichen Kontrolle mehr und mehr ent­das Büchlein seine allfällige Aktualität von ten und vorne ist. Am deutlichsten wurde ziehen. Beschwerden bei den Hitlerjugend  - der italienisch- abessinischen Angelegenheit schließlich der Vertreter der Presse, Schrift- Instanzen werden mit der Begründung zu- oder von den augenblicklichen innenpolitischen leiter C. M. Koehn, als er zum Thema Film- rückgewiesen, jede> Verweichlichung der

dem Grossisten.

Unerhörtes kann die Zukunft bringen:

das öffentliche Denkmal für unsere Zunft. der Mann mit der Zange auf hohem granitnem Sockel. Könnte durchaus der Kopf eines der abersten Oberbonzen drauf sein. Mit einem Lorbeerkranz zu Füßen. Den haben wir uns ehrlich verdient. Denn ohne unser Heer und ohne dauerndes Revolvergeknack kracht das ganze System zusammen.

Bruno Brandy.

Der Frontgeist Aus einem Artikel der Frkf. Ztg. über Maß der Sprache:

> Es wäre schon ein großer Erfolg, würde man in der Begegnung mit echtem Sol­datentum lernen, mit der militärischen Me­tapher, die allzu bedenkenlos angewendet

kritik meckerte:

Kinder sei unzeitgemäß, Deutschland   brauche keine Muttersöhnchen.

Aus der Magdeburger   Gegend wird ein neuer Fall kindlichen>> Heldentodes< gemeldet,

Zuständen in Deutschland   herleitet. Vorsich­tigerweise behauptet der Verfasser das erste­>> Wenn man auf dem Standpunkt stehe, re.... In jedem Falle aber stellt er fest daß die Kunst im deutschen   Filmschaffen ( Seiten 36 und 76 und Seite 83), daß die den Vorrang gegenüber der deutschen  Sklaverei von> zerstörenden Wirkun­Wirtschaft behalten müsse, dann dür­fe dem Kritiker nicht immer vorgehalten der auf die Zustände ein grelles Licht wirft: gen bezüglich der Herausbildung werden, er gefährde Interessen der Wirt­In den Wieglitzer Bergen bei Neuhaldens- rassereinen Volkstums begleitete schaft. Denn dann müsse er die Mög- leben hatten sich Gymnasiasten einen zwei sei und daß sie ferner» die Gefahr sittlicher

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lichkeit haben, sich mit den künstlerischen Bedingtheiten des jeweiligen Films restlos Meter tiefen, vier Meter langen Unter- innerer. Verrohung« in sich schließe. auseinanderzusetzen. Sei man aber der Mei- stand gebaut, kriegsmäßig mit Brettern Naiv bemerkt er zum Schluß, daß noch nung, daß die Filmindustrie in diesen Ent- und Balken ausgekleidet und überdacht- ge- im Jahre 1924 etwa sechs Millionen Menschen wicklungsjahren erst einmal eine Art von nau so, wie es ihnen von den HJ  - Führern bei- in China  , Arabien   und Afrika   als Burgfrieden brauche, um sich wirt­schaftlich auf feste Füße zu stellen, gebracht wurde. In diesem Unterstand über- Sklaven lebten und noch leben<< Wie ist das misse man auch die äußere Form der nachtete vor einigen Tagen( im Januar!) der aber mit den siebzig Millionen in Kritik fallen lassen, denn die vom Gymnasiast Hans Dresen aus Neuhaldens- Deutschland? Und wie vor allem mit Schriftleiter geforderte Verantwortung ge- leben. Er fuhr auch am folgenden Tage kei- ihrem> rassereinen Volkstum< unter sotanen genüber der Oeffentlichkeit lasse es nicht

zu, eine Stellungnahme vorzutäuneswegs nach Hause, sondern bereitete sein Umständen?