Schwerindustrie.
Die Kaiser Wilhelm - Gesellschaft gedachte in einer Jubiläumsversammlung in Berlin ihrer vor 25 Jahren erfolgten Gründung. Sie war als Forschungsstätte ohne Lehrbetrieb gedacht und sollte deutschen Gelehrten die Möglichkeit geben, Spezialarbeit in reich ausgestatteten Instituten zu treiben. An der Organisation dieses Wissenschaftsbetriebs ist viel kritisiert worden. Seine Querverbindungen zur Schwerindustrie und zur Armee hatten ihm bereits in wilhelminischen Zeiten den Charakter einer Exklusivität gegeben, deren materielle Hintergründe nicht leicht zu durchschauen waren. Aber kein Zweifel: hier arbeiteten Wissenschaftler von hohem Rang. Viele ihrer Erfindungen auf dem Gebiete der Biologie, der Chemie und vor allem der Elektrotechnik gewannen epochale Bedeutung.
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Volksgemeinschaft auf sächsisch
Konditor Diedel quatscht vor sich hin
der hat.
war
Ich mach's ja nich,
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Wie bei uns der letzte Stahlhelmappell
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Die ganze Hakenkreizlerei die hängt ein ja zum Halse raus. Aber allen saach ich Ihnen! Was da so geschimpft wird, das hat nich mal auf Göring seinem Bauche Platz.
Ich traf ihn in Karlsbad , den Konditor| sind ja nu alle kleene Rothschilds geworden.| Reichswehr grüßen sich. Das is Vorschrift, Diedel. Mit weichem D, wenn ich nicht irre. Da is doch weider nischt dabei. Wer hat, habt' r verstanden? Hat der FeldVielleicht hieß er auch anders. Wir begegneaber eichentlich muß mer's.< ten einander mehrmals, und er faßte VerWas se bei uns heeme machen, is ja nu webel selber gesaacht. Un da soll man sich trauen. Meine Nase mochte ihm staatsfeind- nich rich dich. Der neue Bürchermeister, das dann wundern. lich genug erscheinen. Eines Tages, als der dumme Luder, der hat schon auf der Schule zweite Liter Bier hinter seinem Kragen- nich mit fortgekonnt. Der is nämlich' n biẞdie sin alle mit der Reichswehr dicke schoner verschwunden war, begann er leise chen hä. Die, was de auf der Schule sitzen da ham se Dinte, da gibt's ja nu nischt vor sich hinzuquatschen. Ich habe mir seine geblie'm sind, ham heute überhaupt alle' n sollen in Dräsden die Fahne abliefern. Da is Worte, sobald er gegangen war, am gleichen Bosten . Un die wühlen ähm alle in unserm einer vorgetreten un hat gepredigt:» GameTische nach bestem Gewissen notiert, habe Gelde. Das ärchert ein' nadürlich. Zwee Winraden,<< meent er,» Gameraden, mir ham benichts hinzugefügt und wenig weggelassen. derhilfsfritzen ham se bei uns schon weggeschlossen, unsre Stahlhelmfahne zum bleimnNur die Namen sind zu Ehren der Gestapo schafft weechen Underschlagung. Der eene an den Andenken unsere Ortsgruppe dem geändert. is de Treppe raufgefallen bis auf'n amdlichen Gameraden Hampel zum Geschenk zu über>> Das gann sich ge Mensch vorstellen«, so Drehschemel. Da is auch der Ortsgruppenbegann er, wie das zugeht. Ich saach ja gar- leiter, der Krause, der weeẞ heute noch nich, reichen.<< Un da ham se de Fahne ähm nich nischt, nich wahr, ich meine bloß. Gott , Eier wo Amerika liecht. Aber Klunkern hat der abgeliefert, da war die ähm einfach weg. Un Eier! Nadierlich kann man ohne Eier bak- an der Jacke baumeln, da muß mer bloß wenn se die brauchen, da is die ähm einfach ken. Warum denn nich? Gennen Sie das chi- staunen, wo der doch garnich im Felde war. wieder da. De Dümmsten sin die nich. Präsident der Kaiser- Wilhelm- Gesellschaft nesische Trockeneigelb? Das is ja nu, da gann Un dem sei Vater, der is noch 1932 bei uns ist seit zehn Jahren, als Nachfolger Adolf von mer garnischt dazu saachen. Das färbt ooch nach alten Fellen fragen gekommen, heude Harnacks, der große Physiker Professor das is der nadürlich Amtswalter. gewissermaßen. Ganz das Richtche is Die wohnen Max Planck , Träger des Nobelpreises. eichentlich nich. Aber was soll mr machen? jetzt bei uns im Hause. Sie, das hätt'n se Planck gehört zu den Souveränen der deutZwei Kilo hab ich wieder bestellt von dem hören sollen, wie da kürzlich im Gasthofe Aber wär soll's denne machen? Nee, nee, schen Wissenschaft. Aber in Deutschland sind Saacht doch der junge Zeuge. Das is noch garnischt. In Dresden SA- Sitzung war. da hält mer am besten de bedeutende Gelehrsamkeit und unbeugsamer Herr Nachbar, ham se Fischtran in de Weihnachsstollen ge- Krause:» Morchen is Geländeübung, un da Freiheitswille in fachlichen wie in persönlibacken. Auf Ehre! Da war ich selber derbei. gehen alle mit.<< Antwort der Alte:» Ich ja Gusche, da gommt mer am aller weitesten chen Angelegenheiten keineswegs voneinander Un gerochen hab ichs ooch selber. Aber ge- nich, da bin ich zu alt drzu.<< Brüllt der Junge: damit. Nischt für ungut. Ich geh da jetzt untrennbare Begriffe. Planck war bei Exkauft worden is der Dreck. Disziplin, nich» Da wird gar keene Ausnahme gemacht, da mein Wässerchen drinken. Gesundheid i' halWilhelm hoch in Gunst. Später drückte er wahr? Da muß mer zugähm: großartig ma- muß cheder mit!<<>> Was,< saacht der Va- be Lähm, un die andre Hälfde is sowieso dem ersten deutschen Reichspräsidenten als chen se das. ter,» von Dir Rotzjungen werd ich mir was nischt mehr wert. Heil Hitler hätte ich bald untadelhafter Republikaner herzlich die Hand. Ich hab einen Freund, der is In der Berliner Jubiläumsversammlung aber im Auf- befehlen lassen? Du gannst mich!<< Das 1s gesaacht. Aber das brauch mer ja hier nich. grüß Gott , nischt für ungut.< war seine Servilität vor den Machthabern des sichtsrat von der Bank. Was die Leute sich dann zuhause weiter gegangen. Die wohnen Na dann Dritten Reiches beispielslos. Er schickte> sei- nur alle für Sorchen machen, saacht der, das doch bei uns, nich? Die Alte hat gemeint. nem Führer<< ein Begrüßungstelegramm, das verschteh ich garnich. Fünfundsiebzig Prozent gegen ihren Sohn wüßte se schon lange was. als Dokument der Würdelosigkeit der Verges- von den ganzen Betrieben gehören doch so- Da könnte mer ja dem Gauleiter mal einiges senheit entrissen werden muß. Es heißt darin, wieso der Bank. Ham ja alle Schulden bis stecken, wenn der Lauser frech würde. Was daẞ>> Wissenschaft und Wirtschaft treu zu über die Ohren, un was ein Fleischer is oder sei Ortsgruppenführer für ä Räbchen wäre, dem von Ihnen neu aufgerichteten so, der gan heute keine dreihundert Mark das könnte man dem mal erzählen. Un mit friedliche Angelegenheit. Im Dritten Reich ist Deutschen Reich stehen und wissen, mehr abdecken. Un die großen Betriebe dem Motorrad, hat der Vater gesaachd, da ist das anders. Da wird der Fisch zum Erbfeind, un das alles, die auch nich alles im Lote. Das wäre die höch- und die Anglerrute zum Siegfriedschwert. daß sie nur unter Ihrer Führung und unter erscht! Die Textilfabriken Die gleichgeschalteten Anglervereine hadem Schutz der deutschen Wehrmacht nütz- gönn doch vor Kredit alle nich mehr loofen. ste Zeit, daß der gnäd'che Herr Sohn vom Un Pleite machen se ooch, wenn's noch lange hohen Roß runder käme. Da würde er schon die Treue- Varianten deutscher dauert. Da is doch weider nischt derbei. Da dafür sorchen, daß die ganze Ortsgruppen- ben sich jetzt in einem Manifest an die stauWissenschaftler immer wieder herzlich bewun- brauchen se doch de Leute nich einzusperren, leiterei ein Ende mit Schrecken nimmt. Der nende Oeffentlichkeit gewandt, in dem sie darwo' s doch de blanke Junge war nadürlich ooch nich aufs Maul legen, wie sehr auch sie der Geist der neuen dern. Unweit von Geheimrat Planck saß mit wenn se das saachen, verkniffenem Gesicht Ex- Wilhelms Sohn Wahrheit is. Den Friebel ham se gleich vier- gefallen und hat dem Alten irchendwas von Zeit ergriffen hat.>> Angeln ist eine nationale erfüllt vom genialen Geiste unseres Auwi in der Uniform eines SA - Truppen- zehn Tage dabehalten, weil der behaubtet hat, Sammelmarken vorgeschmissen, die der nich Sache, Meine Aelteste hat ge- Führers«<, so lautet der Kampfruf der neuführers. Früher saß in der Nähe des Herrn der Mutschmann bekäme 70.000 Mark im abgeliefert hätte. darauf auch Präsidenten bei festlichen Anläẞen eine Jahr. Das sollte der zurücknehmen, aber das saacht:» Nu hört euch das an, das is das neue deutschen Angel- Heroiker. Ob » Der Weg, den wir Leuchte der Kaiser- Wilhelm- Gesellschaft , hat der nich zurückgenommen, da ham se'n deutsche Familienleben.<< Dadraufhin antwor- nur ein Fisch anbeißt? Professor Max Haber, den Hitlers Arier- wieder loofen lassen. Ich weiß aber, daß der tete meine Frau:» In die Sitzung, wo der ab- bis zu Ende gehen, führt gradlinig zum Ziel!< gesetzgebung aus dem Amte trieb und der noch mehr kriegt, der Mutschmann mit sei- gesächt wird, gehe ich extra rein. Das muß vor zwei Jahren verbittert starb. Die von ner Minna. Minna heißt das Weib, ich kann mer mit erlebt ham.< Planck zitierte Reichswehr verdankt diesem se nich ersehen. Mein Schwaacher is bei der Judenstämmling, die für jeden Friedens- SA ganz oben. Der weeß das alles. Der weeẞ freund höchst problematische Erfindung des noch viel mehr. Was die Oebersten sind, die Giftgases. Geheimrat Planck hat sich nicht
liche Arbeit leisten können.< Man muß
gerührt und ist mit keinem Wort für seinen
berühmten Kollegen eingetreten. Zur Rechten darf von den freien Entscheidungen und des und zur Linken des Herrn Geheimrates saßen Gewissens, sondern von dem, was die nationalferner: Schacht, von Neurath, sozialistische Weltanschauung verlangt und Krupp von Bohlen, Bosch und die was dem Dritten Reiche nützt. Herren Direktoren der 34 Institute, deren Eine Arena von Charakterfiguren, mit den Forschungsarbeit, so weit sie ins Gesinnungs- Gesicht der herrschenden Klasse des Dritten mäßige reicht, nicht mehr gelenkt werden Reiches!
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Im Großen is das aber ooch nich andersch.
Und segelte davon.
Aufbruch der Angler
Angeln gilt im allgemeinen als eine höchst
so liest man weiter. Jedenfalls bis ins Wasser.
Im übrigen werden die Angler vom System der Uniformen demnächst auch ihren Dreß bekommen. Die Angler- Uniform, die obligatorisch sein wird grüne Bluse, schwarze Hose ist nicht nur für den Fa
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Da kam jetz in Leipz'ch ein Offizier an einem hohen SS - Vieh vorbei. Hab ich extra aufgepaßt. Was mein' Se denn, wie die sich grüBen? Die grüßen sich überhaupt nich. Keener von der Reichswehr grüßt keenen von der sching, sondern für ständig gedacht. Um die ( Fisch-) Sache verdiente Angler SS , un die keenen von der SA, un eichentlich nationale grüßen se alle nur sich selber. Als mei Sohn können für ihre Leistungen den Titel> Oberder is angler< erhalten
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Man liest es und denkt, zum ersten Male Urlaub kriechte da hat sie reißen blutige Witze über sich selber. doch nu bei der Reichswehr , nich? Ernst mit ihrer der Feldwebel auf'm Kasernenhof gesaacht: Aber es ist ihnen Ernst » Also, merkt euch das: SS und SA und Tollheit!
im Frauenarbeitsdienstlager ver- warten
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Dem Ghetto entgegen!
meist
kleinere
fen sieht. Kostüme und Frisuren des» Mill- mann«, der Zeitung des Deutschen Arbeits-| gen aus den Bouillonkellern und Kaschem- sehr schnell ein vernichtendes Urtell gesprojöhs haben sich geändert, das Milieu ist ge- dienstes, kürzlich das spartanische Leben der men, aus den Winkeln, in denen die Zuhälter chen. blieben. Es gibt noch die grauen Hinterhöfe Mädchen sie dienen heute in der SA. Sie sind des Berliner Nordens, in denen eine erboste herrlicht hat: die Folterknechte im Columbiahaus, sie stelPortiersfrau skrofulöse Kinder ankeift: Die Wohnverbote für Juden in bestimmten > Man lernt die Erde kennen in Hitze, len die Schlägerkolonnen in den Konzentra> Wollt ihr von die Blume weg! Spielt mit'n Schmutz und Schweiß, in aufgeweichtem tionslagern. Es sind die Spießgesellen jenes Gegenden sind ebenfalls zwar nicht formell, Müllkasten!< das Regime aber gießt Ka- Lehm, in jenem infamen, dünnen Herbst- Zuhälters Horst Wessels, dem das Dritte aber praktisch verschärft worden. Im letzten regen, mit aufgerissenen Händen und Rük- Reich die nationalsozialistische Hymne ver- Sommer haben zahlreiche, nonen und hat für soziale Wohnungsbauten kenschmerzen. Gerade das Mädchen muß dankt. In den Bilderbüchern Heinrich Zilles deutsche Gemeinden den Zuzug von Juden kein Geld. Die verhärmten, ausgemergelten, im Arbeitsdienst spartanisch erzogen wervom Schicksal erbarmungslos verhäßlichten den zur Gewöhnung an den Strohsack, an erkennen sie sich wieder, sich und ihre kri- verboten. Jetzt gehen die zahlreichen gemeinProletenfrauen mit dem Säugling auf dem frühes, morgenkaltes Aufstehen, an einfache minelle Vergangenheit es ist nicht Zille, nützigen Wohnbaugesellschaften Berlins dazu Waschverhältnisse, an Verzicht auf alle den sie treffen. Es ist der Spiegel, den sie zer- über, in ihren oft sehr großen WohnbaukomSchönheitspflege, an einfache, möglichst schlagen! plexen sämtlichen jüdischen Mietern zu kündigleiche Kleidung, die individuelle Eitelkeiten unmöglich macht, Verzicht auf alle leibgen. Es ist dies der erste Schritt, um in der lichen Genüsse und Leckereien, Abhärtung >> verjudeten<< Reichshauptstadt einzelne» juauf der ganzen Linie... Man hört keinen Anspruch auf Privatleben.<<
Arm
über dem schon wieder schwangeren Leib, diese Frauenwracks,> 2. Hinterhaus, 4 Treppen links<, wie sie Zille gezeichnet hat
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Volksurteil
Manfred.
Das Zentralorgan des NSD- Studentenbun- denfreie<< Straßen und Viertel zu schaffen. den Film» Der Student von
schließt:
sehr abfällig, Anerkennende Bemerkung
des Manuskripts von Tagtäglich versucht der deutsche Rund
haben. gekümmert
Die Kritik Zwecken dieser Stimmungsmache dienen. Selbstverständlich haben alle Staatsober
sie zwingt das Regime, das sechste, siebente, achte Kind auszutragen, denn das Regime braucht Soldaten und fordert dafür Aber nicht nur dort fände Zille sein» Mill- des kritisiert Kinderreichtum fürs Vaterland. Und wie auf jener Zeichnung Zilles aus der wilhelminischen jöh« wieder. Denn nicht nur die Vergessenen, Prage mit Adolf Wohlbrück Zeit können diese Frauen fragen:» Ich habe die von der Not Gezeichneten, die Verlorenen hauptsächlich wegen sechs Kinder uffn Kirchhoff is det noch hat er gesehen und mit grimmigem Mitleid Hanns Heinz Ewers , der ein bißchen unten funk bei seinen Hörern den Eindruck zu er>... Daß Dorothea von Wiek ver- wecken, als ob zwischen den Spitzen des Dritgezeichnet, nicht nur die geplagten, vom durch ist. keene Bemühung fürs Vaterland?<< ist uns nach ihrer Amerikareise ten Reichs und den maßgebenden Stellen Wenn man diese Bilderbücher durchblättert, Schicksal verprügelten Frauen, nicht nur die sagt hat, auch nicht verwunderlich...< Dort soll sie sich Englands ein besonders herzliches Verhältnis so stellt sich immer wieder die Frage ein: hungrigen, bleichsüchtigen Kinder > Was würde Heinrich Zille , wenn er noch lebte die kessen Gestalten der Unterwelt, die Dir- nämlich wenig um die Belange des Dritten bestände. Auch der Tod Georgs V. mußte zu das Lumpen- Reiches und wenn er dürfte was würde er heute nen, Zuhälter und Verbrecher, hat sein Stift zeichnen? Vor den Milchhandlungen, den proletariat der Elendsviertel >> Bei dieser Gelegenheit erlauben wir uns häupter, auch Hitler , in London kondoliert Buttergeschäften, den Fleischerläden, in den porträtiert. Und auch diese Gestalten leben. in Nicht nur auf den Blättern seiner Bilder- die Anfrage, warum gewisse deutsche Film- und ganz selbstverständlich hat man ihnen Operationssälen sterilisierender Aerzte, theater Kunstwerke wie» Friesennote dafür höflich gedankt. Den Hörern des deutnur in der Vorstellung des Zuchthäusern, Gefängnissen und Konzentra- bücher und nicht nach knapp einer Woche restlos vom schen Rundfunks aber wurde diese Tatsache Spielplan den Exerzitien der Hitler- Betrachtens, der den satirischen Sinn auf den verschwinden lassen, tionslagern, bei in folgender. Form serviert:>> Die englische während solch ein Schmarrn wie» Der jungen, unter den geschwängerten Minder- heutigen Tag überträgt. Sie leben und, sind nur haben sie den ge- Student von Prag« entsprechend propa- Presse bemerkt anerkennend, daß der Führer jährigen aus dem Bunde Deutscher Mädchen, Fleisch und Blut giert wird.<< und Reichskanzler dem König Eduard VIII . überall dort, streiften Sweater mit dem braunen Hemd verseines Beileids übermitteln Wir registrieren das mit besonderem Ver- den Ausdruck wo der Segen des braunen Regimes sichtbar tauscht; den Schlagring und die FleischerUnd frisur haben sie behalten. Ihren Wahlspruch gnügen.» Friesennot< ist jener dumme braune ließ.<< Dieser taktlose Versuch, den Tod des wird, fände Zille seine Modelle wieder. unter eine solche Zeichnung brauchte er an hat Zille unter eine seiner Zeichnungen ge- Hetzfilm, in dem jeder Sowjetrusse ein Ha- englischen Königs im Sinne des PropagandaStelle seiner bissigen Witzworte nur den Text schrieben:» Kinder, lernt nischt, sonst müßt lunke und jeder Wolgafriese ein germanischer ministeriums auszuwerten, dürfte in England Das deutsche Publikum hat also wenig» Anerkennung« finden. zu setzen, mit dem ein Aufsatz im Arbeits- ihr arbeeten!< Sie sind avanciert. Diese Visa- Held ist.
in den Arbeitsdienstlagern
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