Klage um die mangelnden Rohstoffgrund­lagen, um die Unentbehrlichkeit über­seeischer Besitzungen. Aber immer deut­licher rücken, zum Teil in Zusammenhang mit den durch die deutsche   Selbstblockade geschaffenen Rohstoff- und Lebensmittel­schwierigkeiten, jetzt die Kolonial­

wie

ma­

Außenpolitische Katastrophe

von Versailles  .

Aufgerüstet

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ein hilfloser Koloß!

In den ersten Tagen des vierten Hitler-| position beantwortet worden wäre. Heute und die> deutsche   Volksgemeinschaft wie­den Deutschen  , es werde der hergestellte, dazu hat man Milliarden forderungen in den Vordergrund. jahres vollzog sich die außenpolitische Ka  - droht Polen  ihnen verbieten, von Berlin   nach Königs- und aber Milliarden deutschen   Volksver­Ergibt sich doch aus der von den National- tastrophe des Dritten Reichs. sozialisten geschaffenen Not die gute Es vollzog sich vor den Augen der er- berg zu fahren, und als Antwort darauf mögens verschleudert, Autostraßen gebaut, staunten Welt die diplomatische Mobil- erfolgt nichts als eine revisionistische Re- Kanonen gegossen, Granaten gedreht, Gelegenheit, die neuen Expansions­absichten den Massen plausibel zu machung Frankreichs   gegen die geplante de des Schacht in Königsberg   gegen die Flugzeuge und Panzerschiffe gebaut, um Fortifikation des entmilitarisierten Ge- die polnische Regierung mit Recht prote- schließlich so dazuliegen? Ein schwer ge chen, sie als wahre Volksforderungen zu biets, der Aufmarsch der Könige und stieren kann, weil sie gegen das Freund- panzertes hirnloses Ungetüm, ein hilfloser propagieren und zu popularisieren, den Außenminister vor dem Präsidenten der schaftsabkommen verstößt. Koloß! Eroberungskrieg der Diktatur als Volks­Republik. Nach drei Jahren deutscher   Auf- Als Schutzherr des nationalsozialisti­notwendigkeit darzustellen. Aber so hilflos dieser Koloß auch ist, und als strenger Von der Peripherie rücken diese For- rüstung, nach der Vergeudung ungezähl- schen Danzig   in Genf  so ist er doch eben wegen seiner Hirn­derungen rasch in das Zentrum der deut- ter Goldmilliarden ist Paris   wieder ein Gläubiger seiner deutschen   Schuldner ist losigkeit sich selber, dem deutschen   Volk schen Außenpolitik. Nachdem die Schacht Machtzentrum geworden wie in den Tagen Polen   heute Deutschland   vielfach.über- und der ganzen Welt gefährlich. Je gro­legen. Hitler   muß jede Demütigung, die tesker seine Lage wird, desto größer wird und Krosigk, die Epp und Ley voraus­Es läge nahe, gegen die ungeheure De  - aus Warschau   kommt, geduldig hinneh- die Gefahr eines sinnlosen Ausbruchsver­gegangen, hat Göbbels   ihnen parteioffi­monstration von Paris   eine Gegendemon- men, er wird aber damit doch nicht versuches. Es gibt nur noch die Frage, wer ziellen Nachdruck verliehen: >> Einmal wird der Zeitpunkt kommen, wo stration in Berlin   zu veranstalten. Heute hindern können, daß er schließlich auch zusammenbrechen soll, dieses System oder wir von der Welt auch Kolonien for- hätte der Abgesandte der kleinsten süd- von den Polen   allein gelassen wird. Deutschland  , oder beide zusammen. Und dort Hitler   hat das System der kollektiven dern müssen. Auf die Dauer geht es nicht, amerikanischen Republik Aussicht, es gibt nur noch eine Hoffnung: daß wir heute leben. Die andere Welt mit Triumphbogen und Festmusik begrüßt Sicherheit zerstören wollen. Folge davon Deutschland   gerettet wird durch den schwimmt in Ueberfluß, und wir sind ein zu werden. Aber keiner hat Lust zu ist, daß sich ganz Europa   begeistert zu rechtzeitigen Zusammenbruch des Systems. Habenichts! Daß wir Kolonien nötig haben, kommen. muß jeder einsehen. Man hat sie uns genom- Italien   wird sich hüten! Ungarn   war Landsknecht   gegen den Bolschewismus Man mag durch Terror und Olympia­men, obwohl die anderen sie gar nicht nötig in Paris   durch Herrn Kanya als Beobach- angeboten und hat damit erreicht, daß die Glockengeläute den Massen des Volkes die haben und auch nichts damit anzufangen wis- ter vertreten. Japan   hat soeben einen Sowjetunion   mit Ehren überhäuft und als grausame Wahrheit noch immer verber­der herrschenden Ober­sen. Wenn wir auch im abessinischen Kon- Bündnisvertrag mit Berlin   dementiert und der große Verbündete aller vom Haken- gen können flikt unsere Neutralität bewahren, so verste- gegen eine blöde Führerrede über das kreuz bedrohten Länder anerkannt wird. schicht, die ganz andere Möglichkeiten hen wir doch, daß ein Volk wie das italieni  - Herrenrecht der weißen Rasse protestiert. der Unterrichtung hat, ist sie bekannt. Das ist ein außenpolitischer Bankrott, sche leben will. Sonst ist es eine Gefahr für Die deutsch  - polnische Freundschaft aber der in der Geschichte seinesgleichen nicht Die herrschende Oberschicht sieht Deutsch­die ganze Welt. Einmal muß der Kessel plat- steht, wenn nicht alle Zeichen trügen, hart findet, eine Niederlage, die in ihrer Gren- land in den Abgrund gleiten, sie hätte, zenlosigkeit schon das Lächerliche streift. wäre sie wirklich» nationale, die Möglich­Wann der Kessel platzen Polen   droht mit der Schließung des Die Taten, die Wilhelm II.   und seine Pa- keit, die Katastrophe zu verhindern, aber sie tut es nicht. Ueber diese Wissenden, werde, sagte Göbbels   nicht. Er Korridors. Ein solcher Schritt hat auch ladine begangen haben, verblassen dage­meinte nur, daß Deutschland   seine außen- in den Zeiten scharfer deutsch  - polnischer gen zu nichts. Dazu also hat man alle die- die wirklichen Landesverräter, die für Ge­politischen Forderungen» nicht nur mit Spannungen nicht zur Debatte gestanden. jenigen, die für Deutschland   ehrlich und halt oder Profit am Untergang Deutsch­der Kraft des Löwen, sondern auch mit Man kann sich auch kaum vorstellen, wie erfolgreich kämpften, als Landesver- lands mitarbeiten, wird das Volk eines der Schlauheit der Schlange durchsetzen< er in einer Zeit der Redefreiheit und der räter verfolgt, dazu hat man mit Mord Tages Gericht halten. werde. Deutschland   müsse teilnehmen an hemmungslosen nationalsozialistischen Op- und Brand die>> deutsche   Ehre gerettet< der Beherrschung der Welt. Dazu

zen!<

sei die Erziehung des deutschen   Volkes

vor einem brutalen Abbruch.

diesem System bekennt. Er hat sich als

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Friedrich Stampfer  .

ihnen auch hierdurch besonders in Erin­nerung bleiben möge. Das braune und schwarze Ehrenkleid, das sie trügen, gebe ihm die Gewißheit, daß sie ihr Amt im nationalsozialistischen Sinne verwalten

würden.<

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zu einer Herrenmoral notwendig und licher durch das Prestigebedürf-| leben. Aber da muß der Herr von Deutsch­dafür die nationalsozialistische Bewegung nis einer hemmungslosen Dik- land schon in seinem eigenen Namen sprechen. tatur, der die wirtschaftlichen und fi- Wir sind schließlich auch Europäer, die da unersetzlich. den mitzureden haben. In unseren Augen ist aber Die Partei ist der Staat und jetzt hat nanziellen Nöte die Flucht in Herrn Hitlers Politik   eine bloße bewaff­Hitler selbst gesprochen. Sowohl in Krieg immer wieder nahelegen. einem Interview mit der Vertreterin des Diese Wendung wird auch in England nete Raubpolitik, die einen Rassen­Berichte gleicher Art liegen aus anderen >> Paris Soir als in einer Münchener Rede immer mehr verstanden. Der sonst ziem- krieg in ganz Afrika   entfesseln Landesteilen vor. Man kann laut und man vor dem» Nationalsozialistischen Deut- lich milde» Economist< meint, die Mächte, würde. Wenn das Hitlers letztes Wort in der kann leise befördern. In Günstlingsstaaten ist schen Studentenbund hat Hitler   unter die über Kolonien verfügen, wüßten jetzt, Kolonialpolitik ist, sind die Aussichten für es von jeher üblich gewesen wir erinnern eine friedliche Aenderung wahr- nur an die Geburtstage Wilhelms II. bei bè­völliger Verleugnung seiner Ausführungen woran sie sind. >> Hätte Hitler   seinen Verstand angestrengt, haftig sehr trüb. Handelt es sich aber sonderen Anlässen laut zu befördern, mit im> Kampf den Stellungswechsel voll­den sichersten Weg ausfindig zu machen, um nur um einen unüberlegten Ausbruch, dann Orden und Ernennungsurkunden zu klimpern zogen und sich die Kolonialforderungen Das Dritte Reich ist ein hat's natürlich uns jede Konzession an Deutschland   auf kolo- bleibt seine Verantwortungslosig- und zu rascheln. zu eigen gemacht. Er nialem Gebiet unmöglich zu machen, so hätte keit eine ständige Bedrohung der Günstlingsstaat, und deshalb wurde die fest­gleich auch mit der Weltanschauung: > Die weiße Rasse sei eine Herrer es gar nicht anders machen können als in Wohlfahrt von Deutschland   und liche Sitte folgerichtig übernommen. Aber während die kaiserlichen Vorgänger immer­#cherrasse. Aus ihrer heroischen, völlig dieser Rede. Ihr Kern ist die Ausdehnung der der Welt.<< Man sieht, die neueste Wendung der hin den Anschein zu erwecken suchten, als unpazifistischen Weltanschauung gehe ein verderblichen Lehre von der Rassenungleich­bei solchen Gelegenheiten fürs Volk< unbewußter Drang zur Herrschaft heit von Europa   auf die übrige Welt; Hitler   deutschen   Politik bedeutet zugleich eine fiele der internationalen auch etwas ab, bekennen die Herren des Drit­hervor. Er schließe sich dem Wort eines hat es deutlich gemacht, daß, falls es Kolonien neue Verschärfung großen englischen Staatsmannes an, wonach besäße, er die Eingeborenen in derselben Art Beziehungen, eine neue Vergrößerung der ten Reiches klar und offen: ihr bringt die das britische Weltreich aus einer Kette von behandeln würde wie die deutschen   Juden... Gefahren, die der verbrecherische Leicht- Opfer, wir avancieren, uns das Zuckerbrot Abenteuern entstanden sei. Heute gebe Nach dieser europäischen  > heroischen Welt- sinn der Diktatur über das unglückliche und euch die Peitsche. Ganze aufgebaut. es amerikanische Professoren, die die Richtig- auffassung müse man die Nichteuropäer er- deutsche Volk heraufbeschwört. keit dieser Auffassung anzweifelten; aber obern, um dann als Parasiten von ihnen zu wenn die weiße Rasse die Fundamente ihrer Weltherrschaft preisgebe, so gehe sie dieser Herrschaft verlustig, auf der die wirtschaft­liche Struktur Europas   beruhe.<

Die Stelle ist in der deutschen   Presse unterdrückt worden, die nur aus dem er­wähnten Interview die andere mitteilen

durfte:

Dr. Richard Kern.

Opfer und Günstlinge

Denn darauf ist das

Hitlers Hohnrede an die> würdigen Klein­bürger war das eine, die braune Beförde­rungswelle in allen Aemtern und in allen Gegenden des Dritten Reiches   war das zweite Symbol des 30. Januar und die Bankrott­

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erklärung der beiden schlesischen Ortskran­kenkassen Striegau   und Freiburg   just am Tage der Erhebung war wohl das dritte.

Es wurde am 30. Januar 1936 in Deutsch  -| die versteckten Symbole zu halten, denn wo Mehr kann man in der Tat nach drei Jahren > Es gibt talentierte und nichttalentierte land viel von Opfern und viel von Symbolen viel gebrüllt wird, gibt es immer interessante Hitlerherrschaft nicht verlangen. Völker auf der Welt. Die ersteren haben vor- geredet von Blutfahnen, Erinnerungsfak- Nebengeräusche. Zweierlei erschien und bei wiegend einen Mangel an Lebensraum, wäh- keln und braunen Kampfhemden. Wie ein der historischen< Jubelfeler besonders

>> Die Worte des deutschen   Reichskanzlers, wonach Europa   bestimmt sei, die weniger zivilisierten Rassen zu beherrschen, er füllen uns mit Erstaunen. Trotz der Ach­tung, die Japan   für einen

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Volksgemeinschaft

rend den andern eine große und vielfach un- arrivierter Großkaufmann gern auf die Zeiten symbolisch: ein paar Sätze, die Adolf Hitler   Wann hackt Hitler Holz? ausgenützte Lebensfläche zur Verfügung verweist, da er klein anfing<, so pochen die sprach und ein paar Handlungen, die er und In Berlin   stand, wie uns von dort berich­steht. Die europäischen   Staaten gehören zur nationalsozialistischen Anführer mit Vorliebe seine Unteroffiziere vornehmen. Der Führer tet wird, vor einigen Tagen ein Kaufmann ersteren Kategorie. Man muß sich bewußt auf die> harten Tage des Ringens<, und wie sagte in seiner Rede an die SA: vor Gericht, der beschuldigt war, in einem werden, daß sie in dieser Hinsicht eine Völ- ein Parvenü seine Untergebenen mit der Be-» Ja, meine würdigen Kleinbürger, Opfer wenn sie auch gründung schindet und ausbeutet, er habe hat unser Kampf ununterbrochen gefordert. Wirtshausgespräch geäußert zu haben:> Wet­kergemeinschaft darstellen, in einem Jahr hat Hitler   einen Spitz­Das habt nur ihr nicht erlebt! Ihr bildet ten manchmal eine streitsüchtige Familie sind.< es früher auch nicht besser gehabt, so rufen euch vielleicht ein, daß dieses heutige bart und hackt Holz.  < Der Kaufmann wurde Diese europäische Anbiederung hat die Millionäre von Hitlers   Gnaden dem Volke Deutschland   geworden ist, weil ihr keine zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. Opfer gebracht habt! Nein! Weil wir Opfer Hitler   bereits eine ernste Warnung von immer wieder zu:» Ja, gebt euer Letztes! Wir bringen konnten und bringen wollten, des­und vor der Machter­befreundeter Seite eingetragen. Das japa- haben lange vor euch halb ist dieses Deutschland   gekommen! nische Außenministerium erklärte offiziell: greifung unsre Opfer dargebracht. Ob die > Auch Wenn also jemand uns erklärt: Thyssen und Krupp, die Herren von Stahl und die Zukunft wird also Opfer er­In einer von Deutschen bewohnten Stadt Eisen nicht schmunzeln, wenn sie das lesen? fordern«, dann sagen wir: Jawohl!< Opfer von den Andern nämlich. Aber in Polen   starb vor kurzem eine alte, allein­Sie wissen nämlich, wer geopfert hat, und sie wissen auch, daß der Aufwand nicht um- nicht nur über Opfer wurde geredet. Der 30. stehende deutsche Dame, verlassen von ihren ausländischen sonst war. Auf der kommenden Automobil- Januar war auch ein Tag der Beförde- Volksgenossen, betreut bis an ihr Lebensende Staatschef empfindet, wird es schwer halten, ausstellung am Kaiserdamm in Berlin   sollen rungen. Allein im Propagandaministerium von einer Polin und einer Jüdin. Da erschien die Reaktion der japanischen Presse auf diese die Personenwagen gezeigt werden, die der gingen ein neugebackener Ministerialrat und nach ihrem Tode der bäffchentragende, be­Behauptung zu unterdrücken, wenn Hitler   Führer und Reichskanzler während der vier- zwei nicht minder neue Regierungsräte, lauter kenntnistreue Pfarrer mit seiner Jungmäd­ließ die beiden hilfsbereiten fortfahren sollte, diese Diskriminie- zehn Jahre seines Kampfes benützt hat.< Es alte Kämpfer natürlich, siegreich durchs Ziel. chenschar, z. B. das Er- fremdstämmigen Damen rufen und hielt nun rung, durch die wir uns getroffen füh- sind ihrer eine ganze Anzahl. Man hat sich Die anderen hohen Stellen über Nächstenliebe halt kümmerlich von Limousine zu Limou- nahrungsministerium wurden nicht ver- eine lange Rede len, weiterhin aufrechtzuerhalten.<< Aber das ist noch das wenigste. Ent- sine durchgeopfert, und über die Reisegepflo- gessen, und von der Spitze her setzte sich usw. Die beiden nichtvolksgenössischen Da­scheidend ist die Wendung, die sich damit genheiten der hungernden Wanderredner von der Avancierungsrummel bis in die kleinsten men unterbrachen den deutschen   Seelsorger Steglitz   etwa mit der kurzen Bemerkung: es sei sehr ver­in der deutschen   Außenpolitik anbahnt. damals ist in den Büchern der Luxushotels Ortsgruppen fort. In Berlin  vor allem in den versammelte sich alles Amtliche zu einem wunderlich, daß jetzt, wo so viel von Volks­Es ist der Kampf gegen den We- aller deutschen   Städte, Die gemeinschaft die Rede wäre, leider dieser sten, der Kampf gegen die gro- Rechnungsberichten des eleganten» Kaiser-» Gemeinschaftsempfang im Rathaus. Zeitungen melden voller Ehrfurcht: tragische Fall das Handeln danach ver­Ben Kolonialmächte, der da ange- hofs«, Berlin  , näheres nachzuschlagen. Es wurde am 30. Januar viel von Opfern » Nach Beendigung der Uebertragung missen lasse. Einen Dank oder ein Lob für kündigt wird, die Rückkehr zu dem Ge­überreichte Bürgermeister Treff noch ihre selbstverständliche Menschenpflicht be­misch aus wilhelminischer Romantik und und viel von Symbolen geredet. Der kleine zwei Angestellten der Bezirksverwaltung un- Mann tut gut daran, sich in solchen Fällen imperialistischer Eroberungssucht,

endlich verstärkt und ungeheuer gefähr- nicht an die weithin sichtbaren, sondern an

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die Anstellungsurkunden als städtische Be- gehrten sie nicht und verließen die Trauer­amte mit dem Hinweis, daß dieser Tag igemeinde zur selbigen Stunde.