halt der staatlichen Machtbehauptung er­halten, so daß also das Wunschbild einer neuen Staatsgesinnung allein nicht aus­

reicht.

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Deutsche   Ehre mit Schokoladenpudding

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» Mensch, hör' mich schrein!<<

zu

SO

Franz

diese Weise endlich ein zutreffendes Bild von bot ein improvisiertes, dafür aber um dem ihnen bisher so rätselhaften Deutschland  wirkungsvolleres Programm. Boxer und Ringer traten auf und dann gab es unter des Dritten Reiches   gewonnen haben. Mitwirkung des Publikums Sackhüpfen, Kunzendorf, der Sonderberichterstatter der Wurstschnappen und andere Konkurrenz» Deutschen Allgemeinen Zeitung<<, berichtet, mit wertvollen Preisen und mit einer sol­daß sogar viele portugiesische Offiziere bis chen Fülle von Situationskomik, daß das einem förmlichen Nachts um drei Uhr sich von der deutschen Jubelgekreisch anschwoll. Das Fröhlichkeit hatten in Bann schlagen lassen<. komischste waren die zwei ganz in weiße Wenn man ihm glauben darf, so haben selbst Tischtücher gehüllte Männer, die sich mit die armen Opfer der Windstärke 8» nach verbundenen Augen gegenseitig aus zwei großen Schüsseln mit Schoko- Ueberwindung der Krisec aus vollem ladenpudding füttern mußten. Herzen mitgesungen und mitgelacht. Das war Natürlich verfehlten die Löffel dauernd ihr zweifellos symbolisch. Denn Krisen kennt man Ziel, die weißen Männer wurden zusehends im glückhaften Reiche Hitlers   und Leys be­

Die staatspolitische Aufgabe der deut­schen Sozialdemokratie sie gilt zunächst der machtpolitischen Ueberwindung der Es war rührend zu lesen. Die Teilnehmer Diktatur. Die staatspolitische Zukunft der der Madeiras- Fahrt von>> Kraft, durch deutschen Sozialdemokratie sie hängt Freude«, die ein paar tausend Arbeiter teils davon ab, in welchem Maße es ihr gelingt, für treue braune Dienste, teils für Lohnkür­die Massen des deutschen   Volkes nicht nur zungen durch eine Schiffsreise entschädigen versteht sich, aus den Abgaben der zu ihren Gedanken, sondern auch zu ihrem sollte Lachen sind nach den Berichten Machtwillen mit neuem Zutrauen zu Arbeiter selber durch alle erfüllen. Die deutsche Sozialdemokratie der Blätter des Dritten Reichs wird dabei viel lernen, aber auch viel ver- Höhen und Tiefen deutscher Erlebniskraft ge­lernen müssen. Verlernen die rationalisti  - taumelt. Andächtig lauschten sie unterwegs sche Auffassung vom Menschen, wonach als Offenbarungen aus dem Aether einigen dem Bekenntnis zu Ehre, er in seiner seelischen und politischen Hal­tung überwiegend aus seiner gesellschaft- Freiheit und Frieden. Mitgenommene deut­lichen Lage erklärbar sei und von ihr das sche Dichter hielten zündende Reden. Man sah Diktat seines Handelns erhalte. Lernen die Teilnehmer, so las man wörtlich, die in heili­Entzündung jenes lassalleanischen» Vesta- ger Ergriffenheit vor Hitlerworten zu weinen feuers«<, das den Glauben an die höheren begannen... Aber gottlob: Es gab nahezu an jedem menschlichen und unzerstörbaren gesell­schaftlichen Werte des Sozialismus wach Abend gemütliche Programme mit schunkeln­erhält. den Rundgesängen, Vorträge von Spaß­Hegel sagt in seiner Phänomenologie machern wie diejenigen des Kölner Krätz- Allgemeine Zeitung  << dazu sagt, auf diese

Führerreden mit

schwärzer und ein Orkan von brüllen­

dem Gelächter begleitete diese kanntlich längst nicht mehr. einzigartige Vorführung.<

von

Aber einer saß unter der heiteren Gesell­schaft, der zu dieser braunen Madeirafahrt bereits einen Kommentar geschrieben hat. Die­ser Kommentar liegt uns wörtlich in Original­handschrift des Autors vor und lautet: Mensch, hör mich schrein!

Sie erfolgte, und das ist der Witz dabei, nach der Ankunft der Schiffe im Hafen Funchal   auf Madeira  , in Gegenwart zahl­reicher Besucher, die sich, wie die>> Deutsche des Geistes:» Es ist ebenso töricht zu schen- Poeten Willi Ostermann   und anderen Weise davon überzeugten, wie die Parole be- verfluchte, ewige Lüge wähnen, irgendeine Philosophie gehe über humorigen Allotria, worüber die> Deutsche  folgt wurde:» Du vertrittst hier Dein von Freiheit, Gott, Ehre und Va­ihre gegenwärtige Welt hinaus, als ein Allgemeine Zeitung   in ihrem spaltenlangen deutsches Vaterland, seine Würde terland, Individuum überspringe seine Zeit, springe Bericht( Nr. 162) folgendes erzählt: über Rhodus hinaus. Geht seine Lehre in der Tat darüber hinaus, baut er sich eine Welt, wie sie sein soll, so existiert sie wohl, aber nur in seinem Meinen<...

Diese Auffassung wird von der Ideen­geschichte der Menschheit nicht bestätigt. Die Welt ändert sich nur, wenn sie von Gedanken und Willensmächten vorange­trieben wird,» wie sie sein soll<. Ueber Rhodus hinaus zu springen das ist die Aufgabe. Andreas Howald.

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Im Zeichen des Krieges Notabitur für Kriegsanwärter.

Wir

und seine Ehre, und auch von Dir >> Eine Zirkustruppe mit Clowns, mit hängt es ab, wie das Ausland Dein einem pechschwarz angemalten Neger, Vaterland beurteilt.< Man muß zu­einem höchst lebendigen Elefanten und an­derem exotischen Tier- und Menschenvolk, geben, daß die Portugiesen von Madeira   auf

wenn er

Schiffsmaschinenbau oder ben. Hinter seine Deckungen allerdings kön­Schiffs elektrotechnik   sofort, d. nen sie nicht fassen, dazu ist ihre Geschoß­h. ohne Besuch der Oberprima bahn zu flach. Also die Minenwerfer nach und also ohne Reifeprüfung zuge­lassen werden. Voraussetzung ist, daß das vorne! Jedem alten Infanteristen lacht die Zeugnis über die Versetzung nach Ober- Freude aus den Augen, prima in den Lehrgebieten Mathematik und sieht, was aus den Minenwerfern des Welt­Physik, ferner in Deutsch   und Geschichte krieges für eine vorzügliche Waffe geworden die Note» gut«, in den anderen der beiden ist.>> Fünfte Ladung Sprengminen!<< letztgenannten Fächer sowie in Chemie und wie das kracht!...< Geographie mindestens die Note» ge­

so logen sie uns vor ein Weltgefüge von dem war> Gott< das zwingende, sperrende Band.

Gott   war uns aller Süße Unterpfand Ihr Gott trug plumper Schlauheit grobe Züge Uns war er Ewigkeit, Kosmos und Schöpfer­

hand

Und unserer Sehnsucht kaum erfüllendes Ge­nüge...

Hei, Oh, erster Kinderblick zum Sternenhimmel! Oh, erstes Nachtgewitter, Blitzgefunkel!

nügend<< enthält. Dabei bleiben Einschrän- Was ist los? Ist der Krieg schon ausge- Oh, erstes Jünglingssehnen, namenlos und rein! kungen dieser Prädikate außer Betracht. brochen? Nein, die sächsische Wehrmacht hat Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, sich nur im Zirkus Sarrasani zu daß ein späterer Wechsel des Dresden   produziert, und die Dresdner  Studiums in eine andere als die ange­

ist.

Im Kriege gab es die sogenannten> Not­prüfungen«, etwa das» Notabiture, das die Oberprimaner vor dem eigentlichen Abschluß des letzten Schuljahres ablegen konnten, um dann mit der Hochschulreife im Tornister sofort ins Feld abzugehen. haben schon betont, daß in Deutschland   Das spricht eine deutliche Sprache. Und gegenwärtig der Vorkriegszustand doch gibt es noch Staatsmänner auf der Welt, verhängt ist, und so konnte es nicht aus- die gern an die Friedensbereitschaft des Drit­bleiben, daß auch die Notprüfungen wieder zu ten Reiches glauben möchten. Ehren kamen. Nur geht das Dritte Reich  noch einen Schritt weiter als das wilhelmini­

Hochschulen übersiedeln

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Sie logen frech und fein Gott in ihr Welt­gewimmel,

gebene Fachrichtung nicht zulässig Nachrichten sind darüber in Begeisterungs- bis unsere Gläubigkeit durch Not und Dunkel krämpfe verfallen. Denn all die Meinungs- Gott selbst in ihnen sah... macher in den deutschen Redaktionen stehen unter Göbbels  ' Kommando, sind Geist von Hitlers   Geist, und sie alle» wollen den Krieg nicht«<, sie schwärmen nur für ihn und sie können nur kaum erwarten, daß er ausbricht.

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Friedensliebe

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Der Gottgesandte

Wer rächt den Gott in uns?! Mensch, hör mich schrein! Wer ist der kühne Poet, der mit dieser revolutionären Hymne heilige vaterländische Empfindungen in den Staub zieht? Es ist

einer der Eliteteilnehmer der Ma deirafahrt, der» Arbeiterdichter< sche Deutschland während des Krieges. Es» Den alten Infanteristen lacht die Freude aus erspart den Anwärtern auf den Heldentod die den Augen Hei, wie das kracht!<< > Sie wollen meine Gedanken über unseren Heinrich Lersch  . An jenen Bordabenden, Oberprima gänzlich und läßt sie bereits >> Kanonierė springen an die beiden Feld- Führer wissen. Ich schicke voraus, ich bin ein die der Verkündung der deutschen Seele ge­mit achtzehn Jahren auf die Technischen haubitzen, schwenken sie herum, Befehle 15% jähriges Mädchen. Aber ich glaube fel- widmet waren, las er mit inbrünstig ergriffe­vorausgesetzt, erschallen:» Erstes Geschütz Feuer!< senfest: Adolf Hitler  , unser Führer ist uns ner Stimme parteiamtlich genehmigte Verse daß sie sich einem kriegswichtigen>> Zwotes Feuer!<... Eine Kraftrad- von Gott   gesandt, er lebt und stirbt für uns, vor. Die obigen freilich verfaßte er im Jahre Ehe er noch ins Konzentrationslager Studium zuwenden und sich endgültig darauf schützengruppe braust heran. Da empfängt und wir alle werden freudig für ihn leben und 1932. kam, oder auf der Flucht erschossen werden festlegen. Die deutschen Zeitungen melden: sie auch bereits Maschinengewehrfeuer. Wie sterben.<< Der Reichs- und Preußische Minister der Blitz sind sie herab von den Rädern und eine gute braune Also sprach die kleine Eislaufkünstlerin konnte, hatte ihn bereits für Wissenschaft, Erziehung und Volksbil­in Stellung gegangen. Auch ihre Maschinen- Maxi Gerber und in allen braunen Zeitungen Pfründe mit den Segnungen des Hitlerreiches dung, Rust, hat ausnahmsweise geneh­migt, daß Schüler, die Ostern 1936 nach gewehre beginnen zu rattern... Die Platz- stand das zu lesen. Vielleicht tut ihr Göring   vertraut gemacht. Aber sein> Gott<< hat sich Oberprima versetzt sind, unter bestimmten patronen krachen, heftig wehrt sich der Geg- den Gefallen und läßt den Backfisch einmal an ihm dadurch gerächt, daß er nun selber Voraussetzungen zum Studium als ordent­ner. Schwere Waffen müssen den Angriff probeweise für den Führer auf dem Schafott die» verfluchte, ewige Lüge bei jeder Gelegen­liche Studierende an den Technischen unterstützen: schwere Maschinengewehre sterben. Ob sie dann auch noch den Führer heit zu Lande oder zu Wasser schreiend ver­Harald. Hochschulen in den Fachrichtungen Luft­künden muß. fahrtwesen oder Schiffsbau oder rattern los, nehmen den Feind in ihre Gar- für von Gott   gesandt hält?

Shylock  

Ist

der Dichter

> Er hat mich beschimpft, mir ne halbe

aus

an­

> Na und?<

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Shylocks christliche Gegner nicht gerade| Perlen, geht mit ihr durch und ehelicht sie. sich freut der rasseverräterische» Nun ja,< meinte A.,» ich habe eigentlich freundlich. Sie nehmen des Juden Geld, pras- Frech darüber, daß am jüdischen nichts gegen Hitler   persönlich, gegen das, Im Dritten Reich   herrscht eine große sen in den Tag hinein und lassen sich in der Shakespeare  wächst. Da was er sagt oder tut oder so. Im großen und Shakespeare- Pest. Man braucht auf den Bret- Gefahr von Frauen retten. Ist Shakespeare Stamme ein solch ideales Reis der ganzen glaube ich sogar, daß er ein tüchtiger ein deshalb Christenhasser? er Deutschen  - sich diese Verirrung nicht ganz tern einen großen Norden. Ibsen   ist das Königs Mann ist. Aber ich fühle, es liegt eine un­liberaler Meckerer, Strindberg ein zynischer fresser, weil Fräulein Porzia einen jungen Handlung tilgen läßt, schreibt übersteigbare Kluft zwischen uns, ein instink­Asphaltliterat, Goethe ein humanistischer Deutschen   in Bausch und Bogen mit allen berger Naziblatt entschuldigend dazu: >> Sicher vom Standpunkt unserer tives Gefühl macht mir ihn unsympathisch. Kosmopolit, Schiller ein Despotenfresser. Zeichen des Widerwillens ablehnt? In einem heutigen Rassengesetzgebung aus betrach- Dagegen kann man nichts tun, und ich glau­Shakespeare ist zwar 16. Jahrhundert, aber kräftigen Dialogstück enthüllt tet, ist die im Stück zur Vollendung be, man soll nicht versuchen, einen Instinkt, da gab's wenigstens noch keinen Liberalis- die ganze Tragödie Shylocks, als der seinen gelangende Rassenschande der auf dem Rassegefühl beruht, zu ersticken. erklärt, warum er auf seinem mus. Hier sind wir daheim. Dieser Dichter Gegnern greifbar, doch der Klassiker von damals Nimm alles nur in allem ich gehöre doch, hatte nicht unsere Erkenntnise...< bedeutet, wie es in der Nazipresse heißt, Schein besteht: > die stärkste und reinste Verkörperung des Nein, die hat sich überhaupt kein Klassi- wie jeder auf den ersten Blick sehen kann, nordischen Kulturgedankens...< Daß auch er ein literarischer Wegbereiter des englischen Demokratismus ist, braucht diese Presse nicht stören. Hat er nicht den Shylock ge­schrieben, das Stück von dem habgierigen jüdischen Wucherer? Und so geht drüben jetzt der» Kaufmann von Venedige in großer antisemitischer Aufmachung über die Bühnen. » Shakespeare   hat diesen Juden in sei­ner schamlosen Schlechtigkeit so getreu­bei diesem Abbild lich gezeichnet, daß einer ganzen Rasse die Judenschaft vor Neid erblassen mußte, ob dieses Vorbildes ihres auserwählten Volkes.<

In diesem Deutsch deliriert die Nazi­presse über eine der Aufführungen. Seht her, der große Brite dicht neben Streicher! Eine Fälschung, wie alle braune Literaturge­

Million gehindert; meinen Verlust belacht, ker träumen lassen, obwohl die Judenfrage der nordischen Rasse an, während Hitler   eine meinen Gewinn bespottet, mein Volk ge- 2000 Jahre alt ist, und keiner hat je ahnen Art Mischgewächs ist. Es ist höchste Zeit,

schmäht, meine Freunde verleidet, meine

Feinde gehetzt. Und was hat er für Grund? können, daß einmal solch primitives Gewäsch daß wir, die wir die reine, starke nordische Ich bin ein Jude. Hat nicht ein Jude Hände, in deutschen Regierungsblättern über Welt- Rasse vertreten, uns dessen bewußt werden und uns gegen die minderwertigen Typen Gliedmaßen, Werkzeuge, Sinne, Neigungen, literatur verzapft werden könnte. Leidenschaften? Mit derselben Speise ge­behaupten.< nährt, mit denselben Waffen verletzt, den­selben Krankheiten unterworfen, mit den­

Hitler, der Rassenmischer

> Alles in allem,< setzte A. fort,» ist es

selben Mitteln geheilt, gewärmt und ge- Den artverwandten Skandinaviern gefällt es nun feststehend, daß die nordische nicht nur

will ich ausüben...<

wollen Die

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die reinste, sondern auch die vornehmste aller Rassen ist, und vor einem typischen Mischrassengesicht wie das Hitlers   empfinde ich einen so starken Widerwillen, daß nicht einmal die Bewunderung für sein Werk die

kältet von eben dem Winter und Sommer, nicht. als ein Christ? Wenn ihr uns stecht, bluten Die größte Göteborger   Zeitung> Gö­wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet. sterben wir teborgs Handels och Sjöfartstid­nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen ning< erheitert ihre Leser mit folgendem wir uns nicht rächen? Sind wir euch in Feuilleton  : allen Dingen ähnlich, so A. ist groß, blond und blauäugig und im wirs euch auch darin gleich tun... Bosheit, die ihr mich lehrt, die allgemeinen ein recht netter Mensch, aber in der letzten Zeit wurde er intolerant. Er spricht Man kann sich denken, wie verstümmelt schlecht über Hitler. schichte. Es ist viel darüber gestritten wor- dieser Dialog in den braunen Aufführungen den, ober der» Kaufmann von Venedige der herauskommt. Denn hier zeigt Shakespeare   ihn?< fragte B. » Ach,< antwortete A. düster,» ich weiß, Komödie oder der Tragödie näher steht, aber den habgierigen Geldverleiher als Opfer der daß Judenhetze. Ja, der große Norde gestaltet daß du in dieser Sache meinen Standpunkt darliber gab es bisher keinen Zweifel, daß du kein Rassegefühl> Ja. Es ist doch vollkommen natürlich ein Stück Rassenschande mit nicht verstehst, Shylock   eine große tragische Figur und sogar und allen Segens- hast, weder du noch C. Aber es ist doch etwas und menschlich, daß ein Mann wie Hitler   ein mit den prinzipiellen Maßstäben der haken- sichtlichem Wohlwollen erfassen wünschen. Ein Engländer besingt Shylocks daran und ich bin stolz darauf, zur nordi- bißchen schlampig in Rassefragen ist. kreuzlerischen Agitation nicht zu hohen Tönen als Perle aller schen Rasse zu gehören.<< frage mich oft, wie denn das mit der nordi­ist. Denn der Dichter zeichnet ja auch Tochter in

» Aber was hast du denn eigentlich gegen

Gefühle überwinden kann. Nenne es Intole­ranz, wenn du willst, aber ich glaube, es ist ein gesundes Gefühl für die Notwendigkeit, die nordische Rasse rein zu halten. Und Hit­ lers   gegenwärtige Machtstellung in Deutsch­ land   beunruhigt mich wegen des Schicksals des ganzen Volkes. > Wirklich?<

Ich