Aus einer

kleinen Despotie

>> Wenn mein Vater mit den Augen zwin­kert, zittert ganz Hessen  !<<

Man schreibt uns aus Kassel  : Kassel   ist im Dritten Reiche wieder Re­sidenzstadt geworden. Seine Hoheit von Hit­ lers   Gnaden, der Gauleiter Weinrich, schwingt dort das Zepter. Er ist dazu auch berufen, denn alle, die ihn kannten, stimmen

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macher wich ihr nicht so rasch aus, wie es das Töchterlein für notwendig fand. Darum schlug sie mit ihrer Reitpeitsche nach dem Wegemacher und kreischte:>> Platz

da!

Sie wissen wohl nicht, wer ich bin? Wenn mein Vater mit den

Augen zwinkert, zittert ganz Hes­ sen  

!<

Reise nach Spanien  

Ein Mahnruf an die Demokratien

Louis de Brouckère  , hat als Beauftragter

sucht. Er berichtet:

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waren

spa­

großen Teil des

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Von Louis de Brouckère  

Ich habe die absolute Ueber­

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man

ein

( I. I.) Der Vorsitzende der Soziali- Portugal  , Deutschland  , Italien   nehmen stischen Arbeiter- Internationale, Genosse mehr und mehr die Haltung regelrechter zeugung, daß wir an einem ent­der SAI gemeinsam mit Pietro Nenni   die Kriegführender an. Das geschieht auf mehr- scheidenden Punkt für die Ret­kämpfenden Arbeiter in Spanien   aufge- fache Art. Ich will heute nur die augen- tung des Friedens, der Demo­fälligste dieser Formen aufzeigen, die die kratie und des Sozialismus an­Ich komme soeben von einer raschen öffentliche Meinung am meisten erregt. gelangt sind- dieser Dreieinheit, darin überein, daß er immer schon ein Tauge- Reise nach Spanien   zurück. Es galt, in mög­General Franco verfügt über eine Ar- die ich in meinem Denken niemals vonein­nichts war. Dieser Gauleiter hat auch eine lichst kurzer Zeit denn die Zeit ist für mee in Afrika  : sie besteht hauptsäch- ander trenne, weil sie auch in der Wirk­Tochter, deren Arroganz ebenso bekannt ist, uns heute ungemein kostbar möglichst lich aus der Fremdenlegion und aus marok- lichkeit untrennbar ist. wie die Qualitäten ihres Vaters. Die» bessere< viel an Auskünften und Eindrücken zu sam- kanischen Söldnern, die er in aller Eile an- Die Haltung der faschistischen Staaten Tochter fährt ihren Mercedes  - Wagen meln. Das Gesammelte wird noch geordnet wirbt. Er versucht gerade jetzt, sie nach ist nichts anderes als ein regelrechter und hat daneben auch wie es sich eben im werden müssen. Aber schon jetzt gehen aus Spanien   herüberzubringen. Wenn ihm das Angriff. Die Handlungen, deren sie sich Dritten Reiche gehört ihr Reitpferd. meiner Erhebung zwei Feststellungen hervor; gelingen sollte, so nur dank den See- und in offenkundiger Verletzung des Eines Morgens ritt des Gauleiters Töchterlein und ich will vorausschicken, daß ich trotz Luftkräften, die Deutschland   und Italien   in Völkerrechtes schuldig machen, decken im Kasseler Stadtpark. Ein arbeitender Wege- der Kürze meines Aufenthaltes Gelegenheit das Gebiet der Meerenge von Gibraltar ge- sich übrigens mit den meisten modernen gehabt habe, viele Leute sachkundige schickt haben. Schon jetzt sind italie- Begriffsbestimmungen des Angriffs. Leute zu sehen und viele Dinge zu beob- nische Wasserflugzeuge von Und Europa   läßt es geschehen. Es läßt achten. denen etliche noch am 28. Juli in den Listen die Zerstörung der spanischen   Republik   mit der italienischen Kriegsluftflotte zu finden dem gleichen Mangel an Mut geschehen, den Die erste Feststellung ist, daß die in Aktion getreten. Man hat auf es im Fall Abessinien bewiesen hat. Redet nicht sogar von» Neutralität< nische Regierung und das spanische Volk Seiten Francos das Vorhandensein dreier man dreimotori- zwischen der spanischen   Regierung und einer durchaus in der Lage sind, mit dem Auf- großer, mindestens Vor einiger Zeit verlobte sich die Gaulei- stand fertig zu werden, wenn man es den ger deutscher   Flugzeuge festge- Bande hochverräterischer Offiziere das alle unsere Rechtsbe­unter stellt; auf einem davon war die Stan- Wort, terstochter mit einem Dr. Weber, einem beiden Teilen überläßt, die Sache desnummer der deutschen   Luft- griffe verletzt! völlig unbekannten Mann, von dem man aber sich auszutragen. Europa   läßt es geschehen!» Um den sagte, daß er in den» besten Kreisen< von Kein Zweifel, der sorgfältig vorbereitete flotte nur unzulänglich entfernt. Man hat Kassel   verkehre. Die Kasseler Bevölkerung Hochverrat der Militärs hat furchtbare Fol- allen Grund zur Annahme, daß eine Schiffs- Frieden zu retten«, sagt ladung, die insbesondere 28 Flugzeuge welch eine unbegreifliche Verblendung! wußte, daß ihr hohe Festtage bevorstanden, gen gehabt. Man schätzt die Zahl der Offi­Sieht man denn nicht, daß man, von einem denn man rüstete zur Hochzeitsfeier ziere, die ihren Treueid offen gebrochen oder enthält, auf dem Wege von Hamburg   nach Zugeständnis, einem Zurückweichen zum an­der Gauleiterstochter. Doch andere eine sehr zweifelhafte Haltung eingenommen| Spanisch- Marokko ist. Wenn also Franco, dank dieser mächtigen dern, von einer Schwäche, einer Kapitulation Personen griffen bald in diese trauten Vorbe- haben, auf 75 bis 80 Prozent des Offiziers­einen Sie haben ein und am Polterabend, korps. Unterstützung, längere Zeit den Seeweg offen zur nächsten, den Faschismus die Initiative reitungen störend also am Abend vor der Trauung, kam sogar Heeres mitgerissen. Sie haben sich befestigter finden sollte, dann wird die Lage der spani  - und die politische Führung Europas   über­die Kriminalpolizei und verhaftete Städte, großer Waffenbestände und Ver- schen Regierungstruppen wesentlich schwie- läßt? Versteht man nicht, Auch dann werden sie, wie von Tag zu Tag seine Frechheit steigert, daß den Bräutigam. Und das kam so: Als die pflegsvorräte der Armee bemächtigt. Die riger werden. Verlobung der Gauleiterstochter bekanntge- rechtmäßige Regierung sah sich mit einem ich überzeugt bin, dem eingedrungenen Geg- man sie ins Ungemessene steigern wird und geben war, erschoẞ sich die seitherige Braut Schlage fast aller Aktionsmittel beraubt und ner zähen Widerstand entgegensetzen; aber daß er nicht Halt machen, die dern uns in den Krieg stoßen wird des Dr. Weber. Nun schrieb die Schwester die Verräter konnten mit gutem Grund hof- gegen eine militärische Ueberlegenheit, der Selbstmörderin dem Gauleiter Weinrich, fen, daß sie das Land in einen Zustand der mit der Zeit erdrückend werden könnte, lau­daß Dr. Weber schon zwei Menschenleben Anarchie stürzen würden, der jeden längeren fen sie offensichtlich Gefahr, schließlich be- Welch ein verhängnisvoller Irrtum, daß man auf diese Weise immer den Frieden mit der auf dem Gewissen habe, ihre soeben aus dem oder auch nur ernsthaften Widerstand gegen siegt zu werden. Feigheit verwechselt! Leben gegangene Schwester und ein anderes ihren Handstreich unmöglich gemacht hätte. Aber dann wären die west­Nehmen wir selbst an denn man muß Mädchen, das sich vordem von Dr. Weber be­war lichen Demokratien mit ihnenj auch das Unmögliche annehmen daß wir trogen fühlte und deshalb ebenfalls aus dem großartig. Vom ersten Tage an haben die besiegt! Denn wenn der spanische wirklich teilnahmslos der Erdrosselung der Leben schied. Die Briefschreiberin hat sich Volksmilizen, ohne militärische Schulung Krieg diese Formen annimmt, dann wird spanischen Republik durch den vereinigten dann wohl eingehend über Dr. Weber erkun- und fast ohne Waffen, sieghafte Tapfer- er unentrinnbar zum allgemeinen Krieg! Faschismus zusehen könnten. Werden wir Einzelne Episoden wie die Denn niemand wird so dumm sein, zu digt und das in mehreren Briefen dem Gau- keit bewiesen. so den Frieden gewonnen haben? leiter mitgeteilt. Endlich, als sie wiederholt Wiedereroberung von Barcelona   oder der glauben, daß Franco diese Hilfe, die ihm Nicht einmal um diesen Preis, denn eine geschrieben hatte, erhielt sie vom Gauleiter Sturm auf die Montana- Kaserne in Madrid   Italien   und Deutschland   leisten und ohne die Herausforderung würde der anderen folgen. die Antwort, daß sie, wenn mit sind ebenso staunenswerte Taten wie die er nichts ausrichten könnte, von den beiden Und sie brächten uns obendrein den Bür­ihren Anschuldigungen gegen Dr. Erstürmung der Bastille. faschistischen Regierungen umsonst emp gerkrieg. Denn warum sollten bei uns Weber fortfahre, in das Konzen  - Ich kann ohne Zögern feststellen, daß fängt. Er kann nur siegen, wenn er ihr zu Hause die Militärs, die Bankiers, die Fa­trationslager geschafft werde. heute bereits die Regierung eine militä- Vasall wird. Sein Sieg brächte die Festset- schisten nicht dasselbe tun, was anderswo so dann tat, ist rische, finanzielle, politische und morali- zung Hitlers   und Mussolinis in Marokko  , an trefflich gelungen wäre? Warum sollten sie nicht so wichtig. Man sagt, sie sei nach Ber- sche Ueberlegenheit besitzt, die sich von der Meerenge. Sie gewännen dadurch die nicht mit Hilfe ausländischer Bajonette die lin gefahren, um dort ihre Klagen anzubrin- Tag zu Tag festigen muß wenn die Herrschaft über das ganze westliche Mittel- Demokratie bei uns vernichten? gen. Inzwischen nahmen die Vorbereitungen Ereignisse ihren normalen Verlauf neh- meer, hätten das europäische Frankreich   von Dann endlich würden wir uns verteidi­zur Hochzeit in Kassel   ihren Fortgang. Im men. Französisch- Afrika abgeschnitten und die gen? Aber wer versteht nicht, daß es dann mit Verbindung Englands elegantesten Hotel der Stadt sollte der Hoch­Indien unter- zu spät wäre? zeitsschmaus gehalten werden, wozu Hun­Jetzt gilt es den Frieden zu retten, derte von Einladungen ergangen waren. Zur Teilnahme an der kirchlichen Trauung waren besondere Einlaßkarten ausgegeben. Am Pol­terabend aber kam auf einmal die Kriminal­

Was die Briefschreiberin

sie

polizei und verhaftete den> besseren< Bräu­

tigam. Das war eine unliebsame Betriebs­störung und um die Gauleiterstochter wurde es von da ab ganz still.

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Aber die Antwort des Volkes

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* Aber werden sie normal verlaufen? Diese brochen.

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daß man selber

son­

um so gewisser, je mutloser er uns findet.

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Frage führt mich zur zweiten Feststellung. Und das würde bedeuten, daß Frankreich   indem man die spanische Republik rettet. Das republikanische Spanien   ist stark und England schließlich in den Krieg eintre- Wenn wir aus Mangel an Mut zulassen, daß genug, allein und ohne irgendwelche Hilfe ten müßten, weil sie es nicht vermocht hät- sie umgebracht wird, dann wird der Krieg, eigenen Faschismus ten, rechtzeitig ihre Pflicht unter den ungünstigsten Bedingungen, kämpfen; aber es ist außerstande, mit Pflicht, den Frieden zu retten. nahezu unvermeidlich. seinen Kräften allein dem vereinigten

gegen seinen

zu

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zu tun: ihre

Jetzt oder nie! Vielleicht hat Euro­Vorstoß aller faschistischen Mächte Euro- Ich weiß, wie schwerwiegend das ist, was pa nur mehr wenige Tage Zeit, sich zu ent­pas standzuhalten. Ihre Koalition ist heute ich nunmehr zu sagen habe und ich sage es scheiden. Bleibt es noch immer unent­eine Tatsache und es gilt, sich die Fol- nur, weil ich damit eine schmerzliche Ge- schlossen und ängstlich, dann ist es selbst gen dieser Tatsache klar zu machen. wissenspflicht erfülle.

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woher Weber diese hohe Er war dafür bekannt,

Nun war vor wenigen Tagen in Kassel  eine Gerichtsverhandlung gegen einen Hochstapler Dr. Weber, der zu 1 Jahren Zuchthaus verurteilt wurde. Der Mann wurde wegen gewerbsmäßiger Ab- festgestellt wird, treibung verurteilt. Er hat Mädchen, die sich Geldsumme hatte. ihm anvertrauten, nach Berlin   zu einem»- daß er eher Schulden als Bargeld besaß. Und dischen Arzt, der inzwischen verstorben ist, die Pg. meinen, daß der Gauleiter allein darüber aussagen gesandt, und dieser hat die strafbaren Hand- vor Gericht die Wahrheit lungen vorgenommen. So konnten man aus könnte, woher das ins Ausland verschobene

der Gerichtssaalnotiz in den Kasseler Zeitun- Geld stammt! gen entnehmen. Nun wird man sich fragen,

wieso die Schonung gegen den» verstorbenen Pressefreiheit jüdischen Arzt«, dessen Namen nicht einmal die Oeffentlichkeit erfährt? Des Rätsels Lö­sung soll darin bestehen, daß der Berliner  

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wie

eine

sie sie verstehen Das Reichsgericht hat entschieden, in Deutschland  Arzte gar kein Jude ist, sondern ein stram- daß es auch heute mer Nazi und noch fröhlich und zufrieden Pressefreiheit gibt, wenn auch» eine lebt. Im Gerichtssaal stellte sich weiter her- Pressefreiheit anderer Art< aus, daß der Dr. Weber seinen Doktortitel zu Es klingt wie ein Märchen, aber man wird Unrecht führt, daß er lediglich ein ganz ge- gleich die Belege der Wirklichkeit erleben. riebener Schwindler ist. Wenn es auch nicht Ein Angeklagter war verurteilt worden, weil in den Zeitungen stand, aber die Kasseler er gesagt hatte, daß» heute keine Presse­wissen es doch alle, daß der zu Zuchthaus freiheit mehr bestehe...< Das Urteil wurde verurteilte Weber ohne Dr., der Bräutigam vom Reichsgericht aufgehoben und die amt­der Gauleiterstochter war.

an seinem furchtbaren Schicksal schuld!

Wahl bilde. Es sei auch selbstverständ- Beweis geliefert. weshalb diese Krtik ver­lich, daß die Wahlergebnisse zu- boten ist. ungunsten der Staatsführung beeinträch­4. Der Angeklagte hat zwar etwas Un­tigt würden, wenn ein erheblicher Teil der Volksgenossen, die alles glauben, was sie wahres behauptet, es gibt die hier darge­lesen<<, unter den Einfluß einer Presse ge- legte Pressefreiheit, aber im Volkssinne war rieten, die an den Ideen und Maßnahmen sein Werturteil richtig. der Staatsführung ständig abfällige Wenn das keine Equilibristik ist! Das Kritik üben würde.> Reichsgericht weiß, daß es für die> geord­Und nun kommt der salomonische Spruch, nete Presse< nur einen geordneten Maulkorb der den Mann befreit, ohne ihm Recht zu gibt; es konnte jedoch die Argumente des geben: gegnerischen Anwalts nicht an und mußte > Im Volk werde unter Pressefreiheit darum mit der Stange aufs Seil. Und SO weithin jene nahezu unbeschränkte Presse- bleibt wieder einmal ein tolles Ergebnis: die freiheit verstanden, die ein Merkmal libe­

ralistisch regierter Staaten sei. Es liege mutigen Erneuerer Deutschlands   vernichten die Annahme nahe, daß dies auch auf die als erstes die Meinungs- und Pressefreiheit Aeußerung des Angeklagten, es bestehe und wagen sich bis heute noch nicht zu ihrem keine Pressefreiheit, zutreffe. Wenn aber Werke zu bekennen! Diese sozusagen Neo­dies der Sinn jener Aeußerung gewesen sei, dann sei in ihr weder eine unwahre Liberalen haben ja bekanntlich auch noch Behauptung tatsächlicher Art die fabelhafte Volksabstimmungs- Demokra­noch ein unrichtiges Wertur- tie; sie wagen ohne den Schein demokra­teil enthalten.< tischen Erbgutes weder vor das Volk, noch So stark wurzeln

Uebersetzen wir die verrückte Logik des vor die Welt zu treten. Nun zittert nicht liche» Deutsche Justiz« veröffentlicht eine tollen Spruchs ins Deutsche: 1. Die Freiheit die liberalistischen Errungenschaften. der> geordneten Presse< besteht darin, alles schreiben zu dürfen, was die Wahlergeb­

ganz Hessen  , sondern genießt die Schaden- Begründung, deren Gelenkigkeit sich auf je­freude. Und am meisten freuen sich die Pg. der Olympiade sehen lassen kann. Es heißt da: des Gauleiters.

Gerade aus den Kreisen der Pg. des Gau­kommen nun die Andeutungen, daß leiters gegen den Beinahe- Schwiegersohn ja noch ein weiterer Prozeß steigen müsse, denn der Kerl habe ja 400.000( vierhundert­tausend) Reichsmark ins Ausland verschoben. Die Pg. interessiert allem, ob in dieser Gerichtsverhandlung auch

vor

Die Schachtelsätze. Reichsminister Frick

>> Es sei selbstverständlich, daß durch nisse zugunsten des Systems bestellt in einem Runderlaẞ fest, daß die Be­die Ordnung der Presse auch die einflußt. die Pflege der deutschen  Wahlergebnisse beeinflußẞt wurden; diese sollten ja der Ausdruck dafür sein, wieweit ein Sprache im amtlichen Verkehr» noch keinen

2. Die Wahlergebnisse sind mithin

mühungen um

die

es der Staatsführung gelungen sei, die Beweis, wie weit es der Regierung gelungen vollen Erfolg gehabt hätten. Frick erbost Volksgenossen durch die ihr zur Verfügung ist, das Volk zu gewinnen!! sich über die Schachtelsätze. Solange stehenden Erziehungsmittel, zu denen auch 3. Dürfte eine Presse an den Maßnahmen braunen Bürokraten» Hitlers Kampf< als Evan­die geordnete Presse gehöre, für der Regierung Kritik üben, das gelium vor ihre Ideen oder für eine bestimmte Maẞ­sich haben, wird Frick nahme zu gewinnen, die den Anlaẞ Wahlergebnis gefährdet und ein falscher Schachtelsätze nicht Herr werden.

zur

so wäre

der