Es gärt unter den Arbeitern!

Schwarze Börsentage

Nervosität in der Arbeitsfront  

Die außenpolitische Aktivität der Hitler  -| Diese Ausbeutung der menschlichen Ar- frage in der Arbeiterschaft überall lebhaft Regierung, die sich in der letzten Zeit nicht beitskräfte in der Rüstungsindustrie hat in diskutiert wird und der Ley wagte den selten bis zum provokatorischen Auftreten den letzten Monaten noch gewaltig zugenom- schüchternen Vorschlag, wenigstens die nie­gesteigert hat, ließ bereits erkennen, daß wie- men. Das wissen die stummen Lohnarbeiter drigen Löhne aufzubessern, worauf ihm der der einmal Anlaß besteht, von der inneren im Dritten Reich   und sie spüren den Mangel Schacht eines auf den Deckel gab. Am Unruhe und Unzufriedenheit abzulenken. Die an Facharbeitern. Die Einziehung der jugend- Grundsatz der gleichbleibenden Löhne dürfe ganze Kriegspanik läßt auf alles, nur auf lichen Arbeiter zum Heeresdienst erhöht auch nicht gerüttelt werden. Es ist zuviel gesagt, keine Besserung der deutschen Wirtschafts- den Bedarf an älteren Arbeitskräften. Adolf wenn einzelne Tageszeitungen im Ausland lage schließen. Hitler   hat zwar den marxistischen» Arbeits- nach dieser Tagung von» Meinungsverschie­Einen Gradmesser für die wachsende markt< abgeschafft, aber ohne Arbeiter und denheiten« zwischen Arbeitsfront   und Wirt­wirtschaftliche Unruhe bildet die Berliner   Angestellte kommen die Räder der Rüstungs- schaftsführung schreiben. Die Arbeitsfront Börse  . Unmittelbar nach dem Olympia- Rum- industrie nun einmal nicht in Schwung. hat vom Unternehmertum ein Amt übertragen mel hatte die Börse am 21. August, wie die So bricht das Kartenhaus der gefälschten bekommen, aber sie hat keine Meinung. Die großen Handelsblätter melden, ihren schwar- amtlichen Lohnstatistik zusammen. Die Ge- Arbeitsfront hat sich auch bereits wieder auf zen Freitag. Die Seifenblase der Börsenhausse halts- und Lohnempfänger sind in Bewegung ihre ureigensten Aufgaben zurückgezogen. der vorausgegangenen Wochen ist geplatzt. geraten, ohne die Vorschriften der Nazi- Sie bringt zur Großen Deutschen   Rundfunk­Man weiß zu gut, daß Rüstungsauftrieb mit Diktatur zu verletzen. Sie sehen ihre Netto- ausstellung ein neues Empfangsgerät: DAF echter Konjunkturbelebung nichts zu tun hat. löhne, die durch wachsende Abzüge immer 1011.

worden:

Die großen Börsen- Zeitungen lassen erken- weiter beschränkt werden. Auf der letzten nen, daß man Angst hat. Angst vor der Tagung der sog. Reichswirtschaftskammer weltpolitischen Zuspitzung, Angst vor den der DAF sind folgende Angaben gemacht unerschwinglichen Riesenausgaben für den Rüstungswahnsinn, Angst vor dem zu befürch­tenden Rohstoffmangel, Angst vor der Le­bensmittelknappheit und vor allem Angst vor dem aktuell gewordenen Lohnproblem. Ein Berliner   Börsen- Korrespondent schreibt be­reits:

> Die Gerüchtechronik meldet, daß in der Montanindustrie eine 5% ige Lohnaufbesse­rung zu gewärtigen sei.<

Auch Dr. Schacht hat in seinen Pariser Besprechungen diese Wirtschaftsängste be­stätigt. Auf die Frage, was die Einführung der zweijährigen Militärdienstzeit zu bedeu­ten habe, meinte er:

Pflichtbeiträge für Lohn-, Bürger-, Kirchensteuer, Kranken­kasse, Invaliden- und Arbeitslosen­versicherung Beitrag zur Arbeitsfront und der Nat. Volkswohlfahrt

Vereinsbeiträge für Partei, Luftschutz, NS  - Formationen usw. Mittelbare Kosten: Wirt­schaftszeitungen, Rundfunk, Zeitun­gen der Arbeitsfront, Schulzeitschrif­ten usw.

Beiträge zu staatlich anerkann­ten Organisationen, Arbeitsdank, Sol­datenbund, Sport usw.

Beiträge zu den dazu gehörigen Veranstaltungen

O

>> Es darf in Zukunft bei großen Veran­staltungen, bei Führerreden nicht mehr ein kleiner Volksempfänger oder ein anderer für den Privatgebrauch bestimmter Apparat im Betrieb Aufstellung finden.<<

Und sie bereitet im übrigen für den Reichsparteitag in Nürnberg   die Vierte Jahres­14.2% tagung der DAF emsig vor. Es wird garan­tiert, daß 6000 DAF- Fahnen auf dem Partei­1.9% tag wehen werden. Die Ausgestaltung des 1.6% großen Volksfestes liegt wie im Vorjahr > in den Händen der NSG» Kraft durch Freu­dec. Außerdem wird aufgerufen, endlich die > Beitragsrückstände aufzuholen. Für Lohn­fragen hat diese Arbeitsfront keine Zeit, sie freut sich täglich 24 Stunden des Lebens, 1.0% das genügt.

3.3%

1.3% 23.3%

Die Arbeiter der Rüstungsindustrie müs­sen sich bewußt werden, daß sie Schrittmacher

In dieser amtlichen Ermittlung sind all für andere Arbeitergruppen sein müssen, die im tiefsten Elend stecken. Sie werden jenen Tabakarbeitern helfen müssen, die nach den Mitteilungen der Reichsanstalt für Arbeitslosenversicherung durchschnitt­liche Wochenlöhne von 22.35 RM beziehen, oder jenen Speditionsarbeitern, die soeben im Rheinland bei steigender Teuerung auf Anordnung des Treuhänders eine Lohn­senkung von 10% erfahren haben.

Weltherrschaft- zunächst im Museum

Deutschland   säugt Amerika- Asien spielt mit seiner großen Zehe.

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In der Ehrenhalle des neuen» Volksdeut­schen Museums« zu Stuttgart   wurde eine Pla­stik aufgestellt, die jeden Beschauer verblüf­fen muß nicht durch ihre Schönheit, denn schön ist sie wahrlich nicht, aber durch das, was man so» Ideengehalt< nennt. Vor uns liegt eine Reproduktion aus der>> Deut­schen Allgemeinen Zeitung« Nr. 404 405:

» Deutsche Mutter«, denkt der Be­schauer, oder» Die kinderreiche Fa­milie ist die Säule des Staates<. Aber nein, die Plastik ist nicht so einfach zu verstehen, sie hat wie gesagt einen Ideenge­halt, und der Titel bringt die Auflösung des reizenden Bilderrätsels:

» Mutter Deutschland mit den fünf Erdteilen«. Der Säugling dürfte demnach Amerika   symbolisieren, das BDM­Mädchen vermutlich Afrika  . Natürlich ist die Mama größer als alle Kinder zusammen­

genommen.

Im Anfang schuf Gott Deutschland, und dann schuf Deutschland Himmel und Erde...

» Deutschland   hat zuviel Maschinen und zuviel Arbeitslose. Wenn man nicht will, daß die Maschinen zur Kriegsproduktion und die Arbeitslosen als Soldaten verwen- die Sammlungen und Spenden, zu denen der det werden, müßte man die Märkte öffnen.< Arbeiter gezwungen wird, nicht enthalten, so Mit den Propagandameldungen vom anhal­daß unsere bisherigen Berechnungen noch tenden Wirtschaftsaufschwung sind diese weit übertroffen werden. Aeußerungen nicht recht in Einklang zu Alles wirkt zusammen und es gärt in der bringen, aber die Börsenjobber haben für die Lohnfrage. Selbst die Deutsche Ar­Stimmung unter der Arbeiterschaft eine ganz beits front kann nicht mehr schweigen. gute Nase. Die Lohnfrage ist in den Betrie- Auf der Schulungswoche sprach der Leiter ben aufgerollt. Das Hitler  - Regime ist augen- des Sozialamtes Mende über die neuen Auf­blicklich der Gefangene seiner verlogenen gaben der DAF und meinte: Die Betriebsarbeiter müssen in der durch Agitation. Die Belegschaften haben Adolf den Rüstungsbedarf entstandenen Arbeits­> Es ist nicht richtig, daß durch den Hitler beim Wort genommen. Er hatte an­Facharbeitermangel die Löhne teilweise un- nachfrage eine Waffe erblicken, um dem Dik­gekündigt, daß die Lohnerhöhungen fällig tragbar in die Höhe gegangen sind.<< tator des Dritten Reiches  , bevor sein sogen. Kurzberichte über Deutschland  sein werden, sobald der letzte Arbeitslose von Und er redete weiter von Aufklärungs-, Vierjahresplan zu Ende geht, bei der Erfül- Die Ausfuhr der deutschen Flachsstrumpf­der Straße verschwunden sein wird. Jetzt ist Schulungsarbeit etc. Auch eine Tagung der lung seiner Versprechungen behilflich zu sein. wirkerei erreichte in den Jahren 1929 und es soweit, daß nach der Propagandastatistik Gauleiter und Oberpräsidenten in Oberhofen Es gärt in der Lohnfrage ein Zeichen, daß 1930 die Höhe von 180 Millionen Reichsmark. nur noch eine Million Arbeitsloser gezählte mußte zur Lohnfrage wohl oder bel Stellung das schlimmste Stadium der Passivität in der 1934 und 1935 betrug die Ausfuhr nur noch wird. Darunter befinden sich diejenigen, die nehmen. Es wurde zugegeben, daß die Lohn- Arbeiterschaft beendet ist! nicht mehr voll arbeitsfähig sind und der Rest würde durch die Verlängerung der Mili­tärdienstzeit aufgesogen.

Die

Der motorisierte Tod Tote und Verletzte durch das wilde

Wird

Fahren im Gelände.

40 Millionen Reichsmark.

Die deutsche graphische Industrie ist durch die nationalsozialistische Herrschaft schwer geschädigt worden. Im Wirt­schaftsjahr 1929/1930 hatte ihr Gesamtumsatz rund 1200 Millionen Reichsmark betragen. Im Jahre 1935 blieb er noch unter 700 Millionen Reichsmark! Die Gesamtkapazität der graphi­schen Industrie wird nur zu 35 bis 40% aus­genutzt.

Neuer Vorwärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt Herausgeber: Ernst Sattler; verant wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> Graphi a<; alle in Karlsbad  . Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933.

Printed in Czechoslovakia  .

Jetzt geht ein Raunen durch die Reihen Obwohl rein theoretisch die Vorteile eines Berlin  , 20. April: Während der Militär­der Belegschaften. Sie sehen die steigenden mit einer motorisierten Armee geführten parade in Charlottenburg   ereignete sich ein Lebenshaltungskosten. Der Lebenshaltungs­Ueberraschungsangriffs einleuchtend sind, so schweres Unglück. Ein Tank glitt auf den index ist gegenüber 1933 um 6.2% gestiegen. und der Führer Die letzte Woche hat wieder Stockungen in zeigt sich doch heute deutlich, daß die man- Straßenbahnschienen aus der Lebensmittelzufuhr, namentlich in der gelnde Kriegserfahrung einen solchen Husa- verlor die Gewalt über die Maschine, so daß renritt auch zu einem Selbstmordmanöver des der stählerne Koloß in die am Straßenrand Fleischzufuhr mit entsprechender weiterer Teuerung gebracht. Die Schweineschlachtung Angreifers machen kann. Nur jene Staaten, stehende Menge fuhr. Vier Schüler und die tatsächlich zu jedem irrsinnigen Lotterie- ein Mann, die nicht rechtzeitig flüchten hat eine Herabsetzung der Kontingentierung erfahren. Die Hausfrauen werden auf die spiel bereit sind, können ein solches Kriegs- konnten, wurden vom Tank erfaßt. Ein Junge manöver unter Gefahr des Verlustes einer wurde getötet, die anderen schwer verletzt. vitaminreichen Gemüse verwiesen. Die Kar­Der Reichskriegsminister ließ am Grabe des toffelpreise sind erheblich gestiegen, ebenso ganzen Stoßarmee unternehmen. siebenjährigen Nowak einen Blumenstrauß der Bekleidungsindex. Die Eigenart einer vorstoßenden motori­Die Arbeiter sehen aber auch, wie bei sierten Armee erlaubt keine allzu große niederlegen. gleichbleibenden Löhnen die Unternehmer- Breitenentfaltung. Pola, 9. Juni: Während der großen Pa­Dadurch kann sie aber profite der Rüstungsindustrie anschwellen. auch von einem rasch entschlossenen Ver- rade hat sich in Pola ein schwerer Unfall er­Deutsche Arbeits- Korrespondenz gibt teidiger durch motorisierte Truppen von ihrer eignet. Der Traktor einer motorisierten Bat­jetzt die Jahresreingewinne der Aktiengesell- Treibstoffbasis abgeschnitten werden. terie fuhr in die auf dem Gehsteig stehende schaften für 1935 bekannt, die von 481 auf sie das aber auch nur, auf verhältnismäßig Zuschauermenge hinein. Fünf Personen Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­514 Millionen gegenüber dem Vorjahre ange- kurze Zeit, so wird sie manövrierunfähig und wurden getötet und zwanzig schwer verkauf innerhalb der CSR 1.40( für ein stiegen sind. Die Dividendenausschüttung hat ist dem Verteidiger wehrlos ausgeliefert. verletzt. Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis Wien  , 30. April: Bei den Manövern der der Einzelnummer im Ausland 2.-( Neben diesen strategischen Gefahren kön- österreichischen Bundesarmee überschlug sich in der Landeswährung( die Bezugspreise für 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert In den Betrieben der Metallindustrie wird nen aber auch dadurch leicht die ernstesten auf einem engen Weg ein Tank. Ein Leut- das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  im rasenden Hetztempo geschuftet. Es ist Schwierigkeiten auftauchen, daß im Ernst- nant wurde getötet, der Kommandant Pes. 0.30( 3.60), Belgien  : Belg  . Frs. 2.45( 29.50) zwar kein Raum für organisierte Lohnbewe- falle, der ja ganz andere Anforderungen stellt des Angriffswagen- Bataillons schwer verletzt. Bulgarien   Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.45 ( 5.40), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland  gungen, aber die Börsenleute sehen dennoch als das best arrangierte Manöver, der größte Die Uebung der Angriffswagen wurde nach E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.( 48.-), nicht falsch. In der Arbeiterschaft, die bei Wirrwarr in der taktischen Zusammenarbeit dem Unglück abgebrochen. höherer Arbeitsintensität weitere Akkord- der einzelnen Fahrzeugtypen eintritt. drückerei zu erwarten hat, gibt es auch ohne sichtbare Organisation noch gewerkschaft­liche Denkungsart. Ohne Abrede zeigt sich, daß die Neigung, die Arbeit für den Krieg zu beschleunigen, nachgelassen hat. Die Losung aus früherer Zeit, zur Vermeidung der Akkordherabsetzung langsamer zu arbeiten, scheint in frischer Erinnerung zu sein. Die Arbeiter haben all die Nazi­

sich von 347 auf 395 Millionen RM( 1500 Aktiengesellschaften) erhöht.

geht und auf eine zu kurze Zeit verteilt ist. Die Folge davon sind schon im Frieden eine nicht abreißende Kette von To­

letzt.

Frankreich   Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien  d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80), Ita­ lien   Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din  . 4.50 ( 54.-), Lettland   Lat. 0.30( 3.60), Litauen   Lit. 0.55( 6.60), Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), Norwegen   Kr. 0.35( 4.20),

Bastogne  , 21. Juni: Ein Panzerauto  Der Nachteil der mangelnden Kriegserfah- stürzte einen Abhang hinunter und schlug rung wird bei den am schnellsten aufrüsten- fünfzig Meter weiter unten auf. Zwei Mann Oesterreich Sch. den Staaten noch dadurch vergrößert, daß wurden getötet und einige andere ver­0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), die Ausbildung des Tank- und Polen   Zloty 0.50( 6.-), Portugal   Esc. 2.­München  , 8. Juli: Ein Raupenkraft( 24.-), Rumänien   Lei 10.-( 120.-), Schwe Raupenfahrzeugpersonals im überschnellen Tempo vor sich wagen kam an einer Kurve infolge der durch den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz   Fps. 0.30( 3.60), die Hitze aufgeweichten Teerdecke ins Spanien   Pes. 0.70( 8.40), Ungarn   Pengö 0.35 Schleudern. Dabei wurde ein Radfahrer( 4.20), USA  . 0.08( 1.-). erfaßt, zu Boden geworfen und Einzahlungen können auf folgende Post­scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei  : Statistiken über die Zunahme der Beschäftig- desopfern, die der motorisierte Tod friẞt. schwer Der Raupenkraft­verletzt. Zeitschrift» Neuer Vorwärtse Karlsbad  . Prag  ten mit Interesse gelesen, sie vergleichen als Die folgenden Nachrichten zählen nur einen wagen fuhr noch über die Gehbahn, durch- 46.149. Oesterreich:> Neuer Vorwärts< Karls­eifrige Leser dieser braunen Literatur die Zu- Teil der Opfer der letzten Monate auf. brach einen Gartenzaun und blieb erst auf bad. Wien   B- 198.304. Polen  :» Neuer Vorwärtse nahme der Beschäftigtenzahl mit der Zu­einer Wiese stehen. Karlsbad  . Warschau   190.163. Schweiz  :> Neuer Vorwärts Karlsbad  . Zürich   Nr. VIII 14.697. nahme der Produktion. Und siehe da nach den Bielefeld  , 30. Mai: Der gesamte Pan- Diese Meldungen zeigen deutlich genug Ungarn  : Anglo- Čechoslovakische und Prager  Erfolgsberichten in der Zeitschrift» Der Deut- zersperrverband, bestehend aus drei Panzer- die Unsicherheit der Tankführer schon auf Creditbank Filiale Karlsbad  . Konto Neuer sche Volkswirt<<, haben von 1933 bis 1935 bei abwehrdivisionen, war im Sennelager   zusam- ebenem Gelände und im Manövergelände. Sie Vorwärts< Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : einer Mehrbeschäftigung an Arbeitern und mengezogen. Es war die erste geschlossene bestätigen die Fragwürdigkeit des reibungs- Anglo- Čechoslovakische und Prager   Credit­Angestellten von nur 22.1% die Produktions- Uebung des Verbandes. Sie zeigte starke Un- losen Einsatzes einer ganzen Stoßarmee im bank, Filiale Belgrad  , Konto» Neuer Vor­wärts«, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­ziffern eine Steigerung von 54,8% erfahren. sicherheit aller Führer. Es gab mehrere Kriegsfalle. nung der Konten ist erforderlich.

Kurt Doberer.