Beckmesser
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man
Mit schätzenswerter Offenheit hat jüngst Herr Ribbentrop , von Hitlers Gnaden Bot-, stellen<, Indolenz und unersättliche schätze unfruchtbar in seinen Reichsbankder Referent bei der sogenannten> Reichs- schafter in London , begnügte sich nicht mit Geldgier der Verwaltungsstellen<,> demo- kellern liegen hat, aber dafür hoffnungsvolle ( natürlich aus- SA- Leute genug, die doch schon an den Marschrifttumsstelle<, ein Ministe- der Wohnung seiner Vorgänger, sondern er ralisierende Tätigkeit der rialrat Dr. Heinz Wiesmann, einige ließ auf Reichskosten umfangreiche Umbauten schließlich katholischen!) Missionen«,» voll- xisten und Juden gezeigt haben, wie Geschäftsgeheimnisse dieser seltsamsten Be- durchführen. Was einst für den Fürsten Lich- kommene Verlotterung des Schul- mit Erfolg kolonisiert? Das Land ist das, in der Verfasser unter so merkwürdigen hörde, welche die Welt je gesehen hat, preis- nowsky gut gewesen war, braucht noch lange wesense, übrigens durchweg durch Lehrer, dem gegeben. Es geschah das in einem Vortrag, nicht den Repräsentationsbedürfnissen und die die Schüler zur Befriedigung ho- Umständen einen ihm so wohlgesinnten Vereiner Sekt- mosexueller Gelüste mißbrau- lag gefunden hat, nicht wahr? Humanität in den mit Erlaubnis des Sprechers jetzt die dem Geschmack des Teilhabers wenn das Dritte Reich diesen Canwir zählen hier nur einiges aus Ehren Stuttgarter Zeitschrift» Die Literature brin- firma zu entsprechen. In Berlin hat Rib- chen< gen darf. Man darf ihm entnehmen: bentrop eine eigene große Behörde dieser Inkriminierung, gegen die die früheren tus anstimmt, klingt er allerdings wie Katzenhinterlassen, das sogenannte» Büro des Bot- Kongogreuelenthüllungen der Vorkriegszeit musik! Die Sozialisten hat schon > Von dem subjektiven Charakter aller literarisch- wertenden Gutachten war bereits schafters in besonderer Mission<. Diese Be- wie ein frommes Weihnachtsmärchen sich aus- einmal Herr Hitler bestohlen, iner Wie schön und edel dem sie dreist verleumdete. hörde soll jetzt zu einem» Kolonial- nehmen, wörtlich auf. die Rede. Mit der Feststellung dieses Chanur dieses zu Warum soll dasselbe Rezept in der rakters hängen nun zwei weitere fundamen- ministerium< umgewandelt werden. Die wäre es, wenn Herr Gizycki tale Grundsätze für die Arbeit der Reichs- Kolonien sind noch nicht da, aber sie können beklagen hätte! Leider ist da aber der Auf- Weltpolitik versagen? Nichts hat die die Propaganda trag vom Göbbels und die sicherlich nicht zu Welt bisher getan, um Herrn Hitler , seinem schrifttumsstelle zusammen. Eben weil aus- ja noch kommen, und Schrei nach knappe Bezahlung aus dem Reichspropaganda- Göbbels und seinem Göring zu verstehen zu gearbeitete Gutachten notwendig subjektives des Göbbels erblickt im Gepräge haben müssen, sind alle im Zustän- Kolonien ihre zur Zeit wichtigste Aufgabe. Ministerium! Und so springt denn der braune geben, daß in diesem Falle die Mixtur fehl Warum sollte die Weltangst vor Hitler nicht Pferdefuß folgendermaßen lapidar und hand- am Platz sein könnte. digkeitsbereich der Reichsschriftumsstelle greiflich- dick dem schon fast vor lauter Huhergestellten Gutachten nur für den in- auch noch Kolonien einbringen? Zum Zwecke dieser Propaganda ist in der manität gerührtem Leser mitten ins Gesicht: neren Dienstgebrauch bestimmt. Aus dem gleichen Grunde lehnt die Reichs-> Essener Verlagsanstalt< von einem gewissen Gizycki faßt sich nämlich zusammen: schrifttumsstelle jede Beteiligung an der Gizycki ein Buch über die französiöffentlichen literar- kritischen Arbeit ab. Sie schen Kolonien erschienen, das sich >> Die Weißen und die Schwarzen, Erlebnisse unterhält weder eine Zeitschrift, noch verFranzösisch- Westafrika < betitelt. sucht sie die Presse zur Aufnahme formulierter literarischer Gutachten zu veranlas- behauptet der Verfasser? sen. Unsere Aufgabe sehen wir allein darin, die die Bücher, gefördert werden sollen, stärker als alle übrigen in das Scheinwerferlicht der öffentlichen Aufmerksamkeit zu rücken. Wir teilen daher ein Beispiel aus der Praxis heranzuziehen in regelmäßigen Abständen den Redaktionen der Zeitungen und teilhaftig zu werden<, die> Furcht der Ad
um nur
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Zeitschriften sowie dem Rundfunk lediglich die Titel der von mit ausgewählten Bücher und sprechen dabei die Bitte aus, Bücher auf diese
uns
Raum zu würdigen.<
Nun
breiterem
sage
aus
Was
Frankreich ist total unfähig, Kolonien behalten zu dürfen! Es ist eine förmliche Greuelfranzösischer Kolonialdisqualifikation, liste die der Verfasser vorlegt.> Fatalismus der sämtlichen französischen Kolonialbeamten und-Soldaten, nur um dann der Pension ihre Zeit abzudienen,
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Wir sagten es schon: auf Kommando nützt das Buch des angebnun die braune Presse lichen Polen in vorgeschriebener Form aus: » Zu solchen Feststellungen kommt ein Pole, > Hier erhebt sich die Zweifelsfrage: darf Frankreich unter diesen dem man ja wahrscheinlich keine politische Umständen das sittliche Anrecht auf diese gewaltigen Voreingenommenheit dem französischen Volk überseeischen Besitzungen behalten, die es gegenüber vorwerfen wird<< so tönt's im erobert hat? Erfordert es nicht die einfache Chor in der braunen Bücherecke. Gerechtigkeit, diesen Besitz vielmehr mit anderen Völkern ZU teilen? Freilich würden sich diese Nationen nicht so großer Goldsummen rühmen können, wie sie untätig in den Kellern der Bank von Frankreich liegen. Aber dafür besitzen sie vielleicht wertvollere Dinge, Menschen, die geistig jung genug und körperlich gesund sind, um die Arbeit in den exotischen Ländern, die männlicher Tatkraft und Unternehmungslust ein so dankbares Betätigungsfeld bietet, nicht als eine Verbannung ansehen, die ihr Leben zerstört.<
Auch hier zitieren wir wörtlich aus einer Besprechung in der Zeitschrift» Hochschule und Ausland<( Heft 9) die ganz spezifisch der deutschen Auslandspropaganda gewidmet ist. Die anderen haben Kolonien mit Pulver Hitler schickt sich an, und Blei gewonnen; welche mit Dreck zu erobern. Es wäre nach allen bisherigen komödienhaft- chaotisogar diese schen Dingen in der Weltpolitik Groteske nicht grotesk genug, um nicht die Hoffnung in sich zu tragen, daß sie ohne Baldwin und Lloyd George
brauch der Neger im Weltkrieg<, Ja, wer könnte das schon sein, das Land, oder » mangelnde Organisation der Verwaltung, >> uferloser Papierkrieg der Verwaltungs- daß dank Schacht wirklich zwar keine Gold- schließlich dennoch gelänge!
seiner Ge
So eine>> Bitte<< mit Kazett- Beigeschmack allereinfachste Logik scheint doch wohl einiist leicht vorstellbar... man, germaßen im Mißverhältnis zu Deutschland sei kein freies Land, was?! Der haltsstufe zu stehen. Herr Ministerialrat ist ein Beckmesser von geradezu
Flugzeuge ihr Feuer friedliche Dorf richten.<
auf das
Wenn man dem Namen des zerschossenen Dorfes glauben darf eine Generalprobe
liberalistisch- ausschweiferischen Humorvolle» Generalprobe« auf den Bürgerkrieg.
Grundsätzen. Denn folgendermaßen hat er dann, weiterredenderweise, geendet:
> Ein Voll besitzt immer nur das, was es sich in der freien Auseinandersetzung geistig Lähmt man die Spontanität erobert hat. dieses geistigen Ringens um die wesentlichen Werte, versucht man in diesem Bereich das Urteil in vorgefaßte Bahnen zu lenken, so trägt man zu Entmündigung des Volkes bei, während es doch gerade das Ziel der unablässigen Aufklärungs- und Erziehungsarbeit der nationalsozialistischen Bewegung ist, das Volk mündig zu machen.<
Und darum der Name: Reichsschrifttumsstelle! Darum Terror teils mit dem Zuckerbrot und teils mit der Peitsche! Der Sinn des Herrn Ministerialrates auch nur für die
Zivilisten! Im Hintergrund lauert das politische Führungszeugnise. Es ist wie ein Alpdruck.
Das Führungszeugnis! Jede Woche eins. Du mußt verzeihen, daß ich immer wieder davon anfange, aber es geht eben nicht aus den Gedanken. Du kannst Dir denken, was
Beamtenstab allein
für die Kontrolle
Entjudete Judaica
>> Mit der Eisenbahn, im Kraftwagen. Auf der Tagung der deutschen Geschichtsauf Fahrrädern und zu Fuß eilten am Sonnabendvormittag große Menschenmas- und Altertumsvereine in Karlsruhe sprach sen nach dem Bückeberg, um der General- Dr. Grau( München ) über die Judenfrage in probe der Wehrmacht beizuwohnen... der deutschen Geschichte. Er sagte laut BeDas große Dorf, das am Fuße des richt der» Kölnischen Volkszeitung< Nr. 266: Bückeberges aufgebaut worden ist, nennt sich> Meckerndorf«. So lautet wenigstens ein großes Schild, das am Eingang zu dem Dorf angebracht worden ist. Der Erbauer hat sich auch sonst allerlei kleine Scherze geleistet. Ein großer Dorfhund aus Pappe stellt sich dem Eindringling entgegen, eine Kuh aus dem gleichen Material schaut aus dem Fenster heraus und auch sonst fehlt es nicht an Humor. Das alles wird morgen in Flammen aufgehen, wenn Tanks und
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mit
E.
der Forschung dienstbar gemacht werden, indem man sie nach deutschen Gesichtspunkten sachlich und auswertetik
durcharbeitet
Mit der Sachlichkeit eines Streicher, nach den Gesichtspunkten des> Stürmers<.
Der kategorische Superlativ
Auf dem Treffen der NSDAP in Königs berg sagte Ley laut Bericht vor 100.000 Zu
hörern:
> In unserer nationalsozialistischen Gemeinschaft sind wir keine Freiwilligen mehr, die heute hinein- und morgen hinauslaufen können, sondern wir stehen unter dem Gesetz des kategorischen Imperativs: Du mußt dienen, weil Du glaubst!<
» Von dem Leitgedanken aus, daß Wissenschaft bewußte Mitgestaltung der Geschichte ist, muß das Rüstzeug dieser Arbeiten zubereitet, vor allem eine entsprechende geschaffen Bibliotheksgrundlage werden. Die in verschiedenen öffentlichen Bibliotheken, namentlich in Frankfurt , Berlin und München , vorhandenen Judaica- Ein gewisser ortsansäßig gewesener Imallzu Bestände, die nach ausge- manuel Kant soll daraufhin nicht gewagt sprochen jüdischen Gesichtspunkten aufgebaut seien, müssen haben, sich im Grabe umzudrehen.
aus
ein Maß an stiller auf der Stempelstelle für geistige Arnicht Angesteckter wagt, auf| chen hatten, sind überhaupt nichts geworden.| auf militärischem Gebiet, ein noch immer die Erbostesten, und» Branchekenntnis< voraus, das in jedem Fall beiter, hoch oben im Olymp( auch eine Olymirgendeine Ungerechtigkeit hinzu- Die sind dann weisen, wenn er sich etwa dagegen wendet, die machen mit ihrer Kritik auch nicht mehr die Vorbildung und Sachkenntnis eines zwan- piade-) der» WISSOKU<( zu deutsch :> Abzigjährigen Schauspielers übersteigt. Die man- teilung für wissenschaftliche, soziale und daß Uniformierte an den Schaltern ganz an- vor dem Führer halt. am Alexanderplatz . Aber im allgemeinen überwiegt die Angst gelnde Eignung Kionkas zum Spion ergibt künstlerische Berufe<<) ders behandelt werden, als unterernährte seinem Charakter und Man erfuhr flüsternd, die Wissenschaft, die noch bei weitem den Angriffsgeist. Jeder sich weiterhin schwere Schritt nachts im Treppenhaus, läßt seinem Auftreten. alle Bewohner bis ins Dachgeschoß hinauf Er war in einem rührenden und beängstialler Fähigkeiten har, sich schlagen; aber es ging die Sage, Herr Göring erzittern. Als unlängst ein Polizeiwagen eine genden Grade etwa irgendwo einschleichen oder auch nur unauf- beabsichtige, das Nützliche mit dem Unangenehmen zu verbinden, das heißt für Geganze Weile auf unserm Platz hielt um Mitternacht da tauchten immer wie- fällig machen zu können. Er schimpfte mit der hinter den Gardinen bleiche Gesichter verblüffender Aufrichtigkeit schon in der NS - mütlichkeit im Arbeitslager zu sorgen: jeder geistige Arbeiter mit Stempelkarte und ohne Ahnennachweis und ausgezeichnete Verda für Papier verschrieben und welch ein auf, und manche gestanden einander am an- Flitterwochen des Jahres 1933 derart gegen deren Tag, daß sie auch späterhin kein Auge alle, die mit ihm zusammenkamen, auf das doch nie, System, daß er wiederholt gewarnt wurde. bindungen sollte als Lustigmacher je einer Uebrigens Kionka war schon damals, etwa ein halbes Schipperabteilung beigegeben werden. Natür> wer wieder abgeholt werde<. geschlossen hätten. Man wisse stellte es sich dann heraus, daß der Führer Jahr vor jenen gehäuften Schauspielerselbst- lich hatte er diese Tätigkeit nicht etwa hauptdes Wagens nur einen Freund in der Nach- morden in Berlin , die niemals über den Kol- beruflich, sondern zuschlägig, neben dem obligaten Schippen zu verrichten. In dieser Weise barschaft besucht hatte. Und so ein Besuch legenkreis hinaus in die Oeffentlichkeit gewurden Barden, Skalden , Clowns und Prügelversetzt ein ganzes Vorstadtviertel in Angst langten, durch das Arbeitsbeschaffungs<<- und Schrecken! Wohl jedem, der nicht in System derart betroffen, daß er Kurzarbeit jungen am laufenden Band erzeugt. Auf den dieser Hölle leben muß als männliche Probiermamsell in der Konfek- Stempelstellen vegetierten nur noch vereintion leisten mußte, und wegen seiner frischen zelte scheue Greise, alle knapp vor oder nach jungenhaften Gestalt wiederholt für Reklame- dem ersten Schlaganfall. Die geistige Arbeitsphotos solcher Firmen in verschiedenen Zeit- losigkeit war behoben. Die Denker und Dichschriften herangezogen wurde. Seine künstle- er hörten auf, volksfremd zu sein; aber sie hörten leider überhaupt auf zu sein, was sie rische Tätigkeit beschränkt sich damals darsein sollten. auf, in einem jener unzähligen Birch- PfeifferStücke von Paula Busch , Inhaberin des Zir
gebraucht wird. Man flüstert, daß in einigen Kreisleitungen ganze Berge von Pereinfach verbrannt sonalakten wurden, weil in der Registratur alles drunter und drüber ging und kein Mensch sich mehr zurechtfand. Es sind ja alles keine geschulten Leute, die da für unser gutes Geld am Was die Parteibeamten Schreibtisch sitzen. überhaupt in ihrer Bürozeit treiben, wenn sie nicht gerade die Sündenregister der Verdächtigen prüfen, ist uns allen ein Rätsel. In der Kassenführung geht es jedenfalls derart zu, daß man von einer planmäßigen ArImmer wieder beit überhaupt nichts merkt. kommen Unterschlagungen vor, immer wieder hört man unter der Hand von großen Veruntreuungen,
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Schauspieler und Spion?
In Berlin wurde der junge Schauspieler Kionka wegen angeblichem Landesverrat hingerichtet. Wir erhalten dazu von einem seiner früheren Kollegen folgende Zeilen:
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Wir sahen Kionka nicht mehr. Was machte
Wer Kionka persönlich kannte, weiß, daß kus Busch beim Bahnhof Börse, die Titelrolle er? Bänkel für Schipper? Wir werden es nie damals von den bekannten Felddie jahrelang unentdeckt seine Hinrichtung ein Justizmord und in sei- zu spielen. Das Stück hieß» Der Wilddieb«, erfahren. Wir wissen nur aus gehäuften Fäldes blieben. Da bezahlt der Staat nun zwei über- nen Ursachen einer jener nicht seltenen Er- und endete, wie alle Buschpoesien, mit einem len, daß » Vertrauensrates< langjährige Leichtathletikakt von der Kuppel des Zirkus webeln zum Bassin herab. > Gefolgschaftsmitglieder« mit der Drohung, lebensgroße>> Beamtenkörper< nebeneinander, pressungs- und Racheakte gekränkter oder Staats- und Parteibeamtentum. Wozu eigent- mit schlechtem Gewissen belasteter AmtsEs kam jener Winter 1933/34, der alle Vor- sonst eine Anzeige wegen staatsfeindlicher für alte Kämpfer walter sein muß, wie ich sie als Versuch, aus dem Arbeitslich? Nur damit Posten geschaffen und damit die öffentlich gesam- wenn auch nicht als vollendete Tat, in Berlin zeichen des 30. Juni bereits so weit zeigte, Gesinnung zu lancieren, aus nächster Nähe beobachten daß in einem bekannten Berliner Kabarett platz> freiwillig« genötigt wurden. Konnte melten Gelder unbeaufsichtigt vertan werden wiederholt Die Ueber- zwischen Februar und März 1934 ein Song- Kionka, seiner ganzen Art nach, solchen oder können. Trotzdem ist gerade unter den alten konnte. Was ist Landesverrat? denn mittlung wirklich brauchbaren Verratsmate- Sprecher nahezu auf offener Bühne verhaftet ähnlichen Drohungen nachgeben? Nein. Und auf industriellem wie wurde. Im Sommer schon wurde es immer das war wohl sein> Landesverrat<. Kämpfern die Unzufriedenheit groß,
viele,
die sich eine große Zukunft verspro- rials setzt nämlich
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