ziehung der Kinder im nationalsozialistischen Geist ist ein großes Augenmerk zu schenken. Sie müssen der Hitler- Jugend zugeführt werden, um aus dieser der SA und dem Arbeitsdienst zuzukommen und können vielleicht auch dem höchsten Dienst, den es für Deutsche gibt, dem Wehrdienst zukommen. Durch meine Teilnahme, es sei dies durch Abgabe oder Mithilfe, kann ich mich bei Sammlungen aller Art, wie Eintopf, Straßensammlungen beteiligen. Durch meinen Beitritt zur
Weil er kein Schlachtenpotpourri hinterlassen hat!
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Der Streit um das Denkmal Mendelssohn- Bartholdys
war ein echter
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Aus Sachsen wird uns geschrieben: steinernen Mendelssohn- Bartholdy vorbeige- eine Unmöglichkeit in Deutschland !<< Auf hen, ohne in die Versuchung zu kommen, ihn jeden Fall wird sich schon eine der nächsten Vor dem Leipziger Gewandhaus , ehrdurch einen geschickt geworfenen Pflaster- Stadtratssitzungen, soweit es die noch gibt, NS - würdig- altertümlicher Weihestatt der Musen, stein oder einen entsprechend gehandhabten mit dem Drama beschäftigen; das Ergebnis Volkswohlfahrt kann ich viel für bevor der Badenweiler Marsch als Lieblings- Zuschlagshammer darauf hinzuweisen, daß es kann nicht zweifelhaft sein. meine ärmsten Volksgenossen helfen. Auch radau des> Führers< und das Horst- Wesselweiterhin kann ich vielfach zeigen, daß ich mit seiner Großmutter nicht gestimmt hat. Wenn Lächerlichkeit töten könnte, würde Bumbum als neudeutsche Nationalhymne zu Nationalsozialist bin, sei es durch die TätigIn den gleichgeschalteten Tageszeitungen sie es in diesem Falle unweigerlich tun! Hier keit als Luftschutzwart, Mitwir- den unentbehrlichsten Requisiten des Dritten wird einheitlich die Abtragung des Denkmals aber kommt zur Lächerlichkeit noch die kung bei Verdunkelungen und ähn- Reiches erklärt waren steht immer noch und seine> Ueberweisung an die jüdische liche Pflichten... Mein ganzes Verhalten in ganze sittliche Misere der ach so beliebdas Denkmal, das die dankbaren Pleißeund außer Dienst muẞ zeigen, daß ich das Kultgemeinde« mit Mut und Kraft gefordert. ten deutschen Nationalphilister- Seele! Athener einmal ihrem Felix Mendelssohnnationalsozialistische Gedankengut mit dem Zu folgendem Zwischenfall ist es bereits Denn die> Leipziger Tageszeitung gehört Grundsatz Gemeinnutz geht vor Eigennutz Bartholdy gesetzt haben. Der Komponist nach der Herfurthschen» Leipziger Tages- dem Verleger des noch größeren Spießervoll und ganz erfaßt habe. Usw.< wer kann es leugnen zeitung< gekommen: In einem beliebten blattes, dem Herrn Herfurth von den unsterb> Judenstämmling<--Enkel des großen Moses Café hatte die Musik die Ouvertüre zu Men- lichen» Laibzjer Naisdn<! Die waren immer Mendelssohn, selbst freilich Konvertit in den delssohn- Bartholdys Oper» Die Hebriden « ge- alldeutsch- scharfmacherisch. Es gab keine >> Blut- und Boden<-Glauben. spielt. Darauf erregte Szene anwesender Na- patriotische Dummheit, für die sie sich nicht Kann auch nicht jeder Wenige Tonkünstler nur waren der deutschen zis mit dem Kapellmeister!> Mit Recht«<, so mit echt sächsischer Leidenschaft engagiert Parteigenosse sein, so kann er doch im täg- Seelenschwingung in der Musik so innigst schreibt das genannte>> nationale« Spießer- hätten. Nur lichen Leben zeigen, daß er mit dem nationalhingegeben, wie dieser» nichtarische« Romansozialistischen Gedankengut vertraut ist. blatt,» lehnte ein Teil(!) der Gäste, die kurz Angefangen in der eignen Familie. Es wird tiker. Fast verhält es sich damit ebenso, wie sein höchstes Bestreben sein, seine Kin- mit der anderen Tatsache, daß immer noch der dem Jung- Volk und später seit hundert Jahren der» Semit< Heinrich der Hitlerjugend zuzuführen. Heine die patriotischen Geistpächter durch Denn unser teuerstes Volksgut ist die Jugend, wenn wir sie so erziehen, wie uns der Führer seine Meisterschaft, die seiner Muttersprache die Richtlinien dazu gibt, so haben wir schon gilt, tief beschämt... ein Teil zum Wiederaufbau unseres deut schen Volkes getan. Weiter wird es sich
Prüfungsantwort 2:
>> Daß der heutige Beamte ein überzeugter Nationalsozialist sein muß, ist so gut wie lutherischen
selbstverständlich.
vorher die Rede des> Führers<< in Nürnberg ( aha!) gehört und durchdacht(!!!) hatten, diese jüdische Musik ab. Der Kapellmeister aber verwies auf die Existenz des
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antisemitisch waren sie bis zur Gleichschaltung nicht! Das verboten nämlich die Abonnenten und Inserentenrücksichten auf den Leipziger » Brühl «<, bevor ihn die Nazis pleite gemacht hatten. Da nun die braucht Denkmals<. Und so macht denn die» Leip- Juden nicht mehr zahlen können, ziger Tageszeitung« hinter diesen Vorfall man seinen Gefühlen keinen Zwang mehr Jetzt ist schon seit geraumem diese Leip- von geschichtlicher Erhabenheit den folgen- anzulegen. So ungefähr haben wir uns gerzeigen im Verkehr mit unseren nächsten ziger Denkmalsfrage krisen- akut geworden! den moralischen Schlußpunkt:» Die Existenz manische Reckenart und Wikingerstolz imVolksgenossen, den Mitbewohnern. Menschen, Die regierenden Nazis können nicht an dem des Denkmals eines Juden ist auf die Dauer mer vorgestellt! die unter dem gleichen Dache wohnen, müssen in gutem Einvernehmen miteinander
leben und da zeigt sich der Nationalsozialist
dadurch, daß er vorbildlich ist in der Zu- cher Demagogie rücksichtslos macht. Das Europa und selbst die übrigen Erdteile in Auf-, sei<. Schuld an dieser Ehepanik sind nach sammenarbeit, er kann zeigen, daß er es ist, sind nun alles alte Soldaten, die so sich be- regung versetzte. Bei dieser Gelegenheit kam Dr. Linden fast immer die kommunalen Eheindem er die Forderungen des Staates nach handeln lassen müssen, wie man kaum einem es heraus, daß wir vorher weder die spani- beratungsstellen, in die sich nach der Gleichbesten Kräften unterstützt, den zivilen Luftschutz, durch Belehrungen der Schwachsinnigen in der Psychopathen- Klasse schen Minister kannten, noch je die Namen schaltung vor allem die Prominenten aus der Volksgenossen, die noch nicht eingesehen ha- es zumutet! Das sind Männer mindestens in der Generäle gehört hatten, deren Kolonnen NS- Frauenschaft gestürzt haben und in denen ben, daß es ihr eigner Nutzen ist, wenn sie den Dreißig, Beamte mit großer dienstlicher jetzt auf der Hochebene von Madrid erschie- jetzt gerade die absurde Keimdrüsenphantadie Weisungen des Luftschutzes Verantwortung in einem an menschlichen nen sind. Aber von dem besten Tormann sei- stik sich austobt, der Adolf Hitler , selbst bebefolgen. Ferner wird er zeigen, daß er Nationalsozialist ist im Kampfe gegen die und sittlichen Problemen geradezu gesättigten ner Zeit, von dem göttlichen Zamora , wußten lehrt durch emsige Broschürchen- und TrakJuden, er wird erst einmal selber nichts bei Beruf! Das sind die Leute, die daheim über aber Tausende von deutschen Sportanhängern tätchen- Lektüre zum problematischen Thema, diesem kaufen, sondern auch dazu beitragen, Hunderte von anderen Menschen, der Frei- zu erzählen und erkannten das Maß des Un- zu solchem Mode- Aufschwung im Dritten daß die anderen es auch einsehen und durch heit beraubt, schuldige und unschuldige, wie glücks daran, daß ein Mann, der wegen sei- Reich verholfen hat.>> Bei der Verbreitung sein Beispiel beschämt werden. Einen weiteGötter des Schicksals thronen dürfen! Es nes sportlichen Könnens zum Nationalhelden krankhafter Erbanlagen< so sagt Pg. Linren Beweis, daß ich Nationalsozialist bin, kann ich bringen, indem ich das Winter- handelt sich um die Erziehung zum des Landes geworden war, wegen seiner poli- den können wir es uns schon aus bevölkehilfswerk auf das tatkräftigste unter- guten Deutschen < so bezeichnet als tischen Gesinnung verfolgt wurde, so daß rungspolitischen Gründen nicht leisten, durch stütze; auch hier ist das Vorbild das beste Einleitung das braune Subjekt Weißrieder man an seinen Tod glauben mußte... Der schematisches Vorgehen Ehen zu verhinMittel. Als Vorgesetzter werde ich meine Untergebenen nicht von oben herab behan- wörtlich die hier vorgenommene Exekution. große Torwart Zamora weilt in Mexiko . Wir dern...< deln, sondern als Kamerad, wenn er vielleicht Wie viele» guten Deutschen << mit gleicher- atmen auf!<< auch nicht auf demselben Platz steht wie denn das ich. Hierin gibt unser Führer doch den besten einer von vielen anBeweis, er ist trotz seines Aufstieges der mögen wohl gleiche einfache Mann, der er immer war. Usw.<
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maßen amputiertem Rückgrat Vorliegende ist ja nur Was wir übrigens auch taten, als wir diebraunen Gegenwartskultur sen Beitrag zur deren gleichzeitiger Fälle im» Der Kicker<(> Deutsche Fußball- Illutäglich die Dressuranstalten dieses Sklaven- strierte<<, Nürnberg ) gelesen hatten.
Genügen diese Proben von ebenso dum- landes ausspeien?!
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F. E. Roth.
Pietät und Weltgeschichte Der spanische Bürgerkrieg im Aspekt der >> Reichssportführung<<
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Vom guten Ton
> Unzählige deutsche Familien müssen wochenlang ohne Fleisch auskommen. Fisch, Gemüse und Obst mer wie frivoler Speichelerzeugung? Man können die eingesparten Fleischmengen erPanik im Eugenischen! setzen. Es muß mehr als bisher zum beachte, wie die Antworten bis auf Hitler Jugend , Luftschutz, NS- Volkswohlfahrt fast Hitlers Vererbungsmedizin bringt die Armee guten Ton gehören, den nationalwirtum Rekruten . schaftlichen Erfordernissen zu dienen und wörtlich, mindestens in der faden Sache übereinstimmen! Der braune Gesinnungsdompteur Der Ministerialrat Dr. Linden vom Reichs- nicht das Seltene und Verbotene hat also den armen Opfern der peinlichen> In den spanischen Wirren sind bis zur innenministerium warnt jetzt in auffälliger mit einem un angebrachten Prozedur das entsprechende Sprüchlein schon Stunde schon erschreckend viele Menschen Form in der letzten Nummer der Zeitschrift Selbstgefühl auf den Eẞtisch zu mit hinreichender Energie verabreicht. Aber umgekommen; und über das Schicksal von des> Reichsausschusses für Volksgesund- bringen. Wenn uns auf dem Wege des man bedenke auch, wie frech und dreist sich Tausenden mag man im Ungewissen gewesen heitsdienst< davor, daß in Hitlerdeutschland politischen und wirtschaftlichen Aufbaus dieses System in die ureigensten Angelegen- sein. Es wird aber wohl nach keinem so viel vielfach Ehen> aus übertriebener nichts Schlimmeres begegnet als heiten des privaten Menschen, in die Verant- gefragt, wie nach dem berühmten spanischen A engstlichkeit nicht mehr ge- eine vorübergehende Einschränkung wortung des Vaters vor seinen eigenen Kin- Torhüter Zamora . Allerdings war es vorher schlossen werden, weil» etwa bei dem Fleisch-, Butter- und Eiergenusses, können dern drängt und quetscht und selbst den auch das Verbleiben des bekannten spani- einen Ehepartner in der näheren Verwandt- wir der Vorsehung danken.<< pater familias zum Hampelmann irgendwel- schen Boxers Ugedun Paolino gewesen, das schaft ein Fall von Erbkrankheit aufgetreten ( Deutsche Zukunft<)
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des
mit poleon III. im Kriege gegen die Prussiens hat es vollendet zusammengebissenen| Baustellen aber begann emsiges Treiben, um es immer wieder zu verraten. Zähnen. Als er den Schlußpunkt setzte und neue Villen erstanden, in denen braune und In diesen Tagen ist Hermann Wen- Nach der Niederlage von 1870/71 geht der die Feder aus der Hand legte, warf ihn die schwarze Uniformen aus- und eingingen. dels letztes Werk erschienen: Die Mar- Kampf um die Nationalhymne weiter. Der tückische Krankheit auf das Lager, von dem Dieselben Leute, die früher einmal klein und seillaise( Europa- Verlag, Zürich ). Die Ludergeruch des Revolutionären haftet ihr er sich nicht wieder erhob. miekrig über das Pflaster der Lindenstraße
zum
Die Straße
R. G.
nen, aber mehrfacher Namenwechsel bekommt ihr nicht, weil die Briefträger ihrer zu oft fluchen müssen. Es war kaum ein halbes Jahr vergangen, als das Namensschild abermals herabgeholt wurde. Das neue
Geschichte einer Freiheitshymne, geschrieben an, die Bürger suchen sie abzuwürgen, aber Der Gedichtband> Rosen und Schwert<, hinter Fahnen einherstapften, saßen jetzt in hundertsten Todestag ihres Schöpfers das trotzige Lied setzt sich durch, muß von lebenstrunkene Lyrik eines achtzehnjährigen den neuen Villen, prasselten in Autos zwiRouget de Lisle, der ein kleiner Poet war und der Kammer der Republik zur Nationalhymne Stürmers, war sein erstes Buch, dieses Denk- schen den Baumreihen dahin. blieb und das Gefäß einer großen Stunde erklärt werden, ist längst zum» Hoffnungs - mal eines Freiheitsliedes der europäischen Eine Straße kann sich an vieles gewöhward, als das Lied des revolutionären Frank- lied der zivilisierten Menschheit< geworden, Menschheit wurde sein letztes. Zwischen beireich seiner Seele entstieg. So hat sie Doré in alle Sprachen übersetzt und umgedichtet. den liegt sein Leben. gemalt:» Eine erhabene Frauengestalt in In Rußland , in Deutschland , in Polen und Weiß, die phrygische Mütze auf den Locken, Ungarn wird es in den revolutionären Gärunein Schwert in der Rechten und die Trikolore gen des vorigen Jahrhunderts gesungen, es in der Linken, und hinter ihr, sie umdrän- lebt auf allen Schlachtfeldern der Freiheit. Dichter behaupten, daß auch Straßen hieß Ernst- Röhm- Straße. Die Briefträger gend, das Volk der Vorstädte und der Dör- Am Ende des Jahrhunderts gesellt sich ein träumen. Wenn ja, dann träumte die Linden- und ihre Klienten hatten sich noch nicht fer, das französische Volk aller Jahrhunderte, anderer revolutionärer Sang dazu, neuen Zei- straße vielleicht von einer ruhigen Zukunft, richtig an die neue Firma gewöhnt, da wurde barfuß, zerfetzt, aber in Waffen, den Frei- ten, neuen Forderungen entsprungen: die von kleinen Villen, die auf den noch kahlen das Schild abermals herabgeholt, ein neues heitstrotz im Herzen und den Freiheitssang Internationale. Die Geschichte zweier Jahr- Baustellen hätten erstehen können und von kam hinauf und lautete: Hans- Kube- Straße. auf den Lippen...< hunderte heftet sich an die Schwingen beider den ungeheuren breitästigen Schöpfen, die Einige Briefschreiber, die sich die RöhmSo tritt die Hymne ihren Siegeslauf an, sich die Linden längs des Trottoirs im Laufe Straße nicht abgewöhnen konnten, gerieten reißt die Sansculotten zum Sturme gegen die Den Weg der Marseillaise zu schreiben, der Jahrzehnte zulegen würden. Auf keinen in Verdacht und wurden verwarnt. Tyrannen mit sich fort und über die Schlacht- waren nur wenige so berufen wie der Loth- Fall aber konnte die Lindenstraße von Welt- Ja, über die Gedanken der ehemaligen felder Europas hinweg. Das napoleonische ringer Hermann Wendel , aufgewachsen an geschichte träumen und sei es auch nur Lindenstraße ist da nicht mehr viel zu beKaiserreich möchte gern von dem jakobini - der Grenzscheide zweier Völker. Mit der Ge- kleine und lächerliche. Der Name der Straße richten, weil man von ihnen zu wenig weiß schen Kampfliede los, das Ringen des Volkes wissenhaftigkeit des echten Historikers weiß verriet lediglich idyllische Bestimmung, wie und sich auf die Aussagen der Dichterei um sein Lied beginnt, im Auf und Nieder von er die Linie zwischen Geschichte und Legende der Vorort, den ihre Linden im Sommer mit auch in diesem Punkte nicht recht verlassen Revolution und Konterrevolution wird sie zu finden, mit der Sprache des Dichters ge- schwerem süßem Duft versorgten. Manch- kann. Aber es war der Straße bestimmt bald offiziell geehrt, bald verfemt. Bald muß staltet er jenes bunte, bewegte Leben, das um mal trappten Trupps mit schweren Stiefeln kein Trost, daß dort, wo sie begann, eine zeichnet er die Tragi- und Fahnen über sie heimlich gesungen werden, lebt in den dieses Lied kreist, ihr Pflaster, aber das braune Villa stand, die erst Gregor- StrasserVorstädten, in den Studentencafés, bald er- komödie Rouget de Lisles, der mit dem Liede waren rasch vorübergehende Episoden. Haus, dann SA- Heim, dann wiederum Grehebt sie ihre Schwingen und fliegt dem Volke bald oben, bald unten war, sich in allem beDann kam jener Frühlingstag, da ihr gor- Strasser- Haus hieß und nun ebenfalls wurde. den Namen Kubes trug. Mit solchen Häu
Lieder.
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voran: in der Julirevolution, 1848 gegen Louis trächtlich kleiner erwies als seine Schöpfung altes Schild heruntergenommen Philipp, einige Jahre später gegen den Staats- und an Barbusses Wort denken läßt: Das Dreißig Jahre hing es dort, dreißig stille sern ist das einfacher als mit Straßen, die streich des dritten Napoleon, 1871 als Kampf- Werk ist immer größer als der Schöpfer. Jahre. Es war der langen Straße, als würde von den Briefschreibern dauernd verboten lied der Kommune. Immer wieder genehmi- Hermann Wendel hat dieses feurige Buch, ihr eine alte ehrliche Kokarde vom Leibe ge- tituliert werden. Und schließlich fragen sich gen die Machthaber den Sang, wenn sie in mitreißend und stürmisch wie die Hymne, in rissen. An den Ecken prangten neue Schil- die Leute auch, was das für eine Straße Napoleon I . vor Waterloo , Na- den Vorwehen seiner Krankheit begonnen, der: Hermann- Esser- Straße. Auf einigen ist, die sich fortgesetzt ihres Namens schä
Not sind
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