Das komfortable Ghetto

Hinkel, der arische Torhüter

In den Tagen des> Umbruchse wurde zur präsentiert sich Hinkel als wahrer Wohltäter das die deutschen   Juden ihrem Wahrung der nationalsozialistischen Kultur- der deutschen   Juden:

belange ein gewisser Hans Hinkel   be­stimmt. Bis dahin kannte ihn keiner, nun aber entriẞ er das deutsche   Theater den jüdisch- liberalistischen Krallen so vehement, daß die deutschen   Schriftsteller und Schau­spieler bei jedem Krähen dieses Hinkel bis ins innerste erzitterten. Auf einmal Hinkel wieder in tiefer Versenkung ver­schwunden: ein Opfer der Rivalität zwischen Göring   und Göbbels  , die Günstlinge erheben und wieder fallen lassen, je nachdem sie > richtig liegen oder zur schwächeren Partei gehören.

war

Hinkel gelang es schließlich, auf einem Nebengeleis unterzukommen Posten freilich, auf den

auf

kulturellen Schirmherrn be­zahlen müssen nicht ohne Vorbilder > Selbstverständlich ist auch das gesamte technische Personal, vom Be- in der Ghettogeschichte. leuchtungsmeister über den Inspizienten Neu ist nur, daß die arischen Kulturhüter und Fundusverwalter bis zu den Logen- des Dritten Reiches   die deutschen   Juden schließern und Garderobieren, rein jüdisch. heute noch jüdischer, noch rassen­Juden arbeiten für Juden! Unter dieser Parole habe ich im Sommer 1933 bewußter, noch abgeschlossener diese jüdische Kulturorganisation zugelas- haben wollen, als sie es unter hartem

sen und sorge seit dieser Zeit dafür, daß Zwange ohnehin schon sind. Die Zionisten,

Das

geworden wäre. Die Angeklagte war der Meinung gewesen, sie könne kein ari­sches Kind mehr gebären und müsse aus diesem Grund Abtreibungshand­lungen bei sich vornehmen lassen. Reichsgericht stellte dazu fest( 1 D 406/36), daß das Gesetz die Abtreibung unabhän­gig davon bestrafe, welcher Abstammung das zu erwartende Kind sei. Daraus ergebe sich, daß das Gesetz das Bestreben, keinen Mischling entstehen zu lassen, nicht als Rechtfertigungsgrund für die Abtreibung anerkenne. Für den vor­liegenden Einzelfall stellt das Reichsgericht aber fest, daß die Angeschuldigte ihrem Standpunkt aus der Meinung kommen konnte, daß unter den vorliegen­den Umständen die Abtreibung, wenn bestraft überhaupt, so doch nicht schwer würde. Da hier die Möglichkeit eines Denkfehlers bestehe, müsse die Sache zu neuer Straffestsetzung zu­rückverwiesen werden.<<

zu

von

Das Reichsgericht läßt also» Denkfehler< immerhin als mildernden Umstand gelten. Mit Recht, denn verantwortlich sind für diese Denkfehler nicht die Fehldenkenden selbst, sondern jene, die das ganze deutsche   Volk bewußt und berechnend zur Empfänglichkeit für allerlei Aberglauben erziehen. Uns beschäftigt aber noch eine andere Frage, an der das Reichsgericht sich vorbei­gedrückt hat. In dem Urteil heißt es,

diese inzwischen über das ganze Reichsge­die Herausbildung einer die ganz extrem biet ausgedehnte jüdische Kulturbewegung entsprechend unsern gegebe- spezifisch jüdischen Geisteshaltung verlan­nen Richtlinien ihre Zwecke erfüllt.« gen, genießen die besondere braune Protek­ge­Er hat also>> zugelassen<. Es gibt Juden, tion. Sie werden amtlich gestützt und schützt gegen jene Juden, die noch mit deut­auch das gehört zu diesem Bilde, die ihm und seinem Auftraggeber Göbbels  schem Kulturgepäck belastet sind und sich dafür nicht ohne weiteres aus einem offiziell Dankbarkeit beteuern, daß sie wenig­dem Tempel des großen Erleb­sich ein kerndeut- stens noch in ihrem Ghetto atmen, denken deutschen   Geistes mit den scher Mann nur durch straffe Haltung vor und vegetieren dürfen. Dr. Kurt Singer  , nissen, die sie ihm aus besseren Tagen ver­dem Ludergeruch des Kulturbolschewismus der verantwortliche Leiter der jüdischen Kul- danken, vertreiben lassen wollen. die Freilich, die Zahl derjenigen, sich beschützen kann. Er wurde Sonderbeauf- turorganisationen, schreibt darüber im neue­und Ghetto innerlich noch tragter von Göbbels   zur Ueberwachung sten Almanach des Jüdischen Kulturbundes gegen Gitter Es gibt der jüdischen Kulturorganisa- ein das wehren, wird kleiner und kleiner. > ehrliches Manneswort«, >> daß das Gesetz die Abtreibung unab­Hinkel freudig zitiert. Singer erklärt, daß die vielleicht einen Trost für sie. Ein Blick in hängig davon bestrafe, welcher Ein Aufsatz des Herrn Hinkel in der entscheidende ministerielle Instanz diese Ar- die Nürnberger   Kulturreden, auf die Kunst­Abstammung das zu erwartende Kind sei«. braunen Presse über den von ihm betreuten beit zwar» autoritativ«, aber mit>> vollendeter beschützer Göbbels  , Göring  , Rosenberg Hinkel, auf das um sie scharwenzelnde Rene- Hier hält man sich also zur Abwechslung >> Jüdischen Kulturbund« gibt darüber Loyalität verfolgt, stützt und schützt und Parasitengeschmeiß der gaten­damit wieder einmal an das schöpfende Auskunft. Was wollen die natürlich unter strengster Beachtung geschriebene offensichtlich nicht an Juden in Deutschland   eigentlich vorschriften. Hinkel bedankt sich seiner- werden diese Juden solidarische Schicksals- Recht und Die Nationalsoziali­ausländische seits für diesen Dank und stellt ohne Scham, gefährten unzähliger untadelhafter Arier, die» Willen des Führers<<. Hetze? Allein in Berlin   seien, so schreibt er, fest, daß also die» betroffenen< Juden seine genau wie sie im geistigen, wenn auch rein- sten haben ja den Unterschied zwischen» e r- mit Maßregeln keineswegs als>> barbarisch< be- rassigen Ghetto zu leben genötigt sind. Das ist das Handgeld, Hunderten von jüdischen Künstlern zusam- zeichneten. sich um mit der mengebracht worden, Pflege des eigenen Geistesgutes und der jüdi­schen Kunstproduktion zu>> begnügen<<.

tionen.

noch mehr? Warum die

Zehntausende von Juden als Publikum

er­

Hinkel zählt folgende jüdische Schrift­steller und Künstler auf, die durch sein duld­sames Entgegenkommen auf

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und

Harald.

Aberglauben und Heuchelei

wünschtem< und

den

>> unerwünsch­tem< Nachwuchs erfunden. Vor   Hitler dachte kein Mensch daran, irgendeinem Kind in der Wiege brutal den Stempel> uner­wünscht< einzubrennen. Unerwünscht sind jüdische Kinder, uner­wünscht sind Mischlinge. Beide was die Nationalsozialisten Nichtjüdin, die einmal mit einem Ju-» Volksgemeinschaft« nennen, ausgeschlossen, den Geschlechtsverkehr hatte, auch von beide sind Menschen minderen Rechts einem nichtjüdischen Vater nur noch Kin- und bleiben es, solange   Hitler bleibt. Den­der mit jüdischem Einschlag zur

diese Weise Ein Kapitel aus dem Rasse- und Rechtssumpf des Dritten   Reiches sind von dem,

in

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welchem

be­

Wir hören im Geiste den Herrn Reichs­» Der Para­gerichtsrat weihevoll dozieren:

Brot und Beschäftigung gefunden hätten: Die Rasse- Koryphäen des Dritten Reiches Grünbaum, Rosa   Valetti, Paul   Grätz, haben dauernd damit zu tun, die uner­Rosenstock, Taube, Zander, Kuthan, Feher, Julius   Bab, Max wünschten Bestandteile des Rassenaber­Jockl, Urias, Fritzi Welt bringen könne... Der exakten wissen- noch will man die Frauen mit Hilfe des Ab­Osborn, Seinberg, Eloesser, Anneliese Lan- glaubens zu bekämpfen. Bald kommt eine ge­dau, Lion, Klein- Weißmann, Lenart, An- sunde Frau daher und will durchaus sterili- schaftlichen Nachprüfung halten aber diese treibungsparagraphen zwingen,» Unerwünsch­Behauptungen nicht stand. Die Frage der tem« das Leben zu geben ein Leben mit  selm, Petruschka, Delia Lipinskaja, Josef siert werden, weil sie sich» ostisch über­Telegonie sei vielmehr rein wissenschaft­Mit sehr geringer Glückschance. Schmidt, Ben Spanier, Kurt   Pinthus, Dr. lich genügend geklärt und ihre Ableh­Fritz Jeẞner jun., Siegfried Brodnitz, Lis- lagert fühle«, bald will sich ein Un­glücklicher das Leben nehmen, weil er durch nung vom wissenschaftlichen Recht? beth Cassirer, Heinz Condell usw. hinreichend Standpunkt der eine Jahre zurückliegende Bluttransfusion Man wird zugeben müssen, daß gründet.<< dieser Männer und mit jüdischem Blute verseucht Aussonderung vieler >> vom wissenschaftlichen graph 218 gründet sich auf die Heilig­Frauen ein tiefer Sinn steckt. Sie haben ein- sei«, ein andermal wieder weigert sich eine Begründungen verheiratete Frau Standpunkt aus« werden im Dritten Reiche keit des Lebens, ganz gleich, wie es mal, mit dem   deutschen Kulturkreis verbun- geschiedene und wieder genau wie etwa die geschriebenen Gesetze geartet sei!<< Wir antworten darauf:» Legen den, der   deutschen Kunst gedient, als sie die- standhaft, Kinder zu haben, weil sie ja doch nur soweit anerkannt, als dies» im Willen Sie Ihr Amt nieder, Herr Reichsgerichtsrat! sen Namen noch verdiente. Sie hatten bereits die» Rassenmerkmale< - jüdischen Mannes tragen des Führers liegt«. Ginge man weiter, so Wenn Ihnen Leben wirklich heilig ist, ihre Existenzgrundlage verloren, als die brau- sten wenn Ihnen jedes Leben heilig ist, dann nen Eroberer die Kunst zu ihrem Werkzeug würden. Und so geht das weiter in mun- müßte der ganze Traum Hinkel terer Konfusion. Unlängst machte sich die Deutschtum sehr bald dahinschmelzen. Aber dürfen Sie im Dritten   Reich nicht länger machten und in den Staub traten. Auslands- das Volk unterscheidet nicht so fein zwischen Richter sein. Entweder>> heilig< dann gibt diesen Tatbestand indirekt zu, indem er» Rassenpolitische und unerlaubtem Aberglauben, treten Sie bitte ab oder teilweise mit der Beschränkung der Korrespondenz< zum Sprachrohr des erlaubtem schreibt, daß dann sorgen Sie da­jüdischen Künstler auf den spezifisch jüdi- Professors Dr. Loeffler, Direktor des und der> Telegonie<-Unsinn erhält sich hart-» unerwünscht<< > Voraus- Rassenbiologischen Institutes in   Königsberg. näckig weiter. Die»   Deutsche Allge- für, daß der§ 218 auf jüdische meine Zeitung berichtet z. B. in ihrer Mütter und Mischlingsmütter setzungen< zu einer   deutschen Kultur- In dem Aufsatz hieß es: Nummer 474 folgendes: jener nicht angewendet werde! Nur in politik geschaffen worden seien Kulturpolitik, in der die geistige Freiheit, das schöpferische Element der Kunst, mißachteten Kontrolldirne erniedrigt wurde. Ohne die geringste Spur von Selbstironie

schen Kulturkreis

erst die

-

zur

ihres

er­

> Besonders wendet sich Prof. Loeffler gegen den in jüngster Zeit wieder aufge­tauchten Aberglauben von der Telego­nie( Fernzeugung) oder Impräg­nation( Durchtränkung). Dieser Aberglaube behaupte u. a., daß eine

der Unbe­

Der war doch

vom nordischen

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>> Das Reichsgericht hatte einen diesem einen Punkte, nur im Abtreibungs­Abtreibungsfall nachzuprüfen, bei falle die Gleichheit vor dem Gesetz bestehen dem die schuldige Frau übergesetzlichen Notstand für sich beansprucht hatte, weil zu lassen, ist schändliche, bösartige, feige das zu erwartende Kind ein Mischling Heuchelei  .<<

getreu ist, wenn etwa diese Volkshallen sich hoch und hell über die Erde erheben, anstatt wie früher ohne Ventilation den damaligen Bauweisen entsprechend, mit tränendem Kaminrauch und Kienspan errichtet zu sein.<<

men muß. Darum sei gar nicht geschildert,| mensverbrauch war angesichts Lindenstraße empfand, ständigkeit alles Irdischen zu groß. Wie also was die ehemalige als eines Tages der Name Kube nur noch wär's nochmal mit Essern? geflüstert werden durfte. Gehen wir lieber seit Monaten wieder mal frei! Man sollte die kurz zu dem   SA- Gruppenführer über, der in alten Schilder immer und für alle Fälle auf­Der Führer spricht vom Sinn der natio­der nobelsten Villa der Linden- Esser- Röhm- bewahren. den Und so lasen denn die Arbeitsbeschaffung Briefträger ein nalsozialistischen den neuen, Kube- Straße wohnte und Namen: Her- und schon kommen» raffinierte Menschen<<, Leicht paar Tage später den neuen fünften Namen vorschlagen sollte. Die Anwohner jedoch stützen sich auf gesagt unter einem Regime, das alles für die mann- Esser- Straße.

Ewigkeit ordnete.

dem Volke herauszugreifen und ihn mit einer schwärmerischen Romantik zu umge­ben. Weder dem Volke noch seiner ehrwür­digen Ueberlieferung leistet man dadurch Vorschub, daß man als hypermoderner Kon­servator versucht, eine hinter uns liegende Welt, auf die wir stolz sind, herauszugra­ben, um sie neufrisiert wieder vorzuführen.< Die betörte Anhängerschaft jedoch ist die fluchwürdige liberali- gerade durch die Führerreden zu dem Glau­ben verführt worden, daß das» gute Alte<

Tausend Jahre sollte der getrauen sich bis auf weiteres nicht mehr, stische Lehre von Angebot und Nachfrage wiederkommen solle. Sie möchte gern wis­Name halten, und nun waren in kaum drei ihre Briefköpfe mit der Adresse bedrucken und behaupten, zu lassen.

Jahren schon drei konsumiert.

Er ging alle Bonzennamen durch, aber

wer kann wissen, was im

-

wer zur

Tohuwabohu

B. Br.

Aller Betrug rächt sich, wenn manchmal auch etwas langsam. In der braunen Zeit­schrift» Wille und Macht<< muß zugegeben werden, daß» raffinierte Gegner« und andere der nebulosen Worte des > Ideologen« sich Führers nach Belieben bedienen. Zum Bei­spiel: Der Führer spricht» vom Adel der Ar­baut einer» seine marxi­beit<, und schon stische Einstellung darauf auf...< Der Füh­rer spricht von der Privatinitiative der Wirt­>> und schon kommen die Ideologen

daß durch Arbeitsbeschaf­

fung die Arbeitskraft knapp würde und- sen, wie nun eigentlich das Neue aussehen here Löhne ausgeschüttet werden müßten. soll, wartet vergeblich auf Klarheit und steht vor einem Ragout brauner Führerphrasen, Kurz,   Marxismus und Walhall spuken durch­die nicht gelten und nicht zitiert werden einander. sollen.

» Der Führer sagt: Das Dritte   Reich wird ein Bauernreich sein, oder es wird ver­Auf dem Grunde dieses jämmerlichen To­gehen wie die Reiche der Hohenstaufen und huwabohus aber spiegeln sich jene alten so­Hohenzollern, und schon kommen die Inter- zialen Gegensätze, die die Ober- und Unter­preten und sagen, das   deutsche Volk wird führer und ihre Presse vergeblich hinwegzu­ein Bauernvolk sein, oder es wird vergehen, und dann erscheinen die Phantasten und schwatzen versuchen. Jeder Betrug hat seine drehen diesen Satz nochmals um und sa- Grenzen. gen:» Das deutsche Volk wird ein Volk von Bauern sein, oder es wird vergehen.< Jetzt

Tausendjährigen Reiche morgen noch gilt? Kube hatte ge­stohlen wer stahl nicht? Röhm war von worden, der anderen Clique erledigt von der Gegenclique wurde morgen Strecke gebracht? Wie wär's mit einem Manne der Literatur? Aber auch da stand, außer den Honoraren der Leibbarden, nichts beinahe fest. Einst hätte man die Straße und wie schnell auf Ernst   Jünger getauft mußte der plötzlich verduften! Johst? Dem schaft etwas passieren konnte einmal schnell defaitistischen Vergangenheit. wegen seiner Blunk? Auch gegen den stänkerten die Jun- und beweisen ihre liberale Ansicht über Ka­gen. Ewers? Längst passé. Dwinger? Ein- pital und Kapitalbesitzer und deren Notwen- gene Leiter

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mal war man schon nahe an der Dwinger­straße gewesen, da stellte sich heraus, daß der Mann früher die Juden gelobt hatte. Wie wär's mit dem kleinen Lokaldichter B.? Aber der Mann hatte fünf Kinder, lebte halb und halb aus der Parteikasse und wusch sich die Hände gelegentlich in der Winterhilfe. denen nichts passieren Die ganz Großen, den Straßen kann, klebten schon an Plätzen. Man mußte haushalten, der

und

Na­

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ist die Ideologie fertig. Wer also nicht» Verlogener Kitsch«<

Bauer ist, ist eigentlich ein halber Mensch...<

Band und

Die gauamtliche>   Bayerische Ost­

als

elektrisch

Ja, es kommt soweit, daß der» vergan- mark« klagt darüber, daß es in   Bayreuth eines studentischen Verbandes» noch immer verlogenen Kitsch zu kaufen Mütze mit handwerklichem gebe«, z. B.» den Nothung als Brief­digkeit mit der Privatinitiative...< Wie kom­den Parsifal- Speer um seine Erhal- öffner, men sie auch dazu, in der braunen Phraseo-» Brauchtum<< gleichstellt, Oder Schlipsnadel, Gralskelche, Alles wird miß- tung und Verewigung durchzusetzen. logie Logik zu suchen? erscheinen nachmittags in beleuchtet, als Brosche,» echte« Gralsrit­braucht, links wie rechts, selbst im eigenen aber   Damen Brauchtumstracht, um abends in großer Robe tergewänder, Lohengrins Ab­Lager: >> Der Führer spricht von Walhall, der Mode auf den neuesten Gebieten ihren schied handgestickt und ähnliches.<< Warum eigentlich nicht? Es gibt ja auch und die Original- Urgermanen beweisen, daß Tribut zu zollen.<< in   Deutschland wieder überall altgerma- Dies Durcheinander muß aufhören, wenn in ganz   Deutschland Zeitungen wie nische Thinghäuser usw. gebaut werden Beobachter<, den das»   Völkischen wann schwer ist, zu sagen, müssen, in denen das Volk den Geist von >> Stürmer« und die» Bayerische Ost­Walhall in Form von schlechten Ausdün- Brauchtum gilt und wann die Mode. stungen genießen soll, weil es nicht natur-|>> Hüten wir uns, irgendeinen Stand aus mark< zu kaufen.

es auch

den