wiß. Was die unehelichen halbweißen Kinder anlangte, so galt es als smart und christlich, sie ihrem Schicksal zu überlassen. Denn so ein Mischling, das war die herrschende An­sicht, vereinigte nicht nur die schlechten

sche Bauerngesichter, feinere oder derbere erinnern und( von der Farbe oder kaum Haarform sehe ich dauernd ab) elnen fremden Zug aufweisen, andere sind noch gröber.<

Jedem reinen Eingeborenenstamm über- 1 legen. Aber dem Weißen gegenüber wür­de es keinerlei Konkurrenz aushalten kön­

nen.

Natürlich nicht! Wo auf der Welt wäre Nun zum Charakter des im deutschen ein Eroberervolk seinen sogenannten>> Schutz­Eigenschaften beider Elternrassen miteinan- Regierungsrapport von 1890 als> f a ul, völkern nicht überlegen. Fischer folgert der, er verdoppelte sie sogar. Natürlich träge und leichtsinnige bezeichneten daraus: nahm sich niemand die Mühe, diese Behaup- Durchschnittsmischlings: tung nachzuprüfen, wie ja auch die Männer

um Streicher, die auf dem gleichen Stand­punkt stehen, eine etwa angebotene sachliche Prüfung und Wertung ihrer Schmähobjekte mit allen Mitteln hintertreiben würden. Aber halt ein einziger machte sich wenige Jahre vor dem Weltkrieg auf, um> Material zu sammeln<, ein strammer.Gegner der Rassenmischung, geneigt, das Schlechteste zu glauben: Professor Dr. Eugen Fischer  . Was er an Ort und Stelle beobachtet hatte, verwertete er 1913 in dem oben erwähnten Buch über die> Reho­bother Bastards<.

Das» tüchtige

westafrika  .

Bastardvölklein«

Die Rehobother sind eine verhältnismäßig junge Mischung zwischen Holländern ( Buren) der Kapkolonie   und Hottentot­tenfrauen, also ein Gemenge sehr gegen­sätzlicher Rassen. Sie kamen in der Stärke von etwa 250 Personen 1869 nach Rehoboth  in der nachmals deutschen Kolonie Süd­Im Jahre 1880 siedelten noch rund 60 Personen gleicher Mischung hirmu. Als Professor Fischer seine Unter suchungen begann, war die» Rehobother Nation infolge bedeutender Fruchtbarkeit auf rund 2500 Köpfe angewachsen. Unter den 37>> Stammvätern< befanden sich übri­gens, wie Fischer nachweisen konnte,

11 Deutsche  .

Fischer ging mit den

genauesten Meẞ­

instrumenten zu Werke, verfertigte säuber­

liche Tabellen,

photographierte,

besteht. Die Erfahrungen bei uns in Europa  können diese Annahme nur bestätigen. Wir haben ja hier nachgewiesenermaßen vorab in Zentraleuropa   starke Mischung - und das Nachdun­keln ist fast als die Norm zu bezeich­

verschiedener Rassen

nen.<

-

-

Wir erinnern uns, hellblonde Kinder­bilder derzeitiger allerhöchster deutscher Füh­» Der Standpunkt, man lasse sie dann eben zugrunde gehen, wenn sie es nicht rer gesehen zu haben, die verglichen mit besser können, ist natürlich unhaltbar, den erwachsenen Originalen diese> Norm< solange wir hoffen können, im durchaus bestätigen. Aber die also Gerichte­Bastardvolk für uns eine wertvolle Be- ten mögen sich noch so sehr vor sich selbst völkerung zu erhalten und zu erziehen, die

-

-

> Ein erst mehr zufällig, durch Bluts­verwandtschaft, durch Zugehörigkeit zum selben Seelsorger lose zusammengehaltener Trupp Menschen ist in 20 Jahren har­ter Arbeit, vieler Gefahren und Kämpfe zu einem richtigen Volk zusammengeschweißt worden. Die junge Generation ist in einem festen Verbande aufgewachsen, hat Tradition, Zusam­mengehörigkeitsgefühl bekommen, hat den Grund und Boden, um den sie und ihre Väter kämpfen mußten, lieben, als eigen und angestammt betrachten gelernt.<< Gleicht das nicht einer Blubo- Schilderung aus einem holsteinschen Bauerndorf? Weiter: >> Man sieht ein vielgestaltiges Bild, man darf sagen, es ist im ganzen nicht völker» nützen< können, das hängt natürlich Vielleicht trinken die Herren vom Mün­unerfreulich. Es ist ein tüchtiges nicht nur von ihnen ab, sondern mehr noch chener Ausschuß, nach dem sie diese unge­Völkchen( bei geeigneter Behandlung von der jeweiligen wirtschaftlichen Situation. heuere Ketzerei ihres hochverehrten Berliner der zwei Klipptn: Stolz und Alkohol) das Adolf Hitler   hat sich gegen die» Unterstel- Kollegen gelesen haben, zunächst mal einen Veruntreuung kommt z. B. in Reho- lung gewehrt, die maßgebenden Deutschen   Schnaps und schlagen dann

bestimmte Arbeit in der großen und nöti- ekeln Fischer findet die Sache nicht wei­gen Arbeitsteilung einer Kolonialkultur ter schlimm, denn er ist der Meinung: übernimmt aber auch nur so lan­ge!... Also man gewähre ihnen eben das Maß von Schutz, was sie als uns gegen­über minderwertige Rasse gebrauchen, um dauernden Bestand zu haben, nicht mehr und nur so lange, als sie uns nüt­sonst freie Konkurrenz, d. h. hier meiner Meinung nach Untergang!< Deutsche   Dankbarkeit! Ob die Kolonial­

beste der Kolonie... Diebstahl,

zen

4

> Der oft gehörte Satz, daß Bastarde stets schlechter als beide Elternrassen sind, vor allem moralisch, ist ein Unsinn, der durch die zahllose Wiederholung nichts von seinem unsinnigen Charakter verliert. Ich verzichte auf Belege, wie oft der Un­sinn nachgebetet und abge­druckt wurde. Er gilt vielen als erwie­sene Tatsache.<<

-

zum Trost both äußerst selten vor. Worthalten seien ihrer rassefanatischen Eng die Kleine Erb- und Rassenkunde< gilt als anständig und wird auch entspre- stirnigkeit wegen nicht in der Lage, von Meyer- Dittrich- Zimmermann auf, be­chend gepflegt.( Man vergleiche nicht über farbige Völker menschlich zu herrschen. stimmt für den Schulgebrauch in Sachsen  , be­mit Hitlerdeutschland. Red. d. NV.) End­lich die Intelligenz. Sie ist nicht Hier hat ein im Dritten mehr noch als im arbeitet vom Gaureferat für Rasse gering, sicher sind viele Bastards e ben- wilhelminischen Reich hoch angesehener und Erziehung im NSLB Gauver­

schauen.<<

Also ist mehr als eine Eigenschaft vor­handen, deren sich mancher Vertreter eines > hochrassigen< Volkes nicht rühmen kann.

Deutsche   Dankbarkeit

-

-

so intelligent wie Buren. Sie kön- Professor einen schönen Beweis für diese band Sachsen  . Dort werden sie zu ihrer nen vielfach lesen, schreiben, rechnen. Die Engstirnigkeit geliefert, und alle, die sich für Erleichterung lesen, daß Fischers ganze Reise Jugend lernt in der Schule ganz gut, die jüngere Generation spricht drei Spra­die Zuweisung von Mandatsgebie- nach Afrika   für die Katz war und daß heute chen. Sie lernen auch gut, sich in neue ten an Deutschland   einsetzen, sollten kein Mensch mehr zu glauben braucht, was Dinge zu schicken, verstehen neue Verhält- dieşen Abschnitt des Rehobother- Buches der Mann da unten mit eigenen Augen sah. nisse oft ganz treffend und gut zu durch- lesen. Wenn schon ein( wohlgemerkt zu jener Denn aus diesem Buch lernen die deutschen Zeit bastardfreundlicher und um Wahrheits- Kinder: findung bemühter) Professor anno Wilhelm solches schrieb was geschähe wohl den Eingeborenen unter Hitler­scher Herrschaft, wenn sie eines > nützlich< Welcher Lohn wurde nun unter deut- Tages aufhörten, zu verglich, berechnete nach Herzens- scher Schutzherrschaft dem> besten Völkchen sein! lust und stellte Stammbäume auf, die der Kolonies zuteil, das den Boden so fleißig Vom» nachgebeteten Unsinn« nicht etwa bei der heute üblichen Großmut- beackerte und» in harter Arbeit eine richtige ter halt machten, sondern bis zu den Ur- Nation< wurde? Fischer spricht von aller­Urahnen zurückreichten. Dann erst mach- hand Selbstverwaltungsrechten te sich der Wahrheitssucher daran, die Eigen- größte Ehrung hebt er hervor, daß die schaften des> Bastardvölkleinse im einzelnen Rehobother Männer im Verband der deutschen zu prüfen, dieses Völkleins, von dem er spä­ter sagte, er habe es> schätzen lernte, ja es sei ihm sogar» ans Herz gewachsen<. Wir zitieren in wörtlichen Auszügen, was er in seinem Buch über die Buren- Hottentotten- Mischlinge aussagte.

aber als

Schutztruppe dienen durften<. Und siehe sie erwiesen sich als gute Soldaten: ge­

Mischlinge sollen bekanntlich schwäch­fiche, mehr oder minder entartete, häß­liche, mit allerlei Gebresten behaftete Ge­schöpfe sein. Eugen Fischer   berichtet:

-

Aber kehren wir zu unseren Professoren in München   zurück, zu der Forschungsabtei­lung Judenfrage<. Die Herren könnten ein­wenden, bisher habe es sich nur um die ver­gleichsweise edlen Hottentotten und ihre ge­mischten Nachfahren gehandelt, sie aber hät­ten es mit den ihrer Meinung nach rassisch > Die Bastards bewährten sich durchaus, bedeutend tiefer stehenden deutschen kämpften tapfer und zeigten sich als tüchtige Verbündete... Alle Teil- Juden zu tun. Nun, die folgenden Sätze be­nehmer des Herero- Feldzuges sind des ziehen sich keineswegs nur auf die Rehobo­Lobes voll über die Bastardtruppe; Ge- ther, sie sind allgemein gefaßt und sollen neral von Trotha hat vor den Kämpfen am Waterberg   die Bastards dadurch ausge zeichnet, daß er sie( und die Witboois) in der vordersten Front beließ, alle anderen Hilfsvölker mußten in die zweite Staffel zurück.<

-

> Die Körpergröße der Bastard­männer beträgt im Mittel 168.4 cm. Das ist Und Eugen Fischer   bemerkt: man müsse eine recht stattliche und auffällige es dem Bastardvolk hoch anschlagen, Größe. Die reinen Hottentotten sind sicher daß es in dieser kritischen Zeit treu zu uns ein beträchtliches Stück kleiner. Aber auch gegenüber der europäischen   Ahnen- stande. Hoch anschlagen wie hoch wohl? seite ist die Größe bemerkenswert..., so Nun etwa genau so hoch wie den Juden ihre daß die Bastards 1 cm über dem heu- Leistungen im Weltkrieg. Nachdem Fischer tigen holländischen Mittel stehen die Bastards genug gelobt hat, bricht am Wenn man die Gesichter nun an Ende wieder sein nationales Gemüt durch: sich vorbeiziehen läßt, merkt man erst, wie schwer es ist, sie mit Worten zu bezeich­nen. Da haben wir Typen, die an deut­

Simpl 1936

> Das Bastardvolk ist zwar, wie oben angeführt, wirtschaftlich, nach Arbeits- und Verwaltungsfähigkeit meiner Meinung nach

stehen und die Hacken gen...<

prinzipiell verstanden werden. Zunächst gießt Eugen Fischer   einen gehörigen Schuß kaltes Wasser ins wallende nordische Blut:

ten

>> In der Vererbungslehre haben wir die Gesetze der Rassenkreuzung kennengelernt. Wir sahen, daß dadurch, daß sich zwei Rassen miteinander mischen, ein Misch­ling entsteht, der in seinen Anlagen weder dem Vater noch der Mut­ter gleich t. Kreuze ich zwei Hunderas­sen miteinander, etwa einen Schäfer­hund und einen Bernhardiner, so entsteht ein Köter, der wertlos ist und für Zuchtzwecke nicht mehr taugt, ein häßliches Geschöpf... Deshalb ist es eine Rassenschande, wenn ein Deutscher eine Negerin heiratet. Die Kinder sind dann weder Deutsche   noch Neger, sie wissen nicht, wohin sie gehören, ihr Körper und ihre Seele gehören zur Hälfte der einen, zur Hälfte der anderen Rasse. Sie müs­sen innerlich und äußerlich un­glückliche Geschöpfe werden. Wir haben gelernt, daß auch das jüdische Volk das Blut außereuropäischer fremder Rassen in sich trägt. Die Mischlinge zwi­schen Deutschen   und Juden werden des­halb oft unglückselige Lebewe­sen sein.<

> Wir dürfen ja doch als sicher annehmen, Aber auch hier war Prof. Dr. Eugen daß Rassenmischung im größ- Fischer sogar noch 1933 anderer Meinung Maßstabe die Entstehung fast aller Völker begleitete, alles, was wir und wenn die Herren in München   einen Be­zum Beispiel über die Urzeit der euro  - weis dafür brauchen, daß der allgemein ge­päischen Völker wissen, spricht dafür, schätzte Eugen Fischer   aus der Art ge­wir dürfen überall als festgestellt ansehen, schlagen und für das Dritte Reich längst daß sich eine Erobererschicht über die an­untragbar ist, so mögen sie eine Rede sässige Bevölkerung überschob und daß dann generationenlang Rassen nachlesen, die am 29. Juli 1933-im sech­mischung stattfand auch zwischen sten Monat der Hitlerschen Kanz­ziemlich fernstehenden Ras- lerschaft und vier Monate nach sen... Man wird geneigt sein anzuneh­- in der dem ersten Judenboykott men, daß überall, wo menschliches Haar nachdunkelt, Rassenkreuzung Aula der Berliner Universität von dem dama­

-

zusammenschla-| g'sagt. Jetzt wer i epper mit an Höllteufel| schrecklich! Mir hat geträumt, ich wär mein niederkommen,< und was einst ein Witz eigener Untertank 90 erscheint

-

* Sie wollen ein guter Deutscher sein und Die ganze Lächerlichkeit der braunen Men- war, das verkündet heute die Nazipresse als dies Alpdrücken immer noch als Kleinigkeit wissen nicht, was für einen Gedenktag talität wird in diesen satirischen Sprüchen Staatsmeinung. Und wenn bei Thoma einer neben dem, was die allerhöchsten Herr­wir heute haben? Na, dann will ich's Ihnen aufgerollt. Da sitzt der Allerhöchste und seine Ahnentafel kommentiert:» Mein Groß- schaften des Dritten Reiches   in solchen Träu­sagen: Heute vor hundert Jahren hat die Ar- sinnt, was er geworden wäre und kann sich vater war zwar ein gemeiner Schweinehund, men auszustehen haben. Denn von Serenissi­tillerie die schwarzen Sammetkragen ver- nichts denken, was er hätte werden sollen, aber als Ahne zählt er doch,< so wäre 1936 mus zu Hitler  , das ist der Rückfall vom auf­liehen bekommen.< hätte man ihn nicht zum obersten Landes- zu ergänzen, daß der rassenreine Schweine- geklärten Absolutismus zum absoluten Sadis­Wo steht das? Ein neuer Flüsterwitz gegen herrn gemacht. Er denkt es für die ganze hund heute drüben erheblich mehr zählt als mus, vom Herrenhaus zum Irrenhaus. Da kommt der Satiriker nicht mehr mit. den Militärfimmel des Dritten Reiches  ? Im Bonzokratie der Gescheiterten und Entglei- ein Genie mit unklarem Stammbaum. Aber Auch die alten Satiren gegen die Un­Gegenteil, ein sehr alter Witz aus den ehr- sten. Da wird die Frau gut hakenkreuz­so matt diese ehedem scharfen lichen Vorkriegszeiten des Simplicissimus. lerisch gewertet:» Ich halte das Weib, wenn geistigkeit werden von der Wirklichkeit Witze neben der braunen Gegenwart er­Blättert man in den alten Bänden, so staunt gut gezogen, für ein ganz nützliches Haus- übertrumpft.> Aus so weit ihre Pointen hinter der unserm Jungen wird scheinen, man nicht nur über die Aktualität vie- tier. Da entschuldigt sich ein Richter vor sicher mal was Großes, er kann schon feste Rückentwicklung auch zurück bleiben: wenn ler dieser Satiren von ehedem, sondern man einem Rowdy:> Sie können versichert sein, Hurra schrei'n...< Man setze zum Hurra noch drüben jemand auch nur einen Bruchteil erkennt verblüfft, wie sehr die aktuellsten Herr Graf, es war mir selber peinlich genug. Heil Hitlere und man hat den Nazifunk- dieser Pröbchen drucken wollte, er käme aus hinter der braunen Wirklichkeit von heute Aber der Mann war infolge Ihrer Verletzung tionär, der kaum noch was zu lernen braucht: dem Zuchthaus so bald nicht mehr heraus. zurückbleiben. Wenn der alte Simpl einen drei Monate arbeitsunfähig, nach dem Gesetz» Nun, wie wars denn in der Prüfung?< Fürsten stöhnen läßt:» Ja, das Regieren ist mußt ich Sie da verurteilen.< Und der Graf» Geschwitzt haben vor Angst die Professo­eine schwere Aufgabe; die andern amüsieren antwortet:» Ja, Heber Amtsrichter, wenn Sie ren.<< Das gehört zu den Flüsterwitzen der Militanter Pazifismus sich, ich studiere neue Möglichkeiten der sich vom Gesetz beeinflussen lassen...! SA  , man hat den alten Kalauer nur auszu- Ein neues Buch von Wickham Steed  Uniformierung,< SO werden die Göring   Man setze für den Grafen einfach SS  - Mann graben brauchen. Und so lacht denn heute H. W. Steed, der frühere Chefredakteur und Pg. sich fragen, was es dabei zu lachen und der Richter kommt gar nicht erst in drüben niemand mehr, wenn er etwa im der> Times< und Verfasser zahlreicher poli­gibt. Und wenn in einer von Ludwig Thoma   solche Verlegenheit. alten Simpl einen Studenten vernimmt:» Aufs tischer Schriften vor dreißig Jahren herausgegebenen Witz- Einem Zuchthäusier wird ein marxisti- Können kommt es später ja doch nicht so deutschen Nazismus Sammlung ein uniformierter Bräutigam auf scher Redakteur übergeben:> Sie bekommen sehr an, die Hauptsache bleibt immer die Constable und Co. in London   ein neues Buch die Frage, was sein Schwiegervater ist, kei- einen Redakteur der Umsturzpresse als Gesinnung. Das könnte aus einer Rede erscheinen lassen:» Vital peace, a study of

-

-

Bruno Brandy.

besonders auch über den hat im Verlag von

-

nen Beruf angibt, sondern schneidig rappor- Zellengenossen; Sie haben sich zehn Jahr von Rust  , Mutschmann etc. sein und galt ein- risks, Das gedanken- und materialreiche tiert:> Mein Schwiegervater war Einjährig lang ausgezeichnet geführt. Lassen Sie sich mal in demselben Lande als scharfe Satire. Werk ist eine Streitschrift gegen den ortho­Freiwilliger im zweiten Garde- Dragoner- Ihre loyale Gesinnung nicht vergiften durch Der wilhelminische Bürger schüttelte doxen Pazifismus, der mit seinem blutleeren Regiment so braucht man statt des Ein- seine Ideen, seien Sie ihm im Gegenteil ein damals ob solcher Uebertreibungen den Kopf. Appell an den Intellekt die Herzen der Ju­jährigen und des Regiments nur SS, SA oder Vorbild und erziehen Sie ihn durch Ihr gutes Derart ist Deutschland   erneuert worden, daß gend nicht gewinnen kann. Ein großer Teil Reitersturm zu setzen, und das Gespräch Beispiel ZU einem braven Mitglied unseres selbst die autokratischsten Simpli- Serenissimi der Jugend, auch der englischen, sieht im könnte sich drüben jeden Tag ein paar Mal Hauses... Heute werden Kriminelle dazu beinahe etwas gemütvoll Harmloses bekom- Krieg das große Abenteuer, das eben gerade ereignen. Ebenso wie der ekstatische Reise- angestellt, Redakteure der Umsturzpresse men haben und einer erheblich besseren Welt wegen seiner grausamen Ungeheuerlichkeit bericht von einer Nordlandsreise, diese mili- im KZ zu erneuern und kaputt zu schlagen anzugehören scheinen. Wenn so ein kleiner reizt und lockt. Steed will dem Abenteuer des taristische Begeisterung vor den Gletschern Ein Dorfdirndl klagt:» Der Summerfrischler Despot von Anno dazumal nachts im Schlafe Krieges das> Abenteuer des Frie­und Fjords:>> Man möchte permanent strammischt a Freimaurer   g'west, hat der Pfarrer brüllt:> Hilfe! Hilfe! Herrgott, war das den sc entgegenstellen, ein Abenteuer, das