Krupp und der Kriegsbeginn

gegner erlebt.

-

er­

Eine aktuelle Erinnerung

gen?

von

Der dem

schem Hoheitsgebiet, 2500 Tonnen Nickel, die nach Hamburg   bestimmt sind. Die Hälfte der Ladung ist von Krupp  , dem Besteller, im voraus bezahlt worden. Norweger   wird auf hoher See französischen   Panzerkreuzer> Dupetit­Im Europa- Verlag Zürich   erscheint Sonderstaatsanwalt: Sind wir in den Frühjahr 1914 aber nicht nur die Maga- Thouars« angehalten und Anfang Oktober das Buch> Krupp, Deutschlands   Krieg gegangen ohne besondere Vorbereitun- zine und Lagerplätze des Werkes weit in den Hafen von Brest   gebracht, wo er Kanonenkönige von Bernhard Menne  . Wir geben aus dieser kritischen über die üblichen Reserven hinaus mit vom Seegericht wegen seiner Nickelladung Geschichte der dreihundertjährigen Ent- Herr Krupp  : Ich habe den vollen Ein- einer Zusatzration<< für den Ernstfall ver- zur Kriegsbeute erklärt wird. Da kommt wicklung der Essener   Industriellenfamilie druck, daß das der Fall war Der Man- sehen, auch in der maschinellen Ausstat- aus Paris   die dringende Order, das Schiff diesen Abschnitt wieder, der keineswegs gel an Sprengstoffen im Jahre 1914 hat uns tung der Betriebe, in ihrer Organisation sofort freizugeben. Die verdutzten ört­bloẞe historische Bedeutung hat: die an der Front viel Leben gekostet.< Rohstoffvorräte des Kruppwerkes usw. wurde die Möglichkeit einer plötzlich lichen Behörden und das Prisengericht reichten im Jahre 1936 die phantastische Trotz ihrer feierlichen und bestimmten stoßweisen Erweiterung der Produktion weigern sich zunächst, bis das von> Le Höhe von 80 Millionen Mark genau Form ist diese Aussage ungenügend. sorgsam einkalkuliert und vorbereitet. Nickel bearbeitete Ministerium den Frei­wie 1913! Wurde Krupp, wenn nicht>> in diesem Und was bedeutet die im Sommer 1914 lassungsbefehl in aller Form bestätigt. Hat Krupp vom Ausbruch des Krieges Sinne«, vielleicht in einem anderen über beschlossene Erhöhung des Aktienkapitals Am 10. Oktober 1914 setzt der> Benes­vorher gewußt? Ein gefährlicher Zeuge drohende Kriegsgefahr informiert? Waren von 180 auf 250 Millionen? Seit 1913 loet<< seine Fahrt fort... und seine La­behauptet es: Doktor Wilhelm Mühlon  , neue, besonders kurzfristige Abmachungen drohte ein schwerer Rückschlag der Welt- dung gelangt tatsächlich über Norwegen  von 1911 bis 1915 Mitglied des Direktori- für künftige Kriegslieferungen, die ja zu- konjunktur. Womit rechnete Krupp  , wenn nach Essen  . ums der Krupp- AG.  , also zweifellos je- gegeben werden, der Anlaß jener besonde- er trotzdem die Hereinnahme von siebzig mand, der dabei war. Auf Empfehlung ren Umstellungen des Frühjahrs 1914, von Millionen neuen Kapitals beschloẞ? So- Der des Reichskanzlers Bülow war der junge denen Mühlon spricht? Dieser Verdacht wohl die deutschen   Flottengesetze der Wirtschaftssachverständige Regierungsassessor seinerzeit zu Krupp   wird verstärkt durch die vage Antwort auf Jahrhundertwende als auch der Uebergang Der Leiter der Kommission für Wirt­v. Bohlen gekommen, der ihn zunächst als die zweite Frage des Staatsanwalts, die zum Dreadnoughtkurs von 1908 wurden schaftspolitik der NSDAP  , Bernhard Köhler  , Privatsekretär beschäftigte und 1911 ins nach den» besonderen Vorbereitungen«. vorher von gewaltigen Werkserweiterun- hat sich auf einer Tagung der Reichsbetriebs­leitende Gremium der Firma berief. Bei Obwohl er die gegen Essen   erhobenen, gen bei Krupp angekündigt. Auch jetzt ist gemeinschaft Banken und Versicherung zu der Schlichtung der Marokkodifferenzen ganz präzisen Anklagen kennt, begnügt der Zusammenhang zwischen dem Berliner   dem Thema>> Die zweite Arbeitsschlacht< und zu Kriegsbeginn in Rumänien   leistet sich Herr v. Bohlen mit einem Hinweis auf Hinweis auf akute Kriegsgefahren und den wie folgt geäußert: Mühlon wertvolle Diplomatendienste. Dann die gar nicht zur Erörterung stehenden finanziellen Schritten des Kruppdirektori­bricht seine Essener Tätigkeit über- deutschen Sprengstoffbestände des Herb- ums zu eklatant, um dem Glauben an raschend ab, er begibt sich in die Schweiz  , stes 1914. Ueber die Vorbereitungen des einen Zufall Raum zu lassen. wo er bald, wohl unter dem Einfluß der eigenen Werkes kein Wort! Ist Essen informiert in den Krieg ge­kritischen neutralen Atmosphäre, eine Er wußte, warum er schwieg. Denn gangen? In diesem Punkte wird es, nicht Wandlung vom Kruppdirektor zum Kriegs- Mühlons Behauptung wird durch Zeugen anders als die Staatsmänner des August bestätigt, die kein nachträglicher Eid 1914, selbst dokumentarische Beweise ab­In Zeitungsartikeln und in Gesprächen widerlegen kann: die Essener Importzif- leugnen. Daß es wohlvorbereitet in den mit Herron, dem Vertrauensmann Wil  - fern gewisser, für die Produktion von Krieg ging, wagt es indes nicht einmal zu sons, macht Mühlon nun eine alarmierende Waffenstahl hochwichtiger Rohstoffe. bestreiten. Mitteilung: Krupp   habe ein halbes Deren bedeutendster, Nickel, kommt Wie präzise und gründlich diese Vor­Jahr vor dem August 1914 den aus Neukaledonien  , von wo das Reich bis bereitung war, zeigt ihr automatisches vertraulichen Hinweis Chok des aus 1909 jährlich etwa 3000 Tonnen bezog. Weiterfunktionieren über den Berlin   erhalten, daß ein Krieg Dann aber steigt die Einfuhr plötzlich und August 1914 hinaus. Während mit dem bevorstehe; daraufhin seien erreicht in den viereinhalb Jahren bis zum Aufmarsch der Millionenheere, mit Belage­die Werke sofort entsprechend Kriegsausbruch insgesamt etwa 20.000 rungszustand und Grenzsperre alle umgestellt worden. allein für Essen  . Nicht anders ziehungen zwischen den nun feindlichen Solange in Deutschland   eine freie Dis- ist es mit Ferrosilizium. Mit dem Ländern über Nacht abgeschnitten sind, kussion möglich war, nämlich von 1919 bis unter Leitung des Franzosen Giraud- geht das Geschäft der Rüstungsfirmen 1932, hat die Firma es nicht für notwendig Jordan stehenden Internationalen Ferro- weiter. Besonders glänzend klappt die gehalten, solch schwerwiegende Behaup- silizium- Syndikat hat Krupp   einen Ver- Sache zwischen Essen   und der neu­tungen zu entkräften. Erst unter den für trag geschlossen, dessen Artikel 10 be- kaledonischen Gesellschaft rüstungsindustrielle Geheimnisse wesent- stimmt, daß nur ein Krieg, an dem minde-» Le Nickel, in deren Verwaltungsrat lich günstigeren Verhältnissen des Dezem- stens drei europäische Mächte beteiligt neben dem Pariser Rothschild und Basil Kommentar überflüssig. bers 1933 brach sie ihr Schweigen. Im seien, als force majeure zu gelten habe, Zaharoff auch zwei Deutsche   saßen, die Prozeß gegen den Katholikenführer Pro- ein solcher>> bloẞ<< zwischen den Vaterlän- u. a. zweihundertzehn Aktien Krupps ver­Junges Glück fessor Dessauer, der u. a. als Freund dern der beiden Vertragskontrahenten also traten. Aus den vor dem Kriege mit» Ein Jungmädel berichtet mit schlichten Mühlons angeklagt war, machte Krupp nicht. Ab 1912 verlangt Essen   auch von Essen   abgeschlossenen Verträgen dieser Worten von ihrem Besuch beim Führer auf v. Bohlen unter Eid eine Aussage, die wir diesem wichtigen Material tausend Ton- vorwiegend französischen Gesellschaft ist dem Obersalzberg:»... nun erkundigte er nach dem Bericht des Krupporgans» Rhei- nen pro Jahr mehr und erhält sie prompt, soviel bekannt geworden, daß sie für den sich, woher wir kämen. Ich sagte:, Aus Köln  '. nisch- Westfälische Zeitung wiedergeben: wobei der Brief eines der französischen   Ernstfall die Dirigierung gefährdeter Lie- Da faßt er mich ans Kinn, strich >> Der Sonderstaatsanwalt nimmt dann Be- Geschäftspartner ausdrücklich von einem ferungen über neutrale Staaten, vorzugs- mir über die Backe und gab mir die zug auf die Lügen Mühlons, daß die Firma» im Hinblick auf die Möglichkeit eines weise Norwegen  , vorsahen. Was nun auch Krupp   schon ein halbes Jahr vorher vom Be- Krieges angeforderten Quantum< spricht. geschieht. Nach Mitteilungen, die der Se- diesen Tag nicht vergessen...< Beigefügt ist ginn des Krieges unterrichtet gewesen sei. Bei Zyan a mid und den spanischen und nator Gaudin de Villain im Januar 1917 ein Bild, das den Führer mit fünf Kölner  Herr Krupp   erklärt unter Eid, daß die schwedischen Erzen steigen die Löschungs- und der Abgeordnete Henry Bérenger   am Jungmädeln zeigt.<< Reichsregierung seine Firma nicht in diesem ziffern in Rotterdam   gerade im letzten 24. Januar 1919 in der Pariser Kammer Sinne unterrichtet hat. Er verweist darauf, Friedensjahr beängstigend. Kein Zweifel, machten, ist der folgende Fall daß allgemein in allen Staaten mit der Ru- die Firma legt in Eile gewaltige Kriegs- frei festgestellt: Todesstrahlen. Im Malik- Verlag   erscheint stungsindustrie Abmachungen für Lieferun- vorräte zurück, ein allzu kostspieliges Be- Im September 1914, also schon nach demnächst ein Buch von Ing. Kurt Doberer; gen in der Kriegszeit bestanden. Darüber hin- ginnen, wenn es nicht auf einen zeitlich Kriegsausbruch, lädt der norwegische Todesstrahlen und andere neue Kriegswaffen. aus sei der Firma bis zum Kriegsbeginn greifbaren Termin fixiert wäre. Nach Mit- Dreimaster» Benesloet«< im neukaledoni- im» Neuen Vorwärts<< wie interessant er diese teilungen Kruppscher Ingenieure waren im schen Hafen Freisund, also auf französi- Probleme behandelt.

keinerlei Mitteilung zugegangen.

Tonnen

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> Wenn der Mensch völlig gesund sei, so sei dies bekanntlich ein Zustand, der ihm nicht besonders zum Bewußtsein komme, wenn ihm dagegen etwas fehle, so forderten alle betreffenden Glieder seines Körpers Abhilfe. Solange in der Volks­wirtschaft die einzelnen Glieder mit Angst der erfüllt seien, ob nun vielleicht auch führende Wille dieses Volkskörpers, die politische Führung, genügend Obacht auf ihr Wohlbefinden gäbe, sei bestimmt etwas an diesem Volkskörper nicht in Ordnung. Dann sei es an der Zeit, zu fragen, wie dieser Volkskörper gesund werde. Es sei viel wichtiger, den Volkskörper als Ganzes gesund zu machen, als die Schmerzen der einzelnen Glieder zu beseitigen. Wenn wir nur an die einzelnen Glieder dächten, dann kämen wir aus der parlamentarischen Wurstelei nicht heraus. Wenn dieses Volksleben so gelenkt werde, daß es sich gesund erhalten könne, dann trete eben der Zustand ein, der auch beim gesunden Men­schen eintrete, daß er nämlich von seiner Gesundheit gar nichts besonderes merke und daß er in seiner gesunden Kraft tätig sei...<

Zitat aus der> Berliner Börsenzeitung<.

Hand...

In meinem ganzen Leben werde ich

(» Westdeutscher Beobachter.<)

Unsere Leser wissen aus Aufsätzen Doberers

kratie, die freieste der Welt, als Metternich- ehelichen Geschlechtsverkehr untersagt. Dies die Bonzokratie samt ihrem System.> Was Die Flucht vor der periode beschimpft. Wollte ihm heute drü- entspricht dem katholischen Dogma und wem Freiheit ist, bestimmen wir!< Göbbels  - ,, Kunst"

finsterer sind als Hohenasperg  .

Sie kann sich nicht

ben jemand auch nur bescheiden antworten, es nicht gefällt, der soll diese lebensfremden Ein kleines, aber typisches Beispiel jener so gäbe es für den Tollkühnen Verließe, die Dogmen bekämpfen. Dazu hat das> Schwarze Verlogenheit und Heuchelei, die den Braunen Die» Berliner Börsen- Zeitung stellt in Korps< vorläufig noch keine Ermächtigung, so leicht niemand nach macht. Ein paar Sei- einem Artikel über» Kino hüben und drüben< ten weiter donnert das Blatt gegen>> bolsche- fest, daß die Kinos jenseits der Grenze zu bil­wistische Heuchelei und Unfreiheit...< Und ligem Besuch einladen. dies Durcheinander fressen die Leser, ohne erklären, wieso das möglich ist. Arbeitsverträge verstoßen vor Ekel zu kotzen?! gegen die guten Sitten und kommen einer Einschränkung der persön­lichen Freiheit gleich, die im neuen Deutschland   als unmoralisch ver­pönt ist.<

> Derartige

Und, Gleichgeschaltete, was nun? Nur weshalb es einstweilen die Klosterbrüder be­ein bißchen> Kunstbeschreibung ist noch schimpft. Zum Schlusse begnügt es sich mit gestattet. Die Handlung darf erzählt wer- dem recht liberalistischen Satze: den, das Motiv, das Thema. Aber auch aus der harmlosen Beschreibung besonders aus der harmlosen kann der Klumpfuß des Teufels hervorgucken. Einige Blätter halfen sich schon mehrfach, indem sie nur Leitmotiv oder Handlung reportierten. Es geschah mit­

Der Nagel

Ordnung wieder hergestellt.

> Lieber WB! In den Klassenzimmern eines

dem das Führerbild hing, eigentlich zu schwach für dieses schwere Bild sei. Aeußerer Anlaß zu dieser Feststellung war zwar nicht

Da aber in braunen Organen sehr oft eine unter so, daß der Leser sich bekreuzigte. Spalte der anderen ins Gesicht schlägt, so staatlichen Gymnasiums in Köln   hängen Kru­Und nun gar die dilettantische Szenerie, die kann man schon auf der Nebenspalte zifixe. In einer Klasse besonders>> frommer<< hilflos- komische Primitivität, der komman- einen Berliner   Prokuristen am Pranger sehen, Schüler machte man eines Tages die über­dierte Musenstall brauner Kunstmache! Man der gewagt hat, sich in einem Protestbrief raschende Feststellung, daß der Nagel, an male sich die Möglichkeiten aus, die eine an den Grundbesitzerverein zu wenden. In Beschreibung eines neuheroischen Wandge- diesem Briefe erklärt er, die Baupolizei wolle mäldes oder des Göbbelsschen Vogelnest- Ro- ihn brotlos machen, weil er Deutschna­mans bietet! Die Reichskulturkammer   wird tionaler sei und aufrechte Gesinnung ihm sich ab und zu den Bast von den Händen win- verbiete, in die NSDAP   einzutreten. Was sagt gegeben, aber der Nagel war eben zu den, und die Oednis der deutschen Presse das Schwarze Korps zu dieser» Einschrän- schwach! Das Führerbild kam in die Ecke. dürfte gelegentlich um eine verrückte Note kung der persönlichen Freiheite? Es verhöhnt Acht Wochen lang stand das Füh­bereichert werden. Der Geist jedoch, der den den Mann und droht zum Schlusse: Göbbels   stets verneint, dürfte sehr bald auch durch diese neue Schlinge schlüpfen. Wer rettet das System vor diesem ungreifbaren, souveränen, über allen Tinten und Wassern schwebenden Geist?!

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rerbild in der Ecke. An den» schwa­chen< Nagel hatte man mittlerweile ein leichteres« Kruzifix gehängt. Während dieser Zeit fand sich weder unter den Schü­lern dieser Klasse noch unter den Klassen­lehrern eine» Persönlichkeit, die in der Lage war, einen» starken< Nagel zu besorgen. Wo­zu wäre denn auch ein Schuldiener da. Kürz­lich tat der Schuldiener, was seines Amtes ist. Nun ist in diesem staatlichen Gymna­sium wieder alles in Ordnung.<<

» Beim weiteren Suchen bekommt man aber heraus, daß die Lichtspieltheater jen­seits der deutschen   Grenze mit geradezu unheimlicher Wirksamkeit deutsche Besu­cher heranholen... In anscheinend ganz werden planmäßiger Werbung die deut­ schen   Grenzbewohner aus den deutschen  Vorführungsstätten herausgelockt, hinein in die holländischen, luxemburgischen und französischen   Kinos, Theater, Buchhandlun­gen usw. Daß die Grenzjäger Lebensmittel mit nach Hause bringen, ist schließlich nicht zu vermeiden. Daß sie außerdem mit Flugschriften und Hetzfilmen gegen Deutschland   gefüttert werden, liegt auf der Hand.

Da der für Vergnügen und Unterhaltung im Haushalt zur Verfügung stehende Be­trag über die Grenze gebracht wird, kann diesseits der Grenze kaum gut gemacht werden, was jenseits angerichtet worden ist. Das wird um so schwieriger, als viele Hollandjäger in jüdischen Kinos Filme sehen, die sich mit unserem Aufbauwerk auseinandersetzen, wie man das von Mos­ kau   wünscht. Grenze auf, Grenze ab, von der Nordsee bis an den Rhein  , von überall her wird das gleiche berichtet...< Das mag leid tun.

> Ein aufrecht stehender Mann, der aus seiner deutschnationalen Gesinnung heraus sich weigert, der Partei beizutreten, ist eine bemerkenswerte Figur, die gründliche Beachtung verdient.<< Wohnort und Name sind hinreichend an­gegeben und nun kann das beginnen, was die braunen Sadisten gründliche Beachtung nen­Das Organ der SS kritisiert in einer klei- nen. Es endet sehr oft im KZ. Ein Arbeiter nen dürftigen Pfaffenfresserei den Arbeits- darf im Dritten Reiche eine Frau haben, denn vertrag eines Klosters, das den auf seinem der Staat braucht Soldaten, eine eigene Mei­Boden beschäftigten Arbeitern den außer- nung aber ist verboten, denn sie gefährdet Zuschrift an den» Westdeutsch. Beobachter<. nen...<

Auf einer Seite

dem» Kunstminister< Göbbels  Aber wir können die Flucht der

Grenzbewohner vor seiner gleichgeschalteten und nationalsozialistischen» Kunst< begreifen. > Schade nur«, werden die Leser der> Berliner

Börsen- Zeitung« sich gesagt haben, daß wir

nicht alle in der Nähe einer Grenze woh­