ein gleichwertiger Ersatz auf unkirchlicher Basis war aber nicht aufzutreiben.
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Das Notabitur
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heute einfach nicht mehr da sind... Es gibt eine Grenze der Erkenntnismöglichkeit, die sich vielleicht langsam nach unten verschiebt, aber nicht einfach um ein Jahr des Alters hinabgedrängt werden kann. Alle Ingenieure und Chemiker um nur zwei heute lebensnotwendige Berufe zu nennen müßten
gegen diesen Achtjahresplan geradezu Sturm laufen.< Und noch im November klagten zwei Mütter in den Leserstimmen desselben
abzu- Blattes:
Gegenüber dem medizinischen Viertel liegen die Häuser des landwirtschaftKriegsbetrieb in den deutschen Schulen lichen Teils, des ältesten und unschönsten von allen, der schon lange vor der ProjekIn den Weltkriegsjahren 1917/18 war das.| lunge, so hieß es damals auch, und dann tierung der Universitätsstadt existierte und An den Fronten lichteten sich die Reihen. Die regelte sich die Frage ganz von selbst und daher völlig unmodern, in geschmacklosen Nachrückenden mehrfach zurückgestellte wahrhaft endgültig durch das Nachrücken Ziegelbauten aufgeführt wurde, die seltsam Kranke, Schwerhörige, Schwach- immer neuer Jahrgänge in die Todeszone. Die kontrastieren mit den übrigen Gebäuden, sichtige, Alternde und Kinder jüngsten Reserven, die man sich das vorige die sämtlich im Beton- Skelettbau konstruiert die Nachrückenden waren zum Teil schon von Mal bis zuletzt aufsparte, sollen gleich mit sind. Es handelt sich hier um die Land- und der Ausbildung marode.» Jetzt nehmen in den totalen Schrecken hineingewirbelt werForstwirtschaftliche Hochschule und um Ver- sie alles, war die stehende Redewendung den. Ohne Not greift man nicht zum Notsuchsanstalten für Ackerbau und Viehzucht. im Volke, die man zehnmal an einem Tage abitur. Als noch der Kampf darum ging, wo Der am weitesten vom Eingang in die hören konnte. Damals ließ man den Jüng- den deutschen Jungen zugunsten der kriegsStadt entfernte Teil ist der Philosophi- sten, die ihre ersten langen Hosen noch mäßigen Ausbildung ein Schuljahr schen, der Juristischen und der Na- nicht abgewetzt hatten, ehe man sie in den zwacken sei, in der Grund- oder in der turwissenschaftlichen Fakultäten Tod schickte, neben der kirchlichen noch eine höheren Schule, da beantwortete Göbvorbehalten. Er ist derjenige, der architek- weltliche Segnung zuteil werden: das Not- bels ein gut Teil der schon ausgesprochenen dem die und der noch zu erwartenden Bedenken tonisch am einheitlichsten gehalten ist und abitur. Und mancher Bursche, dessen ausschlaggebende Bedeutung für die höhere Schule nicht bekam, vor dem sich die außerordentlich eindeutig. Am 1. November geistig- politische Haltung der größten Univer- Abschlußprüfung wie ein dräuender Berg sagte er im großen Saal des Berliner Ufasität Spaniens dadurch gekennzeichnet wird, auftürmte, meldete sich freiwillig, Palastes vor etwa 2000 Mitgliedern der Hitdaß er das zentrale> Paraninfo<, den nur um> zu bestehen<. Denn die Not- lerjugend, des Jungvolkes und des BdM : Hauptversammlungsraum der ganzen Stadt prüfer begnügten sich mit ein paar milden bergen wird. Die Aufgabe, alle Energien der Stichfragen. Wozu die Kinder quälen, wenn einzelnen Fakultäten in sich zu sammeln, sie morgen mit hoher Wahrscheinlichkeit sterben würden? Das Notabitur wird symbolisch angedeutet durch den Stand- ohnehin ort des Paraninfos: schon vom Rundplatz vor schaffte der Dümmste, und so von der Schulder Hochschule für Architektur aus sichtbar, bank her sahen diese Knaben die Welt, daß den Blick des Besuchers von dort aus auf sich vielen der Heldentod neben dem> Durchziehend, soll er Abschluß und Krönung der rasselne, neben einem» nicht bestanHauptallee bilden, die in langsamem Anstieg den als Erlösung erschien.
in das Gelände hinausführt, direkt auf die, Wenn es nach der Einführung der zweivon der unendlichen Bläue des spanischen jährigen Dienstpflicht, nach der Verkündung Himmels in leuchtendem Weiß sich abheben- des Vierjahresplanes noch eines Alarmsignals den Schneeberge zu. aus Deutschland bedurft hätte, hier ist es: Das Notabitur ist wieder da! Der Herr Reichserziehungsminister Rust hat eine neue Verordnung erlassen, in der es heißt:
» Die Phrasen kenne ich, daß wir zu jung und unerfahren seien; daß wir deshalb zuerst lernen statt reden müßten.
Wenn wir damals gelernt statt geredet hätten, wäre Deutschland wahrscheinlich trotz all unserer Gelehrsamkeit in das Chaos und in den Bolschewismus versunken. Denn wenn es in der Entwicklung der Völker hart auf hart geht, wenn große Entscheidungen vor der Tür stehen, dann hilft nicht die Gelehrsamkeit, sondern der Charakter. Die Gelehrsamkeit wird in den Schulen, aber der Charakter wird in den nationalsozialistischen Formationen gelernt.<<
( Bericht der» Preuß. Zeitung« Nr. 305.) Neben diesen kriegerischen TrompetenstöBen verhallten die warnenden Stimmen der Lehrer, der Professoren, der Eltern. Noch am
> Die aktuell gewordene Entscheidung für die achtjährige Schulzeit an den höheren Schulen ist zweifellos eine ganz große Angelegenheit des ganzen deutschen Volkes. Ein an sich kleiner Umstand scheint bei der Berechnung für acht Jahre übersehen worden zu sein, daß die Schulwoche ja jetzt schon nur noch fünf Tage beträgt. Durch den Fortfall der fünf SonnabendVormittagstunden aber beträgt die Schulzeit in acht Jahren künftig tatsächlich nur sieben Jahre!<
SO
( Nr. 510.)
>> Die Großen sind schon heute ausgefüllt; ja, sie können sich oft nicht mit der nötigen Ruhe mit ihren verschiedenen Pflichten befassen und allem gleichmäßig gerecht werden... So sehr wir es begrüßen, daß unseren Kindern eindringlicher als uns einst ihre Verpflichtung dem Vaterland gegenüber klargemacht wird, wird uns Müttern doch oft Angst vor dem» Zuviel< für die Kinder. Wo bleibt die schöpferische Pauses, die die Strenge des Lebenskampfes SO oft dem Erwachsenen miẞgönnt, und die wir doch wenigstens unseren Kindern in der wichtigen Zeit des Aufbaus körperlicher und seelischer Kräfte wünschen möchten?<< ( Nr. 522.)
Die ganze Frage, die selbst im kirchhofs> Es ist unausweichlich, daran zu erin- stillen Dritten Reich ein derart heftiges Echo nern, daß die Epoche der höheren Schule
>> Die Durchführung des Vierjahresplanes 11. Oktober hatte die» Frankfurter Zeitung sowie der Nachwuchsbedarf akademischer geschrieben: Berufe erfordern es, die von mir angekündigte zwölfjährige Schulzeit schon von Ostern 1937 ab einzuführen. Vorbehaltlich einer endgültigen Regelung bei der Neuordnung des höheren Schulwesens ordne ich daher folgendes an:
In diesem letzten, repräsentativsten Viertel wurde als erstes fertiggestellt und in Betrieb genommen die Philosophische Fakultät, die schon über zwei Jahre funktionierte. Die in derselben Farbe gehaltenen, in der Grundkonstruktion zu ihr passenden Häuser der beiden anderen Fakultäten wurden vor 1½ Jahren mitten im Bau abgebrochen, starren mit leeren Fensterhöhlen und ungedeckt in die Landschaft. Der Grund liegt hier, wie beim Hospital, im Geldmangel der Voranschlag für das gesamte Projekt belief sich anfänglich auf 200 Mill. Pts., wurde aber bald nach Fertigstellung einiger Bauten auf 400 Mill. erhöht. Aber auch diese Summe wird wohl längst nicht ausreichen, vor allem, wenn man die Kosten berücksichtigt, die die Innenausstattung der Medizinischen , Naturwissenschaftlichen und Technischen Institute erfor- Geldquellen mögen noch mit Hilfe von privadern wird. Da in den Etats nur verschwin- ten Auslandsanleihen usw. flüssig gemacht dende Summen für die Ciudad Universitaria werden können, wenn es sich um werbende
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der am
Die Schüler der Unterprima höheren Schulen für Jungen legen Schluß dieses Schuljahres die Reifeprü fung ab, und zwar in der Woche vom 15. bis 20. März 1937. Die schriftliche Prüfung fällt fort...< > Vorbehaltlich einer endgültigen Rege
bewilligt wurden, war man auf den Ausweg Zwecke, Wasser- oder Kraftwerke usw. haneiner alljährlich wiederkehrenden Lotterie delt, die allmählich ertragreich werden. Für verfallen, die in den ersten zwei Jahren, un- reine Kulturzwecke können solche Summen terstützt durch eine geschickte Propaganda, in wenigen Jahren nur aufgebracht werden ganz ansehnliche Beträge einbrachte. Bald von einem Staat, der den einheitlichen Willen aber erlahmte der Eifer der Propagandisten und die politische Macht hat, ohne Rücksicht und das Interesse des Publikums, so daß man auf die Rentabilität ein umfassendes Bilnicht einmal die Gelder für die Fortführung dungswerk zu schaffen, das den großen Masder angefangenen Bauten zusammenbringen sen des Volkes, die bisher abseits standen, konnte. Ein gigantisches Werk von solchen zugute kommt. Die Gestaltung einer> Ciudad Ausmaßen kann nur finanziert werden, wenn Universitaria in Madrider Ausmaß wäre sich die Bauherren auf große, jährlich neu- eine würdige Aufgabe für einen Arbeiterfließende Geldquellen stützen können. Solche Staat Spanien .
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E. R.
> die
Berichts ist das Chamäleon Colin Roẞ. 1 Nicht einmal die Leibwache des Sultans 1918 tauchte er im Berliner A- und S- Rat auf, fehlt und nicht seine Musikkapelle, gebärdete sich lange Zeit als Sozialdemokrat aus schwarzen Sklaven besteht..< und war beflissener Mitarbeiter demokrati- Das faschistische Italien mußte bekanntlich scher und sozialistischer Blätter. Ein alter Abessinien überfallen, damit die Sklaverei
Novemberverbrecher also, der sich im Wandel der Konjunkturen u. a. auch zum Nazi wan
delte. Tja, das Leben ist eine Rutschbahn, man muß das Rutschen nur verstehn, und nun sitzt er in Sevilla und schmockt von dort für die Nazipresse. Tausend und eine Nacht erlebt er momentan, eine Ehrenwache marokkanischer Soldaten< empfängt ihn in Francos Andalusia - Palast:
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heute für die Jungen zugleich die Epoche weckte, ist nun mit einem Federstrich entund niemand läuft des Dienstes und der Erziehung in der schieden worden Hitlerjugend ist. Es sind ganz gewiß>> Sturm<, wie Rabius es verlangte, niemand nicht die> Reaktionäre, die darauf drin- spricht mehr von» Verbrechen«. Lakogen, daß die Schulbildung durch diese dopnisch wird noch mitgeteilt: pelte Beanspruchung nicht ins Hintertreffen gerate. Es sind ja auch nicht einmal bloß Studienräte, die diese Sorge haben. Diejenige> Konzentration< oder Intensivierung des Unterrichts, die hier zum harmonischen Ausgleich nötig ist, würde aber, wie uns und anderen scheint, Nicht nur den 18-, sondern auch den 19eine Verringerung der Schul- jährigen wird also das Notabitur bewilligt. Einmal, um ihre Stimmung zu heben,
dauer auf acht Jahre schlecht vertragen.<
> Auch für die Schüler der jetzigen Oberprima, die in der Woche vom 1.1 bis 6. Februar 1937 die Reifeprüfung ablegen, fällt die schriftliche Prüfung fort.<
Noch am 24. Oktober hatte Dr. W. Ra- und zum anderen, weil es bei dem nun einbius( J. d. Reichsführung der deutschen Stu- setzenden Enddrill der Unterprimaner in dentenschaft) in der>> Deutschen Allgemeinen allen, vor allem in den obersten Klassen an Lehrern fehlen wird, so daß auch die Zeitung gemahnt: ohnehin bis Ostern Entlassungsreifen in ihrer Arbeit zurückgeworfen Unter den sieben Fächern, in denen laut Rusts Erlaß mit den Unter
> Es wäre ein Verbrechen an der Spannkraft unserer Jugend, die mit neun Jahren schon genügend bean- werden. sprucht ist. Außerdem würde es sich das ist ebenso gefährlich- um eine Zu- primanern auch der Lehrstoff der Oberprima sammendrängung notwendigen in den wesentlichen Grundzügen bis
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Wissensstoffes handeln. Seit Jahren
zum
schon klagen die Professoren aller Hoch- Schluß des Schuljahres erarbeitet werden soll<< schulen, daß die wissenschaftlichen Arbeits-( der Stoff eines ganzen Jahres in drei Mobedingungen der jungen Semester gegen- naten!) unter diesen sieben Fächern befinden über der Vorkriegslage ungünstiger sich zumindest vier, die heute in den geworden sind, daß viele Voraussetzungen, ausschließlich
mohammedanischen nordafrikanischen Kon- Giftgas
greß, den die Franzosen in Rabat verboten, haben die Spanier in Tetuan eine Freistatt gewährt.<<
bereits
wie spaßlig!
So erwachsen für Frankreich Gefahren, >> Und dann kam die Schutzmaske in > die man sich in Paris bisher wohl kaum Person. Schnell aufsetzen! Da wurden wir
aufhört, in Spanien gehören die Sklaven des hat träumen lassen...< Zumal die Mauren munter, da kam Leben in die geduldigen Sultans zur allfaschistischen Staffage und die auch für den Kampf gegen die Gottlo- Zuhörer, da fingen wir an, über den lieben
Sklavenhalter sind Bundesbrüder. Alles für das bedrohte Christentum und gegen Eng
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Aber aus unserm senpropaganda« scharf gemacht wur- Nächsten zu lachen. den, und der alte Novemberverbrecher Roß Lachen sollte bald Weinen werden. Mit der
land und Frankreich . Der Schmock Roẞ kann vergißt im Eifer ganz, daß sich ja die deut- Schutzmaske in den Schutzraum, und da sich vor Eifer nicht, bremsen, es muß heraus: schen Pfarrer täglich über die zunehmende gab's eine Kostprobe Tränengas! Mit Schutz> Gibraltar ist heute so uneinnehm- Gottlosen propaganda im Haken- masken, mit fröhlichem Gesang: bar wie je. Aber was nützt das? In ihrem kreuzlager uneinnehmbaren Gibraltar sitzen die Bri
beschweren und sich eine
ten im Kriegsfalle wie in einer Mau- Reihe prominenter Naziführer mit Stolz zu sefalle, wenn sie Spanien nicht auf ihrer den Neuheiden rechnen. Die» VerbrüdeSeite haben. Gewiß, sie können den Ver- rung zwischen Weiß und Braun« muß dem kehr auf der Meerenge verhindern, nicht
aber den darüber weg und darunter durch. alten bewährten Schmock überhaupt ein bißSie selber können aber auch nicht mit ihren chen auf die Feder geschlagen sein, er verSchiffen ins Mittelmeer hinein noch daraus gißt jedes Sicherheitseffet, er übersieht im hinaus, wenn ein zu neuem MachtTaumel der Verbrüderung mit der schwarwillen erwachtes Spanien die Felsen von Ceuta und Tarifa befestigt. Die zen Schmach<, daß der Koran noch immer die sperren die Enge viel wirksamer als Gibraltar , dessen Hafen bereits ein paar bei Algeciras aufgestellte Haubitzbatterien unbenützbar machen können.<<
> Durch ein Spalier brauner Krieger in weißen Turbanen mit roten Schärpen schritt ich in einen weiten Patio in maurischem Stil. Vor den kachelverkleideten Wänden saßen auf niedrigen Diwanen bärtige, dunkle Männer in lang herabwallenden Gewändern aus feinster weißer Wolle. Wären nicht zwischen all diesem Traumspuk aus 1001 Nacht auch etliche Khakiuniformen spanischer Offiziere gewesen, Blauhemden der Phalanx und Rotmützen der Requetés, ich hätte mich in die Zeit Al Mansurs des Siegreichen zurückversetzt wähnen können, des Almihaden- Herrschers, der Sevilla zu seiner Lieblingsresidenz gemacht.<< Aber nicht nur den Engländern, sondern Alles gemahnte ihn an jene Zeit, da die auch den Franzosen soll Francos künftiges Mauren über Spanien herrschten Regime schwer zu schaffen machen; erstens Bei Wotan, ein schönes Eingeständnis! Dann fraternisiert er mit den Scheichs und trinkt mit den Kriegern Allahs > aus dampfendem Samowar... Denn:
> Ein Verbrüderungsfest ist es, was sich hier abspielt. Der Großwesir des Kalifen von Tetuan ist mit zahlreichem Gefolge zu einer Staatsvisite nach Sevilla gekommen, dem Hauptquartier Queipo de Llanos, des Befehlshabers der Südfront.<<
Vernichtung des Giaur gebietet und das ein siegreicher Aufstand des nordafrikanischen Mohammedanismus auch das Ende jeder spanischen Herrschaft in Marokko bedeuten würde.
Selten hat sich der faschistische Wahnsinn so deutlich offenbart, wie in dieser hetzerischen Schmockiade, die in großer Aufmachung durch die Hitlerpresse läuft. Selten ist > Nach dem, was ich von meinen so delirant ausgesprochen worden wie hier, neuen braunen Freunden gehört, bereit sind, daß gewisse Hasardeure haben sich die Mauren und Spanier in Ma rokko restlos verständigt. Mit vol- Machtwahn, Bankrottstimmung und Zerstöler Billigung der letzteren ist eine starke rungstrieb die Barbarei aller Farben auf nationale maurische Bewegung von den Gelben bis B. Br.
im Werden, die sich nach dem Vorbild Europa los zu lassen der spanischen Phalanx aufbaut. Dem pan- zu den Schwarzen.
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aus
das Wandern ist des Müllers Lust, marschierten wir durch den Schutzraum, über den man als Sinnspruch schreiben sollte: >> Es gehen viel geduldige Schafe in einen Stall.<
44.
Unser Leiter hatte unsere geistige Nahrung nach einem schmackhaften Rezept stete zusammengestellt: viel Humor, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Geduld mit unserer Begriffsstutzigkeit. Was wurde auch alles gemacht! Mit Schutzmasken durch friedliche Straßen ziehen, diesmal sangen wir: Drei Lilien. Wie sich wohl die Einwohner über uns freuten- eine ganze Kompanie schweinsschnäuziger Teufel, die kläglich sangen!
Dann wieder in unseren Saal, da konnten wir über Tische, unter Tischen und durch einen dunklen Gang klettern. Nein, gab das für Spaß!<
was
( Aus dem Aufsatz» Fröhlicher Bericht vom Luftschutzlehr gang von Maria v. Otterstedt in der Frauenzeitschrift» Die Frau am Werk<, November 1936.)