dukten seien trotz großer Warenvorräte auf schwindelerregende Höhen gestiegen, so daß man vom Liktorenbündel das Beil werde losbinden müssen.

Die blutige Fratze hinter dem Olivenzweig

eine In seiner Rede vom 21. Mai 1935 forderte Hitlerdeutschland in allerletzter Zeit so Damit aber nicht der geringste Zweifel Hitler   unter> Punkt< 12: Art Vorschuß- Ultimatum haben zukommen über das wahre Gesicht der Diktatur Platz >> Die Deutsche   Reichsregierung ist der lassen. Zwar ist Holland   nicht gerade ein greifen kann, sei noch die Zensur hier mitge­Auffassung, daß alle Versuche, durch in-» Blinddarm im Entzündungszustande. Im- teilt, die die gleiche Zeitschrift dem kürzlich ternationale oder mehrstaatliche Verein- merhin fordert ein Herr Hendrik Krekel erschienenen Buch des amerikanischen   Bio­barungen eine wirksame Milderung gewisser( also, dem Namen nach zu urteilen, ein von logen Pearl, zukommen läßt, das dieser jetzt Spannungen zwischen den einzelnen Staa­ten zu erreichen, vergeblich sein wird, so Göbbels   gut honorierter holländischer Lan- zum aktuellen Thema> Krieg und Uebervölke­lange nicht durch geeignete Maßnahmen desverräter!) folgendes von der Regierung im rung hat er scheinen lassen. Der in Wissen­einer Vergiftung der öffentlichen Meinung Haag in der Zeitschrift>> Hochschule und Aus- schaftskreisen hochangesehene Professor der des Volkes durch unverantwortliche Ele- land<( Heft 2), die speziell vom Reichspropa- Universität in Baltimore   kommt nach streng mente in Wort und Schrift, Film und Thea­gandaministerium in den Dienst der Werbung sachlichen ziffernmäßigen Feststellungen ter erfolgreich vorgebeugt wird.< von Ribbentrop- Engländern gestellt ist: dem Schluß, daß keine Kolonialmacht Kolo­>> Hollands   Stunde schlägt. Es wird ab- nien pflege. um ihre auf engem Raum gelöst von seiner Schildwache. Zwar wollen sammengedrängten Binnenbewohner zu ver­die Mächte mehr als je dieses Land zum anlassen, in die Kolonien zu gehen<. Man Vorposten gegenüber dem aufdringenden Mitteleuropa   machen; zwar halten Tradi- habe vielmehr» Kolonien, um den Wohlstand tion und Interesse der holländischen Mäch- zu vermehren.< Das werde auch nach allen tigen an diesem Bündnis mit Mit den West- Gegebenheiten der Biologie so bleiben. mächten noch fest. Aber das eherne Ge­schehen wird über dieses Sich- auf- Veralte- anderen Worten: bei einem Krieg um Kolo­tes- Stützen hinwegschreiten. Der Westen nien werde im Effekt immer nur> der Topf ist nicht mehr die beherrschen- mit dem Kessel vertauscht<; nichts

Das ist die Pose, die Herr Hitler   hin und

Aber das Beil wird wenig nützen. Schon vor der Devalvation mußte der Fa­schismus den Arbeitern Lohnerhöhungen von 7 bis 10 Prozent zugestehen; diese werden durch die neue Teuerungswelle längst aufgezehrt und neue Erhöhungen werden auf die Dauer kaum vermeidbar sein. Aber kann nicht A bessinien hel­fen mit seinen angeblich so reichen Roh­stofflagern? Nun weiß man über diese zu­nächst noch nichts sicheres. Aber das ist heute auch noch gar nicht das Problem. Zunächst muß man nämlich investieren; man muß Straßen und Wege bauen, Ha- wieder beliebt. fenanlagen erweitern und vor allem für Wie es in Wahrheit gemeint ist, bekennt die Bedürfnisse der weißen Bevölkerung der Generalmajor a. D. Karl Haushofer  , sorgen, die man nach Abessinien ex- oder Präsident der» Deutschen Akademie  <<, Her­deportiert hat, also Kaufhäuser und Wa- ausgeber der Zeitschrift für Geopolitik<. renniederlagen errichten, Wohnhäuser für Wer auch nur entfernt die politisch- geistigen Angestellte und Beamte bauen, Ziegel- und und personellen Zusammenhänge kennt, weiß Zementfabriken schaffen, wie man über- um die ganz unmittelbare Wirksamkeit die haupt die Errichtung von Fabriken für modern- alldeutschen ses Massengüter plant. Es muß also, wie die mächtigste Militär- und Zivilcliquen rund um >> Frankfurter Zeitung  « es ausdrückt, bei den Diktator. In der letzten Nummer( Heft 1 den Investitionen in verkehrter Reihen- ds. Jahrg.) hat sich Herr Haushofer   selbst folge vorgegangen werden, erst für die Le- zu einem Beitrag über» Mitteleuropa  < auf­bensbedürfnisse der weißen Bevölkerung geschwungen. So beliebt es ihm, gesorgt werden, ehe diese unter Ausnut- Tatsache der Tschechoslowakischen zung der Produktivkräfte des Landes be- Republik   Kenntnis zu nehmen: ginnen kann, wirtschaftliche Güter hervor­zubringen. Und man muß gleichsam auf gut Glück investieren, denn niemand weiß, was man später einmal wird wirklich her­auswirtschaften können. Daß das an der italienischen Kapitaldecke zerrt, daß das alles zunächst die Einfuhr eher steigern, die Autarkiebestrebungen also hemmen muß, ist ebenso klar, als daß daran die deutsche und japanische Beteiligung an der Erschließung nichts ändern kann.

Katechismus auf

von der

zu

zu­

ändere

de Figur unseres Erdteils. Zu- sich durch sein Ergebnis in der Diskrepanz gleich... kann es sich nicht mehr begnü- zwischen Völkern» ohne Raum« und solchen gen mit der Rolle der Schildwache für Eng­

land. Das ist die Ursache der Furcht, die mit> Raum<; es gäbe also auch keinen Aus­heute die Machthaber Hollands   überfällt... weg aus dem Dilemma auf dem Wege des aber sie ahnen die furchtbare Kri- Krieges<... Aber das darf ein Deutscher, der sis, das schreckliche Entfesselt­

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werden, die mitleidlose Gewalt am Hitlersystem mit beteiligt ist, eben schon aus Grundsatz heraus nicht mehr zugeben. des Schicksals.<< Natürlich die mitleidlose Gewalt des Und so lautet denn die Zensur, die Mr. Pearl > Und Mitteleuropa   auch in seinen en- Schicksals<< wird angerückt kommen mit 42- sich an genannter Stelle gefallen lassen muß, geren Grenzen ist nicht eine staats- und cm- Kanonen, wie seiner Zeit gegen Lüttich. wörtlich so: volkspolitische Einheit. Außerdem durch­Und für den holländischen Men­zieht es ein Blinddarm im ge­schen aber wird es nur die eine gefährlichen Entzündungs­zustand, der gegen den Willen der guten Möglichkeit geben: sich zu sei­Hälfte seiner Bewohner mit den Sarmaten nem Volkstum zu bekennen«... Der und Rassefremden des Ostens und der Sachverhalt ist nicht mehr zu mißdeuten! einen, wenigstens, der westlichen Demokra­Diese selbe Zeitschrift- Nummer deutet fol­tien verbündet ist. So fehlt Europa   eine seiner stärksten natürlichen Kernlandschaf- gendermaßen sinnvoll das spanische Bürger­ten, die sich in ihren kühnsten Träumen so- kriegsproblem: gar anmaßt, jenen Kern ohne, ja gegen die fast achtzig Millionen Deutscher   Mittel­ europas   bilden zu wollen.< Herrscht etwa Unklarheit darüber, daß Herr der weltpolitische sozusagen der Meinung ist, daß

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Die ČSR   ist aber keineswegs der einzige Nachbarstaat Deutschlands  , dem die verant­

wortlich-> unverantwortlichen Elemente< in

>> Bis zur nationalen Erhebung Spaniens  hat England stets das Gibraltar   benach­barte spanische Gebiet als englisches Glacis betrachtet. Im gleichen Sinne hat Frank­ reich   in der Zeit der spanischen   Demokra­tie Spanien   als Landbrücke für seine far­bigen Truppen im französischen   Krieg be­trachtet. Man weiß in England und Frank­ reich  , daß ein national erwachtes Spanien  nicht solche angemaßten Nachbarrechte schierenden National- Spanien immer wieder Knüppel zwischen die Beine zu werfen.<

mehr dulden wird und sucht also dem mar­

Die Stimme des Göbbels

> Solange die Güter dieser Erde unge­recht unter den Völkern verteilt sind, scheint der Krieg das einzige Korrektiv zu bleiben, um historisch überlebte Landver­teilungen zu korrigieren. Der Krieg wird erst dann entbehrlich werden, wenn der Be­griff der Menschheit als solcher nicht län­ger nur ein statistischer Begriff, sondern eine so reale politische Macht werden könn­te, daß sie in der Lage wäre, die Güter dieser Erde unter den Völkern gerecht. zu verteilen. Wer aber offenen Auges durch unser Jahrhundert gegangen ist, der kann daran nicht zweifeln, daß für ein Volk, das ge­bei der Verteilung der Erde zu kurz kommen ist, nur das alte Sprichwort gilt: Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott.  <

Die von keiner Skrupel mehr belastete Einbrechermoral fungiert hier, wie man sieht, als eine Art kategorischen Imperativs des

Dritten Reiches  .

heb

H. E.

regelmäßig größere Devisenbeträge zu erhal­ten, die es für seine Aufrüstung verwenden kann. Vor allem aber hofft es, durch die> So­

Aber, sagt die italienische Presse, wenn wir auch nicht den Wettlauf mit den eng­lischen Milliarden aufnehmen können, wir Faschisten sind den Demokraten doch in Haushofer  der Verfügung über den Menschen, an Treuhänder Hitlers  Enthusiasmus und Begeisterung überlegen. solch ein> entzündeter Blinddarm< ohne Ver­Wir werden das Geld durch unsere Men- zug herauszuoperieren ist? schenkraft ersetzen. Sie werden sich auch darin täuschen. Nicht nur auf wirtschaft­lichem Gebiet arbeitet die Zeit gegen die Diktaturen. Für den Umschwung in Eng­aland ist nichts bezeichnender als eine Szene bei der letzten Unterhausdebatte über die auswärtige Politik. Als in der Debatte Austen Chamberlain  , der frühere Außenminister, die Frage stellte, ob wohl das englische Volk für die Verteidigung Der Oberbürgermeister von New York  , tung dehnte den Angriff auf die amerika  - zialversicherungs- Vertrauensmänner«, die die Beitragsmarken vertreiben, die außerhalb des der Tschechoslowakei   oder anderer von La Guardia  , hat sich erlaubt, offen nische Bundesregierung aus: > Im eigenen Land aber haben die Regie- Dritten Reiches arbeitenden reichsdeutschen Deutschland   bedrohten Kleinstaaten in den auszusprechen, daß die fanatischen Krieg gehen würde, da antworteten ihm Braunhemden den Weltfrieden rungsmänner offenbar Angst vor den Re- Arbeiter und Angestellten zu erfassen. Die deutschen   Staatsangehörigen, die die Liberalen und die Arbeiterpartei mit bedrohen. Das ist, wie die ganze Welt volvern der New Yorker die dem Obergangstermei­außerhalb der Grenzen des Dritten Reiches  stürmischem Ja, ja! dieselben, die bis weiß, nichts als die Wahrheit. Das braune welt, die vor kurzem noch nur allzu lange eine pazi- System ist deshalb auch mit einem hyste- ster der Stadt auf den Pfiff gehorcht, und arbeiten, müssen vor dem freiwilligen Bei­fistische Illusionspolitik vertreten hatten. rischen Protestgeschrei und einem offiziel- lassen den Judenlümmel schimpfen wie gegen diese Wahrheit es ihm seine dreckige Phantasie tritt zur reichsdeutschen Sozialversicherung Die Diktaturen mögen eine Zeitlang ihre len Protestschritt gewarnt werden. Durch Beitragszahlung Untertanen mit kriegerischer Begeisterung vorgegangen. Es hat damit nicht nur die souffliert.< So reden sie, wenn sie ehrlich sind! Es erwerben sie keinerlei Rechte. erfüllen, ihnen immer wieder eine Fata Wahrheit der Worte La Guardias unter­darüber hinaus noch ist die ihrem Wesen entfließende Sprache. Morgana neuer Eroberungen vorgaukeln strichen, sondern die der Das gleiche Gesetz, das diese freiwillige deutsche können, sie mögen sie eine Zeitlang über Beweise gegen sich selbst geliefert, wie Es ist die Sprache, vor, daß ihre zunehmende materielle Verelendung sie kein Propagandist gegen das braune Reichspropagandaminister Göbbels   der Versicherung vom Ausland her ermöglicht, deutschen   Presse anbefiehlt. Er kennt sie; sieht

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Unter­

langsam aber sicher und unwiderstehlich Das» Deutsche Nachrichten- denn diese Sprache hat er geübt in seiner ruhen, wenn der Berechtigte sich nach dem in staatsfeindlichem Sinne doch das Bewußtsein vom Wert der Frei- büro«, nder offizielle Nachrichtendienst Agitation gegen die Staatsmänner der Wei- 30. Januar 1933 heit, und der Wille, sie zugleich mit dem des Dritten Reiches  , hat in einer Veröf- marer Republik  . Diese Sprache der Ka- betätigt hat.< Zum> Staatsfeind< kann jeder­Frieden zu behaupten. Und wer sagt den fentlichung den New Yorker Oberbürger- schemme und der Geist, aus dem sie herzeit jeder Deutsche erklärt werden, vor allem italienischen und deutschen   Diktatoren, meister einen jüdischen Maul hel- vorgeht, das ist die Kultur, die sie der jeder, der bei katholischen oder jüdischen Un­ternehmen arbeitet und der deutschen   Ge­daß die englische Demokratie, überlegen den« und einen schmutzigen Tal- ganzen Welt bringen wollen. Spitzelberichte schickt. In ihrer Machtbesoffenheit zählen sie sandtschaft keine von vornherein im ökonomischen Kampf, mudjuden genannt, es hat ihm> bo­nicht auf die Herausforderung mit dem denlose Frecheite,» Unver- die Verachtung der ganzen Welt, die sie Jedes Mitglied einer freien oder christlichen vollen Einsatz ihrer Menschen antworten schämtheite und verlogenste sich damit zuziehen, für gar nichts. Sie Gewerkschaft, jeder Pazifist, jeder Abonnent wird, wie es die französische unter Füh- Hetze vorgeworfen. Diese offiziellen sind schon wieder in jenem Geisteszustand, einer antifaschistischen Zeitung gilt rung eines Sozialisten bereits begonnen Beschimpfungen sind auf Befehl von der in dem sie gröhlen:> Hier werden noch heute als Staatsfeind. Man wird von ihm Beiträge nehmen, denn Hitler   braucht Devi­ganzen deutschen   Presse abgedruckt wor- Kriegserklärungen entgegengenommen.< den, siehe B. Frankfurter   Wer denkt bei diesem Protest und bei sen, aber jederzeit können die von ihm gelei­Zeitung Nr. 117/118. diesem Gegröhle der Göbbelsschen Pre- steten Beiträge für verfallen erklärt werden. Der Berliner  » Angriffe nannte La canaillen nicht an jene unglaublichen Pro­

hat?

Dr. Richard Kern.

Z.

schon

Die braune Hand und die nationalkommunistischen Haufen. Die unterirdische Arbeit der braunen Hetzapostel mit beschränktem Wilhelm II.   den Eintritt der Vereinigten Hand in Südosteuropa   ist Ungarn Kaschemmenverstand, hoch- Staaten in den Weltkrieg herbeigeführt sichtbar geworden. Es sind Berichte ausge­geben worden über eine geheime Verschwö- geturnter Zuhälters. Diese Zei- hat?

Guardia» Juden bengel, Zuhälter, vokationen, mit denen einst die Politik Die Intervention geht weiter

in

rung, die> eine ausländische Macht« angezet­

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das

Die sogenannte Kontrolle Spaniens  heißt die Blockade gegen die rechtmäßige spanische Regierung ist immer noch nicht effektiv. Seit dem Beschluß des Nichtinter­telt habe, über Verhaftungen, über eine plötz- aus den>> nationalkommunistischen Haufen| Parlament eine Erklärung abgegeben, in der ventionsausschusses sind mehrere große liche Abreise des deutschen   Gesandten, über von damals geworden ist, weiß man heute. sie sich bei den faulen Ausreden dieser Ge- Transporte italienischer Trup­die Finanzierung einer subversiven Bewegung ein zu sandten über ihre Demonstration zugunsten pen in Cadiz   gelandet, deren Anwesenheit Diese plötzliche Abwehr gegen durch Millionenbeträge in Reichsmark. Die weitgehendes Eindringen, die die absichtliche der faschistischen> Eisernen Garde< beruhigt. sich bei der neuen Offensive der Rebellen ge­Regierung, deren Stellung in dieser ganzen Unklarheit der amtlichen Erklärungen und gen Madrid   bereits bemerkbar macht. Angelegenheit merkwürdig ist, versucht diese die angstvolle Bezugnahme auf gewisse so­offenkundig faschistische Verschwörung in ziale Vorgänge geben zusammen das Bild irgend eine Beziehung zu bringen zu bolsche­eines politisch und sozial unstabilen Systems, wistischer Ideologie und zu kommunistischen  in dem die braune Hand mit ihren gewissen­Kreisen. ax dollada losen Methoden arbeitet, um die heutige un­Diese Bemühungen sind nur zu durchsich­garische Regierung durch eine ausgespro tig. Sie erinnern lebhaft an die Bemühun- chene Vasallenregierung zu ersetzen.

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gen, die seinerzeit von der deutschen   Reichs­ wehr   gemacht worden sind, um den Putsch des Major Buchrucker mit der Schwarzen In Rumänien   hat die Regierung in dem Reichswehr   in Küstrin   als die Tat» national- Konflikt mit dem deutschen   und dem italie­kommunistischer Haufen« hinzustellen. Was nischen Gesandten nachgegeben. Sie hat im

Warnung an Arbeiter

und Angestellte

Es besteht ein merkwürdiger Zusammen­hang zwischen den Fristen mehrerer großer deutscher   Staatsangehörigkeit. Waffen- und Truppensendungen aus Ham­Reichsdeutschen im Ausland ist durch Ge- burg und Italien  , und der Verzögerung des setz vom 23. Dezember 1936 die Möglichkeit Inkrafttretens der Kontrolle, die durch deut­gegeben worden, bis zum vollendeten 40. Le- sche Manöver hervorgerufen worden ist. bensjahr freiwillig der deutschen   Invaliden- Die wirklichen Nichtinterventionsmächte oder Angestelltenversicherung beizutreten. lassen sich von den faschistischen Interven­Die Beiträge dürfen nicht in Reichsmark, sie tionsmächten zu einem abscheulichen Spiel mißbrauchen, dessen Ziel es ist, den Rebellen müssen in Landeswährung bezahlt werden.

Das Dritte Reich erwartet, auf diese Weise zum Siege zu verhelfen.