Die KonlunkturMine Im Maschinenbau  Beträditlidie Gewinnsteigerungen Phantastisdhe Kursgewinne Die nationalsozialistischen Kriegsvorbe reitungen haben der Produktion der deut­ schen   Maschinenbau-Industrie einen mächti­gen Antrieb gegeben. Die Mehrzahl der Branchen dieses Industriezweiges Ist mit rein militärischen Rüstungsaufträgen voll be­schäftigt, während einige andere Branchen an der Deckung des durch die Einordnung der gesamten Wirtschaft in die Kriegsvorbe­reitungen entstandenen Maschinenbedarfes arbeiten. Ende des Jahres 1936 sind in der deut­schen Maschinenbau-Industrie mehr als 600.000 Arbeiter beschäftigt gewesen, und zu Anfang 1937 wurde die theoretisch gegebene Produktionskapazität zu rund 82 Prozent ausgenutzt. Dm Absatzvolumen war 1936 bereits höher als 1928; wertmäßig blieb der Absatz allerdings infolge der niedrigeren Preise noch um 14 Prozent hinter diesem Hochkonjunkturjahre zurück. Daß dieser Aufstieg beinahe ausschließ lieh eine Auswirkung der Aufrüstung ist. wird auch durch die Entwicklung des Absat­zes in Maschinen bestätigt. Im Jahre 1928 nahm von einem Gesamtabsatz von 3.7 Mit liarden Reichsmark das Inland für 2.6 Mil liarden und das Ausland für 1.1 Milliarde RM auf. Im Jahre 1932 war der gesamte Absatz an Maschinen auf knapp 1.4 Milliar­den RM zurückgegangen. Je die Hälfte des Wertes entfiel davon auf das In- und Aus­land. Im Jahre 1936 wird der Gesamtabsatz mit 3.1 Milliarden RM angegeben. Davon entfallen 2.47 Milliarden RM auf das In­land und nur 0.63 Milliarden RM auf das Ausland. Der deutsche Maschinenabsatz ins Ausland liegt demnach noch tiefer als im Jahre 1932. Diese Verschiebung im Maschinenabsatz ist für die Entwicklung des Konjunkturge­winnes der Maschinenbau  -Kapitalisten nicht von ungünstigem Einfluß gewesen. Wohl war auch 1935 noch ein leichtes Nachgeben der Preise auf einem Teilgebiete festzustel­len so daß ein um etwa 14 Prozent tiefe­res Preisniveau als 1928 zu verzeichnen ist aber dafür waren die Eisenpreise um mehr als 20 Prozent niedriger und die Produk­tionskosten durch die hohe Kapazitäts­auanutzung und durch die im Vergleich zu 1928 bis zu 50 Prozent niedrigeren Löhne stark vermindert. Kurz: die Rüstungskonjunktur und die ausgesprochen einseitige Wirtschafts- und Sozialpolitik der nationalsozialistischen Dik­tatur zugunsten der privatkapi­talistischen Interessen haben den kapitallstischez. Profit im Maschinenbau   in den letzten Jah­ren erheblich steigen lassen. Da­gegen sind die Löhne der Arbeiter und die Gehälter der Angestellten nach den be­trächtlichen Kürzungen am Beginn des Hit- lerregimes auf dem erzwungenen tiefen Ni­veau stehen geblieben. Nicht die geringste Erhöhung der Stundenlöhne ist in den letzten Jahren eingetreten. Die Kapitalisten und die Nationalsozia­listen tun alles, um den wahren Umfang der gewaltigen Profitsteigerung den Volkschich­ten nicht bekannt werden zu lassen. Die Wirtschafts-Berichterstattung wird gerade auf diesem wichtigen Gebiet immer dürftiger. Aber dennoch ist selbst aus den frisierten und die Gewinne verschleiernden Bilanzen von 68 Aktiengesellschaften der Maschinen­bau-Industrie, die rund ein Drittel des Ge­samtabsatzes stellen, der große Sprung, den die Gewinne in den letzten Jahren gemacht haben, zu erkennen. So hat sich der B e- triebsertrag dieser Aktiengesellschaf­ten, also der Umsatz nach Abzug der Aus­gaben für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, seit dem Geschäftsjahr 1933/34 bis zum Ge­schäftsjahr 1935/36 fast verdoppelt. Die Gesamt-Abschreibungen, die 1933/34 im Durchschnitt 9.1 Prozent des Eägenkapitals betrugen, sind auf 15.8 Prozent erhöht wor­den. Also auch hier eine Stelgerung um 70 Prozent. Der Gesamt-Reingewinn wurde von diesen Aktiengesellschaften 1933/34 mit 0.3 Prozent des Eigenkapitals angegeben, während eine Berechnung für 1935 5.4 Pro­zent ergibt. Das ist eine Vermehrung des Gesamtreingewinnes um das Achtzehn­fache. Für einzelne Branchen ist sogar eine noch günstigere Entwicklung festzustel­len. Die im stärksten Maße an der Auf­rüstung profitierende Werkzeugmaschinen- Industrie weist z. B. eine Erhöhung ihrer Ge­samtabschreibungen in den angeführten Ge­schäftsjahren von 9.2 auf 24.0 Prozent des Eigenkapitals aus, während der Gesamt-Rein­gewinn sich von 1.0 auf 8.9 Ppoeent des Eigenkapitals erhöht hat Nur an einigen Beispielen wollen wir die für die Privatkapitalisten außerordentlich vorteilhafte Entwicklung aufzeigen. Aus den Bilanzen der nachstehenden Maschinenbau  - Aktiengesellschaften geben wir den Betriebs­ertrag, den errechneten Ge samt-Reinertrag in Prozenten des Eigenkapitals und die Divi­denden derGeschäftsjahre 1933/34 und 1935/36 wieder. Im Betriebsertrag soll der Gesamt­umsatz abzüglich der Aufwendungen für sein. Aber schon bei der Errechnung des Betriebsertrages werden von den Aktienge­sellschaften wie ach bei genauer Prüfung feststellen läßt viel höhere Abstriche vor­genommen, als die Aufwendungen für die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe tatsächlich erfordern. Das geschieht, um den Betriebs­ertrag aus steuerlichen und anderen Grün­den niedriger erscheinen zu lassen und um bei der Herabdrückung des auszuweisenden Reingewinnes nicht allzu große Schwierig­keiten zu haben. Das muß bei den folgenden Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe ausgedrückt Ziffern berücksichtiget werden. Betriebsertrag Reinertrag in% Dividende in Millionen RM des Eigenkapitals in% 1933/34 1935/36 1933/34 1935/36 1933/34 1935/36 Hille-Werke A. G., Dresden   1.2 Pitller-A.-G., Leipzig  ....... 2.8 J. E. Reinecker- A. G., Chemnitz  ... 2.6 Schieß-Defries A. G., Düsseldorf  . i. 3.8 R. Stock& Co. A G., Beriin..... 5.9 Wanderer-Werke, Chemnitz  ..... 9.5 Wotan- u. Zimmermannwerke, Düsseldorf   0.4 Seidel& Naumann  , Dresden  ..... 6.8 Miag Braunschweig  ........ 10.0 F. M. A. Frankfurt   a. M....... 1.0 Lindes Eismaschinen A. G., Wiesbaden  . 10.4 Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg. 35.9 Aus dieser Aufstellung geht die durch­wegs starke Gewinnsteigerung der Maschi­ nenbau  -Unternehmungen hervor. Dort, wo Im Geschäftsjahr 1933/34 noch Verluste tat­sächlich zu verzeichnen oder errechnet wor­den waren, hat sich inzwischen überall ein erheblicher Reingewinn eingestellt. Die be­trächtlichen Konjunkturgewinne fließen den Kapitalisten nicht nur aus dem höheren Be­schäftigungsgrad in diesem Industriezweig, sondern auch aus der erhöhten Ausnutzung der Arbeitskraft und der tiefen Löhne. Der einzelne Arbeiter muß im Dritten Reich   dem Kapitalisten einen viel größeren Mehrwert erschuften als früher. Die volle Höhe dieses aus den Arbeitern 3.7 7.3 10.4 8.2 10.0 23.6 2.2 11.1 20.9 2.7 21.1 66.5 51.5 5.7 0.3 8.1 7.0 8.1 1.3 6.0 8.4 25.4 + 4.6 + 0.7 8.4 7.5 6.2 7.9 + + + + + 11.6 + 16.2 + 21.4 6.8 4.8 7.4 7.3 6.4 rasch t es auch nicht, wenn die Kurse der Maschinenbau  -Aktiengesellschaften an den Börsen in mächtigen Sprüngen nach oben geschnellt sind. Der Mittelkurs für zahl­reiche Maschinenaktien hat sich im Verlauf von zwei Jahren um 50 bis 100 Prozent und selbst mehr erhöht. In einzelnen Fallen er­reicht die Kurssteigerung sogar 400 Prozent und mehr. Nun bliebe noch übrig, diese außerordent­lich günstige Profitentwicklung in der Ma­schinenbau-Industrie der Entwicklung der Löhne und Gehälter gegenüberzustellen. Da läßt sich nur sagen, daß die Arbeiter nicht den geringsten Anteil an den Gewinnen haben. Im Gegenteil: es werden an ihnen In der Konjunktur die härtesten Ausbeutungsmethoden erprobt und unter dem Vorwand der Behebung des Fach­arbeitermangel werden mit den schärfsten Maßnahmen die letzten Reste Ihrer Frei­zügigkeit beseitigt. Das ist die Vdkagemeinschaft im Drit­ ten Reich  ! herausgepreßten Mehrwertes kommt in der auagewiesenen Zunahme des Reingewinnes und der Dividendenausschüttungen nicht zum Ausdruck. Ein oft größerer Teil wird durch die verschiedensten Manipulationen, vor allem durch recht hohe Abschreibungen, un­sichtbar gemacht. Die Plttler-A.G.   In Leipzig  z. B. hat bei einem gesamten Anlagevermögen von 2.5 Millionen BM im Gesohäftojahr 1935 fast 2 Millionen RM abgeschrieben. Die B. Stock-A. G. in Berlin   hat bei einem Anlage­vermögen von insgesamt 2.5 Milionen RM 2.8 Millionen RM im Geschäftsjahr 1935/86 abgeschrieben, demnach mehr, als überhaupt Kapital in den Anlagen investiert ist. Angesichts derartig hoher Gewinne über- Tödlidi aber nidit im strengen Sinn Der Reichsstudentenführer Dr. G. A- Scbeel äußert sich in dem Zentralorgan des NS  -Rechtswahrerbundes»Deutsches Recht« über die Neuordnung des deutschen Studententums. In dem Artikel fin­den sich die Sätze: »Daß der gesamte Studentenbund sowie alle Kameradschaften und ihre Mit­glieder verpflichtet werden, für ihre Ehre mit der Waffe einzustehen, Ist ent­sprechend den geltenden Ehrenordnungen von SA, SS, NSKK   und Wehrmacht   eine Selbstverständlichkeit. Dabei wird durch entsprechende Schutzmaßnahmen dafür Sorge getragen werden, daß die neue studentische Waffe, der leichte Säbel, nicht als»tödliche Waffe« im stren­gen Sinne anzusehen ist.« Wer dennoch damit getötet worden ist, gilt im strengen Sinne des deutschen Geset­zes nicht als tot, sondern nur als zufällig nicht mehr am Leben. Eltern, denen das kein Trost ist, verdienen es nicht, Deutsche zu sein. HotlonalsozlnllMe Lohnpolitik- für wen? Größter Aufwand mit kleinsten Beiträgen Der Wirtschaftspolitiker des»Völki­schen Beobachter«, Fritz Nonnenbruch  , hat sich zu seiner Spezialaufgabe ausersehen, den Arbeitern beweisen zu wollen, daß das vom Führer befohlene Stillhalten der Löhne für sie nicht eine Plage, sondern eine Wohltat sei.»Die nationalsoziali­stische Lohnpolitik«, heißt es im Leitarti­kel»Die Lohnpolitik des Wirtschaftsauf­bau es«(»Völkischer Beobachter« vom 21. März)»wird nicht im Interesse von Kapi­talisten betrieben«.»Sie wird betrieben, um die deutsche Volkswirtschaft aufzu­bauen. Für wen? Nun, für das deutsche  Volk, und das ist im ganz großen Umfange der deutsche Arbeiter.« Viele Unterneh­mer wären sogar bereit, höhere Löhne zu zahlen, um überhaupt Facharbeiter zu bekommen. Der Staat sei dem aber»so­gar entgegengetreten. Eis ist nicht erlaubt, durch höhere Lohnangebote Arbeiter weg- zuengagieren«. Würden die Löhne erhöht, so würde ein Teil davon entweder auf die Sparkasse getragen oder»für mehr Nah­rungsmittel in besserer Qualität, für Klei­dung und Schuhe und endlich für höhere Miete einer besseren Wohnung veraus­gabt«.»Aber gerade diese Nahrungsmit­tel, die Kleider und Schuhe und die Woh­nungen haben wir nicht.« Wenn der Ar­beiter»jetzt auf die Lohnerhöhimg ver­zichtet, investiert er buchstäblich seine Arbeit im Wirtschaftsaufbau. Er hilft dazu, daß der volkswirtschaftliche Pro­duktionsapparat ergiebiger wird«. Aber ist denn nicht im nationalsozialistischen Staat die Ergiebigkeit des Produktionsappara- tes ungeheuer gestiegen? Warum wird trotzdem der Anteil der Arbeiter am Er­trag der gesteigerten Produktion immer kleiner statt größer? Nicht weil zu we­nig, sondern weil nicht das Richtige er­zeugt wird. Die Eisenträger, die zum Bau von Wohnhäusern benutzt werden könn­ten, sind zu Kanonen ümgeschmolzen. Was für ausländische Nahrungsmittel aufge­wendet werden könnte, wird in Spanien   in die Luft geschossen. Die Wehrfreiheit ist in Konflikt mit der Nährfreihedt geraten, das heißt mit der Freiheit des Arbeiters, sich menschenwürdig zu ernähren, zu be­kleiden und zu behausen. Nonnenbruchs Begründung der»natio­nalsozialistischen Lohnpolitik ist auch nur für die»Volksgemeinschaft« bestimmt. Wo die Nazis unter sich sind, kann man ganz andere Töne hören. Der»Nationalsoziali­stische Wirtschaftsdienst« ist eine Stelle, wo höhere Nazis ihre Art von Opposition austoben dürfen. Das Blatt wird von an­nähernd dem gleichen Kreise wirtschafts­theoretisch interessierter Nationalsoziali­sten gelesen, von dem es geschrieben wird. Die Kreise, die sich die Wirtschaft nennen, beachten es nicht, weil sie wissen, daß sich die nationalsozialistische Regierung mehr nach ihren Wünschen richtet als nach den unmaßgeblichen Meinungen der Pgs. vom»Nationalsozialistischen Wirt­schaftsdienst«. Und die große Masse des Volkes weiß kaum etwas von seiner Exi­stenz. Das Blatt nimmt sehr häufig zu Lohnfragen Stellung, aber dort teilt man keineswegs Nonnenbruchs Meinung, daß Lohnerhöhungen unbedingt zu Preis­erhöhungen führen müssen. Im 3. März- Heft heißt es; »Die Gewinnlage vieler Werke ist so, daß auch der Wirtschaffe aus allen möglichen Gründen eine gewisse Erhöhung des Real­einkommens erwünscht und willkommen wäre, denn damit wäre nicht notwendiger­weise eine Preiserhöhung verbunden. Wenn aber schon in der Verbrauchsgüterinduatrie. im Wohnungsbau und in der Landwirtschaft Arbeitskräfte fehlen, so hätte eine Lohnstei­gerung keinen Spielraum in einem stärkeren Verbrauchsgüterangebot« Warum aber ist das Verbrauchsgüter­angebot nicht stärker? Weil von den na­tionalsozialistischen Machthabern zu viel Geld und Arbeitskraft für repräsentative Luxusbauten verschwendet wird.»Das ist«, meint der»Nationalsozialistische Wirt­schaftsdienst«,»der Grund, warum allen unnötigen öffentlichen Bauten mit aller­größter Entschlossenheit von der Zentrale entgegengetreten werden müsse und, wie wir versichern können, entgegengetreten werden wird, denn sie entziehen der Ver­brauchsgütererzeugung Arbeitskräfte und Material. Daß eine Steigerung des Real­einkommens der unteren breiten Einkom­mensklassen erwünscht ist, erhellt aus der Tatsache der nur ein- bis zweiprozentigen Realeinkommenssteigerung dieser Klas­sen seit 1933.« Damit ist zugegeben, daß der Prunk des nationalsozialistischen Re­gimes und die»immer noch anschwellende Organisationswelle«,»der Papierkrieg völ­lig unproduktiver besserwisserischer Stel­len und Aemter mit zebntausenden Büro­kräften«, der»schon zur Seuche geworden ist« von den Arbeitern bezahlt wird. Zu welchen Zwecken im Dritten Reich Arbeitsgelder vergeudet werden, darüber kann man im»Nationalsozialistischen Wirtschaftsdienst« noch mehr Erbauliches lesen. Da gibt es eine Verordnung, wo­nach beim Kauf sogenannter beamten­eigener Dienstwagen ein Behördenrabatt von 10 Prozent vom Bruttopreis gewährt wird, während der Höchstnachlaß für nor­male Großverbraucher nur 6 Prozent be­trägt Wie man mit diesem Privileg für höhere Staatsbeamte zu privaten Zwecken Mißbrauch treibt, wird im 3. März-Heft 1937 wie folgt geschildert: »Es hat sieb gezeigt daß sich trotz der rechtlich genauen Fassung der betreffenden Bestimmungen Methoden herausgebildet ha­ben,«he es ermöglichen, Wagen zu reinen Privatzwecken für eigenen Bedarf und den von Verwandten und Freunden mit Hilfe die­ser Bestimmungen zu beschaffen Metho­den, die teilweise die Grenze des Betruges zu Uberschreiten drohen.« Oder»teilweise« vielleicht schon über­schritten haben. Eine niedliche Kor­ruption! Die Herren begnügen sich aber nicht damit, ihre Autos billiger zu kaufen als andere, sie müssen kostbarer sein: »An dieser Stelle darf außerdem nicht unerwähnt bleiben, daß es Stellen gibt, die trotz der Rohstoffknappheit immer noch einen Aufwand mit teuren Wagen treiben, der im Volke jedenfalls nicht als natlonalsozla- listisch angesehen wird, vor allen Dingen dann nicht, wenn dieser Aufwand aus den Beiträgen kleinster Größenordnung bestrit­ten wird.« Das zielt offenbar auf den Dr. Ley und seinen riesenhaften Apparat von Nazi- pfründnern, die mit der Hetze gegen die marxistischen   Bonzen und ihre Ver­schwendung von Arbeitergeldem hoch­gekommen sind und die den Arbeitern täg­lich erzählen, daß Lohnerhöhungen ihnen nichts nützen und daß Gemeinnutz vor Eigennutz gehe. G. A. F.