DeutscheScfauldammerang-Marsdi auf MadridaMadrid ist die größte Stadt Boropaa. Seit fünf Monaten marschiertITranco in Madrid ein und ist nochnicht cinmai über eimg-e Vororte hinaus gekommen,<(Spanischer Völkswitz.)Der Hauptschriftleiter der DAZ ist anfangs dieses Jahres bei Franco zw Gaste gewesen. Daraus entstand ein Buch und dieDAZ druckt ein paar Spalten aus den Aushängebogen nach. Herr Sllex erzählt darin,daß im»nationalen Spanien« das Heer anerster Stelle stehe, militärisch wie politisch:»Im Rundfunk und in den Zeitungenwird Tag für Tag das Heer als derRetter des Landes herausgestellt.Jeder einzelne soll wissen, daß er allesdem Heere verdankt, sein Leben, seine Arbeitsstätte, seine Zukunft. Die nationalenVerbände sollen wissen, daß erst die Tatdes Heeres Ihnen Uberhaupt die Möglichkeit gegeben hat, in einem neuen Spanienau wirken. Die Verehrung desHeeres gehört zu den festen Bestandteilen des täglichen Lebens wie das Anhören der Messe.«Schon daran ist der typische Offiziersputsch zu erkennen. Der verbrecherischePutsch rollte los, weil das republikanischeSpanien drauf und dran war, das unheimlich angeschwollene Offizierskorps zahlenmäßig zu reduzieren und auf das der Armeeentsprechende Maß zu bringen. Solche Kleinigkeiten dürfen in Deutschland nicht publiziert werden, Herr Silex gesteht sie aberschämig mit der Umschreibung; das»roteSpanien« habe nicht genug Verständnis fürdie Anforderungen der Militärs bewiesen.Eine»Erneuerung« war notwendig und damit der deutsche Untertan über die Heranziehung der Söldner und Halbwilden Marokkos nicht stolpert, ist eine Legende für denHausgebrauch vonnöten: da die Kultur inGefahr war, mußte die Erneuerung vonMarokko aus erfolgen.»Die»Erneuerung von Marokko aus« mußte zum Programm werden,weil die besten Soldaten, Offiziere wie Unteroffiziere, eben den Dienst in Marokkosuchten. Nur dort konnten militärischeErfahrungen gesammelt und kriegerischeLorbeeren geerntet werden. Das Wesentliche ist also keineswegs die Tatsache,daß in Marokko eingeborene Soldaten kommandiert wurden, sondern daß hier einGeist des Heeres entstand, wie er sich inden Heimatgamisonen nicht entwickelnkonnte.«Weil in den Heimatgarnisonen die Menschen ja über das reaktionäre Gesindel undihre Motive zu gut Bescheid wußten! Aberdie mohammedanischen Moros wußtennichts, sie waren gegen Francos christlicheVolksgenossen am besten zu mißbrauchen,sie mordeten aus religiösem Haß. Das istpeinlich, darum muß die marokkanische Ret-tungslegende gut vernietet werden. Manriecht den Schweiß des Edlen förmlich:»... diese Soldaten sind nicht alsMarokkaner nach Spanien gekommen, sondern eben als Angehörigedes»Heeres in Marokko«. Das ist einUnterschied, der nicht übersehen werdendarf. Die»Tercios« der Fremdenlegion undund die»Moros« der regulären marokkanischen Divisionen sind von dem besten spanischen Offizier in den Dienst jener Ideeder»Erneuerung von Marokko aus« gestellt worden.«Dieser beste Ofizier ist Franco, von demdas Euch gesteht, daß er die Revolte seitlangem vorbereitete. Womit es eine andere Legende erschlägt, nämlich die von demangeblich geplanten Kommunistenputsch,mit dem die Francos ihr Verbrechen zu bemänteln suchen. Das Buch hat auch Pechmit dem Titöl, es beißt»Der Marsch aufMadrid«. Schon vor vier Monaten wurde dieEroberung der spanischen Hauptstadt täglich im deutschen Rundfunk angekündigt.Das hat man sich vorläufig abgewöhnt, dafür hat der Chef der DAZ heraus gefunden,es sei sogar ein Glück,»daß der Marsch auf Madrid kein Parademarsch war. Ein leicht geglückter»Militärputsch«, ein leichter Erfolghätte Gefabren in sich tragen können.Die wirkliche Aufgabe, nämlich von Grundaus ein neues Spanien zu schaffen, hätteübersehen werden können und dann wärenach einigen Jahren alles wieder wie zuvor.«Eines Tages wird auch der verunglückteitalienische Parademarsch zu einem Glückumgedichtet werden. Weil den marokkanischen Putschisten der Pilsudskl- Staat vorschwebte, bringt es der tüchtige Verfassersogar fertig, Franco sozusagen als spanischen Pllsudski hinzustellen, und dasläuft schon auf Totenschändung hinaus. Dennder polnische Generalissimus hat Polen nie anauswärtige Mächte verhöckert, hat es nieeiner Fremdherrschaft ausgeliefert, hat niefremde Truppen und fremde Mächte gegendas eigene Volke zu Hilfe gerufen. Im Gegenteil, er hat Polen zunächst einmal voneiner Fremdherrschaft befreien helfen. Wirhaben gegen Pilsudskl manches einzuwenden, aber zu solch elendem Vergleich ist ernicht zu brauchen und solchen Schimpf müssen selbst seine Gegner zurückweisen.Zwölfjährige Lehrlinge— siebzehnjährigeAbiturienten-Dar Niedergang des deutschenSchulwesens vollzieht sich in so rasendem Tempo, daß die deutschen Zeitungen mitder Aufzahlung aller neuen Abbaumaßnähmen kaum mehr nachkommen. Deshalb—und aus Gründen der Bescheidenheit— wurden in der vergangenen Woche einigeweitere Einschränkungen, die eineBalkenüberschrift verdient hätten, mit kurzen, klein gedruckten Notizen abgetan. Dieerste dieser Notizen lautet*»Reichserziehungsmindster Rust hat ineinem Erlaß vom 22. Februar 1937 Maßnahmen angeordnet, die mit dazu dienensollen, unserer Jugend die volkspolitisch wünschenswerte verkürzte Schulausbildungzu ermöglichen, So können nunmehr körperlich undgeistig gut entwickelte Schüler und Schülerinnen bei guten Leistungen bereits vorVollendung dernormalen Grundschulzeit von vier Jahren nach Besuchder drei ersten Klassen der Volksschuleauf die grundständige höhere Schule übergehen...«Da in seltenen Ausnahmefällen ein Ueber-springen der letzten Volksschulklasse schonimmer möglich war, hätte der Reichserziehungsminister sich den ganzen Erlaßmitsamt dem Wörtchen»nunmehr« schenkenkönnen, wenn— ja wenn die Zahl dervorzeitig in die höhere Schulehinüberwechselnden Kinder inZukunft nicht ungleich höhersein sollte. Während bisher bei den meisten Schulen oft Jahre zu vergehen pflegten,ohne daß eine solche Ausnahme gemachtwurde, sind jetzt bereits Prüfungsausschüssebestimmt worden, die alljährlich eineganze Schar von vor der Zeit Versetzten zuexaminieren haben. Da gleichzeitig die Zeitin der höheren Schule um ein Jahr verkürztwurde, werden in Bälde zahlreichesiebzehnjährige Abiturientenfreiwillig ins Heer eintretenkönnen. Wenn man hinzunimmt, daß dieverbleibende kurze Unterrichtszeit durch denHitlerjugenddlienst noch einmalkräftig verkürzt wird, so kann man verstehen, daß unter der Elternschaft zugegebenermaßen»eine gewisse Besorgnis herrscht«.Aber dies ist noch nicht alles. Eine weitere Notiz belehrt uns darüber, in welcherWeise die Volksschüier der Segnungendes Schulabbaues teilhaftig werden sollen:»Nach dem Berufserziehungsplan vonDr. Ley soll das erste Jahr der Berufserziehung schon mit dem siebentenV d 1 k ss chul j ahr zusammcnfal-1 c n. Wie Günther Kaufmann im»JungenDeutschland«, der sozialpolitischen Zeitschrift der deutschen Jugend, mitteilt, wirddie praktische handwerkliche Erziehung indiesem siebenten Volksschul-und ersten Lehrjahr die Einrichtung von Lehrwerkstätten derDAF in den Volksschulen notwendig machen und zugleich die Mitwirkung der örtlichen Handwerksmeister bedingen. Während heute der junge Menschnach acht Volksschuljahren unzureichendmer 2 reinigen und läutern. Fluchtversuchesind zwecklos.«In der Dichterachulc herrschte reger Betrieb. Turnen, exerzieren, Handgranatenwerfen, Unterricht über den neuen Manschen. den neuen Staat, die neue Kunst,turnen, exerzieren... Unser Mann störtenur im Unterricht, saß verwundert umher,gab auf alle Fragen merkwürdig wirklichkeitsfremde, meckerische Antworten, undwas er schrieb, durfte nie verlesen werden.Nach längerem Zusehen wurde er entlassen,weil er die anderen anzustecken drohte. Inseinem Führungsschein stand: Ungeheilt,ungebessert, dem Uebungaiager 5 zu überweisen.Dort exerzierten Dramaturgen und Regisseure, die dort lernten, wie man den Gedanken großer Denker ein gleichgeschaltete«Gewand überstreift, wendige Burschen, mitdenen unser Mann nichts zu tun hatte, denner war lediglich dem Hof- und Stubendienstzugeteilt. Schreiben verboten. Fluchtversuchezwecklos, geheime Ueberwachung.Er versuchte Denken und Träumen abzuwürgen. Das gelang nur, wenn er Holzhackte oder das Haus säuberte- Aber in denFreistunden oder des Nachts im Schlafsaaleüberwältigten ihn Geeichte, Ideen, Gertalten. Feder und Papier wurden ihm entrissen. Ab und zu mußte er wegen unverbesserlichem Hang zum Dichten mit Karzer undKoetentzlehung beetraft werden.»Noch einmal, und wir machen dir den Prozeß wegengeistigen Hochverrats«, drohte der Kommandant.»Dichte aufbauend und du kannst einzweiter Jobst werden, der ja einst auch sokrank war wie du!«beraten ins Berufsleben trete, sei er nachdem neuen Plan im gleichen Zeitpunktnicht nur gründlich beraten, sondern e rhabe bereits zwei Jahre seinerBerufserziehung hinter sich.Eine Verkürzung der Ausbildungszeit und eine zweckmäßige Berufslenkung wären mit einem größerenGewinn des Jugendlichen für seine Berufslaufbahn verbunden und auch erreicht.Und— das ist wiederum aus purer Bescheidenheit vergessen worden— die Lehrmeister und Unternehmer sparen die Stunden, die sie ihren Lehrlingen für die Berufsschule freigeben mußten. M 1 1zwölf Jahren an die Werkbank—Abschluß der eigentheben Schulzeit i melften Lebensjahr, damit sind diekühnsten Träume aller reaktionären Volksfeinde erfüllt: der deutsche Arbeiterwird zur Not rechnen, lesen,schreiben können. Wer mehr lernenwill, muß sich in durchwachten Nächtenselbst weiterbilden. Aber daß ihm solcheScherze vergehen, dafür werden die braunenund grauen Feldwebel sorgen, die ihn Jahre— und jahrelang— im HJ-Dienst, im SA-Dienst, im Landdienst, im Arbeitsdienst, imMilitärdienst— schleifen dürfen. So versuchen die Bedrücker, das ganze Volk aufihre eigene Bildungsstufe herabzuziehen.Bis es eines Tages zum Ausbruch kam:Im Angeeicht der Vorgesetzten warf unserMann sein Werkzeug von sich, riß sich denDrillich vom Leibe und sang wilde Spott-Ueder gegen Vorgesetzte, Volk und Vaterland, indem er Recht und Freiheit feierte.Zwei Dramaturgen gestanden einander heimlich, es sei die genialste aller Improvisationen gewesen, denen sie je beigewohnt.Eine Irrenanstalt nahm ihn auf.»Einunzeitgemäßes Genie«, flüsterten die Aerzteeinander zu,»wieder ein unzeitgemäßes Genie. Dasselbe, wie in den Zimmern achtzehnbis sechsundachtzig. Wir werden anbauenmüssen...« Bruna Brandy.Kunst und MeckereienDie große Kunst starker Eigenwilligkeitist für den totalen Staat nicht brauchbar.Wenn der Gedankenflug hoch geht, ist erfür Göbbels nicht mehr zu kontrollleren undwird liberalistisch gefährlich. Darum dieParole: Kunst ist, was vom Volke verstanden wird. Aber Immer wieder revoltiert derGeist in schwer greifbarer Art. Die»Allg.Musikzeitung« veröffentlicht einen ArtikelWilhelm Furtwänglers Uber dengroßen Musiker Johannes Brahms. Zitierenwir einige Stellen:»Gerade bei den großen Künstlernsehen wir häufig, daß sich von der Mittede« Lebens ab ihre Stellung zu Umweltund eigener Kunst langsam zu ändern beginnt. Mit dem Sichbehaupten und demSichdurchsetzen, mit der Bezwingung derWelt setzt sich zugleich die InnereLoslösung von ihr ein und damit dieBesinnung auf die wahrhaftigsten undtiefsten Bedürfnisse der eigenen Natur. Und so wird die Bahn freifür das Persönlichste und Allgemeingültig-Der verjudete HofstaatDie Homosexualität und die Radfahrer.Einst haben die Nazis in ihren Reihen dieHomosexualität durch Ueberbetonung desMaskulinen und Degradierung des Weibesgroß gezogen, nun werden sie das Malheurnicht los. Wie also bekämpft man es ambesten? Sehr einfach, man bezeichnet es alsjüdische Entartung. Das»SchwarzeKorps«, das sich immer mehr zum dümmsten Wochenblatt Deutschlands entwickelt,hetzt an die neue Erfindung eine ganze Seitein verquollenstem Deutsch. Kernstück undResümee;»Wir können in der historischen Betrachtung der Kunstentwicklung des 19.und 20. Jahrhunderts das Vordringen derHomosexuellen auf dem Gebiet der Kunstund des Kunstschaffens getrost zu dem Kapitel Judenfrage rechnen.Denn mit der jüdischen Machtergreifung auf dem Gebiete der deutschen Kultur geht auch die Propaganda für denHomosexuellen. Er ist im Rahmen dieserAktion ein sehr erwünschtes Instrument,denn er stellt, soweit er zu den wirklichVeranlagten gehört, das Asoziale an sichdar. Genau wie der Jude im deutschenKulturraum auch.«Das hat aber Hitlers ehemalige Busenste, was solche Männer zu sagen haben. EsIst dasselbe, ob wir Goethe oder Rem-brandt, ob wir Bach oder Beethoven daraufhin ins Auge fassen. Verbunden damitist eine wachsende Entfremdungder Umwelt gegenüber, ein Einsamwerden, ein Hinauswachsenüber die eigene Zeit.«Aber das sollen sie nicht, sie sollen hinein wachsen in die»Volksgemeinschaft« desdespotischen Staates. Und was soll folgendes heißen:»Nicht der Grad der»Kühnheit« derNeuheit des Gesagten vom entwicklungsgeschichtlichen Standpunkt, sondern derGrad der Inneren Notwendigkeit, der Menschlichkeit, der Ausdrucksgewalt ist Maßstab für Bedeutungeines Kunstwerks.«Hier schüttelt der braune Bonze die Perücke. denn das übersteigt sein Begriffsvermögen und er fühlt dunkel: dies ist individualistische Meckerei. Gleichschaltrige rächen sich für die verbotene Kunstkritik, indem sie solche Artikel nachdrucken, einBlatt sogar mit der Ueberschrift: Eine zeitgemäße Betrachtung. Die»Frankfurter Zeitung« gar benützt eine Berliner Aufführung,die einen umgedichteten Faust brachte, zufolgendem Mißbrauch Goethes:»Goethe selbst dachte, wie man weißüber seine Aussichten, volkstümlich zuwirken, recht gering.»Mein« Sachenkönnen nicht populär werde n,«so lautet sein berühmter Ausspruch zuEckermann,»wer daran denkt und dafürstrebt, ist in einem Irrtum. Sie sindnicht für die Masse geschrieben, sondern nur für einzelne Menschen, die etwas Aehnliches wollen undsuchen und die in ähnlichen Richtungenbegriffen sind.«»So können solche Veranstaltungen alspraktischer Aufruf zur Erwerbung Goethesfreunde R ö h m und Heines, oberste Führer der SA und Hitlerjugend, nicht gehindert,Judenfresser zu sein. Und Gustav Gründgens und Baidur von Schirach—um nur einige der prominentesten Homosexuellenführer des braunen Lagers zu nennen— sind trotz dieser schwulen»Verju-dung« noch immer Hitlers Lieblinge und hochin Amt und Würden.Mit Bayreuther Gruß!»Sehr erstaunt sind wir darüber, daßauch die Verwaltung der Bayreuther Bühnenfestspiele glaubt, in ihren Prospekten miteinem Sondergruß aufwarten zu müssen, obwohl doch der Nationalsozialismus das Bayreuther Werk weitgehend ideell geförderthat. Der Prospekt 1937 ist mit»Bayreuther Gruß« unterschrieben. Wirwünschen aber weder einen Posemuckler nocheinen Buxtehüder noch einen BayreutherGruß!Mit dem Gr u ß- Sepa r a tism uswollen wir kräftig aufräumen! Sonst legtsich achließlich noch jedes Dorf und jedeFamilie einen besonderen Gruß bei!«(»Der SA-Mann«.)wirken, im Sinne seines eignen Spruchs:»Natürlich mit Verstand/ Sei du beflissen.Was der Gescheite weiß,/ Ist schwer zuwissen.«Es steht schlimm um einen Staat, wenndie Größten immer wieder gegen Ihn, seineThesen und seine Knebelung des Geistes aufstehen, indes der Bonze dem Treiben zähneknirschend zuschauen muß.Retter der KulturDieaseita und jenseits der Alpen wordenjetzt gern italiomeoh-deutsche Freundachafts-vorträge veranstaltet. In Berlin sprach Prof.Manacorda(von der Universität Florenz)über das Thema Bolschewismus. Der Schlußoffenbart das gnizse entsetzliche Niveau dieser Sorte Wissenschaft. Wir zitieren dasDeutsohe Nachrichtenbüro:»Kunst und Literatur im Sowjetstaat folgten naturgemäß der Revolutionder Wirtschaft. Sie atmen in den Pausender Revolution und sie ersticken inden Zeiten erbarmungsloserGewalt. Diesem Rußland mit seineratemberaubende grauen Einförmigkeit, derjede Freude, jedes Licht fremd ist, stehtdie Front Deutschland und Italiens gegenüber als ein Bollwerk allerWerke, die seit Menschengedenken unbestreitbar das Mark der westliche n Kultur sind und ihr Weltgeltungverleihen.«Man muß Ihnen zugeben: Mit Maulkorbund Knute als Hüter der Freiheit und derdemokratischen Kultur des Westens aufzutreten— diese Verlogenheit hat ihnen nochniemand vorgemacht und macht ihnen niemand nach.