Max Adler   gestorben

Ein Philosoph der Sozialismus

In Wien   starb am 28. Juni Dr. Max Adler  , einer der bedeutendsten Theoretiker des So­zialismus.

Sein Wirken begann an der Schwelle des zwanzigsten Jahrhunderts, in einer Zeit, in der dem Sozialismus die Gefahr einer geisti­gen Vertrocknung drohte. Der naturwissen­schaftliche und soziologische Positivismus

Bann

gezogen;

Aus dem Dresdner   Nazi- Sumpf

Wie die ,, saubere Verwaltung" im Dritten Reich   aussieht.

Die Vorgeschichte des

trüber

einem

den

schick durch Teilnahme an Sitzungen, Aus- das größte Interesse, da Linke der Schwa­schüssen, Begutachtungen ein Pfennig Geld ger des Oberbürgermeisters Zör­Zörner locker zu machen war, sah man den Präsi- ner war. Linke, der noch nicht 30 Jahre alt Ueber den Werdegang des korrupten denten, unter dessen Erwerbstätigkeit das ist, wurde Dezernent für das Bauwesen am Dresdner   Oberbürgermeisters Zörner wird Parlament in wenigen Wochen auf einen Sau- Dresdner Rathaus. Als Architekt leitete er herdenton herabsank, der uns geschrieben: Menschen und vergab die Bauarbeiten der Ausstellung Der nunmehr verunglückte Glücksritter von Geschmack die Teilnahme an den Ver-» Roter Hahn< 1936 und der Gartenbauaus­Ernst Zörner, vormals Kaffeehänd- handlungen verekelte. stellung. Die Ausstellung schloß mit einem hatte das Interesse an den Problemen der Phi- ler in Braunschweig  , später Ober->> Feiges Gesindel«,» Sie haben es mit der Defizit, trotz guten Besuchs. Wie konnte dies losophie zurückgedrängt. Die große Nietz- bürgermeister der Stadt Dres- Schnauze, Maulaffe<<,>> Sie gehören in den geschehen? sche- Mode hatte auch so manche sozialisti- den, wurde wie alle jene neudeutschen Gorillastall, Herr Doktor<,» Wir versaufen Linke gewährte, wie es der Prozeß zeigte, sche Intellektuelle in ihren Würdenträger mit Vergangenheit, unser Oma sein klein Häuschen<<,> SDP heißt über den festgesetzten Preisanschlag emporgespült durch die Schlammflut der Saupack<<,>> Sie sind der größte Misthaufen, Baumeistern Wornitz  , Richter u. a. größere man schwärmte für das Kraftmenschentum braunen Erhebung. Da es ihm nicht geglückt der existiert«,» Wir können ja hier mal Bür- Summen als Nachzahlungen. Alle in dem der Renaissance und spottete über die> mora­war, seine eigenen Angelegenheiten ins Reine gerkrieg anfangen<<,» Laternenpfahlaspiran- Prozeß Verwickelten waren gute und alte lischen Stabstrompeter von Säckingen  «. Da zu bringen, versuchte er sich mit der Be- ten«,» Ihr werdet noch euern eigenen Dreck Parteigenossen und vor dem Verhandlungs­kam als Gegenkraft der Neukantianismus, reinigung öffentlicher Angelegenheiten fressen«, diese kleine Auswahl aus den Argu- saal wimmelte es von Hakenkreuzen. Für die­der in Deutschland   in Cohen- Marburg seinen durchs Leben zu bringen, ihm auch menten, welche Zörner grinsend im Landtag se Geldleistungen bauten die Herren Baumei­Begründer und in zahlreichen Schriftstellern, darunter den Sozialisten Karl Vorländer   und Zörner stammte aus einer angesehenen, Der Fähnchenführer bei diesen Rüpeleien Auffallend war für alle Prozeßbesucher, Kurt Eisner  , seine Apostel fand. Das Problem mittleren Kaufmannsfamilie der Stadt. Sein war der persönliche Freund Zörners, Albert daß bei wesentlichen Angaben des Linke die des Verhältnisses zwischen Marx und Kant   Vater richtete ihm ein Lebensmittelgeschäft Schneider aus Pattensen  , der nach dem Oeffentlichkeit ausgeschlossen wurde, weil wurde ein beliebter Gegenstand kritischer ein. Aber Ernst Zörner   hatte das Unglück Machtantritt Bürgermeister und Kreisdirek- Zörner durch diese Aussagen schwer be­vor Kriegsende Untersuchungen. Zu ihnen hat dann der Wie- gehabt, kurz zum Haupt- tor in Gandersheim   wurde, in wenigen Mona- lastet werden mußte. Dr. Zörner hat nach mann befördert zu werden und nahm nun die ten die Kreis- und Stadtkasse um viele Zehn- seinem Dienstantritt als Oberbürgermeister ner Max Adler   mit seiner Schrift» Kausa­Hauptmannsgewohnheiten mit hinter den tausende betrog und Knall und Fall entehrt großspurig erklärt:» Niemals können bei uns lität und Teleologie im Streite um die Wissen­in der Versenkung verschwand und schimpf- derartige Korruptionen vorkommen wie bei schaft<< und seinen späteren Werken wertvolle Beiträge geliefert.

was

glänzend gelang, bis ihn die Erfolge dieser duldete, da sie von seinen Parteigenossen ster dem Linke in der Dresdner Umgebung

Tätigkeit nunmehr ums Leben brachten.

Ladentisch  .

erhielt.

kamen, möge genügen.

als Präsident des

gro­

eine Villa.

chen, ließ der Vorsitzende des Prozesses in

beiden

Statthalter ist

an

und

Sein Laden hielt diese Gewohnheiten nicht lich aus der Partei ausgestoßen wurde. Und unseren Vorgängern, denn bei uns weiß ich lange aus. Noch weniger konnte die Laden- der einige Monate danach mit vollen Ehren als Oberbürgermeister auch von der kleinsten kasse mit den Neigungen ihres Besitzers als Bürgermeister in die Stadt Zahlung.  < Als die Einwohner Dresdens   ganz Max Adler  , übrigens kein Verwandter von schritthalten. Es blieb nichts über als eine Grund geholt wurde, um seine Künste an offen von der korrupten Rolle Zörners spra­Victor, war ein nicht weniger leidenschaftli- saftige Pleite mit anschließen- der dortigen Stadtkasse zu versuchen. cher Sozialist als dieser. Seine Stärke lag aber dem Offenbarungseid. Er hatte bisher mehr Glück als sein der Presse erklären, daß er gegen derartige durchaus nicht in der praktischen Politik, Der Bankrott, durch den Dutzende von Kumpan Zörner, der sofort bei seinem Amts- Gerüchtemacher ganz energisch vorgehen sondern in der Theorie und hier wieder auf Lieferanten geschädigt wurden, war betrüge- antritt Braunschweiger lassen werde. Aber man wußte auch schon, risch, der Offenbarungseid ein Meineid. Landtages einen kostspieligen Umbau des daß Oberbürgermeister Zörner beurlaubt war. den Gebieten, auf denen die Gesselschafts­Zörner lebte nach dem Zusammenbruch Präsidentenzimmers und eine Erhöhung sei- Noch besser weiß man, daß zwischen den wissenschaft an die Probleme des reinen Den­seines Geschäftes auf größerem Fuße als ner Bezüge veranlaßte. alten Kämpfern Mutschmann kens angrenzt. Er war ein glänzender Red- vorher. Seine Möbel und Einrichtungsgegen­Differenzen bestanden. Die Bei der ersten Kassenprüfung seit seiner Zörner große ner und Debatter, der auf seinen Vortrags- stände stellte er in den Räumen der NSDAP  , Wahl fanden die Revisoren erstmalig große Rivalität ist eine rein persönliche finanzielle reisen durch Deutschland   auch vielen reichs- Ortsgruppe Braunschweig  , unter, um sie dem Ausgabenträge für die persönlichen Neigun- Angelegenheit dieser beiden. Mutschmann als gen des Präsidenten. der Zeitung> Freiheits­deutschen Sozialisten wertvolle Anregungen Zugriff des Staatsanwalts zu entziehen. Er selber trat als Mitglied in die Hitler- Tausende der feinsten Importen, Dutzende kampf« beteiligt, Zörner   bezog von der Dr. bot. Sein Wirken war eine beständige Mah­am» Dresdner bewegung ein. Im Archiv der NSDAP   liegen Flaschen edelsten Weinbrands auf Güntz- Stiftung waren Anzeiger< nung, daß der Sozialismus nur dann leben- noch heute Belege, die Zörner nach Ablegung Staatskosten durch die Kehlen des hoch- Tantiemen. Im Frühjahr 1936 wurde die besonders dige Kraft bleiben kann, wenn er mit den des Offenbarungseides an die Parteigeschäfts- mögenden Herrn und seiner Freunde gegan- Auflage des» Freiheitskampfes<< tiefsten Quellen des menschlichen Geistes ver- stelle gegeben hat für die Gegenleistungen, gen. Dabei konnte sich der Staat nicht ein- auffallend geringer. Mutschmann war schon die er für seine dort untergestellten Möbel mal schadlos an Zörner halten, denn der immer bestrebt, den>> Freiheitskampf<< als bunden bleibt. Offenbarungseid schützte ihn noch immer. alleiniges Amtsblatt in Sachsen   zu führen. Bald war es eine» Abschlagszahlung über Verschiedentlich wurde Zörner auf Der Zeitungskampf wurde damals zwischen vierzig Reichsmark für die vom Pg. Zörner Ben Schwindeleien ertappt. Im Jahre 1931 beiden sehr scharf geführt und endete damit, geliehenen Möbel<, bald eine Quittung über unternahm er eine große Werbereise an den daß der sonst früh und abends erscheinende. Die französischen   Zeitungen berichten mit >> achtzehn Zentner Kartoffeln, dem Pg. Zör- Niederrhein. In Rheinshausen, Geldern, Mörs  » Dresdner Anzeiger« nur noch abends einem Lächeln: Herta Rost, alte Kämpferin, der Freiheits­ner für Rechnung Möbelkonto frei Keller ge- und anderen Orten sprach er. Ueberall wohnte scheinen durfte, dafür aber 27 Jahre, ist Telephonistin im deutschen   Pa­liefert von der Ortsgruppe Halchter  <<. und er bei treuen Pegees, die sich eine kampf<< als einziges größtes Morgenblatt villon der Pariser Weltausstellung. Sie lernt Ehre daraus machten, den Würdenträger auf Sachsens angepriesen wurde. Aber auch die­einen Herrn Jan Bopp aus Zürich   kennen, der das feinste zu bewirten. Ueberall aber auch ses Experiment schlug nicht ein. Der Linke­zu seinem Vergnügen nach Paris   gefahren kassierte Zörner kaltschnäuzig dreißig bis Prozeß war für Mutschmann als Statthalter ist. Die jungen Leute verloben sich, und um Zörner auszu­fünfzig Mark aus der gegebene Moment, der Ortskasse trotz der weil Herr Bopp viel Zeit hat, streift er flei­booten, wie er seinerzeit den sehr gut be-. Gastfreundschaft seiner Parteigenossen. Big und ausdauernd um den deutschen   Pa­kannten Kuno Das erregte böses Blut und Zörners Be­Landtagsabgeordneten villon, hält sich auch dann und wann unbe­lege wurden nachgeprüft. Dabei stellte Mayer erledigt hat. Kuno Mayer erhielt sich fugterweise im Arbeitsraum der Telephoni­wegen Korruptionsdelikten sechs Jahre Aber diese Geschäfte genügten dem Er- heraus, daß er obendrein das Fahrgeld zwei­Die deutsche   Ueberwachung des Zuchthaus. ter Klasse von Alle Parteianhänger glaubten Hannover   nach Düsseldorf  Pavillons wittert Vorbereitung eines Sabo- neuerer im Hauptmannsrange nicht. Als von damals und glauben heute noch, daß Kuno unrechtmäßigerweise bei der tageaktes, Fräulein Rost wird auf der Stelle der» Judenrepublik« zugrundegerichteter ehr- noch einmal entlassen. Man gibt ihr ein Rückreisebillet, barer Kaufmann wurde er bald eine beliebte Braunschweiger Ortskasse erhoben und dafür Mayer nur nach Berlin   versetzt sei. In Wahr­heit sitzt er im Zuchthaus Waldheim. bestimmt den Zug, mit dem sie nach Berlin   Zugnummer in nationalsozialistischen Mittel- Quittung geleistet hatte. Der Linke- Prozeß trug nicht zur rest­Alle diese Schwindeleien und Betrügereien losen Klärung bei, wenigstens nicht vor der zu fahren hat und zum Ueberfluß beauftragt standsversammlungen. Wurde er in solchen Versammlungen von empörten Gläubigern waren der Oeffentlichkeit, der Parteileitung Oeffentlichkeit  , aber er nahm noch für die man eine Person, die Fräulein Rost zum Ho­seines Offen- und Hitler   bekannt. Trotzdem stieg Zörner Beobachter einen heiteren Ausklang. Der tel begleitet, um ihr beim Packen» behilf- wegen seines Bankrotts und barungseides zur Rede gestellt, vertröstete von Stufe zu Stufe. Da er in Braunschweig   Staatsanwalt( mit dem Hakenkreuz) lich zu sein<<. er die durch ihn Geschädigten feixend auf anrüchig war, machte man ihn zum Ober- tragte für Linke mit dem Hakenkreuz drei

Deutsche   Sicherheit

stin auf.

indem

war das Gescheiteste,

wahr

-

-

was

Und sollte die Geschäftsstelle der NSDAP  nicht mehr im Besitze dieser Belege sein, so sind deren faksimilierte Abzüge im Braun­ schweiger  

Stadtarchiv zu finden.

Auch in den Akten des Uschla( Hannover  ) dürfte manches interessante Zörnerschrift­stück liegen.

erwiesen

bürgermeister von Dresden  .

Ueber bekannt mit

-

Man wartet...

er­

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es stinkt

Diese zarte Rücksicht hat Fräulein Rost das Dritte Reich. Jahre Gefängnis. Der Verteidiger mit dem miẞverstanden. Sie zog vor, nicht nach So wuchs er mit der Größe der Partei zu Hier glückte es ihm, heimlich still und Hakenkreuz verlangte Freispruch, der Vor­Berlin zurückzukehren, sie emigrierte, immer höheren Würden heran. Im Jahre 1926 leise um die Fährnisse des 30. Juni herum- sitzende mit dem Hakenkreuz fällt ein salo­sie in Paris   blieb. Wer die wurde er als Spitzenkandidat Stadtverord- zuschlüpfen. Aber es gelang ihm damals monisches Urteil, er teilte die drei Jahre und deutschen   Verhältnisse kennt, wird sagen, es neter der NSDAP  . In dieser Eigenschaft schon nicht mehr, seinen Kumpanen, den gab dem Pg. Linke anderthalb Jahre. sie tun konnte. stellte er Dutzende von Anträgen gegen die übelsten Nazihetzer des Landes, den reaktio­Im Zusammenhang mit dem Linke- Prozeß nären Hauptschriftleiter Dohrmann aus Daß man in den Berichten indessen, die die angebliche Miẞwirtschaft der Linken. hat sich der Direktor Schumann vom Dres­ In   seiner freien Zeit reiste er in seinem den Klauen der braunen Schnelljustiz zu dner Verkehrsverein erschossen. Pariser Zeitungen bringen, so bereitwillig der trotz des Offenbarungseides deutschen   Darstellung des Falles folgt, ist geretteten retten. Dohrmann, genau so ein Bankrotteur In Dresden   finden in der Woche zwei bis Wagen, der allerdings einen anderen Farb- wie Zörner, versoffen und verschuldet bis bedauerlich. Ein aufgeregtes Mädchen, nicht drei Korruptionsprozesse statt anstrich erhalten hatte, im Lande herum und über die Ohren, homosexuell und deshalb ge- in der ganzen Naziverwaltung. so heißt es dort, sie hat wohl gar hielt Vorträge gegen das korrupte Weimarer schätzt in SA- Kreisen, flüchtete in der kriti­gedacht, man könne sie in Berlin   erschießen, System. Dabei berechnete er den partei- schen Zeit von Braunschweig   nach Dresden  , etwas romantisch und vermutlich über- genössischen Ortsgruppen für den Fahrkilo- um im Amtszimmer Zörners Schutz zu fin­mäßig ängstlich, das Fräulein Rost. Oh meter eine Reichsmark, wie im Falle der den. Hier wurde er erwischt und ins Braun­nein, Fräulein Rost wußte Bescheid. wurde.( Miet- schweiger Kreisgefängnis geschleppt. Eine Ortsgruppe Meine geringfügige Inkorrektheit kraftwagen berechneten zu dieser Zeit zwan- seinen weiteren Verbleib ist nichts geworden. Ernst Zörner   kam damals und Herr Bopp war wirklich Schweizer  , kein zig Pfennige für den Kilometer.) verkappter Emigrant, aber welche Garan- Auch sonst war er in seinen Ansprüchen einem blauen Auge davon. tien hat Fräulein Rost, daß sie daheim Ge- der Partei gegenüber, der er angeblich so be­geistert und selbstlos diente, nicht kleinlich. nicht rechtigkeit findet, verdächtig ist sie nun Wenn er als Ortsgruppenführer eine Ver- Deutschlands wimmeln von seinesgleichen. einmal. Sie hat gar keine Garantien. Was für den unpolitischen Einzelnen die Rechts- sammlung eröffnete und des Der Prozeß den gegen Abends das Wort gab, kassierte er umgehend unsicherheit in den Diktaturstaaten bedeutet, dreißig Mark für diese ehrenamtliche Tätig­Schw ager Zörners nach der Marschleistung oder der davon macht man sich in den demokratisch keit und quittierte für diese Beträge. Da die Ende April, Anfang Mai 1937 lief in Dres- bloẞ körperlichen Einsatzfreude bewerten regierten Ländern kein hinreichend deutliches NSDAP   in den letzten Jahren fast allabend- den vor dem Landgericht in der Pillnitzstraße dürfen. Denn überall wartet man Hier versagt die Phantasie der Zeit- lich Versammlungen abhielt, verschaffte sich ein Korruptionsprozeß größeren Umfangs heute auf Menschen mit über­genossen, der unter glücklicheren Bedingun- Zörner auf diese Weise eine hübsche Neben- gegen den Architekten Linke, einen» alten durchschnittlichen Veranlagun­gen lebt. Man möchte aus mehr als einem einnahme. Kämpfer«, der von den Lieferanten der Gar- gen und den Eigenschaften, die aus dem Grunde dem» mittleren Franzosen< wünschen, Im Jahre 1930 wurde Zörner Land- tenbauausstellung über 120.000 RM. Beste- geistigen Erbgut unseres Volkes wachsen.<< daß er nicht allzu bereit wäre, über die Le- tagspräsident. Seine große Zeit be- chungsgelder genommen hatte. Dieser Linke­bensangst der Telephonistin Rost zu lächeln. gann. Wo überhaupt mit einigermaßen Ge- Prozeß zeitigte für alle Schichten Dresdens  

Bild.

-

im Dienst,

dem Redner

Nun hat ihn das Geschick ereilt. Er wird der letzte sein. Die Amtsstuben

> Gesinnung und Gesundheit müssen sich bei der neuen Jugend von selbst verstehen. Immer mehr wird man, da alle Jugend in Deutschland   von der Bewegung erfaßt ist, unter der Uniform nach der be­sondern fahnden müssen.

Begabung

Man wird solchen Begabungen auch Zeit lassen müssen. Zeit für sich selber, für die eigenste Veranlagung, und nicht so sehr

>> Niedersachsen  - Stürmer<<, Harburg- Wilhelmsburg  .