Sitzungen über diese oder jene Lösung der Ausgang genommen hat, weil es die damalige| rungen von einem Tage zum anderen. Man ist| banne. Denn das Wort des großen Feldmar für uns so überaus schwierigen bevölkerungs - politische Leitung verabsäumt hat, ein klares nicht an einem Tage noch Junge und an dem schalls> Die Treue ist das Mark der Ehre< politischen Lage zu verhandeln, vielmehr Ziel dem deutschen Volk in jenen schweren anderen schon Mann, sondern jedes Alter hat kann in keinem Deutschen ein herrlicheres Geist
der Nationalsozialismus Jahren stets vor Augen zu halten. Wir wer seine erziehungs- und entwicklungsmäßige fäß gefunden haben als in der Gestalt des dank seiner soldatischen Grund- den, bevölkerungspolitisch gesehen, nur dann Bedeutung, die erkannt und genützt sein will. Führers. haltung entschlossen, mit aller siegen, wenn wir dem deutschen Volke und Wenn diese Gesetze beachtet werden, dann Jene Stunden gaben mir auch die Antwort Entschiedenheit für eine Besse - damit jeder einzelnen Sippe und Familie und wird man in einigen Jahrzehnten geradezu auf die Frage: Warum muß es gerade Adolf rung der bevölkerungspoliti- jedem einzelnen Volksgenossen zu allen Zeiten ungläubig vor den Leistungen stehen, die Hitler sein, der vor all den Männern, die nach schen Lage einzutreten. Die natio- stets ein bestimmtes, fest umrissenes, klares durch die Ausbildung der körperlichen Fähig- dem Zusammenbruch um die Führung des nalsozialistische Wehrwissenschaft Ziel vor Augen halten.
hat, wie das im» Handbuch der neuzeitlichen
Wehrwissenschaften geschehen ist, ganz be- Der Vorsprung der
wußt den Begriff der Wehrkraft herausgestellt.
Kriegsvorbereitung trägt.
In einem Vortrag des Obergebietsführers Stellrecht über die Wehrerziehung der deutschen Jugend finden sich folgende Sätze:
> Die ganze Wehrerziehung muß so als ein durchlaufender Aufbau des
keiten und des technischen Könnens erreicht Volkes rangen, schließlich den Sieg errang? werden und ebenso vor der Höhe der ideellen Ich glaube, daß immer derjenige der Stärkste Bereitschaft, die der deutsche Soldat in sich ist und sein wird, der nichts für sich will, sondern alles für andere. Ich weiß, daß der Führer im Jahre 1924 nach der Haftentlassung Die Erkenntnis der Entwicklungsgesetze auf Grund seiner technischen Begabung ein wird und muß einen kaum glaublichen Vorsehr, sehr angenehmes Privatleben hätte besprung vor den Leistungen der anderen ginnen können. Auch die verlockendsten AnNationen geben, besonders in der heutigen gebote konnten ihn nicht von dem Gedanken Zeit, die vom Impuls der nationalen Erhebung getragen wird.
>> Die lebendige Wehrkraft ist verkörpert im Menschen als dem Träger der Abwehr: die materielle Wehrkraft kommt in den Wehrmitteln, die räumliche Wehrkraft in der Gestaltung des Wehrraumes zum Ausdruck. Hauptquellen der Wehrkraft sind abbringen: Mein Volk. Ihm zu Liebe verzichdemnach: das kriegerische und soldatische reibungslos tete er auf alles, Er, der der ritterErbgut eines Volkes, seine rassenmäßige Lebens gesehen werden, der gar nichts andedurch lichste aller mir bekannten MänKraft, sein Geburtenüberschuß, gesunde Lebensbedingungen, körperliche Tüchtigkeit rem als den Lebensgesetzen folgt und der eine mehrjährige militärische Ausbildungs- ner ist, verzichtet auf die Ehe. Er, der Jugend usw.< sowohl von der einen wie von der anderen zeit eine andere Nation das niemals der Kinder liebt wie keiner, verzichtet auf die Wir alle wissen aus eigener bitterer Organisation getragen wird, ohne daß eine mehr einholen kann, was entwick- eigene Familie... Im wahrsten Sinne Lebenserfahrung, daß der Weltkrieg 1914-18| Stoßstelle entsteht. Das Leben selbst kennt lungsmäßig versäumt wurde und was bei uns des Wortes verströmt der Führer u. a. auch deshalb einen so unglücklichen keine sprunghaften grundsätzlichen Verände- rechtzeitig erkannt und genützt worden ist.<< sein ganzes Ich für sein Volk. Seine
Der Tank
Es ist gar keine Frage, daß auch
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Reichsleiter Buch über die braune Parteigerichtsbarkeit
U- Boot- Flottille oder das Dritte Reich.
Person spielt für ihn nur insofern eine Rolle, als er heute gottlob weiß, daß er sich für dieses Volk gesund und arbeitskräftig erhalten muß. Das, was dazu notwendig ist, ist das einzige, was er sich selber gönnt. Es gibt
ein 30. Januar 1933 erlebt hätten. Es gehört das gesuchteste Mannschaft durch das vollendet- ganz sicher in Deutschland , es gibt aber wohl zu den geistigen und seelischen Unwägbar- ste Lehrpersonal zu einer vollkommen glei- auch in der ganzen Welt keinen Menschen, Gedanke Gottes keiten, die letzten Endes doch der Ursprung chen Leistung zu bringen. Auch der schönste der so ausschließlich für andere lebt wie der Am eindringlichsten haben wir vom Füh- von allem Vorstellbaren sind. Denn ewig Präsentiergriff einer Kompanie, bei dem Führer. Das ist es, was ihm die ungeheuere rer gelernt, daß alles Geschehen in der Welt wahr bleibt das Wort: Am Anfang war( o jedem das Herz im Leibe lachen muß, wird, Macht der Persönlichkeit verleiht, die heute sich nach ganz bestimmten Naturgesetzen ab- logos), nicht das Wort, sondern der Gedanke. mit der Zeitlupe aufgenommen, sehr erheb- schon unseren ganzen Erdball überstrahlt. spielt, von denen keine Erscheinung ausgeEs gibt nichts Vorstellbares oder für unsere liche Verschiedenheiten aufzuweisen haben. Es ist ein unerhört schöner Gedanke, daß nommen ist. Eines dieser Naturgesetze besagt, Sinne Wahrnehmbares, das nicht zuerst Oder deutlicher wird das dem Soldaten bei der dieser Mann aus deutschem Schoß geboren daß jeder Körper solange gesund ist, als es Gedanke gewesen wäre, Gedanke Got- Schießausbildung des einzelnen Schützen. Wo wurde, und es ist darum wirklich des Schweiihm gelingt, schädliche Stoffe, die in ihm tes oder seines Geschöpfes, gleichviel sei sollte es die beiden Schützen geben, die wirk- Bes der Edlen wert, zu bedenken, wie dieses entstanden oder von außen in ihn eingedrun- es eine Pflanze oder ein Tier, sei es ein lich einen vollkommen gleichen Anschlag hät- Volk, das solche herrliche Frucht tragen darf, gen sind, entweder aufzusaugen und zu verFlugzeug oder ein Tank, sei es eine ten? Die beiden gibt es ebenso wenig, als gesund und stark erhalten werden kann. Das arbeiten oder sie auszuscheiden. Dies gilt für jemals schon aus einem Mutterschoẞ vollkom- Volk des 9. November 1918, das wir während den Einzelkörper etwa des Menschen in der men gleiche Zwillinge geboren worden wären. vier Jahre in Feindesland als ein großes Ganfür den Gemeinschafts- Mensch ist nicht gleich Mensch Es gibt nicht zwei Dinge auf der Welt, die zes gleichen Weise wie für unübertroffene Heldentaten vollbringen körper. Es gilt für den Staats- und VolksEin anderes muß hier genannt werden, was völlig gleich wären. Die Natur will das nicht, sahen, war in der Heimat nicht nur in Stämkörper ebenso wie für den Körper des Offi- der Führer dem deutschen Volk vermittelt das Leben verbietet es. Wo Leben wirkt, me getrennt geblieben, es war sogar zu jener zierkorps oder der NSDAP . In den mensch- hat, etwas, was dem Offizier durch seinen herrscht Verschiedenheit. Die Spannung zwi- Zeit bis zum Kern aufgespalten in Klassen lichen Gemeinschaftskörpern sind es die Ge- Beruf als selbstverständlich zu eigen wurde, schen den verschieden gerichteten Kräften und Stände, die sich blutig befehdeten. Auch richte, die die Aufgabe haben, jenen Aus was hingegen dem deutschen Volk insgesamt macht das Leben aus. Wo die Spannung auf den Klassenkampfgedanken hatte die frühere ⚫scheidungsprozeß durchzuführen, wenn es an- fremd geblieben war. Ich nenne es die Schau hört, erlischt das Leben. Dann tritt der Tod, Volksführung nicht auszurotten vermocht. deren Organen nicht möglich geworden ist, von der Gemeinschaft her. Für den durch die der große Gleichmacher, in seine Rechte. Der einzige Teil der Führung, der gut aufgeungebärdige Kräfte fest in die Gemeinschaft jahrelange Schule der aktiven Dienstzeit ge- Aus solchen Betrachtungen kommt der baut war und seine Pflicht mit letzter Hingabe einzugliedern. gangenen Offizier waren Ueberlegungen wie Nationalsozialist zur Anschauung des Lebens. erfüllte, war die Armee und Marine. Aber Das Bild der NSDAP vor ihre Schule dauerte zu kurz und erfaßte zu zehn Jahren die folgenden leichter verständlich. Die TrupWarum der Führer wäre unvollständig, wenn ich nicht der vielen pe ist so gut wie ihr Offizierkorps. Deutsches wenige deutsche Menschen. So konnte es genicht heiratet schehen, daß die Armee die SchlachFrauen gedächte, die mit gläubigem Herzen, Recht kann nur sein, was dem deutschen Volungehemmt von einem kritischen Verstand, ke dient. Demjenigen, So ergaben sich vor allem während der ten gewann und das Volk den erfühlten, daß der Führer von einem Heeres ermangelte, waren solche Gedanken Kampfjahre, während der ich beim Führer in Krieg verlor. deutschen ferngeblieben. Er konnte eher dem Wahn die Schule ging, oft Stunden, in denen ich den ihm Wege zu verfallen, es gebe ein allgemein gülti- Führer gerade in seiner schlichten menschdieser lichen Größe sehen durfte, wie ihn vielleicht gesehen hatte. ges gleiches Recht auf Daß der übrige Teil der Volksführung ver wir das Welt, das allen Menschen gemeinsam zum kein anderer sehen konnte. Es war nicht sagen mußte, leuchtet sofort ein, wenn wir unsagbar große Glück hatten, schon an der Segen gereichen müsse. Gewiß gab es auf- selten ein heißes Ringen, wenn ich mich ge- uns vergegenwärtigen, durch welche Schulen Wiege der Bewegung zu stehen und die wir richtige Prediger der Humanitätsdusenötigt sah, ihm Menschen, die ihm nahestan- die, sagen wir einmal zivilen Führer des Volden Führer schon über ein Jahrzehnt auf lei, die solchen Aberwitz glaubten wirklich den, als seines Vertrauens unwürdig zu schil- kes gingen. Es waren das die Hochschulen seinem Weg in nächster Nähe begleiten ins Leben übersetzen zu können. Uns Soldaten dern, ihn davon zu überzeugen, daß er seine und Universitäten. An diesen Erziehungsdurften, wir wissen genau, daß ohne die tiefe konnten solche Irrlehren nicht anfechten. Dankbarkeit einem Nichtswürdigen bezeige, anstalten lehrten Professoren, von denen über Glaubenskraft dieser Frauen der Führer, die Wer jahrelang Rekruten ausgebildet hat. und daß es keineswegs ein Treubruch von sei- 80 Prozent entweder selbst judenblütig oder Das ist die erBewegung und das deutsche Volk nicht den der weiß, daß es unmöglich ist, auch die aus- ner Seite sei, wenn er diese Schädlinge ver- mit Juden versippt waren.
gütigen Gott
dem
Volke gesandt sei, um weisen, die bis dahin keiner
Wir alten Nationalsozialisten, die
Menschen ohne Paf Wieso läufst du noch auf der Welt umher? Du hast ja kein Papierchen, Unglückssohn. Du bist gestrichen. Spukst nur als Fiktion. Wenn du das ganze begriffest, lebtest du nicht mehr.
Wie kamst du denn in diesen Zustand, Mann? Du hast, sagst du, in deinem Land versucht den Geist zu bannen, dem die Welt heut flucht,
der Barbarei zu wehren, eh sie Macht gewann.
Daß du's versuchtest, nahm die Bestie krumm,
und deshalb bist du eben ohne Paß.
Du bist nicht vorbestraft. Was hilft uns das? Tatsache ist, du treibst dich hier herum.
Arbeiten darfst du nicht, sonst geht dir's schlecht.
Man weist dich aus. Und was wird dann aus dir?
Zum Reisen fehlt das Personalpapier, zum Bleiben fehlt dir Wohnung, Geld und Recht.
Schämst du dich nicht? Dem Meldeamt wird heiß,
klopfst du auch nur bescheiden an die Tür. Die Menschenrechte? oh! Wir sind dafür. Doch Menschenrecht in Grenzen und mit Grenzausweis.
-
H- n
der der Schule des
etwas ähnliches gibt es: in marokkanischer Wildnis schäumen die Eingeborenen wider Karl Marx . Hitlerdeutsche Blätter drucken nach, was ein norwegischer Franco- Legionär daheim über diese Agitation berichtet:
Die phanatischsten Mohammedaner
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um
Juden und Freimaurer
das für Filme gelobt werden, die
abstoßende
Wenn sich die Neger Innerafrikas fanati- Christus, der plötzlich ein Sprecher für Al-> süße Laster zeigen( zur Abschreckung lah und Mohammed ist So wird in selbstverständlich!), und ab und zu verirrt sche Parolen gegen die Kantsche Philosophie Deutschland das Volk verdummt, diese sich in die Presse eine resignierte Klage über zutrommeln oder wenn sie gegen Einsteins widernatürliche, gemeingefährliche Bundes- die steigende Banalisierung der Liebe im Relativitätstheorie protestieren würden genossenschaft schmackhaft zu machen. Man Schwank , in der Operette, im Film. Die Bewer könnte die Groteske fassen? Aber SO erfährt aus den deutschen Blättern nicht, ob sprechung des neudeutschen Films> Die Wolder norwegische Franco- Legionär darüber zu gaschiffer« beginnt in der DAZ( 10. 9.): berichten weiß, daß nach Ausbruch der re-> Einem besorgten Herzen sei ein ernOffiziersrevolte maurische stes Wort gestattet: Ein Protest gegen aktionären die Abwertung der Liebe, wie sie Scheichs wegen ihrer ablehnenden Haltung ( mit wenigen beglückenden Ausnahvon den Rebellen erschossen wurden und daß men) systematisch im Film erfolgt. » In allen spanisch- marokkanischen Denn die Liebe droht diese BaissespekuStädten, in den entlegendsten Land- die marokkanische Opposition wider Franco lanten auf der Leinwand immer mehr an dörfern und Gebirgsorten predi- teils mit blutigen Terror, teils mit BeKurswert zu verlieren. Wenn das so weiegen die Scherifs>> den Heiligen Krieg« stechung unterdrückt wurde. ter geht, muß Amor Bankerott anmelgegen die ungläubigen roten Marxisten. gibt der Bericht einen Begriff davon, mit den.< Sie lehnen sich über die hohen, weißen welch grotesker Verlogenheit farbige Dann folgt die Schilderung einer denkbar Türme der Moscheen und verfluchen den Teufel Marx , der den Menschen Völker gegen europäische Demo- kitschigen Handlung mit ewig singenden den Glauben an Gott rauben will. Und sie kratien aufgewiegelt werden. Das Wolgaschiffern, verlogener Wolgaromantik reden nicht vergebens. Herab von den Ge- scheint selbst manchen hitlerdeutschen Blät- und» Ehebruch im Blitztempo«, worauf der birgen zieht ein gewaltiger Strom von tern zu dumm zu sein, denn die>> Dresdner Stoßseufzer steigt: Kriegern: junge, dreizehnjährige Burschen und weißhaarige, langbärtige Nachrichten<<( deren Nummer vom 9. 10. wir Krieger aus den letzten Kämpfen Abd- el- das Zitat entnehmen), überschreiben den BeKrims um --; ein Volk zieht aus, richt ironisch:» Für Allah und Mohammed Allah zu kämpfen.<< mit Franco gegen Teufel Marx«... Da lacht jeder Leser.
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für
Ja, die dogmatischen Krieger Allahs haben ob des Hasses gegen Marx sogar den Koran vergessen, der ihnen gebietet, die > Christenhunde« zu hassen:
Immerhin
Abgewertete Liebe
» Ja, meine Herren, man sollte diese Urmacht, die Liebe, nicht ständig bagatellisieren und entwerten. Nachdem die Dichter aller Zeiten und Völker nicht müde geworden sind, sie mit ihren reichsten und reifsten Gefühlen zu veredeln, sorgen viele von Ihnen auf der Leinewand für eine wachsende Entwertung, die zu einer seelischen Pleite führen kann.<
In derselben DAZ wendet sich ein Artikel
An den braunen Kulturparadetagen kann > Eine glühende, phantastische Heerschar, ein Haufen, der den Kampf liebt, man von Hitlers Festrednern hören, wie enerSoldaten, die ihrem Schicksal dan- gisch der> liberalistische Unrat« beseitigt gegen die trivialen Schlagertexte deutscher ken, wenn sie in den Schützen- wurde. Es gibt keine schlüpfrige Unkunst Filmoperetten, gegen das traurig- süße Gegräben vor Madrid von den Granaten der Valenciabolsche- mehr, die Zeit der französischen Ehebruchs- schlecker<<, das leichtsinnige> Heissa- Hopsa<<, wisten zerrissen werden, daß sie schwänke ist vorbei, die Liebe wird gereinigt die konventionelle Geistlosigkeit: ihr Blut für den einzigen Gott opfern durf- und erneuert serviert. Nur der Alltag läßt für Allah und seinen Propheten seiner nicht spotten. Die Kabarettstunden Mohammed und auch für seinen des deutschen Radios kommen nicht ohne weniger bedeutenden Sprecher: Christus.< Zotereien aus, in der Presse müssen schwüle
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>> Liebe als Spiel von feinsinnigen Schmetterlingen warum nicht; aber dann auch mit der Grazie dieser Tierchen. Liebe als matter of fact warum nicht; aber dann auch mit Hau und Stich und
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