Der mißratene

Eintopf

Deutsche Jugend marschiert

Tatsozialismus, recht gut durchgebraten. Wenn die Hitlerjugend ihrem höchsten ungefähr ein Bild davon machen, wie der Im» Vierjahresplan«, der Göringschen Mo­Das deutsche   Volk soll wieder unter einen Kriegsherrn am Ende dieses Jahres eine Jahres- Lernerfolg der siebzehnjährigen Nürn  - natszeitschrift, wird festgestellt, daß gegen­Topf gebracht werden. Schon schwirren die wärtig etwa 5000 Ingenieure fehlen, geiststrotzenden Parolen des Propagandamini-> Leistungsbilanz< vorlegt, wird in der Rubrik bergmarschierer beschaffen sein mag. > Gesinnungsmärsche( das gibt es Mit dem Nürnberg  - Marsch ist es ja längst daß 1942 vorausichtlich 30.000 bis 35.000 steriums durch alle Blätter:» Das ganze wirklich!) vermerkt sein, daß die Nürnberg  - nicht getan. Auch nicht mit dem täglichen fehlen werden. Von 1930 bis 1935 sank Volk eine Tischgemeinschaft< marschierer diesmal noch länger unterwegs und wöchentlichen Exerzieren, Kno- die Zahl der > Im kleinsten Heim und größten waren als in den vergangenen Jahren. Nicht chen sammeln, Gedenktagefeiern den Palast bin ich wieder Ehrengast in der Stadt des Parteitages trennten sich der Eintopfsonntag.<<

-

-

Wie der Eintopf im kleinsten Heim aus­sieht, schildert uns die> Preußische Zeitung<< ( Nr. 279), die für den Pg. Kuli bestimmt ist: Weiße Bohnen und Aepfel oder Ein Backgericht von Kohl oder Linsen und Backpflaumen oder Rotkohlwickel im Topf( Fülle: 125 g Schweinegehacktes und reichlich Meni).

und

Propagandasingen

-

-

Studierenden an

deutschen

Technischen lauter Hochschulen auf die Hälfte. Der

die Gruppen, um den Heimweg anzutreten, Tätigkeiten, die weit mehr als die Hälfte Mangel an Lehrern und Assistenten sie trampten vielmehr über Nürnberg   hinaus jener Zeit verschlingen, die früher zum Lernen wird gleichfalls immer spürbarer, die An­nach Landsberg am Lech   in Ober- verwendet wurde. Es werden auch sonst ge- sprüche an ihre Ausbildung müssen mehr und bayern  , wo sie in der ehemaligen Gefängnügend Arbeitsunterbrechungen, etwa in Ge- mehr heruntergeschraubt werden, die Prü­niszelle des Führers ihre Andacht stalt langwährender> Reisemärsche« fungsleistungen gehen in allen wissenschaft­verrichteten und im Gefängnishof das An- eingeschoben. So marschierten um nur ein lichen Fächern zurück. Desto stärker ist der denken seines Martyriums feierten. Andrang zu all jenen Berufen, Es war Beispiel von hunderten herauszugreifen ein sehr fideles Martyrium. Die Pho- die Dortmunder   Jungen unlängst in feld- die ein geringes oder gar kein verlangen, der An München  . Sie Vorstudium tographien aus jener Zeit zeigen die Schuldi- mäßiger Ausrüstung nach Die» Münchner Neuesten Nachrichten< vom 23. Juli bis zum 20. August drang vor allem zu jenen Beamten und Par­( Nr. 276) wenden sich an die gleiche Lohn- gen des Münchner   Putsches in Seppltracht, waren die politische von Blumen umgeben, in weit besserem Er- unterwegs. Natürlich sind Märsche teibeamtenposten, bei der Kennt­nährungszustand, als ihn im fünften Jahre keine Erholung. Vielmehr geht die Er-» Zuverlässigkeit« an die Stelle des Hitlerregimes der Großteil des deutschen holungszeit gleichfalls von der Arbeitszeit nisse getreten ist. Gewiß, die Auspowe. Volkes aufzuweisen hat. Die Herren Märtyrer ab. Und wenn sie versagt wird, so sinken die rung des deutschen Volkes an der Abkehr vom Studium ein gut Teil schrieben, debattierten, sangen, empfingen Leistungen entsprechend. maẞlose schuld tragen, die Verlänge­Besuche, Huldigungsadressen und Pakete. Es jeder durch Ausbildung rung darf Arbeits. und Militärdienst

klasse:

Weißkraut mit Tomaten und Kartoffeln, Weißkraut mit gelben Rüben, Sellerie und Kartoffeln, mit Tomatens uppe Fleisch­klößchen( aus 125 g Ochsenfleisch und viel Semmel).

diese

denen

mag

Deutschlands   Jugend mar­ging ihnen gut. Das war nicht ihre Schuld schiert. Wohin? Nun, wir haben es sie hatten sich eine andere Behandlung nach dem Kriege erlebt, was aus jenen redlich verdient. Aber wie dem auch sei: Jungen wurde, die man frühzeitig Eintopf- Nummer vom 12. Oktober ein Bild Landsberg  , das neue braune Mekka  , entbehrt Arbeit gerissen hatte, die jeder regelmäßigen aller Voraussetzungen für einen Gedenkort Beschäftigung entwöhnt waren und die vor um ein Jahr vorgerückte> Notabitur<< war

Der im Scherl- Verlag erscheinende mon­däne>> Silberspiegel«<, der in seiner

von

des Leides und der Seelengröße.

aus der

allem eines verlernt hatten: ausdauern­

-

in ihrer Wirkung nicht unterschätzt werden aber die Krise war vor Hitler   da, das

-

durchzuhungern,

nicht

-

-

-

Zieles sank dennoch bis zum Tage der» Machtergrei­

-

-

½ kg Schweinefleisch, ½ kg Speck, 1 bis Wochen auf der Landstraße herumgetrieben zu gehorchen, da rissen sie die Knochen zu­2 Schinkenwürste, Kohl, Aepfel  , Kartof­hat, werden die Probleme des Lebens auf den sammen und hielten das, was sie Disziplin feln, gehackte Nüsse.) nannten. Sobald aber die Trommel schwieg Hasenklein( viel Hase, Kohl, Speck, einfachsten Nenner gebracht: Marschie­und niemand zum Kommandieren da war, so­Die Teilnehmer saure Sahne, Butter). ren, essen, schlafen. bald es ihnen etwa selbst überlassen blieb, aus allen Lassen Sie Ihren Eintopf vor oder nach des Nürnbergmarsches kamen Gegenden des Reiches, und Hunderte Tisch servieren, Frau Reichsminister? ihnen waren mehr als zwei Monate Die Ostpreußen   z. B., die am 20. Juli abmarschierten und am

Adolf Hitlers  , ein Bild der Frau von noch nicht geschaffen, die wissenschaftlichen und die Schroeder( Reichsleitung der NS- Volks­ wohlfahrt  ), fünf Bilder von Göring  , drei Darüber werden sich allerdings die 1800 des Ringen um geistiges Wachs- Ansprüche waren ungleich höher Zahl der Studenten, die bereit versammelt waren, tum. Tausende von ihnen behaupteten nach Bilder von Emmy Göring   und je ein Hitlerjungen, die dort waren, sich um jeden Preis bis Reichsminister kaum den Kopf zerbrochen haben. Auch nicht der Heimkehr, die» dumpfe Stubenluft« nicht zur Erreichung ihres elegantes Bild mit der Helldorff über die Ritterlichkeit, sich die ertragen zu können, gaben jede Arbeitsstelle, Frank, Frau Göbbels  , des Dritten Reiches   für die jedes Studium, jede Lehre rasch wieder auf, und Papen veröffentlicht, widmet sich, wie Machthaber man sieht, mehr den Palästen. Er rät den ihnen widerfahrene Milde revanchierten. Die schlossen sich den Freikorps   an oder irgend­anderen militärisch organisierten fung«, bis zu jener Zeit, da der» Wehrstand<< von ihm teils in Karinshall, teils beim Ren- Burschen hatten an andere Dinge zu denken. welchen den Lehrstand aufzufressen und Gesinnungs. Marsch- Bünden, türzten sich in immer neue Aben­ersetzen began­nen in Hoppegarten   photographierten Herr- An den Zustand ihrer schaften zu folgenden Eintopfgerichten: stiefel z. B., an die Leistungsfähig- teuer und landeten später nach allerlei Ge- märsche die Gesinnung zu Uebrigens war die Rechnung falsch. Huhn im Topf( Zutaten: ein junges, keit ihrer Feldküchen, an die Be- walttat und Betrügereien im Gefängnis nen. Die Abkehr von der qualifizierten Leistung oder in der SA oder erst im Gefängnis fettes Huhn, Butter, Rosinen, gehackte schaffenheit des nächsten Der Trommel, einer vermochte die deutsche Kriegs. Mandeln, Birnen, rote Weinbeeren, Kar­Nachtquartiers. Denn wenn man sieb- und dann in der SA. vorbereitung nicht zu fördern, tofeln einer gelben, glatten Sorte). scharfen Kommandostimme vermochten sie ( Zutaten: zehn Jahre alt ist und sich seit vielen sie droht ihr vielmehr zum Verhängnis zu Westfälischer Eintopf werden. Denn mit dem Marschieren allein wird es im Kriegsfall weniger denn je getan sein. Der Dilettantismus in der Führung stif­tet Unheil selbst auf dem oder gerade rechtzeitig aufzustehen, sich an den Schreib- Gebiet, auf das die Retter ihre Hauptkraft tisch   zu setzen- oder zur Arbeitsstelle zu was Sie waren das, Die deutsche laufen, versagten sie. Jugend man in der Fürsorgesprache» Anstalts- schiert. Wohin? Die Machthaber mögen fälle« nennt. Unter strenger, womöglich sich nicht täuschen: was sie sich da 22. September heimkehrten,» traten« im militärähnlicher Zucht bewährten sie sich ziehen, ist vielleicht kein übles Kanonen. ganzen 768, die Schlesier gar 849 Kilo- ausgezeichnet, ohne diese Zucht sackten sie futter. Aber brauchbarer Baustoff Ein Gabriele. kleiner meter. Man übernachtete in Zelten, ge- sofort ab. Deshalb suchten viele von ihnen für ein dauerhaftes Staatswesen kleine übermütige schon legentlich in Privatquartieren, exerzierte und vielleicht nicht einmal die hoffnungs- ist es nicht. Weit davon entfernt, im Frau:- und den sogenannten Rasttagen, requi- losesten Exemplare diese Zucht, unter gesellschaftlichen Sinne» un bürgerlich< Germaine von der an Unbürgerlichkeit setzt mehr rierte einen Teil der täglichen Ration bei warfen sich ihr blindlings und waren, einmal zu sein selbst, Doch lesen Sie größeren Trupps zusammengefaßt, zu der gesellschaftlichen Zusammenhänge und kann Ihnen beim besten Willen nicht ver- der unwilligen Landbevölkerung und sang mit in hinzu- jedem Unsinn, zu jeder Gewalt- geistige Ueberwindung des Hergebrachten raten werden. In den nächsten Tagen schon recht Landsknechtslieder. Wenn wir zu jedem Staatsstreich zu voraus ist diese Jugend bürgerfeind­beginnt die spannende Abenteuergeschichte rechnen, daß all diese Burschen vor ihrem tat Verfolgen Sie Start ein» Vorbereitungslager< zu gebrauchen. lich genug, um revolutionäre Parolen auf. Gabriele, eins, zwei, drei! Die deutsche Jugend mar- zunehmen. Den Burschen wird das selbstän­diesen neuen Roman im> Westdeutschen Be- absolvieren hatten, wenn wir berücksichtigen, Es lohnt sich wirklich. daß Abenteuer solcher Art erfahrungsgemäß schiert wieder. Wohin? Es mangelt dige Denken abgewöhnt, sie werden im Her. eine nur langsam weichende Arbeitsmüdig- schon heute sehr empfindlich an akademi  - dengeist gedrillt. Jede Herde aber ist ( Ankündigung eines neuen Zeitungs. keit nach sich ziehen, so können wir uns schem Nachwuchs und an Qualitätsarbeitern. anfällig für Herdenpsychosen! romans.)

Endlich Kunst dem Volke!

> In einer Hafenspelunke von Mar­ seille   begann das tolle Verwechslungs. spiel um Schwips nur, eine Laune einer schönen hatte diese Stewardeẞ > Marne  <...

obachter!

-

-

Neudeutsche Fabeln

Die kleine Eins.» Wie wäre es-?<< dachte sich so die kleine Eins, ja, wie wäre es-?< Und sie machte sich daran und versammelte hinter sich eine niedliche Reihe von Nullen. > Wer<, fragte sie danach herausfordernd, in­auf einen himmelhohen Thron setzte,> wer untersteht sich jetzt noch zu be­zweifeln, daß ich eine Größe bin?!< Die Made. Auf der Sautrift stand ein Apfelbaum. schöne Daran hingen viele Aepfel. Denn es war Reifezeit. In dem

dem sie sich

und

unterwegs.

von

-

-

konzentrierten.

-

-

mar.

er­

Kenntnis

herumscharwenzeln konnte, wie es ein Dik­ker niemals tun würde:<< Was ist geschehen, daß der» soldatische Mensch<«<, der germanische Wuchs nicht mehr

de. seien Flüsterprodukte ihr glaubt, das Und wie steht es um die zahlreichen ge­deutschen Un­hitlerdeutschen Anekdotenkunst? Nein, das fallenen italienischen und steht so, unter der Ueberschrift» Fabeln<<, in freiwilligen? Francos Helfershelfer wis­der DAZ. So spricht sich in Despotien der sen recht gut, daß die Toten nicht mehr zu Satiriker aus, und es soll allerdings zu- kontrollieren sind. Wenn es sich also nicht allein gelten soll? Nun, wer Hitler   und Mus­

Gö­

gegeben werden, daß in der Diktatur keine anders machen läßt, will die Achse das Ret- solini in ihrer schwabbligen Kapaunhaftigkeit durch die Toten ewige und kritische Wahrheit gesagt werden tungswerk für Lebende kann, die nicht gleichzeitig ins Herz der sabotieren lassen. Despotie trifft. Heute ist es So, daß der deutsche Leser solche Fabeln in seinen reich­haltigen Flüsterschatz aufnimmt.

If gut

und bleib vollschlank.

auf neueren Bildern gesehen hat, wer rings Bauch dazu rechnet und die zunehmende unsoldatische Fülle der älteren Nazibonzerie, der weiß, woher die» neue wissenschaftliche Erkenntnis« stammt und warum plötzlich der Grips mit dem weiteren Gürtel wächst. Bisher wurde dem Untertan des Dritten» Maß und Wert«, Zweimonatsschrift für pausbackigsten Apfel hatte eine Made sich Der unbekannte Reiches die stramme Schlankheit in Wort freie deutsche Kultur. Herausgeber: Thomas heimisch gemacht. Der Apfel prahlte vor allen Unfreiwillige und Bild als Ideal hingestellt.» Aufnorden< Mann und Konrad Falke  . Verlag Oprecht, anderen mit seinen roten Backen Zürich  . Heft 2( November/ Dezember 1937), Welch Schindluderspiel die Achse mit der hieß schlank machen, zum Rassezeichen des 165 Seiten, Fr. 2.50, Abonn. Fr. 12.-. Der seiner verlockenden Haut. Doch es war nur zu treiben ge- germanischen Menschen gehört laut Theorie erste Blick in das Inhaltsverzeichnis der das Fieber, das ihn so betrüglich an- spanischen Freiwilligenfrage Thomas Mann  : malte; und schon starben ihm die nähren- denkt, ist aus Blättern wie der DAZ zu er- der braunen Rasseämter knochig- muskulöse zweiten Nummer gilt Länge. Plötzlich liest man in der Nazipresse Jawohl, die Nummer bringt einen neuen Ab­den Fasern, die sein Leben mit Zweig und sehen. Man liest dort: schnitt seiner im ersten Heft behaupteten Valencia   ein» Lob der Dicken«, wie die Ueberschrift in Novelle aus der Goethe- Zeit> Lotte in Wei­und seine Freunde, daß im roten Spanien   der» Preußischen Zeitung« lautet. Die Plau- mar«, ferner einen weniger Freiwillige sich befänden als im derei beginnt: nationalen Spanien  . Liegt in hauptung das Eingeständnis der militäri­Valencia schen Niederlage? stolz auf die hohe Zahl der ausländischen Will Valencia Streiter für seine Sache. etwa sagen, daß es seine bisherige Ueber­legenheit ausländischen Mitkämpfern durch die Verluste eingebüßt hat, die auf

Ast und Stamm und Wurzel verbanden. Die Made aber ließ es sich wohl sein und fragte nicht, wie lange es währen möchte. Und da keiner ihr wehrte und sie so ganz und selbstherrlich zehren graben durfte, und da das Reich des Apfels kugelig war und sie ohne Ende immer rundum führ­te, glaubte die Made, das sei nun die Welt und sie allein sei ausersehen, in ihr zu herrschen.

Endlich riẞ die letzte haltende Faser und der Apfel fiel ins Gras.» Ich bewege die Welt!< sagte die Made zu sich selbst, und alle Ringe schwollen ihr vor Dünkel.

Da kam eine dicke Sau und fraß die Made samt ihrer kranken Welt. Es war nar schade um den schönen Apfel.

*

Die Null, die Made im neudeutschen Apfel,

>> In letzter Zeit

an

dieser Be­

war bisher

also der Gürtel, desto stärker der Grips.<<

erregen wird.

-

begonnenen

zweiten novellistischen Beitrag von Oskar Maria Graf  >> Men. schen aus der Heimat«. Der bekannte » Nach neuer wissenschaftli­mit Mythologe Oskar Goldberg   ist cher Erkenntnis soll die Körper- einer Arbeit» Die Götter der Griechen<< ver­fülle ein Zeichen erhöhter Klugheit treten, die durch ihre ungewöhnliche Auf­und scharfen Verstandes sein. Je länger fassung nicht nur in Fachkreisen Aufsehen Ernst Krenek   gibt in seinem Aufsatz» Ist Oper heute noch mög Dann werden große Beispiele gebracht: lich?« mehr als nur die Antwort auf die auf­geschichtliche Untersuchung der Oper von Male Anfängen an. ersten >> Die weibliche Jugend allerdings zieht bringt die Zeitschrift auch Lyrisches  , drei einen mageren Idioten einem dik Gedichte von Heinz Politzer   in musi­In der ken Genie als sprühenden Liebhaber kalischer, formvollendeter Sprache. eine verant­vor. Sie bedenkt aber nicht, daß jeder Rubrik» Glossen« finden wir Kon. Mann nur eine kurze Zeit seines wortungsbewußte Betrachtung von Lebens diese Rolle spielt, und daß er rad Falke» Hakenkreuzigung der Kunst<, früher oder später einen viel weiteren im» Kritikteil< eine ausführliche Würdigung Gürtel tragen muß, als in jenen Tagen, in der nachgelassenen» Tagebücher und Briefe denen er um die Geliebte noch leichtfüßig Franz Kafkas  « von Ernst Weiß  .

der roten Seite in den für Franco siegrei- Cäsar und der große Kurfürst. Lustig gehts geworfene Frage: eine knappe kultur.

chen Kämpfen dieses Sommers und Herb­stes besonders hoch, gewesen sind? Dann weiter: würde sich der einfache Sachverhalt erge­ben, daß die Zahl der roten Freiwilligen

eben

durch Kriegsverluste gesunken ist, und ein Kommissionsbericht, der diese Tatsachen nicht berück­sichtigt, würde zu Schlußfolgerungen kommen, die nichts anderes wären, als ein direktes Eingreifen in die militärische Lage zugunsten der verlierenden Partei.<

ihren

Zum

-