Berichte aus Deutschland  

Neudeutscher Arbeitersc. utz

Aus einem niedersächsischen Betrieb, in dem Betonsteine hergestellt werden, wird uns geschrieben:

,, Trotz aller Reden von ,, Schönheit der Arbeit  " ,,, Volksgesundheit" usw. werden oft die selbstverständlichsten Massnahmen

Erde der DAF  :

Noch eine zu befreiende Minderheit

Die Unterdrickung der Lausitzer Sorben

Man schreibt uns aus Ostsachsen: Deutschland   besitzt innerhalb seiner

chen, blutsmässig gehört.

sche Gottesdienst durfte in der Presse nur

weisen ihre Taten.

Kurz nach dieser

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Bald nach der Machtübernahme aber be- der Abgabe dieses Versprechens durch Hess gann die Unterdrückung und Verfolgung setzte unter der Führung des Bautzener  zur Sicherung der Arbeiter vernachlässigt. Grenzen eine Anzahl von Minderheiten, die der kulturellen Bestrebungen der wendi- Landeshauptmannes Sievert und des Ober­schen Bevölkerung. Zunächst wurde der bürgermeisters von Bautzen  , Dr. Opitz eine Diese Massnahmen kosten eben Geld, und nach den Aussprüchen von hohen Funktio­gesamten deutschen   Presse verboten, in be- rigorose Unterdrückung des Wendentumes es kommt doch vor allem darauf an, die nären des Staates und der Partei, verzug auf die Wenden die wissenschaftlich ein. Oberbürgermeister Dr. Opitz äusserte Unkosten zu verringern und die Leistungen schwinden müssen. Zu diesen Minderhei- zutreffende Bezeichnung ,, Lausitzer Sor- sich seinerzeit, dass er dafür sorgen wolle, ständig zu erhöhen. Kein Wunder, dass die ten, die mit Stumpf und Stiel ausgerottet ben" zu verwenden. In den Schulen des dass innerhalb von 10 bis 15 Jahren das Zahlen der Betriebsunfälle ungeheuer an- werden sollen, gehört die den Tschechen   Spreewaldes wie der anderen preussischen Wendentum verschwinden werde. gewachsen sind. Nach Angabe der Berufs- nahe verwandte Minderheit der Lausitzer Kreise, in denen Wenden wohnen, wurde genossenschaften betragen die Unfälle in Dass es den oben genannten Herren mit Sorben man bezeichnet sie in Deutsch  - der wendische Religionsunterricht abge- ihrer Erklärung bitter ernst war, das be­der Reichsbetriebsgemeinschaft Stein und land mit dem Namen Wenden, zu de- schafft. Lediglich die Geistlichen dürfen nen Schreiber dieser Zeilen, um einen neu- den Kindern im letzten Schuljahr wöchent- Aeusserung wurde die einzige wendische 1932 bei 387 958 Beschäft. 20 373 Unfälle deutschen terminus technicus zu gebrau- lich eine Stunde Religionsunterricht in Tageszeitung Deutschlands  , die bis dahin 1936 bei 655 302 Beschäft. 57 882 Unfälle wendischer Sprache erteilen. Der wendi- Tageszeitung in Bautzen   erscheinende ,, Serbske Noviny" Im Jahre 1937 dürfte die Zahl der Un- Vor der Machtübernahme durch Hitler   als mundartlicher Gottesdienst" angekün- Druckereigebäude mit den Maschinen be­vom Bezirkshauptmann verboten und das fälle noch erheblich gestiegen sein. Diese buhlten die braunen Agitatoren um die ,, Reichsbetriebsgemeinschaft" Stimmen der wendischen Bevölkerung der tete als erste für ihre 650 000 Arbeitnehmer Ober- und Niederlausitz. Die braunen Agi­Obwohl sich die Leitung der bautzener letzte Redakteur der schlagnahmt. Vor kurzem nun wurde der genannten Zeitung eine ,, Arbeitsschutzwoche", die in 25 000 wendischen Kulturorganisationen sofort tatoren erzählten den Wenden, dass die nach Hitlers   Machtübernahme Herr Staka, in Dresden   verhaftet, weil er Betrieben durchgeführt wurde. Bei uns in Weimarer Republik   das wendische ob frei­sich weiterhin für die Interessen der wen willig oder unfreiwillig soll dahingestellt dischen Kultur eingesetzt hatte. H. sah diese Arbeitsschutzwoche so aus: kulturell unterdrücke und die Weiterent- bleiben gleichschaltete, wurde diese Unser Betrieb hat eine Belegschaft von wicklung dieses Volkes nicht zutasse. Hier- Kulturbewegung der Wenden von den Na 200 Mann. Es werden Betonsteine herge- bei versprachen dieses braunen Agitatoren tionalsozialisten unterdrückt. Der Nationalsozialismus wütet in seiner stellt. Zu Beginn der Arbeitsschutzwoche Um wenig Presse gegen die tschechische Demokratie, forderte der Arbeitgeber in einem Be- der wendischen Bevölkerung, dass, wenn stens nicht alle kulturelle Selbständigkeit weil diese, nach Ansicht der Herrn Hit­Hitler an die Macht kommen werde, die zu verlieren, wandten sich die Führer der ler, die deutsche   Minderheit unterdrücke. triebsappell auf ,,, ohne Scheu" Anregungen Wenden eine vollkommene kulturelle Au- wendischen Kulturorganisationen und Wünsche bezüglich des Arbeits­seiner Die lausitzer Serben aber wären heilfroh, Was schutzes in dieser Woche bekanntzugeben. tonomie erhalten würden, dass vor allem in zeit an den Stellvertreter des Führers, wenn sie nur ein Zehntel derjenigen kultu Am folgenden Tage warde ein Rundgang allen Schulen, wo die Mehrzahl der Kinder Hess. Zwar hatte Hess den Wenden seiner- rellen Freiheit, die die deutsche   Minderheit durch den Betrieb veranstaltet, an dem von wendischen Eltern abstamme, der wen- zeit versprochen, dass das Bestehende er der Tschechoslovakei geniesst, der Betriebsführer, der Obmann, der Ar dische Unterricht eingeführt werden würde halten bleiben solle. Das Versprechen aber Von der politischen Freiheit soll gar nicht die ga

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war nicht ernst gemeint. Unmittelbar nach" gesprochen werden!

im Interesse des Gelingens des Vierjah- darf nunmehr mit 4 Tage Arbeit in der] resplans durchzuführen." Woche begonnen werden.

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sie im Saarbergbau beschäftigen, so ginge es nicht weiter.

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Darauf erwiderte Kreisleiter Weber, eine Beschäftigung im Saarbergbau auch nicht möglich wäre.

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Sie Kreisleiter Weber nachgeben, und er liess

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beitsschutzwalter sowie der Vertrauensrat. a. m. teilnahmen. Natürlich wurden viele Wün­sche geäussert, die die technische Einrich­tung des Betriebes betreffen, wie schlechte Beleuchtung, mangelhafte Beseitigung des Die meisten der anwesenden Amtswalter Zementstaubes im Mischraum, Fehlen des sprachen sich darüber aus, dass den Grenz Schutzes an einer Eisenschneidemaschine, Derselbe Betriebsführer wiederholte dann In einer nordwestdeutschen Weberei und gängern ein höherer Ausgleich zugebilligt an den Drehscheiben der Lorenbahnen ungefähr noch einmal diese Worte gelegent- Spinnerei mit bisher 1200 Beschäftigten werden müsse. Sie stellten auf der Tagung usw. Vor allen Dingen aber wurden immer lich eines sogenannten Kameradschafts- mussten in der letzten Woche 100 Mann die Forderung, den Grenzgängern eine Ihre M wieder Klagen laut über das Antreibersy- abends. Was nun auffiel, das war, dass die wegen Rohstoffmangel entlassen werden. 75prozentige Ausgleichszulage zu geben. stem, über verhängte Ueberstunden, über Nazis sich über das Verhalten dieses Be- Die ganze Weberei arbeitet schon längere Der Kreisleiter sprach gegen die Erhöhung erbärmliche Entlohnung und schlechte Er- triebsführers aufzuregen schienen. Wenig Zeit nur 36 Stunden in der Woche. Die der Ausgleichszulage und sagte: Die nährung. Mehrere Arbeiter rechneten vor, stens taten sie so. In Wirklichkeit waren sie Spinnerei arbeitet noch 48 Stunden. Das Grenzgänger haben uns schon genug Geld dass sie 1932 mehr verdient hatten als heilfroh, dass ihnen der Betriebsführer zu- Material ist sehr schlecht, sodass bei den gekostet, es ist unmöglich ihnen noch wei­heute, obwohl sie heute mindestens 12 hilfe kam. meisten Arbeiten auf die Akkordlöhne   Ver- tere Zugeständnisse zu machen. Aber die Stunden in der Woche mehr arbeiten Aber schliesslich kam doch der Pferde- gütungen gezahlt werden müssen. Durch Amtswalter gaben sich damit nicht zufrie Werder  müssten. Ein Arbeiter sagte, er hätte seit fuss bei der ganzen Sache zum Vorschein. das dauernde Reissen der Ersatzgarne auf den. Sie sagten: Die Stimmung der Grenz drei Wochen keine Butter gegessen. Als er Die Nazis verlangen nämlich von jenem dem Stuhl kann kein Arbeiter sein ange- gänger ist mit Recht sehr erbittert, der Ver mit der Butter an der Reihe gewesen sei, Betriebsführer, dass er die Belegschaft in ordnetes Quantum leisten. Die Tatsache so lust wäre untragbar für sie. Ein Amtswal­hätte er nicht das Geld gehabt, welche zu positive Sinne aufkläre über den neuen schwierig zu verarbeitenden Ersatzmate- ter erklärte: Wenn man den Grenzgängern deutsc kaufen, und als er das Geld hatte, sei keine Staat und über die politischen Ereignisse rials beweist hinlänglich die Minder wer- nicht Rechnung tragen könne, sollte man Butter mehr zu haben gewesen. Solche und Begebenheiten. tigkeit der heutigen Stoffe. Klagen waren häufiger als die über tech- Unrichtig denkenden Volksgenossen nische Mängel. Obwohl sie die eigentliche müsse man auf den richtigen Weg helfen. Ursache des Anschwellens der Zahl der Einem solchen unrichtig denkenden Volks­Betriebsunfälle sind und obwohl der Ar- genossen solle man keineswegs sagen, er beitgeber und seine braunen Vertrauens- könne denken was er wolle. In den Mooren an der holländischen leute also die Wahrheit hörten, waren sie Damit war der wunde Punkt berührt. Grenze, wo bislang noch teilweise der Ar- der Sache nicht nach, sie forderten immer im Umfang von rund 5000 wieder die 75prozentige Ausgleichszulage. Arbeiter, die denken was sie wollen, das beitsdienst In einer Sitzung des Vertrauensrates darf es im Dritten Reich   nicht geben. Was Mann beschäftigt war, sind jetzt nur noch langem Hin und Her musste der wird k wurden die Klagen besprochen. Der Ar- nützten schliesslich auch Hitler und Göring   politische Gefangene an der Arbeit. beitgeber versuchte, alle Klagen von der all die schönen Flugzeugmotore, wenn sie werden aus allen Gegenden des Reiches ge- die Amtswalter über die Forderung ab Hand zu weisen, da es sich um eine wohl- den Arbeitern erlaubten nachzudenken. schickt. Die Zurückziehung des Arbeits- stimmen. Alle stimmten für einen 75pro­organisierte Meckerei handele. dienstes wird mit der sehr gesundheits- zentigen Ausgleich für die Grenzgänger. Vertreter der Arbeitsfront meinte, die mei­schädlichen Arbeit begründet. Von den sten Klagen liegen nicht in der ,, Marsch­Arbeitsdienstlern waren stets ein Drittel linie" des Arbeitsschutzes, sondern seien Arbeitslose Textilarbeiter arbeitsunfähig erkrankt. Besonders die Ar­auf Verabredung der Arbeiter geäussert; er mee verlangte die Abberufung der jungen Der Ausgesperrte Wir erhalten aus verschiedenen Bezirken Arbeitsdienstler aus den Mooren, da die werde diese Stimmungsmache weiterbe­richten. Der Vertrauensrat liess sich aber Deutschlands   Berichte über Arbeiterentlas- jungen Leute nach dem Arbeitsdienst schon Im neuen Deutschland   gibt es dadurch nicht einschüchtern, sondern ver- sungen und Kurzarbeit in der Textilin­wegen rheumatischer Erkrankungen und lich weder Streiks noch Aussperrungen langte, dass die handgreiflichen Mängel be- dustrie. schwerer Katarrhe der Luftwege vermin- mehr. Hin und wieder wird jedoch dieses seitigt würden. Am Schluss der Woche Im Bezirk Flöha- Frankenberg hat plötz- dert militärdienstfähig waren. In die Moore Prinzip des neuen deutschen   Sozialismus wurde in einem Betriebsappell mitgeteilt, lich in der Textilindustrie grosse Arbeits- kommen auch die politischen Häftlinge, de- durchbrochen, dass die gerügten Mängel beseitigt würden: losigkeit eingesetzt. Beim Arbeitsamt wur- ren gerichtliche Strafe wegen illegaler Be- missliebig gemacht hat. Ein Braunkohlen gleichzeitig aber wurde vom Vertreter der den 820 männliche und 1 710 weibliche Zu- tätigung usw. beendet ist und die im Auf- arbeiter, der seit 14 Jahren ununterbrochen gegen die gänge neu registriert. Es handelt sich traç der Parteistellen weiter in Verwah- in einer Grube in der Nähe Kölns   tätig war ..Hetzer" gehalten. Dieser Vertreter der Ar- durchweg um Spinnereien und Webereien. rung gehalten werden. beitsfront ging in seinem Eifer soweit zu Dieser Rückschlag hat ziemliche Besorg­Es wird ihnen erklärt, dass sie lebens­sagen, dass die Arbeiter den grössten Teil nisse unter den Parteiangehörigen ausge- länglich von der Gesellschaft ausgeschlos­der Unfälle selbst durch Unachtsamkeit löst. Man bemüht sich deshalb eifrig, schaftlichen Veranstaltungen des Betriebespreche sen bleiben. Von einem dieser Gefangenen und Böswilligkeit(!) verschuldeten." schnell wieder andere Arbeitstellen zu erhielten Frau und Tochter, die selbst nach schaffen. Die Männer werden nach Pirk   mehriähriger Zuchthausstrafe als einzige Der Arbeiter klagte vor dem Kölner Ar hei Plauen zum Autobahnbau vermittelt. freigelassen sind, die Nachricht, dass seine beitsgericht auf Zahlung des Lohnes für Diese plötzliche Umschulung in so schwere Zeit nun wohl um wäre, er aber nicht mehr die vier Wochen. Der Direktor des Unter Arbeit macht aber noch mehr Verdruss. wieder käme, da er sein Leben im Konzen- nehmens machte geltend, der Kläger   habe Die Frauen werden teilweise nach Wolfen  - trationslager beenden müsse. Der Mann diese Strafe auf einstimmigen Beschluss Bitterfeld   vermittelt. Sie können ihre neue sprach Frau und Tochter Trost zu und er- des Vertrauensrates erhalten, der ihm mit Beschäftigung in einer neuerrichteten IG- klärte, dass er selbst sein Schicksal zu tra- geteilt habe, der Arbeiter habe sich, gröb

darüber durchaus nicht erfreut.

Arbeitsfront eine Brandrede

Auch der

deutschlands wird uns berichtet:

Keine Gedankenfreiheit! Aus einer grossen Motorenfabrik West ,, In unserem Betrieb nehmen die Debat ten seit langem kein Ende und die Nazis Farben- Fabrik nach dem 1. Mai aufneh­gen wisse. kommen dabei garnicht gut weg, obwohl men. Ausserdem wird grosse Reklame für jeder weiss, dass die Belegschaft mit die Wiedererschliessung der Kohlengruben Dutzenden von Gestapospitzeln und im Flöhaer Gebiet gemacht, die seit 1880 Spitzeln der NSDAP   durchsetzt ist. Der stillgelegt worden sind. Es wird 5000 Ar­Betriebsführer hat kürzlich folgenden An- beitern Arbeit ab 1. Juni versprochen. Es schlag am schwarzen Brett angebracht: handelt sich dabei um eine Aktion des ,, Ich habe Veranlassung, noch einmal Vierjahresplanes.

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wurde auf Beschluss des Vertrauensrates Wochen ausgesperrt. Ausserdem wurde er ein Jahr von allen kamerad

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licher Verstösse gegen die Volks- und triebsgemeinschaft" schuldig gemacht. Als der Vertreter des Klägers meinte, dass eine derartige Strafe im Widerspruch zu dem geltenden Arbeitsrecht stehe, und dass Arbeiter in diesen vier Wochen nicht ein Im Saargebiet fand eine Tagung der DAF. mal Arbeitslosenunterstützung erhalten Amtswalter statt. Sie wurde von dem habe, belehrte ihn der Vorsitzende ener darauf hinzuweisen, dass der Betrieb Verschiedene Stoffwebereien in Gera   Kreisleiter Weber eingeleitet. Zu dieser gisch eines andern. Der Kläger   musste seine nicht die Stätte ist, an der man politi wollten vom 1. April ab für 6 Wochen Tagung waren sämtliche Amtswalter des Klage auf vierwöchentliche Lohnzahlung siert. Mir sind einige Aeusserunge zu Kurzarbeit einführen, weil die Aufträge Kreises Saarbrücken   und der Orte an der Höhe von 120 Mark zurückziehen, woraal Ohren gekommen, die ich unter keinen für die Frühjahrs- und Sommerstoffe schon Grenze entlang eingeladen. Der Kreisleiter der Vertrauensrat zusagte, dass man Umständen in unserem Betrieb dulden befasste sich sofort mit den Be- Kläger gütigst wieder zu den Betriebsver kann. Es mag jeder denken was er will. erledigt sind und neue Aufträge nicht vor- Weber liegen. Wegen der Abstimmung am 10. schwerden der Grenzgänger und erklärte, anstaltungen zuziehen werde. Im Betrieb wird über politische Dinge nicht debattiert! Im Betrieb haben wir April durften die Unternehmer ihre Ab- dass es unmöglich wäre, den Grenzgängern aber noch einmal gegen die Volks- und die Aufgabe zu arbeiten und rei sichten den Belegschaften vor diesem Zeit- einen höheren Kurs zu berechnen oder ei- Betriebsgemeinschaft verstösse, dann werde bungslos unser Fabrikationsprogramm punkt nicht mitteilen. Erst am 25. April nen höheren Ausgleich zu zahlen.

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er sofort gekündigt!

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