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Auf goldenem Thron

Oder Hochmut kommt vor dem Fall

Wirtschaftsnot

,, Frankfurt   wird wohl in Kürze vor unangenehmen Notwendigkeit stehen, Obermainbrücke für den schweren verkehr zu sperren.

von einer halben Million Einwohnern

nur allzu berechtigt. Denn die Befürch­tungen der ,, Frankfurter Zeitung  " gehen bereits in Erfüllung. Wenige Tage nach dem Erscheinen des Artikels kündigt der Reichsinnenminister Dr. Frick auf Gemeinde­

tages bereits an, dass die gewaltigen

Unter diesem anspruchsvollen Titel Bauwahns in München  , Nürnberg  , Ber  - die notwendigen Rücklagen sind ge- der Tagung des Deutschen  scheint ein Leitartikel der, Frankfurter   lin und Hamburg   reserviert bleiben. macht. Zeitung" ein Frankfurter   Lokalereignis Nicht nur die Kommunen können ihre ,, Aber was nützen alle Rücklagen und Aufgaben des Reiches die Finanzlage zu behandeln. Aber der Schein trügt. dringlichen Bauten nicht ausführen, Konten, so lange sie nur als Finanzmasse der deutschen Gemeinden nicht unbe­Selten ist von einem Artikel der gleich- auch der Wohnungsbau liegt danieder, in Erscheinung treten und, gemessen an der rührt lassen werden. ,, Wir sind uns von den Bedürfnissen und Le- jeher darüber klar gewesen, dass alle geschalteten Presse grelleres Licht auf trotz des immer stärker fühlbaren Woh- Entwicklung, die deutsche ausge- nungsmangels. Die Bauwirtschaft als bensnotwendigkeiten der Grosstadt, totes Träger öffentlicher Finanzwirtschaft in strahlt. Man höre: solche ist aufs äusserste angespannt. Kapital' darstellen... Ein Gemeinwesen Deutschland   eine grosse Schicksalge­meinschaft( Bankerottgemeinschaft?) der Der Wert der baugewerblichen Erzeu- muss in die Zukunft schauen, wenn es nicht die gung wird für 1937 auf 9-10 Milliar- in hilflose Enge getrieben werden will... in hilflose Enge getrieben werden will... bilden. Es wird deshalb in Kürze an die Fahr- den RM. gegenüber 8,5-9 Milliarden im Da den Gemeinden der Kapitalmarkt ver- Gesamtheit der Gemeinden die Notwen­Jahre 1936 geschätzt. Er hat sich gegen- sperrt ist, bleibt nur der Weg der Selbst- digkeit herantreten, auf gewisse Ein­Die Eisenkonstruktion der Brücke ist den über 1932 nahezu vervierfacht, und auch finanzierung, d. h. eben die Bildung von nahmequellen zu Gunsten des Reiches Anforderungen nicht mehr gewachsen, die die Erzeugung von 1928-29 mengenmäs- Rücklagen." zu verzichten, weil das Reich die aus der gesteigerte Lastenverkehr mit sich Dass das Geld ruhen muss, statt sich ihnen fliessenden Mittel für übertroffen. sig fast um die Hälfte bringt. Wird der Brückenverkehr erst ab­geriegelt, so ergibt sich ein peinlicher Zu- Aber seit 1933 ist der Anteil des Woh- in neue Werte zu verwandeln, macht Zwecke unabweisbar benötigt". stand: es wird nicht nur die Umleitung der nungsbaus, der früher weitaus mehr als eigentlich, meint die Frankfurter   Zei­

wichtige Der goldene Thron ist eingestürzt.

Transportzüge notwendig, der Frankfurter   die Hälfte der Bautätigkeit ausmachte, tung" resigniert, niemand Freude. Im- Aber die Frankfurter Zeitung  " mag Bürger, dem vielleicht der Autoverkehr ständig zurückgegangen und und beträgt merhin, es ist wenigstens für eine bes- sich trösten. Es war ja kein wirkliches gleichgültig sein mag, wird auch gezwun- jetzt nur noch 21 Prozent, gerade ein sere Zukunft zurückgelegt. Aber da mel- Gold, es ist ja nur Papierwertmasse, die gen, die ihm vertraute Strassenbahnlinie Fünftel. Trotz aller Trotz aller Warnungen von den sich bei den Kennern der deutschen   einen Goldschimmer aufweist. Gold in nach Sachsenhausen   an der Stadtbiblio- Aerzten und Kommunalpolitikern fällt Finanzverhältnisse neue Sorgen. Wenig- Deutschland   ist nur mehr thek, also dem Frankfurter   Brückenkopf, der Wohnungsbau immer mehr zurück stens die Chance für die Zukunft, fleht gold. Es ist ein schlechter Trost, den zu verlassen, um auf Schusters Rappen über die Brücke zu pilgern und drüben auf und die Zahl der fehlenden Wohnungen die Frankfurter Zeitung  ", soll man den wir geben? Im Reich der deutschen   Dik­Sachsenhäuser Boden in die andere Bahn wächst immer rascher.

men lassen."

von

,, So mancher Stadtkämmerer sitzt heute,

Rausch­

Dr. Richard KERN.

Kanonen sind Gemeinden lassen. tatur gibt es eben keinen besseren. wieder einzusteigen. Das wird dann doch eben wichtiger nicht nur als Butter, son­manchem auf die Nerven gehen, und er dern auch als Brücken, Schulen, Klini- zwangsläufig, ganz wider seinen Willen, auf einem goldenen Thron und weiss nicht wird vielleicht verwundert fragen, warum ken und Wohnungen. die Stadtverwaltung es habe so weit kom- Doch nicht von dem Cäsarenthron, recht, wie er mit Anstand, das heisst zum Ihre Neutralität Nutzen seiner Gemeinde, wieder herunter­dem herab diese Lenkung der kommen soll. Inzwischen plagt ihn die Die Frage ist umso berechtigter, als deutschen   Wirtschaft erfolgt, spricht Sorge, dass sich der Bürger oder der Staat dert, meint es Unterwerfung. In der Nazi­bereits im letzten Jahre zwei Millionen die Frankfurter Zeitung  ". Auf golde- von seinen Schätzen blenden lasse, und von presse herrscht Unzufriedenheit mit der Mark für den Umbau eingesetzt waren. nem Thron sitzt der Frankfurter   so mancher Seite ist seine Kassengewalt Schweiz  , weil sie noch immer Pressefrei­Aber der Betrag konnte der ihm zuge- Kämmerer. Denn für alle Notwendigkei- bitteren Anfechtungen ausgesetzt." dachten Verwendung nicht zugeführt ten ist ja, meint das Blatt, das Geld da. werden" und rangiert in

Haushaltsplan für

99

1938 unter dem

Wenn das Dritte Reich Neutralität for­

heit duldet. Das nennt die Schweiz   Neu­Man sieht, hinter dem Thronenden tralität? schreien Goebbels  ' Mameluken. dem neuen Der Haushaltsplan ist ausgeglichen und sitzt die schwarze Sorge, und diese ist In einem Artikel des Stuttgarter Naziblattes

Ausgaben".

Stichwort Weggefallene Warum ist diese Ausgabe weggefallen? Die Erklärung der ,, Frankfurter Zei­ tung  

" lautet:

,, Etwa weil das Geld nicht vorhanden gewesen wäre? Nein, das Geld war da und war vorhanden, aber

die gute Absicht

Oesterreich  

eine harte Nuss

,, Es gibt nur eine zentrale] politische Führung

Zentrale,

des deut­ schen   Volkes, und daher ist es lebensnotwendig, die zweite po­einst litische die Wien   verkörperte, restlos und für alle Zeiten zu zerschlagen!" Mit dieser deutlichen Erklärung hat sich

Schwierigkeiten der Materialbeschaffung liessen das Projekt eben ein Projekt bleiben. Niemand wird einen Vorwurf daraus ab­leiten wollen, dass in einer Zeit höchster konjunktureller Anspannung, da das Reich zunächst einmal das übergeordnete gesamt­deutsche Investitionsprogramm im Zeichen der Wehrhaftmachung verwirklichen muss, eine Globocnik, der neue Gauleiter von Wien  , der Arbeitsvorhaben auf dem ersten Appell seiner politischen stattfand, eingeführt. Ausserdem hat er sich

Dringlichkeitsskala

notwendig ist, die den Gemeinden manchen Leiter, der dieser Tage im Wiener Rathaus  Strich durch ihre Pläne macht."

gen Materialmangel nicht

( vom 5. Juni) heisst es:

,, Seit der Rückgliederung Oesterreichs  hat die Schweizer   Presse jeden Masstab verloren. Man überschlug sich in Ver­dächtigungen des Dritten Reiches  ... In allen nur denkbaren Abstufungen wurde eine militärische, wirtschaftliche, ideo­logische und kulturelle Bedrohung von seiten des Deutschen Reiches konstruiert. Die Schweizer   konnten einem wirklich leid tun... Man warnte in allen Ton­arten vor der deutschen   Propaganda, die es in der Schweiz   natürlich überhaupt nicht gibt. Man missdeutete nach Belie­ben deutsche authentische Erklärungen.!! Wie wenig es in der Schweiz   eine deut­son- sche Propaganda gibt, ist in dem Buche von Hans Wyl nachzulesen, der als Frei-- burger Naziredakteur mit dem Revolver bedroht wurde, weil er es ablehnte, die

kauf beim jüdischen Kaufmann und Ge­werbetreibenden fristlose Entlassung zur Folge haben kann!" Der öffentliche so heisst es wörtlich Angestellte", so heisst weiter ,,, hat nicht nur bei seinem per­sönlichen Einkauf nach den hier ent­wickelten Richtlinien zu handeln, dern ist auch für das Verhalten seiner Angehörigen, seiner Familie in vollem Masse verantwortlich."

Da schlägt man gleich zwei Fliegen mit braune Propaganda in seinem Schweizer einer Klappe. Auf der einen Seite schafft Vaterlande organisieren zu helfen. Aber man sich alle Möglichkeiten zum Hinaus der Artikel des süddeutschen Naziblattes Der dringliche Brückenbau ist aber bitter darüber beklagt, dass viele Partei- wurf von Beamten, die der oder jener gerne tobt dagegen ,,, dass schweizerische Natio­keineswegs das einzige Projekt, das we- genossen in Oesterreich   ihre Unzufrieden- los sein oder ersetzen möchte, und auf der nalräte vor den deutschen Sozialdemokra­ausgeführt heit so offen zur Schau tragen." Er sagte: anderen Seite schädigt man die Juden.

werden kann. Es gibt sogar noch dring­lichere. ,, In den Schubladen der Bauver­waltung ruht, fein vermessen und aus­gedacht, der Plan für die an der nörd­lichen Ausfallstrasse zum Taunus   drin­gend notwendige Ueberbrückung des Niddatales nach Heddernheim  , die eine bei dem wachsenden Verkehr unerträg­

liche Haarnadelkurve aus

bliothesumbau, krankenhaus".

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der Welt

wie undankbar der Grossteil der Men­schen ist. Fast alle haben die Erlösung

ten im Sudetengebiete Hetzreden halten"... ,, Wenn wir heute nur für Monate zu­Hetzreden nämlich sind alle Reden für die rückdenken, so können wir feststellen, von der Ausrottung der Juden Demokratie und gegen die Brandstifterei Für den Ankauf jüdischer Geschäfte, die der Achse. Das Blatt erklärt rundheraus, ersehnt. Heute haben wir diese Freiheit als Kriegsbeute aus dem eroberten Oester- wirkliche Neutralität müsse ,, manche errungen und müssen bereits wieder fest- reich den deutschen Ariern sowieso zu Schweizer   Blätter zwingen, ihre politische stellen, dass mehr kritisiert wird, als es einem winzigen Bruchteil ihres Wertes Haltung zu ändern..." notwendig und gerechtfertigt wäre. Aber überlassen werden müssen, gewähren die Das Dritte Reich macht kein Hehl mehr ich erkläre Ihnen hier, meine Parteige­nossen, es ist immer leichter, die Macht deutschen Banken Personalkredite  , die be- daraus, dass es von den kleinen Staaten zu erkämpfen, als sie auszuüben und zu reits die Höhe von einigen Dutzend Millio- die Drosselung der Presse- und Meinungs­nen erreicht haben. Besonders die österrei- freiheit fordert, wenn die Kleinen von den Auch dem ,, Daily Telegraph   and Morning chische Bekleidungsindustrie, bei der in ei- deutschen Panzerdivisionen nicht bedroht

erhalten."

für

alles

schaffen soll, es ruht da das schon seit Jahren prämiierte Projekt für den Bi- Post" wird aus Wien   gemeldet, dass zahl- nigen Branchen der jüdische Prozentsatz werden wollen. Der Begriff der staatlichen es ruhen die Baupläne reiche Wechsel in der Besetzung der wich- bis zu 95 Prozent beträgt, soll in verhält Neutralität soll für die schwächeren Staa­Unfall- tigsten für die Frauenklinik und das Unfall- tigsten Posten bevorstehen, da sich starke nismässig schnellem Tempo arisiert wer- ten zum kompletten Maulkorb Unzufriedenheit bemerkbar mache. Es sei den. Man rechnet mit einem Zuwachs von staatsbürgerliche Leben erweitert, soll der Eine Stadt wie Frankfurt  , eine der heute kein Geheimnis mehr, dass es zwi- 600 österreichischen Firmen, die zur ge- neue Ausdruck für freiwillige Gleichschal­deutschen Bekleidungsindustrie tung werden. Wenn ihr die Diktatur nicht reichsten deutschen Städte, kann also schen den österreichischen Nationalsozia- samten nicht nur nicht die Verkehrsbedürfnisse, den Beamten zu starken Reibungen gekom­listen und den von Deutschland   kommen- hinzukommen. errichtet, brecht ihr die Neutralität! Während auf der einen Seite sämtliche Mit welcher Dreistigkeit diese Begriffs­sondern auch nicht mehr die wichtig- men sei. nichtarischen Geschäfte in ihrer Tätigkeit sten kulturellen und hygienischen For­verfälschung und Einmischung in die Frei­Inzwischen hat Hitler   wieder einen sehr behindert werden, kommt gleichzeitig eine heit fremder Staatsbürger praktiziert wird, derungen erfüllen. Und wenn das in angesehenen Offizier beseitigt. Er hat an- Verfügung der Steuerbehörden heraus, die Frankfurt   passiert, dann kann man sich geordnet, dass Major Klausner mit dem besagt, dass die Steuern von nichtarischen zeigt eine Anflegelung der Naturfreunde in der gleichen Nummer des Stuttgarter Blat­vorstellen, welcher Verfall erst in den 30. Juni aus dem aktiven Wehrdienst aus- Geschäftsleuten ,, mit besonderer Strenge" tes. Von einem Naturfreunde- Treffen im anderen der einst durch ihre gute Ver- zuscheiden hat. In Anbetracht des ominö- einzutreiben seien. Kanton Schwyz   wurde an die Naturfreunde der Tschechoslovakei ein Telegramm abge­sandt, in der die Schweizer   den bedräng­ten Freunden zu ihrem Kampfe

waltung berühmten deutschen Städte

eingetreten ist.

men ist.

von arischen

Gemeinsamer Unterricht sen Datums wird der Betroffenen denken. dass er noch ganz glimpflich davongekom- und jüdischen Schülern ist in Wien   verbo­ten worden. Gleichfalls verboten ist das Stu­Zum Aufbau dium Schüler Schülerinnen

und

Dieser Zustand entspringt natürlich nicht etwa einem absoluten Mangel an Gesterreich sind drei Hauptstabsleiter und an Lehrbildungsanstalten handels Freiheit und Unabhängigkeit ihren Berg­Eisen oder anderem Baumaterial. Die neun Stabsleiter nach Oesterreich   beordert akademien. Die Zahl der jüdischen Mittel- gruss zurufen. deutsche   Eiseneinfuhr ist z. B. von 185 worden. Millionen Doppelzentnern im Jahre 1936 auf 206 Millionen im Jahre 1937 gestie­

von

schüler und Mittelschülerinnen wird auf Gauleiter Globocnik   forderte seine Un zwei Prozent der Gesamtzahl der Schüler bewegungsfeindlichen Elementen so ler, die bisher 6000 betrug, wird im näch­

tergebenen auf ,,, die Säuberung aller Steller beschränkt. Die Zahl der jüdischen Schü­

gen und der Anstieg der Einfuhr hat rasch wie möglich durchzuführen und sten Jahre etwa 450 betragen. auch in den ersten fünf Monaten dieses..ohne jede Rücksicht". Jahres angehalten. Die Eisenerzgewin­

nung in Deutschland   selbst wird ohne geht über den Antisemitismus. Der ,, Na­

1,85

Der bequemste Weg zu dieser Säuberung

,, Soweit es das Interesse unserer Volks­genossen erfordert, werden wir auch vor radikalen Eingriffen zur Lösung der Judenfrage nicht zurückschrecken!

die

Darob schmält das süd­

deutsche Gauorgan:

,, Alles in allem, recht sonderbare ,, Na­turfreunde", die inmitten der prachtvol­len Schweizer   Landschaft an die Demo­kratien und Unabhängigkeiten der Tsche­choslovakei denken und dabei anschei­nend ganz ohne ihr Wissen gegen den schweizerischen Grundsatz der Neutra­lität verstossen."

Fehlt nur noch der formelle Protest des Es ist immerhin schon drei Wochen her, deutschen Gesandten gegen den politischen

Mill. in der gleichen Vorjahrszeit und ist, wobei gerade in Wien   die schwersten griffe erst eigentlich beginnen. 1.39 Millionen im Jahre 1936 gefördert. Aufgaben zu lösen sind". Die Beamten­Aber man weiss, dass die ungeheuer ver- schaft habe die Pflicht, hierbei mitzuhel­

Rücksicht auf die Kosten ebenfalls in tionalsozialistische Gaudienst" übergibt der jahr 1938 wurden in Deutschland   2,53 darauf hingewiesen wird, dass das ,, bren- Londoner   Predigt die Zahl der Selbstmorde ist dem Faschismus nur, dass die Zwangs­die Höhe getrieben. Im ersten Viertel- Oeffentlichkeit soeben einen Aufruf, in dem dass der englische   Bischof Dr. Bell in einer Geist der Naturfreunde. Selbstverständlich Millionen Tonnen Eisenerz gegen nendste Problem im gegenwärtigen Zeit- in Wien   auf 8 000 Achttausend bezif­organisationen der Achsenmächte einander punkt die Gesundung des Wirtschaftslebens fert hat. Und nun sollen die radikalen Ein- dauernd und lärmend anheilen und dabei die Zündeleien ihrer Diktatoren preisen Da hat es Mussolini   besser. Seine neu dürfen. Wenn sich demokratische Organi­eroberte Kolonie liegt im fernen Afrika  . sationen über die Grenzen hin die Hand Linie fen, und zwar durch ,, verantwortungsbe­Seine Taten liegen etwas weiter ausserhalb reichen, so ist das ,, Bruch der Neutralität". wird durch folgende Ausführung erklärt: des Blickfeldes der zivilisierten Menschheit. Ein trauriges Zeichen dafür, wieweit die ..Es sollte nicht nötig sein, das Gewis- Benesch sollte seine Sudetendeutschen in Anmassung gewisser Diktatoren und ihre des übrigen sen unserer Beamtenschaft erst mit dem langen Zügen zu Besichtigungsreisen ins be- beleidigende Einschätzung Hinweis aufzuscheuchen, dass der Ein- nachbarte Oesterreich schicken. Europa   bereits gediehen ist.

zur

für die Bedürfnisse der Wehrmacht  , der wussten Einkauf". Was dieses bedeutet, Autobahnen, der Industriebauten Ausführung der Autarkiepläne, schliess­lich für die Exzesse des

Hitlerschen