Soziale Streillicbter wenn man es hat. Aber von Kartoffeln und Rübenabwechslungsreich" zu leben, das ist eine Kunst. Denen, die sie üben müssen, wird als Dessert der offene Hohn der Nach einer Darstelluna inWirtschaft! Rüstungsaufträgen abhängige Industrie er- auf, als sie beim Arbeitseinkommen zu ver- ----------"'------ 1---:>» zeichnen ist. und Statistik"(2. Apfilheft 1938) waren im Jahre 1937 3,9 Prozent aller versicherten Arbeiter in der ersten und 19,1 Prozent in der zweiten Lohnklasse versichert. Im Jahre 1929 gehörten der ersten Lohnklasse 3,5%, der zweiten Lohnklasse 12,3 an. Es waren also damals in den zwei niedrigsten Lohnklassen mit einem Wo- cheneinkommen bis zu 12 Reichsmark zu sammen um 15,8 Prozent aller Versicher­ten, 1937 aber 23,0 Prozent versichert. Der Anteil der in den zwei untersten Lohnklas­sen Versicherten hat sich demnach bis 1937 um annähernd 50 Prozent erhöht. Selbst im schlimmsten Krisen jähr 1932 waren nach dem Prozentverhältnis in den zwei unter­sten Lohnklassen weniger Personen versi­chert als in dem Konjunkturjahr 1937. In den oberen Lohnklassen sieben bis zehn mit einem Einkommen von über 36 Reichs­mark Wochenlohn betrug der Anteil an den Gesamtversicherten 1929 37,8 Prozent, 1937 nur 29,5 Prozent. Er ist demnach um rund 23 Prozent gesunken. An dieser Anteilsveränderung zu Ungun­sten der in den höheren Lohnklassen Ver­sicherten lässl sich die Verschlechterung der sozialen Lage der deutschen   Arbeiter­schaft unter dem Hitlerregime recht deut lieh erkennen. * »» Der angeblich beispiellose Wirlschafts- aufschwung in Deutschland   erfährt eine er hebliche Korrektur selbst durch die Ziffern der nationalsozialistischen Statistik. Sie muss wenigstens zum Teil zugeben, dass die Konjunktur vor allem die von den fasst hat, während die Verbrauchsgüterin­dustrien den Stand von 1929 bei weitem nicht erreicht haben. Nach der amtlichen Statistik betrug die Zahl der geleisteten Ar­beitsstunden im Jahre 1937(1929 gleich 100) Holzverarbeitende Industrie........ 92,8 Papierverarbeitende Industrie...... 92,9 Textilindustrie.................. 92,9 Nahrungs- und Genussmittel-Industrie 99,4 Kautschuk-Industrie.............. 85,4 Rekleidungs-Industrie............ 84,9 Vervielfältigungsgewerbe.......... 99,4 Obwohl also gegenüber 1929 ein Bevölke­rungszuwachs von etwa 4 Prozent zu ver­zeichnen ist, liegt die Produktion der Ver- brauchsgüterindustrien, gemessen an den geleisteten Arbeitsstunden, noch unter 19291 Nicht einmal die Nahrungs-und Genussmit­tel-Industrie produzierte soviel wie 1929, obwohl gleichzeitig eine ausserordentliche Einfuhrdrosselung für Lebens- und Genuss­mittel stattgefunden hat. * ** Der Brutfo-Produktionswert der deut­ schen   Industrie hat sich von 1936 auf 1937 um 11 Prozent erhöht. Das Arbeitseinkom­men wird für 1937 mit 38,3 Millionen Reichsmark angegeben. Es hat sich gegen­über dem Vorjahre nur um 9,5 Prozent er­höht. Die Reingewinne der Industrieunter­nehmungen und auch die zur Auszahlung gelangenden Dividenden weisen im Durch­schnitt eine beträchtlich höhere Steigerung Durchhalteprofessoren von 1938 gratis ser­viert. Im Jahre 1929 hatten 17,9 Millionen be­schäftigte Arbeiter und Angestellte ein Ar­beitseinkommen von insgesamt 43,0 Milliar­den Reichsmark. 1937 wird die Zahl der Beschäftigten mit 19,2 Millionen Per sonen, also 1,3 Millionen mehr, ange­geben. Das Arbeitseinkommen jedoch betrug im gleichen Jahre nur 38,3 Milliarden Reichsmark, war also um 4,7 Milliarden Reichsmark oder um rund 11 Prozent niedriger als 1929. Bei 1,3 Millio­nen mehr Beschäftigten 4,7 Milliarden Reichsmark weniger Arbeitseinkommen obwohl die Arbeiter und Angestellten durchweg eine viel längere Arbeitszeit ha­ben als damals. Und trotz dieser, der nationalsozialisti­schen Statistik entnommenen Ziffern be­haupten die Nazis, sie hätten den deutschen  Arbeitern höhere Löhne verschafft und die Volksgemeinschaft" verwirklicht. * ** In dem Geschäftsbericht der Harpener Bergbau-AG. wird mitgeteilt, dass die För­derleistung ihrer zehn Zechen die bisherige Höchstleistung von 8,63 Millionen t im Jah­re 1913 um mehr als eine halbe Million Tonnen oder mehr als 6 Prozent überschrit ten habe. Auch die Produktionsziffer von 1929 war niedriger. Dagegen hat der Lohn der Bergarbeiter im Jahre 1937 den Stand von 1929 noch lange nicht erreicht. Der Jahresverdienst eines Hauers wird von der Gesellschaft mit 2660 Reichsmark angege­ben. Er liegt demnach noch 10 Prozent un ter der Höhe von 1929. Die deatwehe Nahmn�sscblaclit Wie Giftpilze schössen sie im letzten Weltkrieg aus der Erde, jene dienstwilligen Heimatkrieger, jene Herren Professoren, die rauschenden Bartes und mit höhnisch funkelnden Brillengläsern vor allem Volk dozierten, dass Hunger der beste Koch sei ( und das deutsche   Volk habe natürlich Anspruch auf den besten, den allerbesten Koch!) Das Kriegsbrot mit den finger dicken Wasserstreifen drin erklärten sie für das gesündeste auf der weiten Welt. Sie fügten hinzu, dass der Mensch natürlich nicht vom streng rationierten Brot allein lebe, sondern dass zu einem gesun­den Dasein auch noch Dörrgemüse, Kohl­rüben und Rübenmarmelade vonnöten wä­ren. Fleisch und Wurst dagegen, Butter und Eier seien nur sehr ausnahmsweise und in allerkleinsten Quantitäten zu gestatten, einerseits weil diese Genussmittel schwer gesundheitsschädlich wären und anderer seits, weil es sie halt nirgends zu kaufen gab... Gelehrte Göring  -Lakaien. Als 1918 das deutsche   Volk dann vor lau­ter Gesundheit zusammenbrach, waren die Durchhalteprofessoren mit einem Schlag verschwunden. Jetzt sind sie wieder da und betreiben ihr altes Gewerbe mit erhöhtem Elan. Mitten imtiefen Frieden", mitten im paradiesischen Zeitalter des braunen Auf- baus und des Vierjahreplans. Würden diese berufsmässigen Göring  - Lakaien sich am vielbeschrieenenReichs. berufswettkampf" beteiligen, so würde ganz ohne Zweifel Herr Walther H. Herbert als Sieger aus dem Rennen hervorgehen. Dieser gute Mann hat jüngst in derSo­zialen Praxis" einer Zeitschrift, die mit sich selbst nur noch den Namen gemein hat und auch der ist zur Lüge geworden dieser Walther H. Herbert also hat in der Sozialen Praxis"(1938, Heft 10) eine wissenschaftliche" Arbeit veröffentlicht in der er zu der wohlbegründelen Erkennt nis vordringt, dass aller Verzicht, alle Ent­behrung, die der Göring  -Plan bisher dem deutschen   Konsumenten auferlegt hat, nur als schüchterner bescheidener Anfang zu werten sei, dem noch ganz andere Dinge eiligst und konsequent zu folgen hätten Warum? In erster Linie weil die Gesund heit des deutschen   Volkes sonst nicht auf recht zu erhalten sei. Jawohl. Oder dachten Sie? anderen Seite. Wichtige und auch reich­lich vorhandene Nahrungsmittel essen wir zu wenig, so die kohlehydratreiche Kartoffel, die nicht nur zugleich einen Teil unseres Eiweissbedarfs mitdecken kann, sondern vom Körper teilweise auch in Fett verwandelt wird.. Wie rührend dieser Herbert um das leib­liche Wohl des armen Patienten Michel be­sorgt ist! Wie weise er ihm Kartoffeln als wahrhaft gesunde Fettquelle verordnet! Wahrscheinlich hat auch Herberts hoher Inspirator, der dicke Feldmarschall der Nahrungsschlacht, seine vollschlanke Linie ausschliesslich dem Verzicht auf Fleisch, Wurst und Fett und dem Genuss kohle­hydratreicher Kartoffeln zu danken.,. was Fettquelle Kartoffel Gesunde Volksernährung und Wirt­schaftsfreiheit" ist der Titel jener in der Tat höchst aufschlussreichen Abhandlung aus der wir ein paar Stellen zitieren wollen: Wir essen zu viel Fleisch! Eine Ein schränkung unseres Fleischverzehrs uns 20 bis 30 v. H. im Durchschnitt würde nicht nur nicht schaden, sondern nützen Weiter verzehren die Menschen nach den Behauptungen der Physiologen zu viel Fett... Eine Einschränkung der täglichen Fettration je Person würde nur gesundheitsfördernd sein. Dem Zuviel auf der einen entspricht ein Zuwenig auf der Sichsattessen istLiberalismus". Bald aber zeigt sichs, dass es doch nicht nur die Wege zu Leibeskraft und Seelen­schönheit sind, die hier dem deutschen  Volk gebahnt werden sollen, sondern auch der Weg in den frischfröhlichen Weltkrieg Nummer 2 hinein. Denn: Ernährungsfehler haben auch wirt­schaftliche Folgen von weitreichender Bedeutung. Die Auslands-Abhängigkeit unserer Ernährung... ist wesentlich auf die gekennzeichneten Uebertreibun- gen des Fleisch- und Fettverbrauchs zu­rückzuführen... Das Streben nach Nahrungsfreiheit zwingt unser Volk sich mit dem zu begnügen, was die heimat­liche Scholle bringt. Es muss den Fleisch- und Fettbrauch einschränken und dafür kohlehydratreiche Nahrung, wie Kar­toffel, Gemüse, Kohl, Rühen  , Zucker, Obst, Marmelade stärker bevorzugen. Die Hausfrauen und die einzelnen Verbrau­cher stellen sich aus Verantwortungsge­fühl für das Ganze um. Sie dienen damit nicht nur dem Volke, sondern auch sich selbst. Denn Einschränkung des Fleisch- und Fettbedarfs... beseitigt eine Menge Gesundheitsschäden." Schuld an allem Elend hat nach Herbert der böseliberalistische" Güteraustausch und Weltverkehr. Ohne diese Erfindungen der Weisen von Zion wäre es nämlich noch so wie im Jahre 1816, wo auf jeden Deut sehen nur 14 Kilo Fleisch und Fett kamen also noch nicht ein Drittel der angebli chen heutigen Ration. Damals leisteten sich überhaupt nur reiche Leute regelmäs­sigen Fleischgenuss. Der Arme lebte fast gänzlich von gesundenkohlehydratreichen Lebensmitteln". Das ist das Ideal, zu dem Herbert das deutsche   Volk zurückführen will. Angaben über den grauenvoll schlech­ten Gesundheitszustand dieses Volkes jenen vergangenen Idealzeiten erspart Herr Herbert grosszügig sich und seinen Lesern Vom Segen der Rübendiät. Dafür bringt er ihnen lieber mit jauch zendem Hosianna die folgende frohe Bot schaft: Der Mittagstisch wird abwechslungs reicher und gesünder, weil Fleisch und Fett nicht mehr beliebig zur Verfügung stehen. Die Hausfrauen lernen wieder kochen, statt eben schnell ein Schnitzel zu braten, wozu keine besondere Kunst gehört." Die Speisung der Fünftausend war wirklich kein Wunder im Vergleich mit denen, die dieser Herbert vollbringt! weniger zum Essen da ist, desto reicher und gesünder wird der Mittagstisch. Ein Schnitzel zu braten, ist keine Kunst Die Maske Erst habt Ihr das Volk in Atome zerspalten, habt selbst noch die Kegelklubs dreimal zerfetzt, dann habt Ihr es unter den Leimtopf gehalten, habt es sorgsam mit Eurem Patenistoff benetzt und aufs kunstvollste wieder zusammengesetzt. Jetzt sind sie nach Eueren Wünschen gemodelt, jetzt tragen sie alle dasselbe Gesicht. Ganz gleich, ob Ihr brüllt oder schweigt oder jodelt, ob Ihr droht oder schmeichelt Ihr ändert es nicht, dieses immer gefügige Einheitsgesicht. Kraft durch Freude bestellt Sturm Das KdF. SchiffWilhelm Gustloff  " ge­riet jüngst auf einer Fahrt nach dem son­nigen Süden auf der Nordsee in einen überaus starken Sturm. Die Passagiere, J einige hundert Männer der Firma Bloom' und Voss mit ihren Ehefrauen, purzelten nur so durcheinander und mussten alle negativen Freuden einer solchen Seereise bis zur Neige kosten. Nicht wenige ver­wünschten in diesen Nöten Schiff und Fahrt. Der Sturm war aber gar kein Elemen­tarereignis, sondern wurde, wie die Pas­sagiere nachträglich vernahmen, von Kraft durch Freude  " ausdrücklich be­stellt! Wer es nicht glaubt, der lese diesen Kommentar der Essener  Nationalzeitung": _Nun haben die deutschen   Arbeiter ein solch gefährliches Ereignis auch ein­mal mitgesehen und miterlebt. Es wird dazu beitragen, sich immer mehr aus dem täglichen Einerlei der Arbeit herauszu- reissen und ihnen zu zeigen, dass es zwi­schen Himmel und Erde immer noch viel mehr gibt, als das, was sie auf ihrem Weg von der Wohnung zur Arbeitsstätte sehen und hören. Die NS.-Gemeinschaft Kraft durch Freude  " hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihnen dies alles zu ver­mitteln, und ihnen eine Welt aufzu- schliessen, die sonst nur den wirtschaft­lich Bevorzugten erreichbar ist." Was wunder, dass die Passagiere des Wilhelm Gustloff  " beim Lesen dieser Zeilen einen neuen Anfall von Seekrank­heit erlitten, der die Qualen des ersten weit übertraf. wrssss/* Der Sozialistische KAMPF (La Lutte Socialiste) Nr. 3Der Sozialistische Kampf" ist so­eben erschienen und enthält folgende Ar­tikel: Otto Bauer  :Staatsanleihe, der Gelbe Fluss und die Pyrenäen  ." Konrad Huber:Die neuen Kampfbe­dingungen." Je Bezng�prei sie Ihr prüft das Gesicht, Ihr durchforscht seine Züge. Es lacht and es weint, wenn Ihrs lobt oder schreckt. Das Lachen ist Lüge. Das Weinen ist Lüge. Ihr erkennt nur die Maske, die alles bedeckt und vor Euren Augen die Wahrheit versleckt. Jetzt wird Euch das Werk Eurer Hände zum Grauen. Ihr streichelt, Ihr schlagt es, Ihr bettelt, Ihr schreit, Ihr stammelt:Wir schenken Euch volles Vertrauen!" und haltet zugleich den Revolver bereit, damit das Vertrauen natürlich gedeiht. So, Brüder, beginnt man die heiligen Kriege. So stürzt sich ein Volk wie ein Mann in die Schlacht. Und ob es gleich heldisch im Kampf unterliege, die Liebe wird niemals zuschanden gemacht die Liebe zu dem, der es soweit gebracht. Konrad Huber:Der Duce fängt an, Feh­ler zu machen.,." Paul Hertz  :Die Konzentration des deut­ schen   Sozialismus." Josef Herbst:Die Katastrophe des poli­tischen Katholizismus in Oesterreich  ." Ausserdem Berichte über Oesterreich  . Glossen und eine Bücherschau. DerSozialistische Kampf" kostet pr0 Heft 4. frs., das Halbjahresabonnement ist zu beziehen durch die Administration des.Sozialistischen Kampf", Paris H'» 20, Avenue Trudaine. DerNeue Vorwärts" kostet im Einzel­verkauf innerhalb Frankreichs   1.50 Frs(fif ein Quartal bei freier Lieferung 18 Frs). Preis der Einzelnummer im Ausland(dj6 Bezugspreise' das Quartal stehen in Klammern). Argentinien   Pes. 0.30(3.60), Belgien1 Belg. Frs. 2(24.), Brasilien 1 Milreis (12.), Bulgarien   Lew 8.(96.), Tsche- choslovakei Kr. 1.40(18.). Danzig Guld. 0.45(5.40), Deutschland   Mk. 0.25(3.) Estland   E. Kr. 0.22(2.64). Finnland   Fmk- 4.(48.), Frankreich   Frs. 1.50(18.); Grossbritannien   d 4.(Sh. 4.). Holland  Gld. 0.15(1.80). Italien   Lir. 1.10(13.20)- Jugoslavien Din  . 4.50(54.), Lettland   Lat. 0.30(3.60). Litauen   Lit. 0.55(6.60). Luxem­ burg   B Frs. 2.45(29.50), Norwegen   Kr. 0.3» (4.20). Palästina P. Pf. 0.020(0.216), Polen Zloty 0.50(6.), Portugal   Esc. 2.(24.) Rumänien   Lei 10.(120.). Schweden   Kr- 0.35(4.20), Schweiz   Frs. 0.30(3.60), Spa­ nien   Pes. 0.70(8.40), Ungarn   Pengö 0.3» (4.20), USA   0.08(1.). teip Einzahlungen können erfolgen: Frank' reich:Neuer Vorwärts" Paris  . Pari5 C. c. 88 504. Tschechoslovakei:Neuer Vor­wärts" Paris  . Prag   46 149. Polen  :Neuer Vorwärts" Paris  . Warschau   194 797 Schweiz  :Neuer Vorwärts" Paris  .' rieh Nr. VIII 14 697. Rumänien  : Ang'o- Tschechoslovakische und Prager   Kredit­bank, Filiale Bukarest  . KontoNeuer Vor­wärts", Bukarest   Nr. 2088. Ungarn  : Ang'e- Tschechoslovakische und Prager Kredit­bank Filiale Karlsbad KontoNeuer Vor wärts" Budapest   Nr. 2029. Jugoslavien- Anglo-Tschechoslovakische und Prager  Kreditbank. Filiale Belgrad  . KontoNeuer Vorwärts", Beograd Nr. 51 005. Genaue Be' Zeichnung der Konten ist erforderlich. Qfc; feji he üh s Jie Of Imp. Union, 13, nie M�cbain, Paris  . Le Girant: Maurice COQUET