die Wahlzelle,

Wahlresultate:

schamlose Fälschung der ,, die demokratischeste

Tat..." Ja, das liberale Ausland muss jetzt

sogar die Rezepte der Hitlerpartei nach­ahmen:

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Die Nazis bürgern ein vida es

Intollektsbestie Voltaire   als Nationalsozialist

greller die Dekadenz der jüdischen Zeit­Sie fanden zwei Punkte, sozusagen zwei genossen davon abzuheben. Voltaire   verfährt umgekehrt. Der Fluch liegt für ihn Jahr

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,, Wer wollte bestreiten, dass in man- Bisher waren die Nazis sehr schlecht gen mit dem nationalsozialistischen Pro- ken Judentums anzuerkennen, chen Ländern sogar dies und jenes in die auf Voltaire zu sprechen. Unter den In- gramm zu untersushen. Tat umgesetzt wird, was bisher den au- tellektsbestien galt er als einer der bestia­toritären Staaten vorbehalten schien. lischsten. Sein Renkontre mit Friedrich II.   harmonierende Reihen. Sehen wir nicht mit einigem Staunen, dass unsere so verpönte staatliche Be- haben sie ihm nicht verziehen, und was Voltaire war fanatischer Kirchenfeind. tausende zurück. Der Monotheismus  , mit darfs- und Produktionslenkung da und er sonst über Preussen und den preussi- Er hasste die Priester aller Bekenntnisse, der Annahme verbunden, dass Gott   sich dort auftaucht? Sehen wir nicht mit be- schen Geisteszuschnitt sagt, dürfen sie ihm die katholischen obenan. Darin war er also mit allen Dingen dieser Welt zu schaffen greiflicher Verwunderung, dass sich in nicht verzeihen, weil vieles gerade so wie ihr Mann. Schliesslich sagt Voltaire   das mache, am meisten mit den Angelegenhei manchen Ländern neuerdings die Mass- ein Pamphlet über das Dritte Reich selbe, was Rosenberg immerzu von den ten der Juden, dieser Monotheismus   sei die nahmen zur zur Bekämpfung der Arbeits- aussieht: ,, Medizinmännern" sagt. Sie seien aber- Missetat, die die Kinder Israels" auf sich losigkeit auffallend decken mit den in ,, Man heuchelt dort Gründlichkeit und gläubisch, zänkisch, herrschsüchtig, ver- geladen hätten. Dadurch hätten sie das fünf Jahren bewährten deutschen Mass­nahmen? Ja, es kommt vor, dass ein Tiefe und arbeitet vor allem immer auf logen und materialistisch durch und durch. Christentum mit seiner Kirche und seinen herrschsüchtigen Priestern verschuldet. fremder Politiker unter leidenschaftli- den Schein hinaus. Halbgebildete und Ig- Voltaire hatte sich bei dieser Einschätzung Anklagen gegen den Faschismus noranten führen dort das grosse Wort und auf Montaigne  , Campanella, Giordano Bru- Charaktermissbildungen wirft Voltaire   den jüdischen Zeitgenossen auch vor, aber viel und den Nationalsozialismus soziale tun sehr gelehrt. Es passiert aber auch, no berufen, also auf Persönlichkeiten, die seltener. Und hier, bei der Erörterung des Ideen vertritt. und Forderungen erhebt, dass sie über Geist und Wissen missach- Jahrhunderte vorher gelebt hatten. Damit sozialen Problems, durchbricht sein heroi­die wir in fast ganz gleicher Form schon tend reden und dann erscheinen sie ehrli- begründeten die Nazis ihren Vorwurf, die einmal, nur etwas klarer, knapper und scher Gerechtigkeitssinn manchmal die cher... Sie sprechen immerzu von Furcht- katholische Kirche ändere sich nicht, de­begreiflicher, gelesen haben, und zwar zeitbedingten Vorurteile. ,, Bisher haben die gelesen haben in Adolf Hitlers   ,, Mein losigkeit und kein Mensch auf der Welt ren Priester müssten zänkisch, intrigant, christlichen Völker die Juden eher gehin­Kampf". hat vor so vielem so viel Angst wie ein herrschsüchtig etc. sein und bleiben. dert, Menschen mit Menschenwürde zu echter Preusse. Als Untertanen fürchten Werninghaus passierte dabei noch ein werden. Sie sollten diese Schuld gutmachen Vom Aushängeschild bis zur Melodie der sie die Beamten, die Polizei besonders. Nie- Malheur. Er, der Professor der Philoso  - und die Juden auf ihrem Staatsgebiet wie Staatshymne hat sich dieses System alles dere Beamte fürchten die höheren, alle phie, kannte sich in den philosophischen Menschen behandeln." Kein Zweifel, Vol­aus fremden Gärten gestohlen. Alles hat es ersterben in Knechtseligkeit vor den Für Grundbegriffen nicht aus. Er verwechselte taire würde, wenn er noch zwei Jahrzehnte aus zweiter oder dritter Hand übernommen sten. Der Schüler fürchtet den Lehrer, der Deismus   mit Atheismus und verfehlte ihren länger gelebt hätte, die Emanzipationstat und braun vermanscht. Nur die Abfall­Soldat den Vorgesetzen, der wieder seinen Unterschied mit dem Theismus. Er hielt der französichen Revolution als Segen sammlung, der Finanzbankrott, der Ruin Vorgesetzten, und alle fürchten den Stock. Voltaire für einen Atheisten, weil dieser begrüsst haben. der deutschen Mark  , das graue Kleiebrot, Etwas zu sagen haben, ist allgemeiner nicht glauben wollte, dass die Welt mit die Unterernährung, Kanonen statt Butter, Wunsch. Respekt nennen sie das und es so viel Unglück und Schlechtigkeit von Bei der Abhandlung des Themas Vol­Waltran statt Fett, die Vernichtung des Ex- ist pure Angst. Sie sind Virtuosen der De- einem weisen und gütigen Schöpfer regiert taire zur Judenfrage haben die Nazis nach ports und der Rohstoffvorräte, leere Spei- votion und der Heuchelei." werde. Die Beziehung Atheist für Voltaire   alter Propagandamethode weggelassen, was cher und volle Konzentrationslager das Wer solche Aeusserungen ohne Kennt- findet sich einige Male in der Broschüre zum Programm nicht passte und sinnent­ist heute made in Germany, das ist der Ef­fekt von fünf Jahren Hitlerwirtschaft. Das nis ihrer Herkunft liest, könnte glauben, von Werninghaus über Voltaire   und wir stellend hinzugefügt, was sie für ihr Pro dass hier Hitler   und die Hitlergarde mit Nationalsozialisten". Ein Gymnasialabsol- gramm brauchten. Voltaire, der den Begriff Ausland aber ahmt das alles nur nach. Rückversetzung in monarchistische Zeiten vent könnte den Herrn Professor über den Rasse im ethnologischen Sinne noch gar Das wird dem deutschen   Volk vorge­Deismus ist die nicht kennt, erscheint bei Krieck   und schwatzt und mit solchen Direktiven, mit porträtiert werden. Und Voltaires Geist? Sachverhalt aufklären. solchem Material werden Hitlers Auslands- Der passt schon gar nicht zu den Nazis. Anschauung, die Gott für den Schöpfer der Werninghaus auf einmal als Rassenantise Der Autoritätsverächter harmoniert schlecht Welt ausgibt, im Unterschied zum Theismus mit. Ihre Anbiederung an Voltaire  , die agenten auf die Welt losgelassen. mit den Anbetern der Autorität, wenigstens aber leugnet, dass Gott auch die Weltlei- ehemalige Intellektsbestie, hat natürlich jener Autorität, die mit brutalen Mitteln tung ausübe. Voltaire   war dieser Deist  , ihren Grund. Die Nazis sind froh, sich auf Gewährsmänner von kulturhistorischem Gefolgschaft erzwingt. Der Kulturkritiker, weil er nach der Erdbebenkatastrophe von der Tyrannen zur Guillotine hingespottet Lissabon   nicht mehr an die göttliche Welt- Format berufen zu können. Damit steht es hat, und für Unschuldige kämpfte, könnte leitung glauben wollte. Darum vertrat er schlecht. Darum fälschen sie solange in den Der ,, Beauftragte für den Leistungskampf die Nazis höchst unbequem mahnen, wie noch lange nicht den Atheismus, der über- Werken der anderen herum, bis selbst Tod der deutschen Betriebe", Dr. Hupfauer, hat sehr seinesgleichen den Deutschen   von haupt die Gottexistenz negiert. Niemals ist feinde als Vorkämpfer legitimiert werden einen Aufruf an alle Betriebsführer erlas- heute fehlt. Der Rationalist ohne Pedante- ihm das eingefallen; er hat Atheisten vom können. Zuerst musste Goethe   daran glau sen, in dem er die Herren auffordert, ge- rie, der Satiriker mit den tausend karikie- Schlage Lamettries sogar heftig bekämpft. ben. Dann kam Hegel   heran, dann Fichte. gen die alte Gewohnheit des Brot- und renden Einfällen, einer respektloser als So der Gymnasialabsolvent. Der Fachver- Geradezu frech verfuhr Bäumler mit Nietz Essenmitbringens in den Betrieben aufkläder andere gegenüber der Amtsgewalt, treter auf dem Lehrstuhl einer Universität, sche, derselbe Ehrenmann Bäumler, der Witzlosen das ist heute etwas anderes. Vielfach ohne 1929 noch den guten Europäer" Nietz rend zu wirken" und in den Kantinen eine müsste alle diese Geist- und ,, Ernährung nach neuzeitlichen Gesichts- abstossen, die so gross und mächtig tun, Fachausbildung werden sie von Gnaden sche gefeiert hatte. Nun hat Voltaire   daran punkten( Verbrauchslenkung)" durchzufüh- und die sich immer, ihr Hitler voran, echt der Partei Professoren. Ist die Karriere auf glauben müssen. Die Einbürgerungsliste Aber die kriegswichtige Ueber- parvenümässig fürchten, dass sie dort nicht diese Approbation hin gemacht, so hat nie- der Nazis ist grotesk. wachung des täglichen Eintopfs genügt ernst genommen werden. Jawohl, Voltaire, mand nach Vorbildung und Leistung zu fragen. Planck hat einmal glatt herausge­dem ,, Beauftragten" nicht. Er empfiehlt die Intellektsbestie. eine weitere Beobachtung der Volksge- So war es beim Anbruch des Dritten sagt, man werde noch Leute zu Professoren Der Hirtenbrief von Fulda Reiches. Nun hat man, unter Nazibrüdern, der Physik ernennen, die den Unterschied Am vergangenen Sonntag ist in den katho ,, Nicht immer sind rein betriebliche einen anderen Kurs eingeschlagen. Heideg von Molekül und Atom nicht kennen. In - siehe Fall Werninghaus lischen Kirchen in Deutschland   der Hirten­Umstände störender Faktor der Schaf- ger hat, als er noch eifriger Nationalsozia- der Philosophie fensfreudigkeit, oft sind Ursache der list war, einmal in den Nationalsozialisti- hat man es glücklich bis zu dieser Her- brief der Bischofskonferenz in Fulda   ver Minderleistung unverschuldete häusliche schen Monatsheften" aufgefordert, Voltaire   absenkung des wissenschaftlichen Niveaus lesen worden. Er fordert, dass dem Kamp Verhältnisse. Ein verantwortungsbewuss- nicht so einfach als, Aufklärer" und ,, li- gebracht. Immerhin: gegen das Christentum ein Ende gemacht ter und kluger Betriebsführer ist auch in beralen Demagogen" abzutun. Er war ein mung zwischen Voltaire und den Nazis werde, protestiert gegen die Ausweisung familiären und häuslichen Angelegenhei- freier Geist mit Bindungsbedürfnis für war in einem Punkt festgestellt: er und Bischofs Sproll und verurteilt Angriffe ten bester Helfer durch Rat und Tat." Höheres und Späteres." Nun, was Heideg- sie hassen die Kirche. den Papst. Mit deutlichem Hinweis darauf, Vor allem natürlich durch Rat. Denn zu ger schreibt, ist gewöhnlich Orakel. Besten- Die Nazis fanden eine zweite Ueberein- dass das Dritte Reich nicht ewig dauern den Taten würde die Angleichung der falls erfährt man, ob er für oder gegen stimmung heraus. In der Judenfrage. Löhne an die erheblich gestiegenen Preise etwas eintritt, und hier war das Für Nun, Voltaire redet gewiss oft wie ein gehören, und die darf der Unternehmer herauszuhören. So machten sich, da er von Antisemit. Generell in seinen Vorwürfen; nicht vornehmen, selbst wenn er will. Da- Goebbels zum Oberwart   der philosophi  - polternd, manchmal geradezu roh in der gegen werden die Arbeiter für weitere Ein- schen Führergarde bestellt war, die Unter- Ausdrucksweise. Aber auch da ist er im­mischungen in den letzten Rest ihres Pri- führer Krieck   und Werninghaus daran, die merhin noch originell. Gebildetere Antise­vatlebens ausserordentlich dankbar sein. Schriften Voltaires auf Uebereinstimmun- miten pflegen den Kulturbeitrag des anti­

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,, Eine heiterere, der Wahrheit und Ge rechtigkeit zugänglichere deutsche Z kunft wird feststellen, dass alle Massnah men und Kundgebungen des Papstes von der Absicht diktiert werden, die deut schen Katholiken im Glauben zu erhalten."

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es nicht. Sie macht sich auf den Bierbän ken breit, gibt verbotenen Flüsterstoff oder sucht sich gewaltsamen Ausweg

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dichtet sich in der Emigrantenpresse Schauerballaden. Wie wäre es, wenn

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gen wir mal scherzhaft- Reichsnörgel eine legitime Stelle schüfe, eine Art, sa stelle? Jeder, der durchaus meckern

muss, schreibt sich seinen Kummer Herzen, klebt 24 Pfennig darauf dann ist ihm wohler."

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Das Frankfurter   Naziblatt kann sich nicht mehr bremsen, hebt ,, den sonst grossmütig Bis zum 1. Dezember 1938 müssen alle Kriegsdichter nicht gefragt. Der deutsche ausgebreiteten Schleier der Diskretion" deutschen   Juden und Jüdinnen, die es Büchermarkt stöhnt, es liegen zuviel zornig und greift ein ,, Lustspiel" heraus, nicht vorziehen, jetzt schon einen ihrer Kriegsbücher herum, niemand mag sie das in KdF  - Stellen erörtert wurde. Wett­Vornamen gegen einen alttestamentari- mehr lesen, die Masse und die ewige Wie- streit des Edelmutes zwischen zwei Mäd­schen umzutauschen, dem Standesamt ihres Geburtsortes, ihrer Verehelichung derholung wirkt abstossend. Die Presse chen, die mit, Kraft durch Freude  " nach und der Polizeibehörde ihres Wohnortes lässt es sich das ab und zu merken, da Madeira   fahren, um je einen Mann zu krie­anzeigen, dass sie künftig den Namen kann das SS  - Organ nicht länger gen. Was am Schlusse, nicht ohne ,, Bauern­Israel oder Sarah zusätzlich führen schweigen. Es beschwört die kriegerischen tänze, bunte Reigen und reichen Kostüm­Der wechsel", schliesslich auch gelingt. ,, Es werden ihrer zu viele! Kriegs- Monumentalwerk Verfasser nennt sein Opus im Hitlerstil ein bücher, und vor allem Kriegsgeschichten am laufenden Band, wozu? Der Krieg ist haltsangabe u. a.: vorbei, das Kriegsgeschehen durch die grossen Werke von tiefinnerstem Wert unvergänglich niedergelegt. Warum nun immer und immer wieder den Men­schen das Kriegserleben vor Augen ge­führt? Warum nun immer wieder die Seelen beunruhigt? Warum Unreifen und Unruhigen immer wieder Dinge erzählen, verantwortlich zu machen ist? Bitte, der den! die der wirklichen, wahren Friedens- Verfasser ist Spielleiter der Hamburger sehnsucht nicht dienlich sind... Wenn Volksbühne, einer braunen Volksbühne;

Dieser Vorschlag kann nur mit Goebbels  und sagt in seiner In- ausdrücklicher Zustimmung gemacht wer den. Sein Feldzug gegen die Kritikaster ist ,, Keine Kosten sind gescheut, und so längst gescheitert, die Kritik wird lauter

werden.

Sarah, Isaak

warum nicht?

Mendel, Abel, Hirsch warum? Eh sich's in der Welt herumspricht, ist ein Menschenalter um.

Wenn die Zeiten sich erneuen und die Arier, die wir kennen, ein zerstörtes Volk verliessen, wird sich niemand davor scheuen, seine Kinder so zu nennen, wie dereinst die Juden hiessen.

Wenn erst einer von den Grossen wie schon mal im deutschen Lande als Herr Ephraim gestorben, wird sich keiner daran stossen, dass den Namen einst zur Schande kleiner Leute Hass verdorben.

Aber wer von allen Spätern, die dem Menschen Achtung zollen und das Schild der Freiheit tragen, wer von allen Müttern, Vätern wird den Sohn, den hoffnungsvollen, Adolf   zu benennen wagen?

Sarah, Isaak

Adolf, Julius

-

warum nicht? Warum?

Eh sich's in der Welt herumspricht, sind die tausend Jahre um.

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zeigt sich im Schlussakt MS.   ,, Wilhelm und breiter. Die Bürokratisierungsbestie

Gustloff  " in heroischer Grösse 1,50 mal weiss sich keinen anderen Rat mehr

bürokratische Sammelstelle. Was tun

Ver

1 Meter mit elektrischer Innenbeleuch- bürokratischen Ablenkungsversuch in eine Ein Laienkitsch, für den kein System rückte nicht alles, wenn sie verrückt wer

tung, desgleichen der Leuchtturm".

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Die Reichsnörgelstelle auch das hätte

fen wir ihn auch nicht mehr zum Inhalt symptomatisch für den Geist der dilettan- träumen lassen. und zur überragenden Form unseres tischen Emporkömmlinge, die heute lei­

wir keinen Krieg mehr wollen, dann dür- sein patriotischer Schmarren ist mithin man sich ehedem nicht einmal im Spass

Schrifttums machen."

tende Stellen am deutschen Theater be­

Es gab Kriegsbücher, die dem Frieden kleiden. dienten

-

sie wurden verbrannt. Wozu also das Friedensgetue? Die heroischen Schwarten der braunen Autoren geben eine

Die Reichsnörgelstelle.

Gehen wir zur

Goethe und Carossa  

In Frankfurt am Main   wurde dem

Bücher, die ein richtiges Bild geben, kann rium inspirierten Literatur über. Da hat lung der diesjährige Goethepreis

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falsche Vorstellung vom Bombenkrieg, und ernsteren, zu der vom Propagandaministe- ter Hans Carossa   vor feierlicher Versamm man erst recht nicht brauchen. Man fürch- einer namens Heinrich Spoerl   ein Buch reicht... Dabei wurde auch Goethe gefeier tet heute drüben die Gefahren der Ver- geschrieben, betitelt: ,, Man kann es ruhig und Carossa   nahm die Ehrung ebenfalls

harmlosigung ebenso sehr wie die Wahrheit.

** *

der

,, Anbiete ein Monumentalwerk..." Tol­les mag sich manchmal in den dramati­schen Prüfungsstellen der NSDAP   begeben.

99

sagen... Das Buch plädiert für einen mit einer Rede entgegen, in der staatlich geleiteten Abfluss der Meckerei in umhin konnte, den wunden Punkt Begründung:

an

eine Reichsnörgelstelle. Hier ein Stück der rühren, dass auch die deutsche Jugend

,, Die Oeffentlichkeit ist kein Schutt­Abladeplatz. Soll die Nörgelei sich ver­stecken. Sie sollte vielleicht, aber sie tut

ständig

Viell

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Goethe herangeführt werden müsse. Er sprach auch einige Worte

mehr

an

die Zeit,

die uns täglich vor die Aufgabe

stelle