hoch gegangen. Jedenfalls steht am Ein- lung zurück hinter Karl   den Grossen, nicht offenen, ehrlichen Schrei der Raubtiere, königlichem Privileg gedruckten Schriften gange des Konflikts ein wüster Theaterskan- ohne blutige Kuriositäten. Hier durften und langsam, langsam senkte sich wieder der Menge bekannt." dal. Bonifazius und die Seinen einst Menschlich- Frieden in sein Herz. Die riesige Sippe der Schulzes war natur- keit, Frieden und gleiche Rechte für alle Rassen fordern, die Barbaren hatten nichts gemäss mit den Müllers und Meyers am stärksten verwandt und verschwägert; sie dagegen, ihr Zorn traf nur den, der ihre Götter antastete. Um 1935 jedoch ver­konnten unmöglich abseits bleiben, um Familienehre ging. Der Kampf riss die schwand jeder Pfarrer, der wider Un­menschlichkeit, Rassenhass und Kriegsgeist ohnehin einer Branchenkrise schwächten Schulzes in zwei Teile. Kein predigte, hinter Gittern.

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Br. Brandy.

Es war einmal eine Zensur

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Wie gesagt, das war so vor 380 Jahren

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für

,, Aber doch nur mit Hinzufügung einer ausdrücklichen und sehr gründlichen Widerlegung." Viglius   lächelte: ,, Gewiss, gewiss. vortrefflichen, mit klassischen Widerlegun gen. Aber, merkwürdig: Die Menschen lesen die Beweise eurer Gegner mit gespannter Die Geschichte liegt um etwa 380 Jahre Aufmerksamkeit, Eure Widerlegungen da Sippentag war mehr möglich, ohne dass der Aus jener Zeit stammt der Bericht eines zurück. Der von Karl V.   über die Nieder- gegen überschlagen sie." Ein zeitgenössischer Schriftsteller be Punkt ,, Müllers contra Meyers" die Tages- Missionars, in dem er ein Eingeborenenge- lande gesetzte General- Inquisitor Ruard Tap­ordnung beherrschte und die Tagung spräch in Afrika   wiedergibt: Die Dämme- per verlangte in sehr schlechter Laune den merkt dazu: Die von der Inquisition ausge des Kabinettsrates, den Dr. gebenen Listen der verbotenen Bücher wil sprengte. Der Konflikt züngelte in der HJ  , rung senkte sich über die Lehmhütten, die Vorsitzenden der SS, der SA und machte es KdF   nahezu Ränder des Urwaldes lösten sich in grauen Viglius van Aytta zu sprechen und klagte den damals für viele die Kataloge der emp unmöglich, ruhige Veranstaltungen durchzu- Dunst auf. Die Männer des Negerkraals ihm sein Leid: Trotz aller Scheiterhaufen, fehlenswerten Bücher, die sie zu kaufe das wünschten; und die Leser hielten die Bi­Der Galgen und Hinrichtungen durch hockten um den Totenpfahl herum. Das System stand diesem Gewürge teils Missionar sass vor seinem Zelte und hörte Schwert, die er, der Inquisitor, tagtäglich cher für die reinsten, die von den Censoren anordne, nehme die Ketzerei in den Nieder- am wenigsten gereinigt waren. hilflos, teils gespalten gegenüber, denn das die heisere Stimme Alis, des Dorfältesten: Blut der Müllers und Meyers zirkulierte bis ,, Mein Bruder geht in die Missionsschule, landen ständig zu. Daran trage nichts ande­in die höchsten Spitzen hinauf. Dabei stütz- mein Bruder hat mir alles erzählt. Im gros- res die Schuld als die mangelhafte Unter­man stützung der Inquisition durch die welt­sich die Müllers auf die Armee, sen Land des weissen Mannes hat während der mächtigste Anhang der Priester verfolgt und getötet, aber alle lichen Behörden, an deren Spitze Viglius Aufnordung des deutschen Meyers in der höheren Bürokratie und in Stämme ringsum haben Soldaten geschickt. stehe. Viglius  , ein früherer Freund Melanch­der SS sass. Der Kampf wurde geführt mit Die haben erschossen alle weissen Männer, den klassischen Mitteln der damaligen alle, die Priester getötet und gemartert ha- thons, der den Geruch verbrannten Flei­Volksgemeinschaft: Spitzelei, Denunziation, ben. Die Soldaten haben viele Kraale in sches nicht eben schätzte, erwiderte dem Nr. 334: geheimer Boykott, Verdächtigung der Gross- Brand gesteckt, grosse Kraale mit steinernen Aufgebrachten ruhig: Nicht die weltliche mütter. Es heisst, dass die Spitzelorganisa- Häusern, die so schwer brennen, das ganze Macht, die Inquisition selber verursache die tion der Müllers nicht viel hinter dem Land hat gebrannt, weil die weissen Män- Zunahme der Ketzer im Lande. Das müsse er beweisen, fauchte der In­ner sich an Priestern vergangen haben, Spitzelheer der Gestapo   zurückblieb. Als schliesslich die Schurigs und Schu- furchtbar war die Strafe, sagt mein Bru- quisitor zornig. Viglius antwortete seelenruhig: ,, Ihr In­berts, die ja den Schulzes im Adressbuch der..." Vor dem Zelte erhob sich der Missionar quisitoren seid die Verbreiter der ketzeri­sehr nahe standen, in den Kampf hineinge­rissen wurden und dabei vor allem ihre und ging beiseite., Nicht stören", dachte schen Lehren. Während wir uns alle Mühe Spitzelstosstrupps zur Verfügung stellten, er ,,, dabei lassen..." Und schritt auf die geben, sie zu unterdrücken und dem Volke Hörte den geheim zu halten, gebt ihr sie in Euren mit die schliesslich wiederum von den Müllers dunkle Wand des Urwaldes zu.

ten

oder Meyers bestochen oder gemassregelt wurden da erreichte der Wirrwarr einen Höhepunkt, dass selbst die Gestapo   in das Durcheinander von Denunziationen, Fallen, Aussagen und Gegenaussagen keine Klarheit mehr bringen konnte.

Mit dem Sturze des Systems durch die empörten Volksmassen ging die Geschichte auch über diesen Sippenkampf zur Tages­ordnung über. Ein Müllerscher Chronist berichtet, dieser Streit und die Unfähigkeit des Systems, die Meyers und den bourgeoi­sen Teil der Schulzes zur Raison zu brin­gen, habe bereits den hohen Grad der Zer­setzung und Schwächung des Gewaltsystems angezeigt.

Der Religionshistoriker

Aus den Missionsberichten der damaligen Zeit ist zu ersehen, dass die christliche Re­ligion bei den Stämmen Innerafrikas rasch vordrang. Die Missionare waren geachtet und geehrt; hin und wieder kam es zu Miss­verständnissen, die dazu führen konnten, dass einmal ein Missionar erschlagen wur­de. In solchem Falle schickte diese oder je­ne Regierung eine Strafexpedition aus, die ein paar Negerdörfer in Brand steckte. Auch in der Südsee kamen Missionare gelegentlich zu Schaden. In solchem Falle liess die Re­gierung ein Kanonenboot an der Insel vor Anker gehen. Ein paar Dörfer wurden in Brand geschossen, ein paar Dutzend Einge­borene füssiliert. Dann war wieder Ruhe auf Jahre hinaus. Unsere Opfer blieben denkbar gering.

Viel schwieriger schien damals die Lage der Missionare und Priester im Zentrum Eu­ropas. Karl der Grosse   hat angeblich 5 000 Heiden töten lassen, reichlich elfhundert Jahre später jedoch wurden Christen von nordarischen Heiden zu Abertausenden ge­martert und getötet. Hier lief die Entwick­

Die Scheidung

I.

also

Traute Heimat

Denk ich dein im Abendglanze, Blutet mir das arme Herz. Kleine Stadt im Wiesenkranze, Ach, wie zieht's mich heimatwärts. Durch das Feiertagsgeläute Dringt es wie ein ferner Schrei. Juden hetzt die frohe Meute. Ist mein Liebster wohl dabei? Rötlich glänzt des Bächleins Woge. Abendglanz vom Firmament. Oder ist's die Synagoge, Die mit heller Flamme brennt? Seht, die ersten Sterne funkeln An dem lieben Himmelsdom. Süsser Frieden. Und im Dunkeln Tobt noch immer der Pogrom. Mond schickt seine Silberfäden Nieder auf den trauten Ort. Beute aus den Judenläden Tragen alle Fleiss'gen fort. Ueber Menschenleid erhaben

Liegt der Friedhof, ernst und stumm. Judengräber! Ein paar Knaben Werfen just die Steine um. Deutsche   Männer, deutsche Frauen, Blond haar, lichtes Angesicht, Mord und Totschlag, süsses Grauen, Veilchen und Vergissmeinnicht.

Denk ich dein im Abendglanze, Blutet mir das arme Herz.

Kleine Stadt im Wiesenkranze, Ach, wie zieht's mich heimatwärts.

zu den Untermenschen. Dafür war missar hatte erklärt, dass er den Goldstein-| Edith, die Geliebte, deutschblütiger Laden nicht lange mehr dulden werde. schweizerischer Herkunft: Edith Grütterli,

II.

Mit unserer Fahrt war Lebensgefahr ver­bunden. Erich kam auf Schleichwegen bei Nacht zu uns. Vor der Angst, die wir aus­gestanden haben, bis wir drei wieder glück­lich beisammen waren, macht Ihr Euch keine Vorstellung."

Unter den Nachrichten im Handelsregi­ster des örtlichen nationalsozialistischen Er liebte sie, sie liebte ihn: das ist, wie wie sie vor ihrer ersten Ehe hiess. Blattes las man vor sechs Wochen eine No­es den Anschein hat, keine sehr packende tiz, dass das Modenhaus Goldstein in an­Geschichte. Aber in unserem Falle ist sie Hitler   war bereits Führer und Reichs- dern Besitz übergegangen und die Prokura ein wenig verwickelt, weil jeder der Part­der Edith Goldstein, geborene Grütterli, er­ner durch eine andere Ehe gebunden war. kanzler und der zuständige Gauleiter hatte loschen sei. Wenige Tage später schrieben Die ganze Stadt, die man in der schönsten bereits den ersten erfolgreichen Judenboy­sie ihren Freunden in Frankreich   einen Berglandschaft Süddeutschlands   suchen kott vom 1. April 1933 hinter sich, als end­Brief von der schweizerischen Grenze: darf, sprach davon. Die lieben Vettern und lich die beiderseitigen Ehen geschieden wur­Verwandten wussten von heimlichen Be- den. Ein Stab bewährter Advokaten hatte al- Wir sind glücklich entwischt, aber ohne gegnungen und von Detektiven zu berich- les Erforderliche veranlasst, da der Wille, Geld, denn alles wurde uns beschlagnahmt. ten, die regelmässig ihre Beobachtungs- die vor Gott   geschlossenen, aber von Men­posten beziehen mussten. Nun gab es frei- schen zerstörten Ehen zu trennen, auf allen lich in dieser Stadt nicht wenig Eheirrun- Seiten vorhanden war und es an den not­gen. Aber diesmal handelte es sich um eine wendigen Mitteln für die Prozedur nicht bitterernste Sache, denn in allen Gewitter- fehlte. So kam es, dass sich Erich und Edith stürmen der Konflikte, die über die beiden nach einem siebenjährigen Ringen heiraten Liebenden hereinbrachen, erklärten sie, konnten. Nach der Trauung gab es eine Lange hörten wir nichts mehr von den dass nur der Tod sie zu trennen vermöchte. kleine Hochzeitstafel, an der auch Annie, Es herrschte, als sich dies begab, in Ediths elfährige Tochter aus erster Ehe, zu- Goldsteins. Durften sie in der Schweiz  Deutschland   noch republikanischer Frie- frieden ihre Eisbombe ass. Alles war eitel bleiben? Fanden sie bei Freunden oder denszustand. Die Organisation der SA stand Wonne und Glück, endlich liebte man sich Verwandten Ediths einen Unterschlupf? Da noch in ihren Anfängen, ihre wenig res- legal und es hiess sogar, dass die früheren traf folgender Brief ein, pektierten Mitglieder trugen schlecht- Ehepartner des jungen Paares den neuen Edith Grütterli. sitzende Uniformen und wagten nur im Bund mit ihren Segnungen begleitet hätten. Schutze der Nächte an die Schaufenster Wirtschaftliche Sorgen hatte man noch jüdischer Geschäfte Zettelchen zu kleben: nicht. ,, Erich Goldstein, Hüte, Pelze, Klei­,, Unser Adolf Hitler   spricht: der" ging vortrefflich, und der Chef hatte Scheidung, an seiner Frau eine Stütze, wie er sie sich Kauft im Judenladen nicht!"

Oder:

besser nicht wünschen konnte. Die Damen der Grossindustriellen und des Feudal­

,, Es blökt das Schaf, das Rind sagt Muh, adels, alte Kundinnen, kauften weiter bei

Dem Juden mach den Laden zu,

Goldstein. Einige sogar: Jetzt erst recht!

Es kräht der Hahn, das Hündchen bellt: Wir kaufen, wo wir wollen und lassen uns ,, Trag nie zum Jud' dein gutes Geld!" keine Vorschriften von der Partei ma­Solche Verschen, dauerhaft angeklebt, chen!" Aber schon rückte die Arisierung fand Erich, der Liebende, hin und wieder unheimlich näher. Die Konkurrenz traf alle an der Eingangstür seines Geschäfts. ,, Erich Vorbereitungen, um sich diesen fetten Bra­Goldstein, Hüte, Pelze, Kleider." Er gehörte ten einzuverleiben. Der Arisierungskom­

III.

unterzeichnet

Waldes

Die ,, Nationalzeitung", Essen, schreibt in

Der Reichsforstmeister und der Reichs minister für Ernährung und Landwirk

schaft haben eine Dritte Verordnung

zur

Durchführung des forstlichen Artgesetzes erlassen. Sie bezweckt, durch eine Reihe forstlichen Artgesetzes sicherzustelle nämlich die systematische Ausmerzun schlechter bzw. für den Standort un

wichtiger Einzelmassnahmen das Ziel des

unser

Rob

Klima ungeeigneter Baumrasse aus unseren Wäldern, um durch eine ar gemässe Forstpolitik den wichtigen stoff Holz quantitativ und qualitativ bes

ser erzielen zu können.

Die neue

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Durchführungsverordnun setzt, Beauftragte für das forstliche Art Endlich wird noch bestimmt, dass falls in nichtstaatlichen Waldungen der Wald angeordneten Ausmerzung schlechtras siger Waldteile binnen einer zu setzenden

angemessenen

der

Frist

der

nicht nachkomm

Reichsforstmeister die Ausmerzun

selbst vornehmen lassen kann.

Das klingt wie eine Verhöhnung des de schen Rassenwahns. Es ist aber etwas ande res. Es ist eine Bemäntelung des beispiel Raubbaus, der seit Jahren an de

losen

deutschen Baumbeständen verübt wird.

Wer ist der Erpresser?

Während

der jüngsten ,, antijüdische Abwehraktion des deutschen Volkes" hatte wie die nationalsozialistische Presse be

richtet, ein junger SA- Mann aus Weidena

der

150

Frau eines verhafteten Juden eine Drohbrief geschrieben, worin er sie um

Mark zu erpressen versuchte. Das Gerich

verurteilte ihn zu einem halben Jahre

Ge

die

fängnis. Der junge Mann muss für seine Nachahmungstrieb schwer büssen. Was hohen Autoritäten des Dritten Reiches A

Milliardenhöhe tun, selbstredend streng gal, bringt ihm Gefängnis ein.

Kleine Erinnerung

in

Je

,, Als Brotaufstrich bürgert sich mehr und mehr verbilligte Marmelade ein, Kunsth

E

Nab

nig ist auch keineswegs zu verachten. ist schmackhaft und besitzt grossen wert."

( ,, Westdeutscher, Beobachter")

schen Pass bekommen, und es

war

nicht allzu schwer, eine Stellung als in einem Modesalon

schäftsleiterin

Zürich   zu bekommen. Ich bin also

in

Ge

der

Lage, meine Tochter, mich und meine Aber Erich ist natürlich in der Schwei  

geschiedenen Mann zu ernähren.

nur geduldet. Seine kurzbefristete

Aufent

haltserlaubnis erstreckt sich nur auf de kleinen Grenzort, aus dem er nicht her aus darf. Er liegt dicht an der deutschen Grenze. Auf der gegenüberliegenden Se der Strasse patrouillieren Tag und Nacht

uniformierte Barbaren auf und ab. Dorf ist leider so weit von Zürich  fernt, dass wir uns nicht einmal

Das

ent

Wochenende sehen können. Am Monta

und

beginne ich mit der Arbeit, bleiben Annie und der geschiedene allein zu Haus. Da es aber mit dem nicht reicht,

dan

Pap

Geld

so versucht er, modisch Knöpfe in eigener Handarbeit herzuste

len und hofft, dass daraus einmal

etwas

Well

zu entwickeln ist. Hoffen wir! Er möch natürlich, dass er selber die Familie e nähren kann und sein geschiedenes die schöne Stellung bald wieder aufgib

27. N

und

So lautete der Brief, datiert vom vember 1938. Ihm war noch ein Photo gefügt. Die vielseitig verheiratete Was sagt Ihr dazu: wir haben uns noch schiedene Familie Goldstein- Grütterli,

,, Ihr Lieben,

be

sieb

Be

in Deutschland   scheiden lassen. Wir wis- wie offen bekannt werden muss, nicht all

sen ja, wie so etwas gemacht wird. Erich traurig in die schweizerischen Berge hatte seine Scheidung, ich hatte meine aller Misere scheint sie sich zu den

-

nun haben wir zusammen

Fave

Wozu

,, unsere" Scheidung. Aber es war ja der riten der Emigration zu rechnen, einzige Weg, damit ich wieder Schweize- in der Tat einigen Grund hat. Eine rin werden und einen Boden in meiner schrift Frau Ediths lässt erkennen, Heimat finden konnte. Ihr wart bei unse- nach ihrem Wunsche in nicht allzu

Nach

das

ferne

h

Heir

rer Trauung nicht zugegen, und nun habt Zeit Erich Goldstein keinen Pass mehr Ihr auch bei unserer Scheidung gefehlt, ben, staatenlos sein und eine neue die unter völligem Ausschluss der Oef- für immer die Scheidungsserie fentlichkeit erfolgte. Unsere

besiege

Annie hat werde, ohne dass sie ihre schweizerisch

Staatsangehörigkeit verliert.

keine Ahnung, dass ihre Eltern in ,, wilder Ehe" zusammen leben. Sofort nach der Scheidung habe ich meinen schweizeri-| Scheidung habe ich meinen schweizeri- Wem kommt Pitaval heute noch

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