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Der Boxring der Bürokratie

Die Maschinenindustrie unter Staatskommando

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und das sind schliesslich alle dem Funktionieren des öffentlichen Apparats im Ernstfalle entgegengebracht werden wird. Daher hat auch die Wehrmacht   ein grosses organisatorisches und psycholo­gisches Interesse an einer Ordnung der Planung."

stellen um die zu knappe und von allen Seiten begehrte Produktion hat nicht un­erheblich zur Verteuerung der Betriebs­kosten beigetragen und fiel mit diesen Auswirkungen im Grunde dem Reichs­kommissar für die Preisbildung in den Rücken, der von einer Seite der Entwick­lung her, auf die er keinen Einfluss hat, damit um wichtige Preissenkungs- oder gar Preisstabilisierungsreserven gebracht dass wird. Die Produktionsjagd der öffentli- selbst redet chen Stellen, die vielfach weder auf Lenkung der Wirtschaft schon jetzt so ka­Preisstellung noch auf mit Normalarbeit tastrophal funktioniert, sie vor den gewal­einzuhaltende Termine Rücksicht nahm, tigen Aufgaben des Ernstfalles erst recht

Winschuh fürchtet also und es scheint, mit seiner Zunge die Wehrmacht  dass wenn die staatliche

versagen muss.

hat vielfach zur Ueberstundenwirtschaft geführt und darüber hinaus jenen Sieg der Locklöhne entwickelt, für welche die Um das zu verhindern, ist Lange von Unternehmer auf der einen und die Ar- Funk mit der gewaltigen Aufgabe betraut beitsfront auf der anderen Seite am we­

SO

Die Leistungen, die der Nationalsozialis- fahr heraufbeschwören, dass die Maschinen­-mus der deutschen   Wirtschaft aufzwingt, industrie erst recht im Ernstfall versagt, sind nicht von ihrer Leistungsfähigkeit ab- wenn das aufgestapelte Kriegsmaterial ver­hängig, sondern von den Machtaspirationen braucht ist. Aber diese Ueberlastung des Regimes, die mit dem Quadrat der aus- brauchte nicht so gross zu sein, wenn die senpolitischen Erfolge wachsen. In dem Kriegsdienstfähigkeit der Maschinenindu­Masse, wie Kriegsmaterial aufgehäuft wird, strie von der staatlichen Bürokratie nicht werden die Reserven von Menschen und eher gehemmt als gefördert würde. In der Material verbraucht. Besonders der Ver- Person Langes ist der deutschen   Maschi­schleiss von Menschenkraft, den das natio- nenindustrie ein Diktator mit unbegrenzten nalsozialistische Regime sich leistet, ist un- Vollmachten vorgesetzt worden. Er kann geheuer. Das ist einer Untersuchung zu ohne Rücksicht auf private Interessen jede entnehmen, die im Vierteljahresheft zur Anordnung treffen, die er zur ,, Ausrichtung" Wirtschaftsforschung", 1938-39, Heft 3, ver- der Industrie für erforderlich hält.. Für öffentlicht ist. Darnach ist die Gesamtzahl eine Massnahme von so unberechenbarer der beschäftigten Arbeiter und Angestellten Tragweite bedarf es einer Begründung. Sie von 19 Millionen Ende 1937 auf 20,2 Millio- ist von Funk gegeben worden und klingt nigsten verantwortlich gemacht werden worden, nicht nur die Maschinenindustrie sondern auch die nen Ende September 1938 gestiegen, also einigermassen überraschend. Es soll dem zu rationalisieren, können." um 1,2 Millionen Menschen. Um das zu er- Wettrennen der vielen Bedarfsträger um die staatliche Bürokratie, also die staatliche reichen, ist das Handwerk gründlich aus- verfügbaren Produkte ein Ende bereitet Aber das ist nicht einmal die schlimmste Bürokratie zu bürokratisieren. Aber die gekämmt worden. Allein in der Zeit vom werden, das zu einer empfindlichen Stö- Wirkung dieses Konkurrenzkampfes der Betrauung Langes ist nur ein erster prak­1. April 1936 bis 1. April 1938 sind 104 000 rung der geregelten Planung und notwendi- Aemter untereinander, die mit liberalisti  - tischer Schritt von methodischer Trag­Handwerksbetriebe verschwunden, also gen betriebswirtschaftlichen Disposition schen Methoden einander die Ware abtrei weite", denn die Voraussetzung der Ratio­mindestens die gleiche Zahl Arbeitskräfte führt". Josef Winschuh behauptet in der ben, also gewissermassen sich selbst bei der nalisierung der Unternehmungen ist die Ra­für die Industrie freigemacht worden. ,, Deuischen Allgemeinen Zeitung" vom Ausrichtung der Wirtschaft auf die Ziele tionalisierung der Planung. Damit die Ra­400 000 Menschen wurden aus dem Ausland 8. Januar 1939, dieses Wettrennen habe des Führers im Wege stehen. Das tionalisierung der Planung gelinge, genüge geholt, zum grossen Teil aus Oesterreich   vielfach zu den kuriosesten, aber auch be schlimmste ist nach dem Urteil der ,, DAZ." es nicht, die Reihenfolge festzusetzen, in und dem Sudetengebiet, die damals noch denklichsten Erscheinungen geführt". Die die ,, materiell nicht so spürbare, psycholo- der die Maschinenaufträge erledigt werden nicht grossdeutsch waren. Um die Ernte in Bedarfsträger, das sind die Aufträge ertei- gisch aber nicht minder wichtige Auswir- sollen, sondern es müsse ein grosser Teil die Scheuer zu bringen, wurden Angehöri- lenden Aemter. Bisher hatte es einigermas- kung", nämlich ,, die Gefahr einer Untergra- der Aufträge überhaupt überhaupt verschwinden. ge der Wehrmacht  , des Arbeitsdienstes, der sen ausgereicht, ihre Ausführung zu sichern bung der Autorität der staatlichen Wirt- Hier setzen aber erst die Schwierigkeiten Partei und ihrer Gliederungen und sogar dadurch, dass man der militärischen und schaftslenkung". Der Staat begann den für Herrn Lange ein, wenn es sich darum Schüler als Hilfskräfte eingesetzt. Trotz wirtschaftlichen Mobilmachung bei der Ver- Unternehmungen zwei Gesichter zu zeigen, handelt, Staatsaufträge abzubauen, um das alledem wurde der Arbeitermangel grösser, teilung von Menschen und Rohstoffen den die sich nicht mit der Vorstellung eines Rüstungstempo der wirtschaftlichen Lei­und es wurde durch Ausdehnung des Ar Vorrang vor den privaten Aufträgen ein- autoritären Staates vertrugen. Auf der einen stungsfähigkeit anzupassen. Was abbauwür­beitstages und wilde Antreiberei ersetzt, räumte. Aber nun raufen die Aemter nicht Seite verlangte der Staat als Hoheitsträger dig ist und ob nicht vielmehr ausgebaut was an Zahl der Arbeitskräfte fehlte. Das mehr mit den Privatunternehmern um die straffste Ordnung und grösste Disziplin von stalt abgebaut werden soll, das entscheidet hinderte aber nicht, dass Ende Oktober raren Maschinen, sondern die Aemter unter der Wirtschaft und ahndete die Fälle, wo nicht Herr Lange, sondern der Führer. Er 1938 352 000 bei den Arbeitsämtern gemel- einander. Da jeder Staatsauftrag dringlich dieser Forderung nicht nachgekommen hat aber verkündet, dass er ein gewaltiges dete offene Stellen unbesetzt bleiben muss- ist, gibt es keine Instanz, die einem staatli- wurde. Auf der anderen Seite geriet der Flottenprogramm ausführen will, und er hat ,, Die aussenpolitische Sicherung" chen Auftraggeber die Dringlichkeit seiner Staat als Fiskus, als Unternehmer und Be- sich soeben eine Reichskanzlei bauen las­konnte nämlich nach Herrn Wagemann nur Bestellung bestreiten würde. Daher bestellt darfsträger in die Gefahr, als hauptsäch- sen, die einige hundert Millionen kosten dadurch erfolgen, dass auf Grund der jedes Amt soviel wie möglich und für so licher Störer dieser Ordnung zu erscheinen soll. Es scheint also, dass er von seinem zur Sicherstellung kurze Fristen wie möglich, um nicht der zu und in den Reihen seiner eigenen Organe Willen zur Machtentfaltung und Prachtent­des Kräftebedarfs für Aufgaben von beson- sein, der beim Raufen um den knappen nicht jene Disziplin zu halten, die als Vor- faltung nichts nachlassen wird. Soll abge­ders starker politischer Bedeutung" rund Maschinenvorrat den kürzesten zieht. Jah- bild Voraussetzung für eine freiwillige Dis- baut werden, so wird jedenfalls weder die 360 000 Arbeitskräfte, also ungefähr soviel relang bemüht sich der Preiskommissar ziplin der gelenkten Unternehmungen und totale Mobilmachung noch der nationalso­wie es unbesetzte Stellen gab, aus der Wirt- darum, das Hamstern zu verhindern und Wirtschaftszweige ist". Aber Winschuh zialistische Machtapparat, der sie sichern schaft herausgezogen und beim Aufbau der die Umgehung des Preisstops drakonisch fürchtet die schlimmsten Folgen dieser un- soll, dabei zu kurz kommen. Durch Kon­deutschen Befestigungslinie im Westen ein zu ahnden. Den Arbeitern wird die Frei- ordentlichen Art der staatlichen Ordnung zentration der wirtschaftlichen Kräfte in gesetzt wurden. Diese Befestigungslinie er- zügigkeit genommen, damit den Unterneh- vor allem für eine vielleicht garnicht mehr Staatshand, z. B. durch Umstellung der laubte die Wahrnehmung des historischen mern die Möglichkeit versperrt würde, mit so ferne Zukunft. Er schreibt:

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zur Einigung des deutschen   Locklöhnen den Lohnstop zu umgehen. Nun Volkes", und dieser historische Augenblick erfahren wir, dass die Bürokratie selbst verschaffte dem Dritten Reich   einen Zu- Ueberpreise zahlt, um ihre Aufträge gelie­wachs von Arbeitskräften um 500 000 Men- fert zu bekommen. Das wird in der ,, Deut­ schen   aus der Ostmark und um 60 000 aus schen Allgemeinen Zeitung  " wie folgt ge­

den Sudeten.

schildert:

,, Das gegenseitige Boxen der Bedarfs­

Aber um die neuen Eroberungen in die totale Mobilmachung einzuspannen, braucht man mehr Arbeitskräfte, als dorther bezo­gen werden können. So berichtet z. B. ,, Der deutsche Volkswirt" vom 16. Januar 1939, dass ,, die österreichische Eisen- und Stahl­industrie heute noch nicht die Leistungs­Der Man von Doorn und fähigkeit besitzt, die sie anstreben müsste, um die ihr im Vierjahresplan zugedachte das Dritte Reich Aufgabe einmal voll erfüllen zu können 80. Geburtstag begeht, war ein 12jähriger Wilhelm II  ., der in diesen Tagen seinen Junge, als das Deutsche Kaiserreich   gegrün­

Die zu ihrer Leistungssteigerung erforder­

verzögere.

Waggons

zwar Wilhelm II  

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Maschinenindustrie einem staatlichen Maschinentrust können Menschen- und

,, Die Vorstellung, welche die Ordnung Materialkräfte erspart, Reibungswider­oder Unordnung einer Zusammenarbeit öffentlicher Stellen im Zustande der Frie- stände überwunden werden, und man kann denswirtschaft erweckt, könne nicht ohne sich darauf verlassen, dass der Nationalso. Einfluss bleiben auf das Vertrauen, das zialismus vor Widerständen, die vom Pri von den Kreisen, die mit diesen öffent- vatunternehmertum kommen, nicht zurück­schrecken wird. G.A.F. lichen Stellen in Berührung kommen

-

lichen Investitionen würden aber dadurch det wurde. Dreissigjährig bestieg er den stark behindert, dass die Maschinenindu- Thron. Nachdem er 29 Jahre lang Kaiser strie im Altreich überlastet ist und die Lie­ferung notwendiger Maschinen sich sehr gewesen war, verlor er ihn wieder und ging mal umgefallen ist. Deutschland   kann auch verbliebene deutsche Minderheit von 377 830

ten. Die Maschinenindustrie des Reichs ist zur

den der Tatsachen gestellt hätten.( So z. B. meilen Land und 4 922 440 Einwohner ver­wie die Könige von England, Belgien  , Hol- loren, davon 1 161 616 Tschechen und Slo­land, Dänemark  , Norwegen   und Schweden   vaken. Verlust eines grossen Teils der Klein­und die sozialdemokratischen Parteien die- industrie, der Steinkohle, der Braunkohle, ser Länder es heute noch mit bestem Er- der Eisengruben, Desorganisation der Ei­folg tun.) senbahnen, 91 000 Flüchtlinge in Böhmen  , Jedoch, was vergangen ist, kehrt nicht Verlust von 40 Prozent aller Steuereinnah­wieder! Der Thron darin zeigt sich eben men und eines grossen Teils des Staats­seine Besonderheit ist kein Sessel, den eigentums. Slovakei und Karpathorussland man wieder aufstellen kann, wenn er ein- von Berlin   abhängiger als von Prag  . Eine ins Ausland. So wurde er der erste deut schon deshalb nicht zur Monarchie zurück- Personen, die sich unter Führung des Herrn Einige Werke stillgelegt werden, weil der Eisenbahn die musste sogar sche Emigrant, der einzige der Revolution kehren, weil es niemals zuvor eine Monar- Kundt als die eigentlichen Herren des Lan­von 1918, und auch der überflüssigerweise, chie gewesen ist, sondern nur eine barocke des gebärdet. Skoda   Hitlers   Kanonenlie­Beförderung von Kohle fehl denn wäre er nach Deutschland   zurückge Anhäufung verstaubter Gottesgnadentümer. ferant! kehrt, so wäre ihm ebenso wenig ein Es ist sonderbar zu sagen: eine Monarchie Man kann dem Katalog der Tatsachen, den braucht noch mehr Maschinen, erstens des­schon jetzt überlastet, aber man Haar gekrümmt worden wie seiner Frau, ist Deutschland   erst durch Hitler   geworden, der ,, Manchester Guardian" dem seherisch halb, weil rationalisiert werden die man ihm sorgsam behütet nachschickte, denn ein Monarch ist der ja auch und begabten Staatsmann entgegenhält, immer wenn die Ueberanspannung der menschli- deren Deutschen  , die sich am 9. November wie seinen Söhnen und den zahlreichen an was für einer! wieder neue hinzufügen, sie vermehren sich chen Arbeitskraft nicht in Erschlaffung um- 1918 aus Königen, Prinzregenten, Grossher sollte dieser Missgeburt einer Monarchie dass die karpathorussische Regierung er­Es wäre wider alle geschichtliche Logik, täglich und stündlich. Schon ist es so weit, Maschinen braucht, um neue Maschinen zu zögen, Prinzen usw. in gewöhnliche Bür etwas anderes folgen als eine freie deutsche klären kann, sie erlaube nicht die Entsen­erzeugen. Reichswirtschaftsminister Funk, ger einer Republik verwandelten. Republik  . Wir wünschen dem Achtzigjäh dung des tschechischen Generals Prchala Seit jenem Ereignis haben wir zwanzig rigen in der schon so viel erlebt nach Chust und sie werde sich, wenn Prag  bet von Göring   mit der grossen Aufgabe Jahre lang neue Erfahrungen gesammelt, hat, dass Doorch nech thre Geburt erleben auf ihr bestehe, beschwerdeführend nach betraut worden ist, die Leistung, allem und wir dürfen wohl sagen, dass wir eini­

muss,

schlagen soll, und zweitens weil man neue

Menschenmangel

tion

möge.

und aller Ueberanspanges von ihnen gelernt haben. Wir haben nung menschlicher Arbeitskraft zum Trotz, wohl die Reaktion, die vor 1918 in Deutsch­mit allen Mitteln zu steigern, hat das glei land herrschte, sehr finster gefunden, und che zur Bewältigung der Schwierigkeiten haben uns noch als Märtyrer gefühlt, wenn bei den Maschinen getan, was Göring   zur einer von uns wegen Majestätsbeleidigung Bewältigung der Schwierigkeiten mit den für ein paar Monate Staatsquartier bezog. Wie weit sieht Chamberlain? Arbeitskräften getan hat. Er hat einen Be­vollmächtigten für die Maschinenproduk- treibungen, deren wir uns damals schuldig Chamberlain in der Unterhausdebatte un­

richtung

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ernannt,

der

und zwar einen Mann

Heute können wir über die kleinen Ueber­

99

So weit ich sehen kann"

Mit den Prophezeiungen, die Neville

-

-

-

Berlin wenden. Schon tanzt die Tschechen­krone mit vor München   Edelvaluta der Mark den Tanz in den Abgrund mit. Die Worte Neville Chamberlains ,,, so far as I can see", soweit ich zu sehen vermag, verdienen historisch zu werden.

machten, nur lächeln aber wir dürfen mittelbar nach München   von sich gegeben In einem Berliner Verlag ist unter dem Ti­auch sagen, dass die Uebertreibungen nicht hat, beschäftigt sich in einem Leitaufsatz el ,, Das Wesen des deutschen   Menschen" ein nur auf unserer Seite waren, sondern auch der ,, Manchester Guardian". Buch des nationalsozialistischen ,, Philoso­

99

Es gebärt sich

aus der Weimarer Zeit  , Karl Lange  , den ehemaligen Direktor des ehemaligen Ver­eins Deutscher   Maschinenbauanstalten. Als seine Aufgabe wird im Deutschen   Volkswirt ( 16. Dezember 1938) die ,, einheitliche Aus. volutionäre, für die wir uns hielten, und mals ,,, das war, dass wir die Tschechoslo- einige Sätze aus der Anpreisung des ,, Völ­zeichnet, weil ,, sich die Lieferzeit der Ma- des Schreckens, als der er sich gerne auf- wir ihr die Möglichkeit gaben, ein neues schrieben ist: ,, Wie entsteht die Rassensee­

erraten.

auf der anderen. Wir waren nicht die Re- Was wir taten", sagte Chamberlain da- phen" Joh. Thieler erschienen. Wir zitieren Wilhelm II  . war beileibe nicht der Mann vakei vor der Vernichtung bewahrten, dass kischen Beobachter"( Nr. 15), die über­

Gebieten so weit in die Zukunft hinein aus­dehnt, dass in kurzer Frist für einen neu auftauchenden Sonderzweck Beanspruchtes nicht bereitgestellt werden kann". Was die simus" deswegen über ihn machte, hat er Sicherheit und der Neutralität zu erfreuen, für ein in kurzer Frist auftauchender Son­derzweck sein kann, ist nicht schwer zu

auf den hauptsächlich gefragten spielte. Er sagte wohl: Wer sich mir ent- Leben als ein neuer Staat zu beginnen, der le?" gegenstellt, den zerschmettere ich", aber in zwar gewisse Gebiete und Befestigungen ,, Das Wesen des neuen deutschen   Men­Wirklichkeit hat er gar keinen zerschmet- eingebüsst hat, der aber dadurch vielleicht tert und über die Witze, die der ,, Simplizis- befähigt sein wird, sich eines Systems der

selber gelacht. Er schrieb in das goldene wie wir es in der Schweiz   verwirklicht se­Buch von München  : ,, Supprema lex regis hen." volutas  

"( Oberstes Gesetz ist der Wille des Aus einer anderen Rede Chamberlains zi­Königs), und dabei brachte er ohne den tiert der ,, Manchester Guardian", folgende nichts zustande, nicht einmal erstaunlichen Worte:,. Soweit ich zu sehen er und wir uns gegenseitig et- dass sich die industrielle Lage der Tsche­

den wunden Punkt der deutschen   Maschi- eine lumpige Notverordnung. So haben wir vermag, besteht kein Grund zur Annahme, stennenindustrie berührt, die langen Liefer- beide

fristen, die eine Folge der Ueberbeanspru- was vorgemacht, und wir hätten wohl beide choslovakei verschlechtern sollte." chung des Produktionsapparates, der Men- besser im Sinne des deutschen   Volkes ge­

schen und des Materials sind, und die Ge- handelt, wenn wir uns fester auf den Bo- sche Blatt die Tatsachen. 19 000 Quadrat- an.

schen, erklärt Thieler, sei eine dynami sche Grösse, die sich bilde, indem sich Volkheit ,, in uns gebäre". Was heisst das? Volkheit sei eine geistige Lebensmacht, die unser vom Blute her bestimmtes leib­seelisches Dasein durchdringen und erfül­len wolle. Alles Geistige weiss Thieler, ist das, was es ist, indem es sich in unserm Leben zu seinem Leben gestaltet. Das meint der Ausdruck, dass es in uns ge­horen" werde.

Und wenn ,, es sich gebärt", das Rassen­Mit diesen Worten vergleicht das engli- seelchen, fangen wir naturgemäss zu lallen