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Der Mangel

Kunstschwerverdiener

Das Kunstpersonal des Dritten Reiches  / Von Paul Westheim  

zu legen. So

der grosse Künstler", Hitler  ,

München   hatte, flüssig gemacht haben. Hoff­mann bekam das Monopol auf die photo­graphische Auswertung der Bewegung und vor allem auf die Hitler- Photos. Bei jeder Gelegenheit, in sämtlichen historischen oder auch unhistorischen Momenten hat

-

auch der Kunst" nicht glauben, zur Strafe tes Reich sein, wenn prompt nicht auch können glaubt, konnte man naturgemäss wollen, es ist mehr das Propagandaministe­dafür werden sie nun Steine karren...

1942 befristet.

Unnötig

Es gibt nicht nur die Parteibonzen, die und scheffeln, es gibt auch die

9

dass

er

an Arbeitskräften wird jetzt Die Kunst ist aus dem Kunsttempel ver- Kunstgewerbelei war. Er hinterliess eine Hoffmann den ,, Führer" verewigt und wenn benutzt, um einer besonders missliebigen trieben, der Kunstverfall blüht. In der gan- Witwe, tüchtige Frau, die das Geschäft fort- er Gott behüte mal eine Gelegenheit Sorte von Volksgenossen, den bösen Künst- zen Weltgeschichte hat es das wohl noch nie- führt. Als Betriebseinlage brachte sie mit zu verpassen schien, hat Hitler  , wie der lern, die nicht Hitlerkunst fabrizieren und mals gegeben: einen Führer, der eine so ein- den abgeschiedenen Geist der germanischen Angriff"( am 9. 7. 1938) ausplauderte ,, oft" damit zur Genüge schon ,, unter Beweis stel- geborene Passion für den Kunstverfall hat. bezw. Generaldirektorenstilbaukunst und gesagt: Hoffmann, knipsen Sie!" Photo­len", wie, entartet" sie sind, das Handwerk Geld auf den roten Klebezetteln in der die Beziehungen. Vor allem die Beziehung bericht Hoffmann", wie die Firma lautet, etwas wie, règlement de Entarteten"-Ausstellung hiess es: Steuer- zum Führer", der ihr auch den Titel Pro- hat das Monopol aufs beste zu nutzen ge­compte", wie man im milieu" zu sagen groschen des werktätigen Volkes" spielt fessor" verlieh. Die ,, mastodontes architec- wusst. Da die Presse im Dritten Reich   diese pflegt; sie wollen an den Mythos Hitler  , keine Rolle. Grosse Konjunktur für Kunst- turaux", mit mit denen das Regime ,, in die Hitleraufnahmen bringen muss, nicht weil der Retter konjunkturritter. Und es müsste nicht Drit- Jahrtausende der Zukunft hineinragen" zu die Leser sie Nummer um Nummer sehen ein schmarotzendes Kunstschwerverdiener nicht durch das Geschäft der Frau Profes- rium, dass sie gedruckt zu sehen wünscht tum sich eingestellt hätte. sor anfertigen lassen. Wie hätte das vor dem und welcher Schriftleiter in der, freiesten Reichswirtschaftsminister Funk hat eine Publikum der Nachwelt ausgesehen. die Presse der Welt", hätte den Heldenmut, den Verordnung erlassen, nach der ,, alle nicht Bauwunder" ,, grössten aller Zeiten, ge- diesbezüglichen Wünschen des Propaganda­oder nicht voll beschäftigten Künstler nütz. raffen ha fen von der Firma Troost sel. Wwe.! ministeriens nicht voll und ganz zu entspre­licher Arbeit zugeführt werden können". Kunstbonzen. Und per saldo ist das viel. So wurde der Geist umgestellt auf Innen- chen, so muss man auch sonst abnehmen, Von dem Erlass werden alle Künstler be- leicht die noch grossartigere Affäre. ausstattung, Spezialität: Geschmacksbera- was der Herr ,, Reichsbildberichterstatter" troffen, für ,, deren Betätigung keine wirt.| Es gibt da die Monopolbetriebe. Mono- tung für Führer. Nicht nur Hitler, wenn el zu verkaufen wünscht. Hoffmann ist für schaftlich- politische Notwendigkeit besteht" polkapitalistische Grossunternehmungen Geschmacksberatung braucht merkwür Pressphoto so ein Gegenstück zum Eher­das in Prachtbauten und dig genug, SO was überhaupt Verlag. Die ausländische Konkurrenz kommt net wird, ist zunächst" bis 31. Dezember Ehrenhallen, Siegheil- Denkmälern und ras- braucht! auch Göring   und dementspre schon wegen Devisenknappheit kaum noch sischem Oeldruckgepinsel. Da ist Herr Speer chend auch alle die unterstellten Amtsstel in Betracht und, was die heimische be­dieser Beautéüberwa- trifft, da hat man ja die Reichspressekam­zu sagen, dass das in erster Li- grösstes Bauunternehmen des Universums en wie sich gegen die Entarteten" oder sonst- der alles baut, was angeblich vom Führer" chungsstelle ausgiebig Gebrauch. Bei Göring mer, die schärfstens wacht und erwacht. wie Missliebigen richtet. Denn wie sollte gebaut ist. Keine Achse, keine Ehrenhalle, ist an dem Geschmacksberatungsgeschäft als ma ciner den Nachweis erbringen, dass die wo nicht Speer die Säulen reiht und die weiterer Treuhänder noch der ehemalige der an Pressephotos verdienen will, sentartete Kunst", die er schafft, von ,, wirt Prozente kriegt. Reichskanzlei, Nürnberg  . Direktor der Berliner   Porzellan- Manufaktur Nachweis einer so und so vieljährigen Lehr­schaftlich- politischer Notwendigkeit"" ist?! die Achsen, Schönheit der Arbeit  ", was Moufang mitbeteiligt. Während der Weima zeit mit Meisterprüfung usw. erbracht wer­Nebenbei selbst Rembrandt macht er nicht, der Speer?! In dem Gesetz" rer Republik hatte er wegen allzu indivi den. Das schaltet vor allem die unliebsame mal ganz für die Neugestaltung Berlins  " findet sich dueller Buchführung aus der Porzellan- Ma- Konkurrenz der Journalisten aus, die einen Wertmass die Bestimmung, dass alle Konzerne, die in nufaktur entfernt und zu einigen Monaten Apparat haben und ihre Artikel mit Pho­alab nationalsozialistischer Weltanschauung Berlin Prunkverwaltungsgebäude errichten, verknaxt werden müssen. Als Spezialfach- tos interessant zu machen versuchen. Und als Ghettomaler abzulehnen" ist der Achse unter Oberleitung des mann konnte er seiner Zeit mit Frau Troost damit man auch kontrollieren kann, musste Seine Kunst, damals als er( elend genug) Nur die ganz grossen Objekte, Bausummenen Gewölbe" in Dresden  , in der berühmten fügung erlassen, nach der unter jedem ver­können. Terra Generalbauinspektors" tun müssen, die Reichspressekammer eigens eine Ver­politische noch überhaupt im Sinne der steht sich, interessieren Herrn Speer nicht, Könige zusammengebracht haben, sich das lers stehen muss. zeitgenössischen Spiessbürger Notwendig. werfen auch nicht genug ab. Je mehr Speer noble Geschirr aussuchte, das er zu Hause mehr in das Kapitel NS  - Mittelstandsfür­keit, sondern wurde von den Massgeben- zu bauen hat, umso mehr kann der ,, Füh- für Schmiererei und vollkommen unnütze Be- tigen, denn was im Speerschen Atelier an eins der wenigen Handwerke im Dritten mann- Konzern geworden. ,, Hoffmann, knip­sind gegen Hungerlohn Ang aufgegeben und tätigung, für die auch kein Mensch was Zigarrenkistenarchitektur mit Säulenreihen Reich zu sein, das nicht daniederliegt. Wenn die Künstler als ,, Westwallmänner", Völkischen Beobachter"( vom 3. Februar zahlte. ,, Gemalt wird, wie ich befehle" davor entsteht, das ist, wenn man dem

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muss nach allem anderen von einem,

Heinrich Hoffmann   ,,, Reichsbildbericht. im Knipsen.

der

Doch das gehört wohl

sen Sie!" Den Seinen gibts der Herr auch

die Hitlerkunst von der Photographie sich Denkmäler,

oder Autostrassenschipper schuften bis ih- 1938) vertrauen darf ,,, stets von dem Genie erstatter", ist zwar nur Photograph, aber da nen die Augen übergehen, wird ihnen die seines( Hitlers) künstlerischen Vermögens, Lust lediglich dadurch unterscheidet, dass die schackler, bestimmt als Dokument der Ge­zügigkeit seines Denkens beflügelt". Zu dem handgemalten Sachen schlechter gemacht Zukunft hineinzuragen", ist für für entartete Zwecke bekam Speer auch das noble Haus und mit ihrer verschimmelten Romantik Bildhauer die Gelegenheit gevor ein paar der Akademie der Künste am Pariser Platz   noch verlogener sind, wäre es eine Zurück in ungeahntesten Ausmassen gesund zu ma­setzung, von Hoffmann nicht zu sprechen, chen. Für die paar, Re­

er die Akademie

ondern Vorzug hat, an den Garten der

Der Riesenbedarf an Plastik: Siegheil­

tum im Dritten Reich   die Rede ist. Am wie für die Luxusbauten deutsches Künstlertum geehrt" wurde, wie

Künstler" war in Kunstkreisen schon von ,, neuen Kunstgesetzen" befürchtet wor zugewiesen. und sich reinsetzen konnte, hat er vielleicht wenn vom grossverdienenden Kunstbonzen gime zu kneten beff, die Reklame fürs B Rummels in München   angedroht waren. Eweniger dem feudalen Haus als dem lau­war damals, ausserhalb der Goebbels- Presse schigen Garten zu verdanken, der den be, Tag der Kunst" voriges Jahr, wo ,, bestes lich keine Rolle. auch davon schon die Rede. Nun, zu diesen lei Gründen nicht gekommen: Uneinigkeit eifrigste Mitarbeiter Speers, von neuen Bau- Professor ernannt wurde. Nebenbei, die ein- gar neuen Kunstgesetzen" ist es aus mancher. Reichskanzlei zu grenzen, so dass, wenn der Gauleiter Nippold erklärte, bestand diese bei den massgebenden Stellen, was als Kunst deen schwanger, sich ins Atelier des Hand­bezw, als deutsche Kunst anzusehen ist angers begeben will, Selbstbestimmungsrecht der verschiedenen sorgfältig abgesperrt zu werden braucht. photographen mehr gibt als auf die etwaige denkmalswettbewerb in Düsseldorf   sich so­

schikanösen

Satrapen, die sich nicht selbst legale Beschränkungen auferlegen wollten in der Behandlung missliebiger missliebiger baugeschäft.

Künstler. Es geht auch so, wie man sieht.

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spielt bekannt­

Da ist Arno Breeker, der bis ganz kurz mit einem gewissen Talent so­Ehrung darin, dass Photo- Hoffmann zum vor Hitler  sich am Montparnasse durchfrettete zige Ehrung an diesem Tag der Kunst"! mit Porträts von ,, Kulturbolschewisten  " wie nicht jedes Mal erst Dass Hitler   auf das Kunsturteil seines Leib z. B. Hermann Kesser  , der 1931 beim Heine­Kunstmeinung seiner Reichskulturkammer, gar einen Preis holte. Da Heine zur Zeit es auf jeden Fall das grossartigste Staats- ist bekannt. Wenn Hoffmann mit dem nicht gefragt ist, hat er für den Ehrenhof Auge des Kameramannes erklärt: ,, Nicht der Reichskanzlei in nachgeahmter Antike richtig nach der Natur!", dann ist für das die Symbolfiguren ,, der Partei" und, der

Der Architekt Troost ist vorzeitig gestor­

Nach all den Unterdrückungsmassnahmen. ben. ,, Schöpfer" des Münchner   Kunsttem- Kennerauge des ,, Führers" das ganze Kunst- Wehrmacht" geschaffen. Die Partei" als die man ohnehin schon hat gegen Künstler pels, ist er nachträglich noch zum ,, ersten werk schon erledigt. Hoffmann, wie es nackten Mann mit einer Brandfackel in der und Schriftsteller, deren Betätigung uner- germanischen Baumeister" ernannt worden, heisst, war einer von denen, die in den Hand, vom Volk daher auch ,, der Feueran­ästhetischen Probleme durch den Herrn stattung der Schiffe des Bremer Lloyd mehr dien wünscht ist, werden die allzu schwierigen nachdem er vorher, vor Hitler  , bei der Aus- Werdejahren der Bewegung, als die Subsi- zünder" genannt. Für den ,, Runden Platz" Reichswirtschaftsminister gelöst. Die Künst- im Stil des Generaldirektorengeschmacks nicht so flossen. mit gepumptem Geld bei- Nachahmung des Gegas'schen Schlossbrun­lerschaft wird..ausgekämmt". wie es Anno gearbeitet hatte in einer Art pseudofran- gesprungen Heimatdienst bereits hiess. Wer brav Blu- zösischem Barock, der nicht gerade rasse- Zäper, der dafür eine Professur an den misch berlinischen Einschlag, nämlich als bo malt, wird zurückgestellt; das Genie geht reiner Barock, sondern mehr Promenade- Vereinigten Staatsschulen in Berlin   bekam, Nachahmung des Begasschen Schlossbrun­

ehen

was seit Wochen tückisch heran geschli­

war.

Schlimmeres, als in aller Vergangenheit.

konnte

von Thyssen, Lahusen usw. noch an der Nord- Süd- Achse macht er den Apol­sind. Er soll wie der Maler nach, was den Stil betrifft mit einem hei­

mischung aus Barockzierrat und modischer eine Hypothek, die er auf einem Haus in

Die Festfassade Eine englische Kulturzeitschrift schrieb

Ein Ungeheuerliches, das so nicht bleiben kürzlich, im Dritten Reich werde zu oft und

.

schlug den Kragen hoch. Die kleinen hell- Feierns ist, dass die Menschen abgestumpft Krauen Augen glommen über den Schafspelz und gleichgültig gegenüber den Ideen und hinweg. Woran dachte er? Gedachte er des Werten werden, die dadurch herausgestell' deutschen Emigranten, der noch im letzten werden sollen..." Sommer neben ihm im Grase gesessen und

Er zog den Mantel fester zu, zuviel gefeiert: Die Folge dieses häufigen

Das Essener Naziblatt zitiert das, vertei

von den Wolken überm Hradschin gespro- digt die..Gestalt der völkischen Feiern" ehen hatte? Ahnte der Granhaarige damals und schmäht zunächst die Feste früherer

Zeit:

schon, dass er mit diesem Fremdling no einmal den gleichen Kampf um Volk und Heimat und Freiheit kämpfen würde? sen Flausch, auf seiner Lammwollmütze Der Tanz der Flocken hüllte ihn in weis­türmte sich eine helle Kappe. Die kleinen| hellen Augen suchten durch das Gestöber zu dringen. Was sollte denn sein? Man hatte| die Schwarzgelben überstanden, und die

e Lieder erstanden ie Zeite

und seine

und gi es so ge

Preussen

-

schlucken.

und dran, eine Dynamitpatrone zu

die Preussen schienen drauf

,, Feiern hatten damals

ordret" und nach altbewährter Schablone abgewickelt. deren Abgebrauchtheit es

nens, nur kolossaler, versteht sich, viel ko­

starken, gesunden und natürlichen Leben einst praktisch, zweckmässig und im gestaltet der bodenständige Mensch seine besten Sinne gemütlich wohnen." bäuerlichen Feiern. Ein neues Lebensge­Das grosse ,, Erleben des Zeitgeschehens" fühl, das Opfer, Glauben, Gehorsam, Treue und Kameradschaft verlangt. fin- drückt sich zunächst in den drei Typen der det hier mitreissenden Ausdruck. Die Ge- Abfall- Sammelkübel aus. Wohnungskultur meinschaft dieses Erlebens, das durch die aber hängt von Qualität und Zweckmässig­Gewalt musischer Mächte zu Aufruf Mah- keit des Materials ab. Wo gutes Holz, Stahl nung und Fanal einer grossen Zeit wird und Eisen fehlen, wo die Zellwolle an Stelle schmiedet die Feiernden zu einer engen der echten herrscht, triumphiert ein höchst Gemeinschaft gleichen Glaubens, Wollens unzulängliches Ersatzmaterial. Es war also icht ungeschickt von der Obergauführerin,

und Tuns zusammen..."

Sowie jedoch die Gelegenheit günstig ist dass sie,.dereinst" sagte. Vorläufig hängen nackt der Dörfler, sofern er nicht an Grund- die Trauben zu hoch, die Ausstellung ist meist einen besitz gebunden ist, seine Habe und tritt darum Bluff, wie alle Reklame des Dritten Offiziösen" Anstrich: sie blühten selten iene Landflucht an. gegen die neuerdings Reiches. Verblüffend wahrhaftig erscheint aus dem festlich gestimmten Herzen des das System eine Offensive einleiten und die dagegen ein kleiner Satz der BdM  - Rednerin: Volkes empor. sondern wurden ,, ange- Dienstpflicht einführen musste. Die Regie Es gebe keine Trennung vom politischen er Dorffeiern aber wurden KdF   übertra- und persönlichen Leben und keine Tren­von Oeffentlichkeit und Wohnstu­verständlich machte, dass man aufatmeten, weil die meisten Dörfer nicht genügendung hen..." Wenigstens nicht im Dritten Rei­sobald der ,, feierliche Akt" sein Ende er- rtgemäss feiern. und Phrasendrescherei reichte..." Selbstbetrug he. Haus- und Blockwart können dort in in der deutschen Presse fürchter- ieder Wohnung bestimmen, welche Bilder an der Wand zu hängen haben und welche nicht, wer in dieser oder jener Wohnung us- und eingehen darf und wer nicht.

Wo gibt es im Dritten Reich   eine nicht feiern ver- reglementierte Feier? Welcher Leser obi- iche Orgien. Wir bleiben, wir und unsere ger Zeilen denkt da nicht meckerisch an

Lieder. Das andere kam und ging, wie Som- die erzwungenen Aufmärsche, an die lei-| mer und Winter, wie der Tanz der Flocken. dige Uebertragung ewig gleicher Führer­

ka.

·

reden, die zwangsweise angehört werden

Glaube und Schönheit

Langsam waren seine starren Finger in müssen, an den mit alledem verbundenen Bewegung geraten. Wo ist mein Heim, mein Aufmarschrummel, dem sich die erneuerter sches Wohnen 1939" gestartet. Vor allem de der kommunistischen   Reichstagsfraktion,

er wurde pürte:

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lig ein. Der alte Hut verschwand unter ei-.

In Leipzig   wurde eine Ausstellung ,, Deut­

Walter Stoecker, der ehemalige Vorsitzen­

Proc si si... Ceska pisnic- Untertanen durch die Flucht zu entzieher sollen die BdM- Maiden hingeführt werden ist nach sechsjähriger Gefangenschaft im Wied um Lied wehte davon. Der suchen, wo immer sie können! Es waren In der Rede der Obergauführerin hiess e Konzentrationslager Buchenwald   gestorben.

weisse Wirbel hüllte den Grauhaarigen völ- darum neudeutsche Blätter, die mehrfach' aut ,, Frankfurter Zeitung  "( 27. Februar): Er war 49 Jahre alt.

vor der ewigen kommandierten Feierei

ner dicken Hülle. Der lange Mantel floss mit warnten, und das englische Blatt hat im dem hellen Flausch der Wiese zusammen. Grunde genommen zitiert, was selbst Blät­Ein schweres weisses Fabelwesen hockte ter wie das..Schwarze Korps" bekannten im Gestöber, eine tönende klingende Masse, Aber aus der die Seele eines bedrängten Volkes nlötzlich nichts mehr, der Leser muss auch aufstieg und mit dem Sturme ins Weite folgendes noch schlucken:

schwang, ewig und unzerstörbar.

Bruno Brandy.

die Nazipresse weiss von alledem

Formen

des Feierns ent­., Eigene wickelte auch das Landvolk. Aus seinem

..Bei den Mädeln der Jahrgänge des Ein Tauschvertrag ist zwischen Deutsch­BdM- Werkes Glaube und Schönheit  " land und Argentinien   abgeschlossen wor­stehe das Eigenheim bereits im Mittel- den. Gegen die Lieferung von Eisenbahn­punkt aller Ueberlegungen. Deshalb gebe material erhält Deutschland   100 000 Tonnen

Weizenmehl.

das BdM  - Werk diesen Mädeln die Mög­lichkeit, sich mit diesen Fragen prak­tisch zu beschäftigen und zu erkennen, dass die Welt ihres künftigen, Heimes dem grossen Erleben des Zeitgeschehens entsprechen müsse. Die Mädel sollen der- erklärt worden.

An den Adolf Hitlerschulen ist der italie­nische Sprachunterricht zum Pflichtfach