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Mord und Gewöhnung

Der deutsche Pogrom wird fortgesetzt Die Umwelt tröstet sich

Wenn der offene Pogrom im November Vor dem Inkrafttreten der Richtlinien in Böhmen   und Mähren   gewährleistet, die 1938 u. a. den Zweck hatte, die Umwelt ,, soll dem Reichsfremdenverkehrsverband nötigen Vorarbeiten für eine zweckent­durch Schockwirkung an alle nachfolgen- Gelegenheit zur Stellungnahme gegeben wer- sprechende Regelung geleistet werden." den, weniger lärmvollen Brutalitäten zu ge- den." wöhnen, so ist die Absicht voll erreicht So die ,, Nationalzeitung" vom 23.6. Die Also entscheidet zunächst der Reichs­worden. Kein Tag ist in all den Monaten fremdenverkehrsverband und dann im ein-», zweckentsprechende Regelung" besteht in ohne neue Pogromhandlungen verstrichen, zelnen jede Badebehörde darüber, ob einige der Ausplünderung der im Protektorat le­die bald hier, bald da im Reiche, in Oester- Juden sich in Heilbädern aufhalten dürfen benden Juden

nicht etwa durch die

,, Verord­

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reich, im Sudetengebiet und späterhin im oder nicht. Die Entscheidung ist aus zweier- Tschechen  , sondern durch die Herren Pro- 2, rue Taitbout, 2- PARIS  ( 9) sogenannten Protektorat begangen worden lei Gründen nicht allzu schwierig. Eine- tektoren persönlich. Es ist eine sind. Aber die Blicke des Auslands sind auf dische Pension nach der anderen wird ge- nung des Reichsprotektors in Böhmen   und andre, von den Diktatoren bereitete oder schlossen, sofern die Institute nicht selbst Mähren   über das jüdische Vermögen" her­vor- bereitete Schrecknisse gerichtet, der eingehen, und zum anderen verringert sich ausgebracht worden, die folgende Bestim­langsame und kaltblütige Massenmord an die Zahl der Juden, die überhaupt noch mungen enthält: den deutscher Herrschaft unterworfenen Geld für eine Badereise aufbringen können, Juden wird mit einem: ,, So schlimm wie im von Tag zu Tag. Die Richtlinien sind in November ist es nicht" hingenommen, und Wahrheit garnicht, human", sie sind eine man begrüsst in den Aemtern der Nach- Infamie. Aber natürlich ,, so schlimm wie barländer passlose Juden bereits wieder mit im November ist es nicht". Die Umwelt der barschen Frage: Warum haben Sie quittiert den Erlass mit erleichterter Zu­Deutschland verlassen?" stimmung.

d. J. bei der Nationalbank anzumelden. Der Erwerb, die Veräusserung und die Ver­..1. Der Reichsprotektor ist die zustän- pfändung der genannten Gegenstände ist dige Behörde für die Ueberleitung jüdi- ihnen verboten. Die Untersuchung und Ab­schen Vermögens in nichtjüdische Hände. urteilung von Straftaten, die sich gegen 2. Der Reichsprotektor ist befugt, in ihm

geeignet erscheinenden Fällen Treuhän- diese Verordnung richten, liegt den deut­der in jüdischen Betrieben einzusetzen. schen Gerichten ob. Solche Treuhänder können auch in nicht- Auch den ,, Protektoratsjuden" wird also jüdischen Betrieben eingesetzt werden. bald jede Möglichkeit genommen sein, von 3. Edelmettal und Edelsteine, die sich in der grossmütigen Bäderverordnung Ge­jüdischem Besitz befinden, sind anzumel- brauch zu machen. Auch sie werden sehr den." bald froh sein, das nackte Leben fristen zu können. Im einzelnen bedeuten diese Bestimmun­Aber: ,, so schlimm wie im November ist

Indessen tobt der Pogrom erbarmungslos Dieser Wirkung gewiss, gehen die Steh­weiter, brennen in der ehemaligen Tsche- kragenpogromisten daran, ihren Raubzug choslovakei die Synagogen, werden Juden im Protektorat fortzusetzen. Die Tschechen aus ihren Wohnungen vertrieben, beraubt, haben sich allzu zögernd in die Barbarisie­ins Niemandsland gehetzt, ausgehungert, ins rung ihres Landes hineinfinden können. Sie Konzentrationslager geschleppt, gefoltert haben den Versuch gewagt, die Judengesetz- gen, dass Juden, jüdische Unternehmungen November ist es nicht", und gemordet. Aber ,, so schlimm wie im gebung nach konfessionellem statt nach und jüdische Personenvereinigungen die es nicht". Das Ausland nimmt von dem zäh es fehlen die ,, rassischem" Grundsatz zu handhaben und Verfügung über Grundstücke, wirtschaftli- und in der Stille fortgesetzten Pogrom we­führte Lärm. Es kommen sogar gelegentlich Sonderbestimmungen auszunehmen. Gleichzeitigkeit und der absichtlich voll- sogar besonders verdiente Juden von allen che Betriebe, Wertpapiere usw. nur mit be- nig Notiz, sofern die anderen Völker nicht, sonderer schriftlicher Genehmigung erlaubt des Mitleids müde, mit eigenem Antisemi­Verordnungen heraus, die vor dem Ausland den Anschein erwecken sollen, als verfahre ,, Unterdessen konnten von zuständiger ist. Die in ihrem Eigentum befindlichen Ge- tismus reagieren und die Opfer zu hassen deutscher Seite mit jener Wohlüberlegt- genstände von Gold, Platin und Silber sowie beginnen, weil ihnen nicht zu helfen ist. man einigermassen menschlich mit den zwi- heit, die den stetigen organischen Aufbau Edelsteinen und Perlen sind bis zum 31. Juli schen Todesfurcht und Selbstmord schwan­kenden Opfern. Typisch sind z. B. die heuen Richtlinien für die Regelung des Be­Suches jüdischer Kurgäste in Bädern und Kurorten", die vom Reichsinnenminister im Einvernehmen mit dem Reichspropa­gandaministerium herausgegeben worden sind. Danach sind jüdische Patienten, die ein Attest vorweisen können, in Heilbädern und heilklinischen Kurorten zugelassen, Sofern die Möglichkeit besteht, sie getrennt von den übrigen Kurgästen in jüdischen Kuranstalten, Hotels, Pensionen und Frem­denheimen usw. unterzubringen."

Beim flüchtigen Ueberfliegen der Meldung muss also der Eindruck entstehen, als sei ein kranker Jude nicht ganz verraten und verkauft. Und das ist die Absicht. Eine ge­nauere Prüfung der Richtlinien ergibt frei­lich ein anderes Bild. Die jüdischen Kur­gäste dürfen zwar zu bestimmter Zeit die Gemeinschaftseinrichtungen benützen, ,, de­ren Benützung für den erstrebten Heilerfolg unerlässlich ist"( Trinkallen und Bade­häuser), aber Kurgärten, Sportplätze, Kur­gaststätten, Lesesäle usw. sind ihnen ver­schlossen. Und wieviele Hindernisse schie­ben sich zwischen den Kranken und die er­

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sehnte Linderung:

Ein von einem jüdischen Behandler ausgestelltes Attest für die Kurbehandlung bedarf der Bestätigung durch das Gesund­

heitsamt.'"

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In allen Bädern und Kurorten, die keine jüdischen Hotels und Pensionen besitzen, ,, sind Juden von den Kureinrichtungen ausgeschlossen. In Heilbädern und Kur­orten, die von diesen aufgesucht werden können, ist die Benutzung der Kurein­richtungen durch jüdische Kurgäste von den Trägern der Kureinrichtungen zu re­

geln."

nem Lied in Schlaf...

Der befreite Sudetendeutsche

Ich bin befreit, die Juden sind gelyncht, die Trommeln grollen, die Trompeten schrein. Ich bin befreit. Der Herr gott   weiss allein, wie sehr ich mir das jahrelang gewünscht.

Ja, jahrelang. Ich habe randaliert,

die Steuern nicht gezahlt, geflucht, gestöhnt, gehaun, gestochen und den Staat verhöhnt. Es ist mir nie etwas dabei passiert.

Das Geld für diese edle Rebellion floss reichlich aus dem teuren Vaterland in meine flehend ausgestreckte Hand.

Die Reichsbank liebte mich wie einen Sohn.

Jetzt ist das aus, und jetzt wo führt das hin? steh ich mit einem Fuss im Kriminal, obgleich ich pünktlich meine Steuern zahl und still und brav und fast begeistert bin. Ich bin befreit, bin glücklich wie noch nie. Den Nachbarn haben sie schon umgebracht. Er hatte einen kleinen Witz gemacht, ich stand dabei. Mir ist, ich weiss nicht wie. Hat man uns denn nicht jahrelang gelehrt, dass die Gewalt des Staates böse sei? Der Mann, so hiess es da, der Mann ist frei, wir meuterten und wurden hoch geehrt. Mein Kopf ist wirr und ich begreife nicht. Was heldisch war, ist plötzlich Hochverrat. Der Mensch ist böse, gut ist nur der Staat, und Freiheit liegt alleine im Verzicht. Ich bin befreit, die Juden sind gelyncht, die Trommeln grollen, die Trompeten schrein. Ich bin befreit, der Herrgott weiss allein, warum ich mir das jahrelang gewünscht.

eine Wolke verhakt. Drevenack   hat den keine Nachricht da vom Preisgericht?" Sie wie eine Pforte. Da­Kopf aufs Notenblatt gelegt, sinkt mit sei- weiss nicht, was sie sagen soll, zuckt mit Eingange des blauen

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Die Schweiz   hat still zu sein In der ,, Frankfurter Zeitung  " vom 22. Juni lesen wir:

,, Man wird den Hetzern und Verleum­dern in der Schweiz   schwerlich den Mund verschliessen, man wird sogar

nicht einmal die Invasion der antideut­schen Stimmungsmache, die beispiels­weise von Frankreich   kommt, behindern. Man darf sich in solchen Ländern nicht wundern, wenn wir heute in Deutschland  weniger geneigt sind zu diskutieren und in Freundschaft aufzuklären, sondern. wenn die Neigung wächst, etwas un­wirsch zu sagen: ,, Seid endlich still!" Der Verfasser des Artikels, Herr Rudolf Kircher  , lässt keinen Zweifel darüber, was es bedeuten soll, wenn aus Deutschland   die unwirsche Drohung kommt: ,, Seid endlich still!" Er schreibt weiter:

,, Die Tschechoslovakei war einmal auserschen gewesen, die zweite und sogar bessere Schweiz   zu werden. Sie endete jedoch im Netz einer scheinbar gewalti­gen und doch machtlosen Allianz. In der richtigen Schweiz   hat man das sicher eben so wenig vergessen wie in Skandi­ navien   oder in den baltischen Ländern."

Arzneimittel werden in Deutschland   im­mer sparsamer ausgegeben, immer mehr Medikamente werden dem Rezeptzwang un­terworfen. Auch das gehört zu den kurzfri­stigen Kriegsvorbereitungen. Neuerdings hat der sogenannte Reichsgesundheitsführer Dr. Conti   in einer Rede betont, Schlafmit­tel und Kopfschmerzenmittel würden viel zu häufig angewandt, ebenso schmerzbetäu­bende Mittel bei Geburten. Man müsse zu einem ,, einfachen und natürlichen Verfah­ren" zurückkehren.

was sitzt dort am füllen den Raum zwischen Himmel und Paradieses? Dieser Erde, und Drevenack   durchmisst das All den Achseln und schiebt ihm die Kissen breitmäulige, gehörnte Götze, ungeschlacht mit weiten, federnden Schritten. Von diesem Marsche kehrte er nie zu­Am nächsten Vormittag schaukelt sein zurecht. Einmal kommt Besuch, der Büro- und gedrungen, mit dampfenden Nüstern Bürotisch, sein Stuhl. Da erst merken die vorsteher selbst. ,, Mein Lied?" fragt Dreve- und breiten Klauen R. G. anderen, dass Drevenack  , fiebert. Der sil- nack. Der Besucher fährt sich über den Darf man brige Wasserglanz seiner Augen ist noch glänzenden Scheitel, gibt sich einen Ruck: vorstellen, heller denn sonst. Er lächelt, als ihn der Ja, Drevenack  , es ist das Beste, es hat büchern Bürovorsteher nach Hause schickt. Ihr habt den Preis bekommen." Drevenack   sinkt Grossvater mit

-

soll das Gott sein? rück. sich auch ihn nicht mehr wie er einst in Kinder­zu sehen

Das goldene Zeitalter war: ein gütiger Das goldene Ehrenzeichen für die alten grossen klaren Augen? Kämpfer reicht bei dem starken Bedarf,

den Drevenack   immer für harmlosen Son- lächelnd, zurück, er wusste ja, es musste Weg mit dir, Götze, ich komme mit spezielle Verdienste um die Bewegung zu derling gehalten, ihr werdet noch staunen, siegen. Ja, ihr Kollegen, ihr habt manch- meinem Lied. Da weicht der breitmäulige krönen, nicht mehr aus. Auch die Anzahl Wenn ihr sein Lied hört... Daheim muss

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wie

derlich.

mal über den Sonderling gelacht, aber der Schreckensgott, blaue Helle dehnt sich rings- der Ehrenbürgerbriefe scheint beschränkt Klarinetten, mit Trommel und Tuba. Sein jetzt einen goldenen Ehrenring herstellen Im Sitzungszimmer der Bornemann- Wer- Lied... Gespielt, wie er sichs einst gelassen, der den Prominenzen an den Fin­ger gesteckt wird. Mit einer köpfereichen Deputation kam jüngst den Aachener Ober­paar lateinische Brocken. Die Messing- kerschopf hält Drevenacks Blätter in den ten, ein unerhörter Chor. Drevenack   geht bürgermeister in den Repräsentantensaal neckische kleine Sonnen, in deren Fuss im Takt, macht grosse Augen. ,, Merkt ab, alles was hemmte und quälte, fliegt mit Grohé einen solch massiv goldenen Ring, um den sich hervorragende Kunstgewerb­

er sich ins Bett legen, Tee trinken. Die steckte voller Melodien, nur ihr wart son- um, rauschende Musik mit Trompeten und zu sein. Einige Städte, u. a. Aachen  , haben Haushälterin macht ihm Kompressen. Krankenhaus. Hochgradige Lungenentzün- ke stehen drei Männer am Fenster, sortie- träumt, von einem grandiosen Orchester. dung hat der Arzt gesagt und dann noch ren Notenblätter. Einer mit wüstem Musi- Menschenmassen singen dazu und schrei-| knöpfe der Metallbetten ringsum sieht er Händen, summt die Melodie, bewegt den voran. Aller irdische Druck fällt von ihm des Gaues Köln- Aachen, um dem Gauleiter Schimmer die Kranken lesen oder schwat- Ihr was?" Die drei sehen einander an. Der einem Lied davon. Ach Brüder, es stirbt zen. Nur Drevenack   ist still, lächelt oder mit der mächtigen Jolle summt weiter, sich leicht, wenn man von grosser, starker ler bemüht haben, zu verehren. Dabei wur­wälzt sich im Fieber. Sein Liedes liegt bricht ab. ,, Kennt Ihr das Vorbild? Begabte Melodie getragen wird. Was ist Angst, Gesel­nun in den Mappen des Preisausschusses. Anläufe... unglaublich... beinahe verboten... len, was war das: Angst?

Es wird siegen,

es

spielen. Es wird davonfliegen, weit,

Melo­

ch an

wirft

neue

rom­

ife...

die

Brust

den lange Ruhmes- und Dankreden gewech­selt. Bereits am nächsten Tage erhielt Grohé es wird steigen. Tausende eine Paraphrase der..." Die anderen winken Einer Fahne gleich weht das Lied über ein neues Angebinde: die goldene Flieger­An Drevenacks Bett aber stehen Arzt und wie ein dahinwiegender Wolf. Ja, Gesellen, rer der rheinischen Fliegerei". Auch dafür

das Grosse sprechen; wenn

Wolken

werden es singen, grosse Orchester werden ab. ,, Vorsicht, nicht davon reden, ablegen..." allen. Drevenack   geht leicht und gelockert nadel als höchste Ehrung für den ,, Förde­weit, Ha, ihr Grossen der Erde, ihr Meister Schwester. Der Kleine phantasiert, spricht auch das Schwerste lebt sich leichter und wurde eine besondere Feierstunde in der aller Musen, auch aus uns Kleinen kann leise, singt. Eine helle, rasche Melodie. Der der Tod wird zum Bruder, wenn wir vom festlich ausgeschmückten Kölner   Flughalle

Der

viel

zu uns

Kranke neben ihm horcht, stützt sich

den Arzt sieht die Schwester an. Klang das nicht Ewigen getragen werden. Was ist das veranstaltet. es aus herabsteigt, können auch wir wie...? Die Kranken ringsum horchen auf. Ewige? Sagt, was war es da drunten? So frei und gross zu singen, wie es uns von der Den Studenten der Universität Halle   ist war es das nicht? Hört ihr beim Semestereröffnungsappell mitgeteilt So bekam Drevenack   sein eigenes Zim- Seele kommt auch kein Kleiner, ihr nicht mehr in den Nationalsozialistischen  mern sie hell und gleissend wie flüssiges das schuf, war Studentenbund aufgenommen

zum Gefäss des Ewigen werden! Er summt. Zimmer Nr. 40", sagt der Arzt. auf den Ellenbogen. Klingt das nicht wie mer. Schlägt er die Augen auf, so schim- die Signale? ,, Marchons, marchons!" Wer worden, dass Theologiestudenten künftig

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essen,

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Drevenack   weiss schon nicht mehr, wie- Blei. Die Schwster beugt sich über ihn, Meister des Schönen! Ja, so können wir Deutschen  

mit

Tage und Nächte er so in Hitze und aber sie kann in diese Augen nicht hinein- sein, wir Gehemmten, Unentfalteten, wenn werden. Daraus erwachsen den Verfemten vielerlei Nachteile. Die theologische Fakul­Unübersehbar werden die Menschen, die tät der Universität Halle   ist protestantisch,

Schauer gelegen. Das Stechen in Brust und sehen, weil es ist, als schaute man in hell- uns die grosse Stunde anrührt... Rücken ist heftiger geworden. Der Atem flammendes Licht. Dieses Licht flackert

Schmerzt. Er fragt die Schwester, leise, da- über einem Lächeln. Er sieht das unend- hinter Drevenack   schreiten. Rauschender und die Universität heisst heute noch of­

es die anderen nicht hören: ,, Noch liche Blau des Himmels, es tut sich auf Gesang, Klarinetten, Geigen und Trompeten fiziell Martin Luther- Universität".