Streicher als Plagiator

Antisemiten einst und jetzt

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Arzt für krank erklärt wurde, muss logi scherweise kerngesund sein. Und wenn sie sich einst von einem späteren ,, Staatsfeind" verteidigen liess, so gebührt ihr schon da­hanna H. wurde zu drei Jahren Zuchthaus und zu anschliessend lebenslänglicher Ver­Der Jude ist auf der Menschheit Rücken, wahrung im Konzentrationslager(!) verur­Was auf dem Hund Floh, Wanz und teilt. [ Mücken." fünf Meter am Galgen,

Ein antisemitisches Programm von 1894 für das Zuchthaus. Die geisteskranke Jo­

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Recht ist, was dem deutschen Volke ,, Hoch die Juden Dass die Raben und Krähen um die Kno- nützt. Es nützt nämlich dem deutschen Vol­[ chen sich balgen." ke, dass Geistesgestörte den Lagerknechten Der eine oder andere dieser reizenden zur Behandlung überwiesen werden, wäh rend die Führer frei in der grossen Zeit herumlaufen dürfen.

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Es ist viel darüber gestritten worden, jüdischer Chutzpe" und Geschmacklosig­ob das deutsche   Volk von Grund auf und keit stehen könnte, wurde von der ganzen in seinen breiten Schichten als antisemi- antisemitischen Presse der Zeit abgedruckt. tisch betrachtet werden muss. Alle Berichte, Die Affäre schlug hohe Wellen, aber trotz die aus Deutschland   kommen, zeigen, dass eifriger Recherchen konnte der angebliche diese Annahme nicht zutrifft. Immer wie jüdische Kleiderhändler. nicht entdeckt der hört man davon, dass sich die ,, Arier" werden. Es gab zwar einen ,, Kleider- Ba­und namentlich die sozialistisch aufge- ron", Landsbergerstrasse 59, der aber nie Verse mag Herrn Streicher noch unbekannt aber klärte Bevölkerung entsetzt von dem solche Zettel hatte verteilen lassen, und sein: Nachdruck ausnahmsweise, mörderischen Wüten der Nazi- Pogromhel- schliesslich musste die antisemitische Pres- nur mit Quellenangabe- für den ,, Stürmer" den abwenden, und wir besitzen zahlreiche se( u. a. ,, Münsterischer Anzeiger", Nr. 36), gestattet! Das mag ein Trost für den Nürn­Zeugnisse dafür, wie sich die ,, arische" eingestehen, dass die ganze Sache auf einer berger Antisemitenhäuptling sein, den wir Männerstolz Bevölkerung ihrer jüdischen Mitbürger- Erfindung beruhe. Ein eifriger Ahlwardt  - nunmehr als Plagiator entlarven müssen. vor Barackenwärtern als die sie sie weiter betrachtet in vielen Jünger hatte das Gedicht" fabriziert, so Zu den widerlichsten Produkten der Strei­Fällen angenommen hat. wie später die Lüge vom Reichstagsbrand cherschen Kloake gehört ein Kinderlese- In der ,, Deutschen Allgemeinen Zeitung" Und doch wäre es falsch, zu bestreiten, und ähnliche Fälschungen fabriziert wur- buch mit Bildern, das in geradezu ungeheu-( Nr. 391) schildert ein Journalist und Ar­erlicher Weise die Kleinen antisemitisch beitsmann" namens Heinz Ulrich   das La dass der Antisemitismus in Deutschland   den... mit ent- gerleben des Arbeitsdienstes in recht hei Dieser Fall ,, Kleiderbaron" war, verseucht. Darin befindet sich trotz keine historische Erscheinung sei, dass er auch der Vers: teren Farben. Dabei geht er in der Realistik nicht bis zu einem gewissen Grade we- seines leichten Beigeschmacks von Komik sprechender Illustrierung nigstens immer wieder den Charakter im Grunde sehr ernst und typisch für ,, Trau keinem Fuchs auf grüner Heid', der Darstellung entschieden zu weit und Trau keinem Jud' auf seinen Eid." enthüllt die folgende bezeichnende Szene: einer Massenbewegung angenommen habe. die damalige Kampfesweise der Antisemi­Diese Strophe war aber bereits im Jahre Es ist hier nicht beabsichtigt, in die Tiefen ten. Sie behaupteten nämlich, dass die Ju­oder Untiefen des deutsch  - jüdischen den die christliche Kirche angriffen und 1894 in dem antisemitischen ,, Deutschen Verhältnisses einzudringen und diese Be- derartige Fälschungen sollten als ,, Beweise" Bierhaus" in der Berliner   Friedrichstrasse ziehungen, die eine merkwürdige Mischung dienen. Um den Schutz der christlichen auf einem Plakat zu lesen, neben anderen von Hass- Liebe, begründet auf vielfacher Kirche sind zwar Streicher und seine Man- poetischen Ergüssen ähnlichen Kalibers. ideologischer und charakterlicher Aehnlich- nen heute weniger besorgt, aber die Me- Gesungen aber wurden an dieser echt deut­keit, sind, zu ergründen. Was aber interes- thode der Fälschung oder falscher Beschul- schen Kulturstätte Lieder, in denen dazu sante Einblicke und Vergleiche gestattet, digung ist die gleiche geblieben; sie wurde aufgefordert wurde, die Juden zur Been­das ist die Tatsache, dass ein grosser, ja nur auf andere Gebiete, etwa das der De- digung der Judenmisere in den Rhein   zu werfen, also sozusagen bester SA- Geist. der überwältigende Teil der antisemiti- visengesetzgebung, übertragen. schen Propaganda, wie sie heute im Drit­Gegen diese Mordhetze stellte damals der

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Nein, weder die antisemitische Propa­

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,, Das Wichtigste im Lager ist die che. Allerdings gehen die Meinungen hier weit auseinander. Neulich kommt da der Karl in unser Zimmer und sagt, das Essen wäre hundsmiserabel gewesen, es wäre überhaupt niemals zu geniessen. Darauf entgegnet ein anderer, der Louis habe das Essen gelobt, gestern, das habe der Louis gesagt, sei es das beste Essen gewesen, das der Louis jemals gegessen hätte. Jetzt geht ein Donnerwetter den abwesenden Louis los, dass es blitzt und raucht. Darauf kommt der Franz ins Zimmer, der Barackenwärter ist, und berichtet uns, der Louis hätte sich über das Essen beim Lagerführer beschwerl Aber nun der Karl:

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, Was', sagt er ,, der Louis hat sich be schwert? Was hat der Blunzer sich zu be schweren? Weiss man doch, was er z Hause frisst, nur Kraut und Kartoffeln. Das war heute das beste Essen, was seit langer Zeit gehabt haben. Das muss man sagen. Das Essen bei uns im Lager ist überhaupt so! Da gibt's sich nichts So redet Karl, und wir alle stimmen ihm zu."

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ten Reich betrieben wird, nicht neu ist, ganda, noch die heute im Dritten Reich C.V. Strafantrag. Doch die Wilhelminische dass viele Schlagworte, die heute im Zei- eingeführte Judengesetzgebung sind neu. Staatsanwaltschaft war anderer Ansicht und chen dieses unsäglichen Pornographen Auch hier wandelt Hitler  , der missver- sah in jenem Refrain nur einen ,, harmlo­Streicher, der sich immer noch der be- standene Lueger  - Jünger und halbgebildete sen" Coupletvers ,,, da man ja doch nicht sonderen Freundschaft des Führers" er- Pseudosozialist, durchaus auf alten Bah- alle Juden in den Rhein   werfen könne..." freut, geprägt werden, nicht originell, son- nen. In einem Bericht, den der spätere Daraus zog, wie es in den Protokollen der dern Kopien früherer Hetze sind. Vorsitzende des C.V., Justizrat Eugen Fuchs, Rechtsschutzkommission heisst ,,, ein radi­am 16. April 1894 der Rechtsschutzkommis- kales Blat die Nutzanwendung, man könne sion des Vereins vorlegte, wies er an erster jetzt also seine Mitbürger auch auffordern, Die letzte grosse judenfeindliche Welle, Stelle auf ein Organ namens ,, Frei- Deutsch- Junker und Pfaffen in die Spree oder Havel  die durch Deutschland   vor der jetzigen land" hin. Derartig betont antisemitische zu werfen, ohne für diese Aufforderung Offiziellmachung des brutalsten Antisemi- Blätter schossen zu jener Zeit wie die Pil- eine Strafe befürchten zu müssen". Dazu tismus und der staatlich organisierten Ju- ze aus dem Boden und ihre Namen waren gab der Berichterstatter, Eugen Fuchs, sei­denausraubung ging, war als Nachwirkung auch bereits Vorläufer heutiger Presse- Er- nerseits folgenden Kommentar: ,, Das ist die der Gründerzeit in den 80er Jahren des vo- zeugnisse. Sie hiessen ,, Deutscher Volks- grosse Gefahr, welche der Antisemitismus rigen Jahrhunderts entstanden. Sie trug be- wart", Hochwart" ,,, Hochschau", Bund- für den Staat in sich birgt. Es ist die schie­Auch der Barackenwärter hat zweifellos reits vorwiegend kleinbürgerlichen und schuh  ", Rundschau" ,,, Sachsenschau" und fe Ebene, auf welcher es zur Anarchie wei­agrarischen Charakter und stützte sich vor- ähnlich deutschtümelnd. Das genannte Blatt ter geht. Was heute Coupletvers nur ist, zugestimmt, denn er kann mit der soge wiegend auf Handwerker und Gewerbetrei- Frei- Deutschland" bezeichnete sich als kann morgen eine bittere Fanfare zu Auf- nannten Moral seiner Truppe zufrieden bende in den Städten wie auf die Bauern Allgemeine Deutsche Volkszeitung" und ruhr und Gewalt bedeuten!" Dies Wort, gesprochen im Jahre 1894, in auf dem flachen Lande. Die antisemitische hatte für die Judenfrage folgendes Pro­einem Staat, der gegen das Dritte Reich ein Partei, deren bekanntester Führer der be- gramm: liberales Paradies war, hat sich furchtbar rüchtigte Ahlwardt   war, brachte es immer­bewahrheitet! hin 1890 bei den Reichstagswahlen auf 16 Mandate ein Vorgang, der ähnlich alar­mierend wirkte, wie 40 Jahre später die Wahl von 106 Nazis in den Reichstag der Republik  ,

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,, Möglichst weitgehende Massnahmen in bezug auf die Judenfrage, mindestens Aufhebung der Gleichberechtigung und Stellung der in Deutschland   lebenden Ju­den unter ein besonderes Fremdenrecht

sein.

Politisierter Lehrvertrag

Der Reichswirtschaftsminister hat einen reichseinheitlichen Lehrvertrag für Hand­werkslehrlinge herausgegeben, der dem­

Frau Johanne H. hatte in der Nachkriegs- nächst für das gesamte deutsche Handwerk

Justiz

der Grossjuden, Beschränkung der jüdi- Zeit einige Mal vor deutschen Gerichten verbindlich gemacht werden soll. Er ent

,, Der Meister muss sich verpflichten:

schen Presse, Verbot der Einwanderung gestanden. Betrügereien, Verleumdungen, hält u. a. folgende Paragraphen: ausländischer Juden; Verbot des Haltens Urkundenfälschung. Die Frau wurde ein je­christlicher Dienstboten durch Juden; desmal freigesprochen. Denn medizini­Ausscheiden der jüdischen Lehrer aus sche Sachverständige, hervorragende Kapa­den Schulen. Judenstern, Aufhebung der zitäten der Gerichts- Psychiatrie erklärten, Judenfreiheiten, Schutz der Kirche ge- dass die Angeklagte für ihre Taten nicht gen Angriffe der Juden..." verantwortlich zu machen sei. Sie gehöre

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1. Den Lehrling stets auf die Pflichten gegenüber Staat und Gemeinschaft hin sein Volk zu erziehen und zu Arbeitsam­zuweisen, ihn zur Einsatzbereitschaft für keit, Kameradschaftlichkeit und ordent­6. den Lehrling anzuhalten, zu seiner körperlichen Erziehung an Veranstaltun

licher Lebensführung anzuhalten;

weltanschaulichen, charakterlichen und

gen der HJ. teilzunehmen..."

Freilich vollzog sich der antisemitische Kampf in diesen Jahren äusserlich noch in anderen Formen: einmal waren die Metho­den der modernen Massenpropaganda, de­ren sich Goebbels   mit so grossem Erfolg bediente, noch unbekannt und zum anderen wurde der Kampf von den Ahlwardt, dem Hofprediger Stoecker und dem Chefredak- Man muss zugeben: die braunen Herren vor den Arzt, nicht vor den Strafrichter. teur der ,, Kreuz- Zeitung  ", Freiherr v. Ham- haben gut gelernt und eigentlich ist ihnen Sie sei geistesgestört. Das war vor Hitler  . Deutschland   war ein merstein, ideologisch unter dem Deckman- grundsätzlich nicht viel Neues eingefallen. tel der Religion geführt. Aber dieser Kampf Sie haben dieses im Jahre 1894 von Frei- Rechtsstaat. Kürzlich fand in Berlin   wieder eine Ge­gegen die jüdische Religion, so furcht- Deutschland  " aufgestellte Programm kon­bare Auswüchse, wie die Ritualmordlüge, sequent durchgeführt, nur die Art dieser richtsverhandlung gegen Johanna H. statt. die Talmudfälschungen etc. er auch zei- Durchführung war grausamer und gemei- Irgend eine Schwindelgeschichte, die die vor den Parteiwagen spannen lassen tigte, war schon den Antisemiten von ner als es sich damals selbst sehr blutrün- völlig unzurechnungsfähige Frau angezet- kann also damals nicht Selbstzweck, sondern nur Mit- stige Geister vorstellten.

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Und nicht nur das: sie wurde gleich für entzogen werden. tel zum Zweck. Was ihnen am Herzen lag, Immerhin hat es auch an solchen Prophe­das war die gewerbliche Boykottierung der ten einer Art Nacht der langen Messer" ihre früheren Vergehen von denen sie Juden heute mit dem modernen Slogan: nicht gefehlt. Da gab es einen Stempelfabri- rechtskräftig freigesprochen war!-nach­,, Arisierung der deutschen Wirtschaft" be- kanten K.( das Sitzungsprotokoll des C.V. träglich mitbestraft. Der Vorsitzende er­zeichnet. Und so finden wir denn in den nennt seinen Namen nicht) in der Frie- klärte die Gutachten, die seinerzeit die Gei­Dokumenten jener Jahre, dass sich die- drichstrasse 47, der durch Rundschreiben steskrankheit bezeugten, a priori für un­dische Abwehrbewegung, die sich damals Stempel zum Verkauf bot mit folgenden In- gültig, weil sie von nichtarischen Medizi­in dem neugegründeten Centralverein  " schriften: zusammenschloss, schon häufig gegen die von den Antisemiten ausgegebene Parole ,, Kauft nicht bei Juden!" wenden musste. Namentlich an den christlichen Feiertagen tauchten derartige Aufforderungen in der antisemitischen Presse der damaligen Zeit immer wieder auf. Dabei wurde durch­aus ,, im Geiste" der Nachfolger Goebbels  ' FACHARZT FUER GESCHLECHTSKRANKHEITEN

und Streichers!

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in der schamlosesten

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Weise gelogen. Dafür ist folgender leicht humoristischer Fall bezeichnend. In der ,, Kreuz- Zeitung  ", Nr. 24 v. 16. Januar 1894 konnte man folgende Notiz lesen:

nern herstammten. Er teilte ferner mit, dass der frühere Rechtsbeistand der An­..Wollt Ihr den Juden erfolgreich taufen. eklagten heute als, abgestrafter Staats­Lasset ihn im Wasser gleich ersaufen." feind" hinter Schloss und Riegel sitze... Diese Tatsachen gaben natürlich den Aus­., Was der Jud denkt, ist einerlei, In der Rasse, da liegt die Schweinerei." schlag. Eine Frau, die von einem jüdischen

,, Ein jüdischer Kleiderhändler im Süd­osten Berlins   liess dieser Tage an den Strassenecken tausende bunter Rekla­mezettel für sein Geschäft, das den Na­men, Kleider- Baron' führt, verteilen, die mit folgendem Gedicht' anfangen:

, Das Christkind kam aus Marias Schoss Hier auf die Welt ganz nackend und bloss; Hätte der heilige Joseph auch damals [ schon

Gekannt den berühmten, Kleider- Baron', Er hätte ihn gewiss, was kann da sein, Dann eingekleidet höchst nobel und fein... in 5000 hochelegante Winterpaletots usw.

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