ginn des Mittagsmartts war Weizen und Roggen zu geftrigen Breifen zu Haben. Im Laufe des Verkehrs zeigte sich jedoch einiges Dedungsbedürfnis licher hiefiger Unternehmer, dem gegenüber die abgeber eine ziemlich reservierte Stellung einnahmen, so daß die Preise schließlich abermals eine Aufwärts: bewegung erfuhren. Zulest war Weizen bis 0,75, Roggen etwa 0,50 M. höher gefragt. Der Verkehr blieb durchgehends sehr still. Am Futtermarkte maren Safer und Mais bei sehr kleinem Handel im Preise kaum verändert. Rüböl geschäftslos.

Spiritus loco unverändert.

Marktpreise von Berlin am 29. Juni 1900 nach Ermittlungen des tgl. Polizeipräsidiums.

Weizen, gut D.- Etr.

"

mittel gering

"

"

Roggen, gut

mittel

Kartoffeln, neue, D- Ctr.| 10,-

Nindfleisch, Kenle 1 kg

-

-

Städtischer Schlachtviehmartt. Berlin , 30. Juni 1900. Amt und gute Saugtälber 60-64, c) geringe Gaugfälber 50-55, d) ältere, gering Schafe: a) Mastlämmer und jüngere Mast: Bericht der Direktion. Bum Berlauf standen: 4348 Rinder, genährte( Bresser) 35-45. c) mäßig genährte 1664 Kälber, 20 243 Schafe, 9667 Schweine. Bezahlt wurden für 100 Bfund Hammel 62-65, b) ältere Masthammel 56-60, Schafe( Merzschafe) 51-55, d) Holsteiner Niederungs­oder 50 Kilogramm Schlachtgewicht in Mart( beziehungsweise für 1 Bfund Hammel und Schweine: a) vollfleischige der feineren in Pf.): Für Rinder: Ochsen: a) vollfleischige, ausgemästete, höchsten schafe( Lebendgewicht) 00-00. Schlachtwertes, höchftens 7 Jahre alt 63-66, b) junge fleischige, nicht Raffen und deren Kreuzungen im Alter bis zu 1 Jahren 46-47, ausgemäßtete und ältere ausgemäßiete 58-62; c) mäßig genährte junge und gut b) täser 00-00, c)[ fleischige 44-45, d) gering entwidelte 42-43, Bullen: e) Sauen 40-42. genährte ältere 54-55; d) gering genährte jeden Alters 50-52. Verlauf und Tendenz. Das Nindergeschäft widelte sich int a) vollfleischige höchsten Schlachtwertes 58-62; b) mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere 53-57;. c) gering genährte 48-52. Färfen und ganzen lebhaft ab, in geringer Ware ruhig, es bleibt nur fleiner lever: Aihe: a) vollfleischige, ausgemäßtete Färsen höchsten Schlachtwerts 00-00; stand. Der Kälberhandel gestaltete sich gebrüdt und schleppend, es bleibt b) bollfleischige, ausgemäftete Rühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren etwas Ueberstand. Bei den Schafen wurde Schlachtware, etwa 800 Stück, 54-55; c) ältere ausgemästete Kühe und wenig gut entwickelte jüngere ausverkauft, Magervieh hinterläßt Ueberstand. Der Schweinem arkt verlief Kühe und Färsen 51-52; d) mäßig genährte Kühe und Färsen 46-48; ruhig und wurde geräumt. Kälber: a) feinste Mast e) gering genährte Kühe und Färsen 42-44. fälber( Bollmilchmast) und beste Sangfälber 66-69, b) mittlere Maftkälber

-

-

1,60

1,20

do. Bauch

1,20 1,

"

Schweinefleisch

1,60 1,

"

Kalbfleisch

1,60 1,

gering

Hammelfleisch

1,60 1,

Wochens Spielplan.

*) Gerfie, gut

mittel

gering

*) Hafer, gut

mittel

14,90 14,40

Butter

2,40

1,80

14,30 13,90

Gier

60 Stit

3,60 2,20

Neues

13,80 13,40

Starpfen

1 kg

Theater

15,60 14,80 Aale

2,80 1,20

"

"

14,70 14,-

gering

13,90 13,20

Nichtstroh

6,82 6,-

"

Hen

9,50 6,20

Grbsen

40, 25,

Speisebohnen

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2,60 1,20

Schiller:

2,40 1,20

Theater

1,80 0,80

2,60 1,20

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Unserm Bubiter und Pfeifenbruder Heinrich Techtmeier ein breimal donnerndes Hoch zu seinent 44. Geburtstag. 1758b

Die Pfeifenbrüder vom Nenen Hain. [ den Berwandten, Freunden und Bekannten zur Nachricht, daß bie Beerdigung meiner lieben Frau Ida Roos geb. Nieger am Sonntag, den 1. Juli, vormittags 11 Uhr, von der Zeichenhalle des städtischen Friedhofs in Friedrichsfelde aus, stattfindet. [ 17326

Die trauernden Hinterbliebenen.

Sonntag 1.

Montag 2.

Flitterwochen

Dienstag 3. Gläubiger Mondsch. Son. Abschiedssoup.

Mittwoch 4.

Donnerstag 5.

Freitag

6.

Sonnabend 7.

Sonntag 18.

Flitterwochen

Flitterwochen

Lumpaci vagabundus

Opern

Martha

Das Nachtlager

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Opern Vorstellung

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nach furzem schweren Leiden. Die Beerdigung findet am Sonn­tag, den 1. Juli, nachm. 41/2 Uhr, von der Leichenhalle des Städtischen Strantenhauses am Friedrichshain aus statt. Um rege Beteiligung bittet Der Vorstand. ndesunterzeichneter Verein fordert den Gürtler

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