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Zengenvernehmung.
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Versammlungen.
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Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet Montag, Dienstag und Freitag von 7-9 Uhr abends statt.
ift.
Langjähriger Abonnent. Ihrem Wunsch können wir nicht mid: fahren, da die Erfüllung desselben mit technischen Schwierigkeiten ver: nu. 18. Für solche Aufforderung steht den Abonnenten nur der Borwärts" offen. Im andern Fall verweisen wir Sie auf den Inferatenteil.
21.
Schilderung ist die Absicht des Vormundes es auf den Namen des anzulegen, durchaus zweckmäßig. 3. Wenn Sie Vormund des Kindes werden
meiner Ehefrau meinen Namen, so daß es fortan( Namen 2c.) heißen solle". Dies Schriftfiüd batieren Sie und lassen Ihre Unterschrift notariell oder gerichtlich beglaubigen. Darunter ſegen Sie:„ Mit der Erteilung des Namens( Ihr Namen) an mein Kind beziehentlich mein Mündel bin ich einverstanden." Folgt Ort und Datum. Dies lassen Sie von Ihrer Ehefrau und dem Vormund des Kindes unterschreiben und auch deren Unterschriften notariell oder gerichtlich beglaubigen. Sodann überreichen Sie diese Urfunde dem Standesbeamten, in dessen Standesregiſter die Geburt des Stube eingetragen ist und beantragen: Auf Grund dieſer Ginment) utgivandein. den Namen... auf der Geburtsurture then
Pflaum fchlug mit den Armen um sich, sprang zum Bett hinaus Erscheinen seines Opfers gewartet. Es gäbe wohl faum eine Blutund pacte mich. Wir rangen mit einander. Ich hatte das Beil that, die 10 wohl vorbereitet war, wie diese. Wie ein Arzt, der eine weggeworfen und schlug ihn mit dem Kolben der Pistole mehrmals schwere Operation vornehmen wolle, habe der Angeflagte sich mit gegen den Kopf, nachdem er zu unterst am Boden und ich auf ihm allerlei Instrumenten, Betäubungs- und Fesselungsmitteln versehen. lag. Nun fagte er, ich solle ihn doch leben lassen, er wolle mir sein Vieles spreche dafür, daß der Angeklagte einen Mord beabsichtigt Geld geben. Die Schlüssel zum Geldschrank lägen unter seinem hatte, bei dem entschiedenen Lengnen des Angeklagten nach dieser Kopftiffen. Er wolle auch einen Schwur leiften und sein Ehrenvort Richtung hin und da ſeine Behauptung nicht strikte zu widerlegen geben, daß er mich nicht anzeigen wolle. Nun ließ ich von ihm sei, fönne nur schwerer Raub angenommen werden. Er beantrage ab, nahm die Schlüssel an mich und ließ mir von ihm den zum hierfür sowie für die Diebstähle die höchste zulässige Gefängnis Geldschrank passenden zeigen. Wir gingen beide in den Nebenraum, strafe von 15 Jahren. Der Gerichtshof trat der Ansicht des A. M. 100, Brieg . 1. Die Bestimmungen über die Arbeitsordnung wo sich der Schrank befand, ich öffnete ihn und nahm das vor: Staatsanwalts betreffs der Kennzeichnung der vorliegenden Straf: finden Sie in der Gewerbe: Ordnung§§ 134a bis 134h und im Arbeiterrecht handene bare Geld, etwa 560 m. an mich. Ich fragte ihn, wo er thaten bei, beließ es aber bei einer Gesamtstrafe von 7/2 Jahren S. 214 bis 224. 2. Den Klageweg gegen Krankenkassen ersehen Sie aus 371, 372 des Arbeiterrechts. 3. Beiträge für die Partei fönnen Sie sein Chedbuch habe, er erwiderte mir, er hätte feins. Ich verlangte Gefängnis. direkt unter der Adresse Gerisch, Berlin , Kreuzbergstraße 30, einsenden. mum, daß er sich aufs Bett legen sollte, ich wollte ihn betäuben und Cals 250. 1. Da es sich um ein Kind handelt, das bereits vor dem dann fesseln. Er ging auch wieder in das Schlafkabinet zurüd, lief 1. Januar 1900 bier Jahre alt wurde, so stand dem Vater das Recht zu, aber aus Fenster, öffnete es und rief hinaus: Hilfe! Räuber! Mörder!" von Bollendung des 4. Lebensjahres ab die Erziehung des Kindes zu Ich packte ihn an den Beinen und zog ihn zurück, wir bes Die Stuccateure Berlins hielten am 16. Juli bei Buske, begehren und, falls ihm das Kind nicht übergeben wurde, die Weiterzahlung gannen wieder zu ringen, wobei er fortwährend um Hilfe Grenadierstr. 33, eine gut besuchte Mitgliederversammlung ab. Nach des Vormundes das Vormundschaftsgericht im Intereffe des Kindes der Alimente zu unterlassen, es sei denn, daß auf Antrag der Mutter oder rief. Ich hörte schon Leute die Treppen hinaufkommen, schnell sprang Bunft 1 der Tagesordnung, Quartalsabrechnung, teilte Kollege( 3. B. wegen der Unfähigkeit des Baters sein Kind zu erziehen) angeordnet ich ins Nebenzimmer, eilte von dort nach dem Atelier und schwang Daschütt der Versammlung mit, in welcher Weise Herr Jungermann batte, daß das Kind auch nach dem vierten Lebensjahre von der Mutter mich durch ein Fenster aufs Dach. Ich hoffte, über die Dächer zu feine gegebene Tarifunterschrift vor dem Gewerbegericht als ungültig erzogen werde. Ginen dahin gerichteten Antrag können Sie noch fellen entkommen, mußte aber auf einen Boden flüchten, wo ich ergriffen hinzustellen juchte. Die Versammlung gab sich der Hoffnung hin. Die Alimente hat der Bater auf Grund des ergangenen un serveigeutst wurde. Vori. Haben Sie diese graufige That nim nie bedauert? Angell.( der bisher eine ziemliche Gleichgültigkeit zur Schau trug, daß die dort arbeitenden Kollegen die geeigneten Mittel finden zu zahlen, bis das Urteil infolge einer Klage des Vaters wegen verweigerter bag ich versuchen, toll):( a, ich habe auch meinem Vater geſchrieben, werden, den Herrn Jungermann zur Abgabe einer rechtlich bindenden herausgabe geändert ift. 2. Die artimentengelber ſtehen dem& i n b e zu. Nach Unterschrift zu Hierauf berichtete Mitglied daß ich versuchen will, alles gut zu machen, wenn ich wieder aus dem der Lohnkommission über das Ergebnis des Streits bei wollen, so müſſen Sie einen dahin gerichteten Antrag beim VormundschaftsGefängnis heraus bin. Auch an Herrn Pflaum habe ich geschrieben, daß der Firma Jädel, Wilmersdorf . Die dort beschäftigten Werkstatt- gericht unter Darlegung der Gründe ſtellen, welche im Inzereſſe des Kindes er mir verzeihen möge. Vors.: Haben Sie viel von dergleichen Mord- Stuccateure hatten sich eine rühmliche Ausnahme dazu auf für die Uebernahme der Vormundschaft durch Sie spredjen. 4. Den vor: thaten gelesen und Gefallen daran gefunden?- Angett: Ja.- Bori. Haben Sie auch von der Wordthat gelesen, die gegen die gerafft, die von den Bau- Stuccateuren errungene 81/2 stündige ehelichen, von Ihnen nicht gezeugten Kinde Ihrer Ehefrau fönnen Sie Justizrat Levyschen Eheleute begangen wurde? Angekl: Ja. Arbeitszeit auch für sich zu beanspruchen. Durch das solidarische Ihren Namen beilegen. Bu diefem Behufe würden Sie etwa folgendes Vori.: Was haben Sie denn nun in den langen sechs Stunden Eintreten der letzteren wurde dies auch erreicht. Im letzten Bunkt Schriftstück ausstellen:„ Meine Ehefrau hat vor der Ehe ein nicht von mir gemacht, bis Ihr Lehrherr tam, haben Sie die ganze Zeit im Ver- der Tagesordnung wurde, um die Errungenschaften der diesjährigen erzeugtes Kind, Namens 2c., geboren. Ich erteile hierdurch dem Kinde sted zugebracht? Angel.: Nein, ich habe auf dem Sofa ge- Bewegung einheitlich zu gestalten, ein Tarif durchberaten, der den feffen. Bori. Und ist Ihnen dabei nie der Gedanke gekommen, Firmeninhabern demnächst zur Unterschrift vorgelegt werden wird. von dem Verbrechen abzustehen? Angell: Nein. Monatsversammlung der Brauer im Gewerkschaftshause. Bor Eintreten in die Tagesordnung ehrt die Versammlung das Andenken des Kollegen Reich in der üblichen Weise. Das Protokoll Zeuge Pflaums Darstellung von dem Vorgang weicht in ver- wird ohne Widerspruch angenommen. Der Vorfißende giebt bekannt, fchiedenen Punkten von der des Angeklagten ab. Er fei natürlich daß das Referat des Genossen Rosenow ausfallen müſſe, da schlaftrunken gewesen, als er sich nach 4 Uhr zu Beti legte. Er dieser durch Abreise am Erscheinen verhindert sei. In müsse auch kaum eingeschlafen fein, als er durch ein verdächtiges folgedessen wird in der Diskussion über die Beschlüsse des O. N. 10. 1. Die Novelle zum Krankenversicherungs- Gejeg räumt dem Geräusch wieder geweckt wurde. Eine Halbbekleidete große Gestalt Delegiertentages fortgefahren. Besonders wird von den meisten Bundesrat das Recht ein, Sausindustrielle( auch für beſtimmte Gewerbs. zweige und für örtliche Bezirke) für frankenversicherungspflichtig zu erklärent. fei auf Händen und Füßen vom Fußende des Bettes her näher ge- Rednern hervorgehoben, daß die Entschädigungsfrage der Zweig Ferner gestattet die Novelle, durch statutarische Bestimmung mit Genehmigung frochen, plötzlich aufgesprungen und habe sich dann auf ihn gestürzt vereins- Vorstände durch die gefaßten Beschlüsse feineswegs gelöst sei. Der höheren Verwaltungsbehörde festzusetzen, daß und inwieweit in& äffen, Sie hätten mit einander gerungen, wobei der Zeuge zum Bett Viele Delegierte hätten eine Inkonsequenz begangen, indem sie zwar in welchen die Beschäftigung von Hausgewerbetreibenden burch zwiſchen hinaus gefallen sei. Der Angreifer habe auf ihm gekniet und ihn mit allen Sträften zu erwürgen versucht. Jetzt habe er zu gegen Erhöhung der Beiträge, wohl aber für den Extrabeitrag personen vermittelt wird, diejenigen Gewerbetreibenden, in deren Auftrag die find gestimmt hätten. Einige der Zwischenpersonen die Waren herstellen oder bearbeiten laffen, die Krankenkassenfeinem Schrecken erſt ſeinen Lehrling erkannt. Er habe ihm gejagt, daß Ansicht, dass durch die Gazteinteilung die Agitation entschieden ver- Beiträge und Eintrittsgelber für die Hausgewerbetreibenden forte für den er sich die Schlüssel, die unter dem Kopfkissen lägen, holen und sich Gefellen( Gehilfen) und Lehrlinge einzuzahlen und Beiträge zu einem teuert worden sei. Eine Fortsetzung dieser Debatten in nächsten Drittel aus eignen Mitteln zu entrichten haben. 2. Da Sie lediglich für das Geld nehmen möge. Möglich sei es, daß er dabei das Versprechen Versammlungen findet nicht statt. Der Vorsitzende fragt die Vereinen Arbeitgeber arbeiten, to find Sie zweifellos flebepflichtig. Wenden gegeben habe, den Räuber nicht anzeigen zu wollen. Erst nach Beendigung des Kampfes habe er bemerkt, daß sein Gesicht mit sammlung, ob die Hinterbliebenen unires an der Proletarierkrankheit Sie sich mit dem Antrag, den Arbeitgeber zum Nachtleben und ferneren Blut überströmt war. Während der Angeklagte sich bei dem Geld- dahingeraften treuen Kollegen Hildebrandt das Sterbegeld erhalten Kleben anzuhalten, an den Magiftrat, Abteilung für Invalidenversicherung, G. 2. Vor dem 1. Januar 1900 war es in einigen Staaten schrank zu schaffen machte, sei er aus Fenster geeilt und habe mehr Mitglied war? sollen, trotzdem derselbe, durch seine Krankheit verhindert, nicht Klosterstr. 41. Einstimmig werden 50 Mark bewilligt, möglich, mehrere als Bäter eines unehelichen Kindes zur Alimentenzahlung " Hilfe" gerufen. Von einem nochmaligen Ringen mit dem Auge ebenso flagten sei ihm nichts bewußt. Er entfinne sich nur noch, daß der soll das Krankengeld für ihn erhoben werden, und zu verurteilen. Das Bürgerliche Gefeßbuch läßt den Einwand, daß der Angeklagte gerufen habe:" Hallunke, wo hast Du Dein Checkbuch!" zwar für den Monat Auguft. Die Einladung der Kupferschmiede utter innerhalb der Conceptionszeit ein andrer Mann beigewohnt bevor er die Flucht ergriff. Der Zeuge meint mit Sicherheit, daß zum Besuch der Urania im Monat August wird abgelehnt, dagegen habe, zu. Wird dieser Einwand bewiesen, so wird die Alimentenflage abfür einen späteren Monat ein Besuch in Aussicht genommen. Die Bierversorgung zu unsrer am 12. August stattfindenden Dampferpartie, über welche man sich nicht sogleich einigen konnte, wurde bahin geregelt, daß alles Diesbezügliche dem Arrangeur der Partie, Stollegen Gärtner, überlassen bleiben solle. Da Kollege N. sich über das Berhalten einiger Brauereien beschweren zu müssen glaubte, sah Stationen sich Rollege Richter veranlaßt, namens der Fünferkommission zu er flären, daß nunmehr auch die letzten Braunereien ihre Zustimmung zu dem vom„ Ringe" anerkannten Tarif gegeben hätten, man also wohl mit dieser Errungenschaft zufrieden sein könne. Sollte sich Krebs hebt hervor, daß dieser Fall deshalb bezeichnend sei, weil der aber irgendwo Grund zur Beschwerde ergeben, so wisse jeder, daß vor Gericht stehende jugendliche Verbrecher nicht aus der Hefe des er sich an die Fünferkommission zu wenden habe. Nur ein Punkt Volfs hervorgegangen, sondern ein Mensch sci, der Realschulbildung harrt noch der Erledigung. Der Arbeitsnachweis für die ringfreien genossen habe und das Neifezeugniß zum Einjährigen besize. Aber Brauereien sei indes nicht leicht in einer alle Teile befriedigenden Wien mit welchem Raffinement, mit welcher Ueberlegung sei der Angeklagte Weise zu regeln, darum möge man der Kommission vertrauen und vorgegangen, welch eine Energie der verbrecherischen Gesung habe ihr geit lassen. Damit schließt die mittelmäßig besuchte Verer an den Tag gelegt! Während voller 8 Stunden habe er auf das jammlung.
es darauf abgesehen war, ihn ums Leben zu bringen.
Der folgende Zenge, Dr. med. Meyer, hat den Ueberfallenen behandelt. Die Kopfwunden seien nicht lebensgefährlich gewesen, die Schläge seien seitvärts geführt worden und augenscheinlich abgeglitten. Es jei aber nicht ausgeschlossen, daß eine tödliche Wirkung hätte herbeigeführt werden können. Der Angeklagte versicherte wiederholt, daß er nicht daran gedacht habe, seinen Prinzipal zu töten, er habe ihn nur einschüchtern wollen.
Achtung!
Der Staatsanwalt
MAURER.
zur
Gauverwaltung
Achtung!
Sonntag, den 22. Juli, vorm. 10 Uhr, in den Borussia Sälen", Ackerstraße 6-7:
General- Versammlung
-
gewiesen.
umzuwandeln.
Witterungsübersicht vom 19. Juli 1900, morgens 8 1hr.
Barometer
stand mm
Wind:
richtung
Windstärte
Wetter
2 heiter
Temp. n. C.
Stallonen
Barometer
stand mm
Wind
richtung
Winditärke
wolfent 20 aparanda 7575 18 Petersburg 762 2 7649 3wolfenl 21 Cort 2wolfent 21 Aberdeen 763 28 20 Baris 7640 20
768 N 766 NO
767 SO 768 SO
767 SO 7679
2 heiter 2wolfen!
Wetter
Temp. n. 6.
26097653
2 Regen 13 1wolfen! 17
2 Nebel 1wolfig 1wolfent 23
16
19
Wetter Prognose für Freitag, den 20. Juli 1900. Etwas wärmer, vorwiegend heiter und troden bei mäßigen östlicher Winden. Berliner etterbureau.
Agtung! Staker. Agtung!
Todes- Anzeige.
Nach langem schwerem Leiden ver: schieb am 18. b. t. mein lieber
Sonntag, den 22. Juli cr., mittage 12 Uhr. im Lokal des Herrn Mann, unser guter Ontel und Jannasch, Infelstr. 10, 11:
Deffentliche Versammlung
des Vereins zur Wahrung der Jnteressen der Maurer Berlins und der Umgegend. aller im Stakerbetrieb beschäftigten Personen.
Tages Ordnung:
1. Abrechnung des Kassierers vom II. Quartal 1900, der Bibliothek und Urania Borstellung. 2. Bericht des Ausschusses. 3. Bortrag des Genossen Adolf Hoffmann über: Auf was wir stolz sind". 4. Diskussion. 5. Verschiedenes.
129/10
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Pflicht eines jeden Stollegen ist es, pünktlich in dieser Versammlung zu erscheinen.
Der Vorstand. 3. A.: Julins Gehl.
Central- Verband der Zimmerer
Sonntag, den 22. Juli, vormittags 10 Uhr, im großen Saale der Arminhallen,
Kommandantenstraße 20:
General- Versammlung.
Tagesordnung: 1. Abrechnung vom II. Quartal und des örtlichen Fonds. 2. Berbandsangelegenheiten. Kameraden! Grscheint rechtzeitig und zahlreich in dieser Versammlung, wenn auch die Tagesordnung nicht reichhaltig, so find doch unter Punkt 2 wichtige Angelegenheiten zu erledigen. 254/18 Der Vorstand. J. A.: H. Knüpfer.
Oeffentliche Versammlung für sämtl. Berliner Lederarbeiter, als Weißgerber, Lohgerber, Lederfärber usw.
Kranken- und Sterbefaffe
Tages Ordnung:
1. Die wirtschaftliche Lage der Stater und der bei dieseit beschäftigten Arbeiter". Referent: Kollege Gustav Behrendt. 2. Diskussion. 3. Ver schiedenes. 30/8 Es ist Pflicht aller Bauarbeiter, bie Staker auf diese Ber: fammlung aufmerksam zu machen. Die Lohnkommiffion der Bauarbeiter Berlins und Umgegend. J. A.: Oskar Böttcher.
Verband d. Technischen Bühnenpersonals.
Sonnabend, den 21. d. M., abends 11 Uhr, Neue Rokstraße 3: General- Derlammlung.
19756
Tages Ordnung:
1. Rassenbericht. 2. Verbandsangelegenheiten. 3. Verschiedenes. Um zahlreichen Besuch ersucht
Achtung!
E
Der Vorstand.
Kistenmacher! Achtung!
d.
( eingetr. Hilfsf. 115/132). Sonntag, 29. Juli, vorm. 10 Uhr Jim Saale v. Obst, Grunewaldstr. 110 General- Versammlung 95/1
am Sonnabend, den 21. Juli 1900, abends 8 Uhr, im
,, Gewerkschaftshaus", Engel- Ufer 15. Tages Ordnung:
Tagesordnung:
Stechert, Andreasstr. 21:
Versammlung.
Tages Ordnung:
1. Wetterberatung des Tarifs. 2. Berschiedenes. Alle Kollegen müssen in dieser Bersammlung erscheinen!
Der Vorstand. J. A.: Karl Judel.
Schwager, der Gastwirt
Gustav Laskowski,
im 51. Lebensjahre.
Die trauernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Freitag, den 20. b. M., nachmittags 5 Uhr, vont Trauerhause, Warschauerstr. 13, aus nach dem Georgenkirchhof, Lands: berger- Allee, ftatt.
Allen Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß unser lieber Sohn, Bruder und Schwager, der Feilenhauer
Otto Dusterhoff
fin Alter von 18 Jahren am Sonn abend den 14. d. Mts. beim Baden am Herzschlag verstorben ist. Die trauernden Hinterbliebenen
Fritz Oehme nebst Familie. Die Beerdigung findet am 20. d. M., nachmittags 7 Uhr auf dem Stralauer Kirchhof von der Leichenhalle dort: selbst statt. [ 1976
Danksagung. ur bie rege Teilnahute an bem
Für
Begräbnis meines lieben Mannes
sage ich den geehrten Herren Kollegen
fowie den Mitgliedern des Radfahrer: Vereins Fahr wohl" meinen innigsten
Dant. Die fefbetrübte Witwe
Antonie Eckersberg geb. Tessel.
1910
1. Vortrag über: Tarifgemeinschaften". 2. Diskussion. 3. Bericht der 1. Salbjährlicher Kaffenbericht. Delegierten zur Gewerkschaftskommission. 4. Neuwahl der Delegierten. 2. Bericht des Vorstands über 5. Wahl der Revisoren zur Abrechnung des Vertrauensmannes. 6. Aufstellung die Thätigkeit vom Jahre 1899. Sonntag, den 22. Juli 1900, vormittags 10 Uhr, im Lokal von eines Gewerbegerichts- Beisigers für die Lohgerber. 7. Gewerkschaftliches und 3. Verschiedene Rasenangelegenheiten. Verschiedenes. Kollegen! Bei einem dergleichen hochwichtigen Thema ist es wohl Pflicht eines jeden, pünktlich zu erscheinen. 103/3 Der Vertrauensmann.
Deutscher Holzarbeiter- Verband. Heute. Freitag, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshaus", Sitzung der Orts- Verwaltung.
Engel- Ufer 15:
Brennspiritus.
105/3
Detaillisten, erkauf von Brenuſpiritus in Literflaschen
welche unter günftigen Bedingungen den
übernehmen wollen, bitten wir, sich bei uns zu melden.
61389*
Bank für Sprit- und Produkten- Handel.
Neanderstrasse 12.
Wilke, Andreasstraße 26:
Tages: Ordnung:
Um päntiliches und zahlreiches Er- Mitglieder- Versammlung.
scheinen sämtlicher Mitglieder ersucht Der Vorstand. 628/ 17**
[ 268/18
und
[ 50052
Knaben
1. Abrechnung bes Staffierers sowie Bertrauensmanns spm weiten Garderobe
Quartal 1900. 2. Stellungnahme zum Stiftungsfest. 3. Vereinsangelegen HaDer Vorstand.
Gentral- Kranken- u. Sterbebeten NB. Hiermit werden besonders die Kollegen der Firma B. Neulender
u. Co. aufgefordert, vollzählig in dieser Versammlung zu erscheinen.
Wein
zum Ausschank sehr geeignet! süss, rot, wie Portwein, ausgezeichnet im Geschmack,
Am Sonntag, den 22. Juli, vor: mittags 10 Uhr, b. Feind. Weinstr. 11: garantiert rein, 10 Ltr. M. 7,-, 100 Ltr. 65,-, Oxhoft M. 120,-
Amt IVa. 7130.
[ 4993L*
Tages Ordnung: Abrechnung vom
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