Nr. 256.
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Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2. Fernsprecher: Amt I, Nr. 1508.
Berliner Magistrat und Wohnungsfrage.
Die Maßregeln, mit denen der Magistrat den auf dem Gebiet des Wohnungswesens herrschenden Mißständen auf den Leib rücken will, zeugen von liebe- und verständnisvollem Studium der Eigen schaften des ersten Preußenkönigs, zu dessen Andenken und Ehrung mittellosen und obdachlos gewordenen Berliner Familien billige und gesunde Wohnungen verschafft werden sollen"- von dem Friedrich II. genannt der Große- gesagt hat:„ Er war groß in Kleinigkeiten und klein in großen Dingen". Die Beschlüsse des Magistrats in der Wohnungsfrage atmen den Geist Friedrichs I. von Preußen und sie entsprechen auch der Zeit, zu deren weihevoller Feier sie erdacht sind, indem sie eine Maßregel, welche dem socialen Bedürfnis des Jahres 1701 bielleicht entsprochen haben könnte eine milde Stiftung. noch zweihundert
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Jahre später für geeignet und ausreichend halten, zur Erfüllung der kommunalen Verpflichtung gegenüber den elenden Wohnungsverhältnissen, in denen sich die Mehrzahl der Bürgerschaft befindet. ,, Groß in Kleinigkeiten."
Freitag, den 2. November 1900.
Nachdem der mit byzantinischen Ornamenten geschmüdte Wohlthätigkeitsdrang des Magistrats- warum sollten sich die Herren mit der doppelten goldenen Kette auch die günstige Gelegenheit entgehen lassen, ihren Patriotismus in bengalischem Rotfeuer aufleuchten zu lassen befriedigt war, wurden weiter Beschlüsse gefaßt, welche die magistratliche Fürsorge für gesunde und billige Wohnungen" in ihrem wahren Lichte zeigen.
Folgende Principien wurden für das weitere Verhalten des Magistrats in der Wohnungsfrage aufgestellt:
1. Der Magistrat wird dafür sorgen, daß in den an dem Weichbilde der Stadt Berlin belegenen Stadtteilen, namentlich im Norden, der Häuserbau derart gefördert werde, daß dort ehestens kleine Wohnungen vermietbar würden. 2. Der Magistrat wird fich mit den Bauunternehmern ins Einvernehmen segen und bei der Neuanlegung von Straßen auf noch unbebautem Terrain und mit den Unternehmern wegen Errichtung von kleineren Wohnungen in Unterhandlung treten. 3. Der Magistrat wird bei weiteren Verkäufen städtischer Terrains die Verkaufskontrakte nur in dem Sinne abschließen, daß der Käufer verpflichtet sei, das Grundstück so zu bebauen, daß die genügende Anzahl von kleinen Wohnungen entſtehe.
Eine ganze Million Mark will es sich der Magistrat tosten lassen ,, Klein in großen Dingen." Der tief in alle Lebens- und Wirtund außerdem auch noch mit dem Klingelbeutel herumgehen, um fchaftsbedingungen der Voltsmaffen eingreifenden Wohnungsfrage billige und gesunde Wohnungen zu beschaffen. In den Zeitungen gegenüber weiß der Magistrat von Berlin neben der Anrufung der und an den Anschlagfäulen werden zündende Aufrufe, gezeichnet öffentlichen Wohlthätigkeit kein andres Mittel anzuwenden, als die Kirschner, Oberbürgermeister, zu lesen sein um Geld zur Beschaffung Förderung der Spekulation in Grund und Boden und die gemeindvon Wohnungen für„ mittellose, obdachlos gewordene Berliner liche Unterstügung der Bauunternehmer. Familien".
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Damit dem Privatkapital die Ausbeutung des Grund und Im bevorstehenden Winter wird in Berlin von der Bourgeoisie Bodens nur ja nicht geschmälert wird, verzichtet der Magistrat darauf Theater gespielt, getanzt und gesungen werden. Bazare werden was er dem Kuratorium seiner Stiftung zutraut selbst Häuser arrangiert, Gisfeste veranstaltet werden, um die„ König Friedrich - zu errichten. Der Magistrat verzichtet darauf, städtischen Grund und Stiftung" mit Geld zu speisen, damit die mittellosen, obdachlos Boden für diesen Zweck zu verwenden. gewordenen Berliner Familien gesunde und billige Wohnungen mieten tönnen".
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Wahrlich, wenn es nicht so tief traurig wäre man müßte lachen über die Naivetät der reichshauptstädtischen Kommunalleitung, die da glaubt, einen der größten socialen Schäden durch einen Appell an die Wohlthätigkeit des verehrten Publikums heilen zu können.
Die in einer vierstündigen, außerordentlichen und geheimen Sigung des Berliner Magistrats" gefaßten Beschlüsse, die magistrats offiziös veröffentlicht sind, könnten eher das Resultat einer Schöppenstedter Ratssitzung sein denn als ein Schildbürgerstückchen mutet uns der neueste Abderitenstreich aus dem Roten Hause an.
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Die focial- kommunale Erkenntnis des Magistrats gipfelt in dem Entschluß, durch eine milde Stiftung, zu der die Stadt eine Million Mark opfert, vernünftige und gesunde Wohnungsverhältnisse in Berlin zu schaffen.
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Das Uebrige hat die Privatwohlthätigkeit zu besorgen, und wenn dann der Magistrat noch einen Teil seiner kostbaren Zeit für die Verwaltung der Stiftung hergiebt das heißt, wenn er durch Vermittelung der Bezirksvorsteher oder Armenkommissionen die Würdig feit und Bedürftigkeit der Wohnungspetenten prüfen läßt, dann hat die städtische Verwaltung dieſem großen socialen Problem gegenüber ihre Aufgabe erfüllt und die Wohnungsfrage ist für Berlin gelöst.
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Es scheint, als ob niemand von den Herren, die am Magistratstisch Siz und Stimme haben, etwas von der Thätigkeit andrer Gemeinden auf diesem Gebiet feimt.
Eine ganze Anzahl größerer Städte in Deutschland sind seit Jahren beschäftigt, gesunde und billige Wohnungen auf städtischem Grund und Boden herzustellen und verwenden hierzu in aus giebigfter Weise städtische Mittel. Düsseldorf z. B. ist im Begriff, eine Anleihe von 20 Millionen Mark zur Errichtung von Wohn häusern aufzunehmen.
Die Beschlüsse des Magistrats, sein Verhalten in der Wohnungsfrage zeugen nicht von Fürsorge für Volkswohlfahrt, Volksgesundheit und lassen das Bestreben, für die Besitzlosen und wirtschaftlich Schwachen bessere Lebensbedingungen zu schaffen, vermissen.
Die Beschlüsse in der Wohnungsfrage find getragen von dem Geiste der bürgerlichen Klassenherrschaft, sie sind diktiert von dem Bestreben, die privatkapitalistische Ausbeutung des Wohnungsbedürfnisses zu fördern, und sie zeigen, daß die kommunale Wirtschaftsweise Berlins dem ödesten Manchestertum verfallen iſt.
Jede vernünftige Kommunalpolitik muß danach streben, den städtischen Grundbesitz zu vermehren der Berliner Magistrat will städtische Terrains verkaufen damit Privatunternehmer„ kleine Wohnungen" herstellen können.
Verständnislosigkeit für die Aufgaben einer weitsichtigen, die Interessen der Gesamtheit fördernden Kommunalpolitik paart sich im Berliner Rathaus mit der Unlust, der privatkapitalistischen Ausbeutung des Grund und Bodens und dem Wohnungswucher mit all seinen scheußlichen Begleiterscheinungen ernsthaft entgegenzutreten.
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Die Principien, nach denen der Magistrat in der Wohnungsfrage handeln will, können nicht das Bedürfnis nach billigen und gefunden Wohnungen befriedigen sondern müssen der ansbeaterischen Thätigkeit des Privatkapitals auf dem Gebiete des Wohnungswesens neue Quellen erschließen.
Wie lange noch wird man über die erste städtische Körperschaft des Deutschen Reichs das harte aber gerechte Urteil fällen müssen. Groß in Kleinigkeiten- Klein in großen Dingen!
Neue Vertraulichkeiten.
Der unflätige Jubel, den die Erklärungen des Herrn Bued bei Eine große Anzahl bürgerlicher Nationalökonomen bezeichnen der publizistischen Leibwache des Grafen Posadowsky veranlaßt als einziges brauchbares Mittel zur Lösung der Wohnungsfrage die haben, ist ebenso unvorsichtig wie verfrüht. Er läßt sich psychologisch Herstellung von Wohnungen auf städtischem Grund und Boden für nur begreifen, wenn man sich vorstellt, daß sich die Herren eindie befizlosen und minder bemittelten Klassen der Bevölkerung und bilden, die Leipziger Volkszeitung" habe ihren rühmlichen und be= Abgabe der Wohnräume gegen ein Entgelt, welches nur die Ver- deutsamen Feldzug gegen das Reichsamt der Scharfmacher mit unzinsung des aufgewendeten Gemeindekapitals sichert. zulänglichen Mitteln und ungenügenden Beweisen unternommen. Wären diese guten Leute ein wenig gescheiter und weniger ver logen, so würden sie sich gestanden haben, daß die Bueckschen Kundgebungen lediglich für uns, aber nicht für die Interessenten des Grafen Posadowsty wertvoll seien, weil ja ihre ganze Bedeutung darin besteht, daß sie die Echtheit des famosen Briefs zugeben.
Bon alledem scheint, der Berliner Magistrat nichts zu wissen oder vielmehr er will nichts davon wissen, weil für ihn die Vermehrung des heiligen Privateigentums das oberste Gesetz ist. Die Wohnungsmisere fann mit Aussicht auf Erfolg nur befämpft werden, wenn der Grund und Boden, losgelöst von den Interessen des Privatkapitals, durch Umwandlung in Gemeindebesitz der Allgemeinheit dienstbar gemacht wird.
Die Leipziger Volkszeitung" aber fest, während die in panischer Flucht Begriffenen mit ihren Siegen renommieren, ihren verheerenden Der Grund und Boden im Besitz des Privatkapitals dient ver- Vormarsch gegen die Korruption der Regierung der Socialreform möge der mit allen Mitteln betriebenen Steigerung der Grund- gelassen fort und ist offenbar gewillt, der journalistischen Bande der und Bodenrente die Auswucherung der Wohnungskonsumenten. Scharfmacher und Brotwucherer noch reichliche Gelegenheit zu Was hohe Getreidezölle für den Landagrarier, der Brotkorn heuchlerischer Entrüstung über Fälschungen, Diebstähle und Hehlerverkaufen kann, sind, das sind hohe Mietspreise für den städtischen dienste zu gewähren. Hausagrarier, der Wohnungen vermietet. Beides find Mittel zur In seiner heutigen Nummer stellt unser Leipziger Parteiblatt Auswucherung der Verbraucher. In beiden Fällen ist der gwed der fest, daß das von ihm angestellte Rigorosum den zunächst gewünschten Auswucherung eine möglichst hohe Grund- und Bodenrente. und gewollten Erfolg gehabt habe: das allseitige Eingeständnis
Statt mun die Beschaffung ausreichender, gesunder und billiger eines widerrechtlichen Finanzverhältnisses einer Reichsbehörde zu Wohnungen durch die Stadt in die Wege zu leiten, will der Berliner einer organisierten Gruppe von rücksichtslosen Interessenjägern. Magistrat sich mit dem Geschenk von einer Million Mark von der Weiterhin bemerkt die Leipziger Volkszeitung", daß sich Herr Bueck socialen Verpflichtung der Gemeinde Lostaufen, aber im übrigen über die Verwendung der 12 000 m. nicht geäußert, und mit feiner die Befriedigung des Wohnungsbedürfnisses der Arbeiter und der Silbe darauf hingedeutet habe, daß er sich die Auslegung der minderbemittelten Bevölkerung nicht nur nach wie vor der Spekulation Berliner Korrespondenz" aneigne. und Preistreiberei des Privattapitals überlassen, sondern den Stapitalismus fogar noch nach Kräften bei dieser Beschäftigung zu unterstügen. Denn was der Magistrat noch neben der Befundung seines Stiftungseifers zu thun beschlossen hat, das sichert der privaten Terrain- und Bauspekulation magistratliche Hilfe und Beistand zu
Was die sekundäre Datumsfrage anbelangt, so schreibt die Leipziger Volkszeitung":
" Herr Bued hat den Inhalt seines Briefs für richtig befunden, er, der zwar nach seiner eignen Angabe keine Abschrift befigt, aber sehr genau die potenten Adressaten, an die er gerichtet ist, tennt.
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3. Fernsprecher: Amt I, Nr. 5121.
" Offenbar hat er, überlaufen von allen Seiten und im Gedränge, getreu in der Richtung der Berliner Kor respondenz" den Zeitpunkt der„ Angelegenheit", die sich zugetragen hat", in das Jahr 1899 verlegt. Und er war ja im Gegensatz zu der bescheidenen Schweigsamkeit der Berliner Korrespondenz" offenherzig genug, den Kalendermonat, in dem sich die etwas eigentümliche" Geschichte abgespielt haben soll, genau anzugeben.
Mit der Erklärung, welche die Angelegenheit, die der von uns veröffentlichte Brief behandelt, auf das Jahr 1899 beschränkt, glauben die Offiziösen die Vergangenheit ausgeschaltet zu haben." Und nun werden zur Beleuchtung des chronischen Banamismus ein paar neue, zerschmetternde Enthüllungen aus der Geheimgeschichte des Centralverbands gebracht:
" In einem allerdings bis jezt nicht veröffent lichten streng vertraulichen Attenstück des dem Herrn Generelsekretär Bueck beigeordneten Direktoriums des Centralverbands, das zu einem bestimmten Zweck an eine bestimmte hohe preußische Stelle geleitet worden ist, wird neben andren, vielleicht noch bei andrer Gelegenheit zu er= örternden Auslassungen, schon in den ersten Monaten des Jahrs 1895 dies betont:
Die höchsten Reichs- und Staatsbehörden benutzen den Centralverband deutscher Industrieller, um Austünfte über wirtschaftliche und industrielle Verhältniffe zu erlangen, wie andrerseits nur Mitteilungen meistens vertraulicher Art durch ihn an die betr. Interessentenkreise gelangen zu laffen.
Und die betreffende hohe Stelle wird weiter darauf hingewiesen, daß bereits im Jahre 1894 zahlreiche Eingänge von der Reichskanzlei , vom Auswärtigen Amt , vom Reichsamt des Innern und vom königlich preußischen Ministerium für Handel und Ge werbe bei dem Centralverband zu verzeichnen gewesen sind".
Dies der schlüffige Beweis dafür, daß ein durchaus unzulässiges Verhältnis vertraulicher Art thatsächlich seit Jahren besteht."
Die Leipziger Volkszeitung" fährt dann fort:
" Dieses zärtliche Verhältnis war aber, wie allgemein bekannt ist, im Jahre 1895 noch nicht zu dem Höhepunkte der Innigkeit gediehen, wie heute. Die Trübung durch den von dem Direktorium und dem Geschäftsführer des Centralverbands geförderten Abgang des Herrn v. Berlepsch war nur eine ganz vorübergehende Erscheinung.
Die übrigen Kräfte der Regierung wußten mit den besonders interessierten Großindustriellen zweifellos die antike Charaktergröße zu schäßen, mit der Herr Bueck die ,, verhängnisvollen socialpolitischen Auffassungen" seines Jagdfreundes Berlepsch laut mitbeklagte. Des selben Ministers, der den Herrn Generalsekretär zu einer hohen Auszeichnung empfohlen hat.
Diese Vergangenheit, über die noch viel mehr zu sagen ist, bietet schon an und für sich ein gewichtiges Judizium für die Thatsache, daß die Supplik der Organe des Grafen v. Posadowsky um 12 000 M. für publizistische Zwecke von dem Leiter des Centralverbands schwerlich als etwas eigentümlich" empfunden werden konnte; also auch hier ein Rätsel, für das die zweite Erklärung Buecks feine Lösung hat.
Von der grandiosen Opferwilligkeit der Magnaten des Verbands für Preßzwecke zeugt ein weiteres, ausdrücklich als„ vertraulich" gekennzeichnetes Schreiben des Direktoriums an die direkten und indirekten Mitglieder des Centralverbands deutscher Industrieller" vom April 1899.
Das Schriftstück beginnt:
Die deutsche Industrie erkennt dankbar an, daß die vers bündeten Regierungen, in ihrer Gesamtheit wie einzeln, ersichtlich bestrebt sind, die gewerbliche Thätigkeit in unfrem Vaterlande zu fördern und somit auch die Industrie einer immer weiteren Entwicklung entgegen zu führen. Zu dieser durchaus freundlichen Haltung steht im Gegensatz die wenig wohlwollende, wenn nicht geradezu feindliche Stellung, die weite und sehr maßgebende Kreise in unsrem öffentlichen Leben der Industrie gegenüber eingenommen haben.
Dieſe beklagenswerte Thatsache macht sich nicht nur oft genug in unfren gefeßgebenden Körperschaften und damit auch in der Gesetzgebung selbst, sondern auch in der Presse bemerkbar. Im Gegensatz zu den betreffenden Verhältnissen in andren großen, mit uns im Wettbewerb stehenden Industriestaaten zeigen mit wenigen Ausnahmen gerade diejenigen großen politischen deutschen Tagesblätter, die am meisten verbreitet sind und daher am tiefsten in das Volk dringen, einen geradezu industriefeindlichen Charakter.
Es ist schon angedeutet worden, daß einige, zum Teil sehr hervorragende Tageszeitungen eine der Industrie durchaus freundliche Haltung einnehmen, die Erfahrung hat aber genugsam gelehrt, daß sie in Verfolgung ihrer eignen Anschauungen ihre eigne Politik voranstellen und daher im gegebenen Augenblid nicht selten versagen... In Erkenntnis dieser Verhältnisse hat eine aus drei in der Industrie stehenden Herren gebildete Gruppe die„ Berliner Neuesten Nachrichten" augekauft....
Die Käufer des Blatts haben, lediglich im Gesamtintereffe der deutschen Industrie, in dem Kaufpreise ein verhältnismäßig großes Kapital aufgewendet; sie sind von der Notwendigkeit überzeugt und bereit, für eine Nethe