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follte. Wie in den Bau- Ordnungen, so sollte man auch| Weizen wurde mit 171 bis 173 M. je nach Qualität, feinster märkischer| albernen Verfechters veralteter, verrückter Anschauungen gilt. Von seinem im Rechte individualisieren, meint der Verfasser. Uns er Roggen mit 144 M. frei Mühle, beides also etwa 3 M. höher, als nahe Namen abgeleitet ist dies Wort Donquichoterie. Der Diener dieses lächer­scheint ein solcher Gedanke nicht ungefährlich. Ein einheitliches Lieferungen bezahlt. Das ausländische Warenangebot war knapp, in lichen Ritters von der traurigen Gestalt hieß Sancho Banja. Eine billige Mietsrecht, dem die Besitzenden ebenso wie die Befitlosen unter- bie Berliner Preise noch immer billiger find, als diejenigen in den Pro- erschienen. 2. Wenden Sie sich an die Buchhandlung Vorwärts, Beuth­ländisches fehlte fast gauz. Viel Ware geht von hier nach außerhalb, da Uebersetzung des Cervanteschen Romans ist in der Reklamschen Bibliothet worfen sind, wird weniger ausschließlich das Interesse der Vermieter vinzen. Im Lieferungshandel notierte Weizen 1/2, Roggen 3/4 bis 1 M. ftraße 2 oder inserieren Sie. 3. Wenden Sie sich mit einem diesbezüglichen berücksichtigen können, wie ein unter den heutigen Verhältnissen zu höher als gesternt. Die Mehlpreise zogen bei einigem Handel 15 Pf. an. Antrage an den Parteivorstand. W. 3. Wenden Sie sich an die Landes: stande kommendes besonderes Mietsrecht für die ärmeren Volts- Auch Futterartikel blieben fest. Hafer war 1 M., Mais bis 2 M. höher versicherungsanstalt Berlin , Breitestraße 24. Kahlenberg 153. Die schichten. Jedenfalls ist bei Weiterführung des Gedankens alle Bor- gehalten. Rüböl lag unverändert, fast ohne Handel. Kaffe ist im Recht. M. W., Reichenbergerstraße. 1. Nein. 2. Ja. ficht am Blaze. Neustadt. Auch die Kolportage ist nur in der für den Sonntagshandel Es find alles nur teine himmelstürmenden Vorschläge, die der freigegebenen Zeit zulässig. Welche Zeit das an Ihrem Orte ist, erfahren Verfasser zur Revision des Mietsrechtes vorschlägt, und doch fürchtet Sie auf Ihrem Polizeibureau, eventuell durch die Beschwerde, die int er, daß man ihn des Utopismus zeihen könnte. Vielleicht nicht mit übrigen nuglos wäre. M. G. II. Ueber Eisenbahnfahrpläne erhalten Sie am besten durch Einsicht in das Reichsfursbuch oder durch Nachfrage Unrecht, denn auch wir sind der Meinung, daß es in Deutschland auf den amtlichen Auskunftsstellen( Alexanderplatz und Anhalter Bahnhof ) unter den gegebenen politischen Machtverhältnissen in Staat und Kommune zu den schwierigsten Aufgaben gehört auf dem Gebiete des Wohnungsrechts, der Wohnungspflege und der gesunden Wohnungsvermehrung Zustände herbeizuführen, die den berechtigten Intereffen der Mieter Genüge leisten.

ad. br.

Martipreise von Berlin am 4. Dezember 1901 nach Ermittlungen des fgl. Polizeipräsidiums. Kartoffeln, neue, D- Ctr. Rindfleisch, Keule 1 kg

* Belgen, gutt D.- Str. 17,10| 17,08

Roggen, gut

+ Gerste, gut

14,16 14,14

14,12 14,10

14,50 14,- 13,90 13,40 13,30 12,90 16,70 16,10

Eter

Briefkasten der Redaktion.

Frau Sch. Falls Sie großjährig( älter als 21 Jahre) bei Abschluß des Vertrages waren, so sind Sie zur Abnahme und Zahlung verpflichtet. Ihr Ersuchen, Unerfahrene vor ähnlichen Bestellungen durch Unterschrift zu warnen, ist berechtigt. Aber wird die Warnung helfen? Beinahe allmonat­lich haben wir davor gewarnt und wiederholen die Warnung, irgend ein Schriftstück, Bestellschein und dergl. zu unterschreiben, bevor der Unter­schreibende Abschrift des Schriftstücks sich hat geben laffen und von einem Sachverständigen über die Tragweite des Schriftstücks belehrt ist. Reisenden auf für einen Arbeiter völlig wertlose Zeitschriften, Schund­romane, Konversationslerika, Heilkunde, sogenannte Schutzmittel, Ber: ficherungen auf Todesfälle, Krankheiten usw. gebe man niemals seine Unterschrift; auch dann nicht, wenn die Betreffenden behaupten, es handle 1,30 fich nur um eine Bestätigung, um die Adresse usw. Ist einmal die Unter­1, schrift abgegeben, so ist man gebunden, für mehr oder minder wertloses Zeug hohe Preise zu zahlen. Die vielfach verbreitete Auficht, man könne von einem Vertrag einseitig zurücktreten, oder die Unter­schrift der Ehefrau ohne Genehmigung des Ehemannes sei un:

6, 4,- 1,70 1,20 1,40 1,-

1,-

2,80 2, 5,80 2,80 2,20 1,20

"

mittel gering

17,06 17,04

"

17,02 17,-

do. Bauch"

14,20 14,18

"

Schweinefleisch 1,70

"

mittel

"

Kalbfleisch

1,80

gering

"

Hammelfleisch

1,60

"

Butter

mittel

60 Stfit

gering

Tafer, gut

Karpfen Aale

1 kg

mittel

16,00 15,50

Bander

gering

15,40 14,90

Hechte

Nichifroh

7,66 7,16

Barsche

Hen

8,40 6,20

Schleie

Erbsen

40,-

Speisebohnen

Bleie Krebse

Linsen

*) ab Bahn.

25,- 50,- 25,- 65,- 20,-

frei Wagen und ab Bahn.

2,50 1,40 2,50 1,20 1,90 1,- 1,80 0,80 3,- 1,20 1,40 0,80

per Schot 15,-

gültig, ist durchaus falsch.

Fran Anna W. Wir haben die Gemeinschädlichkeit der von Ihnen erwähnten Gesellschaft erst vor kurzem ans Licht gebracht. A. B. Plettenberg . Die englischen Glasarbeiter unterstützten die deutschen während des Streits mit 69 170,45 M. Die christlichen Gewerk 3,-schaften sandten einige geringe Beträge ein, von den Hirsch- Dunckerschen sind feine Unterstützungen geleistet. M. S. 100. Die 70 Mart Steuer und die Liebesgabe der Brenner ist durch Gesetz vom 24. Juni 1887 eingeführt. Ackerstr. 100. 1. Nein; es müßte Umschreibung auf Ihren Namen erfolgen. 2. Ungefähr 15 Marf. K. K., Ober: Schöneweide. Nein. Durch Verkauf eines Grundstücks gehen Rechte und Pflichten des früheren Eigentümers auf den neuen über. Dachdecker Thomas Bralum. 1. Der spanische Dichter Cervantes schrieb anfangs des 17. Jahrhunderts einen satirischen Roman, dessen Held Don Quichote de la Mancha noch heute als Muster eines närrischen,

Produktenmarkt vom 5. Dezember. Auch heute zeigte der Ge treidemartt feste Stimmung im Anschluß an höheres Destreich- Ungarn und sehr stramme Preismeldungen von den amerikanischen Pläzen. Das recht lebhafte Geschäft beschränkte sich jedoch im wesentlichen auf effektive Mare, da der Konsum mit großen Orders ant Markt war. Havelländischer

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Auskunft.

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G. M., Perleb. Leider nein. Mr. A. 40. Das ist bei Br. 10. 1. Die Verfolgung von Uebertretungen( Polizeifontraventionen) R. E. 44. Nein.

weiten zu wenig geklebt; es müssen mindestens 200 Marten geklebt sein. verjährt in 3 Monaten. 2. Geldstrafe.

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. B. Sch. 33. Die Kündigungsfrist beträgt 14 Tage, falls nicht etwa Darlehnstlage ist bei dem Gericht anzustellen, in dessen Bezirk der Schuldner durch die Fabrifordnung eine andre Frist festgesetzt ist. E. M. Eine wohnt. Sie können die Klage zu Protokoll des Gerichtsschreibers erklären oder schriftlich einreichen. Ein Formular zu solcher Darlehnsklage finden Sie Seite 229 Nr. 34 des dem Arbeiterrecht beigefügten Führers. von dem Fall einer wieder heiratenden Wittwe und eines Ausländers, nur Zellestr. 1. Eine Kapitalabfindung an Stelle der Unfallrente ist, abgesehen zulässig, wenn bei teilweiser Erwerbsunfähigkeit eine Rente von 15 oder weniger Brozenten der Vollrente festgesetzt ist... 3. 1. Nein. 2. Ja. G. B. 77. Unnüze Weiterungen erwachsen fortgesetzt dem be teiligten Publikum und der Charité aus Irrtümern, die über die Ausbildung der Hebammen verbreitet sind. Es ist namentlich unrichtig, was man fast allgemein annimmt, daß die betreffenden Frauen sich in der Charité statt, aber nur für Frauen aus Berlin und dem Regierungsbezirk Charité zu melden hätten. Eine Ausbildung findet allerdings in der Potsdam , und die erste Meldung hat auch nicht in dieser Anstalt, sondern für die Berliner Frauen beim Bezirksphysikus Schulz am Tempelhofer Ufer 29 und für die Frauen aus dem Regierungsbezirk Potsdam bei ihrem Kreisphyfikus zu erfolgen. Die erste Meldung geschieht zum Zwecke einer Vorprüfung und Untersuchung. Hiernach haben die Berliner Frauen beim Polizeipräsidenten und die aus dem Regierungsbezirk Potsdam beim Regierungspräsidenten ein Gesuch um Zulassung zur Ausbildung einzureichen. Hierauf erhalten sie Bescheid, ob sie angenommen sind oder nicht, und im ersteren Falle werden sie dann zu dem Kursus einberufen, der fedesmal in der Zeit vom 1. Oktober bis 31. März in der Charité unter der Leitung von Geheimrat Gufferow und Professor Nagel abgehalten wird. Die Frauen müssen während der Zeit ihrer Ausbildung in der Charité wohnen. Die Kosten betragen für jede Person nahezu 300 M. für Wohnung, Verpflegung, Instrumente und Ausbildung. Wer Hebamme lernen will, darf überdies nicht über 29 Jahre alt sein.

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Berantwortlicher Redacteur: Carl Leid in Berlin . Für den Inseratenteil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin . Drud und Verlag von Max Vading in Berlin .

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